Kursziel 50 Euro Solarparc 24. Nov. 2005
Die sind getsern schon raketös abgehoben und heute gehts
weiter hoch!
Reinecke&Pohl auf Jahreshoch! Das hat bisher noch keine
SOlaraktie geschafft! Sogar Solarworld liegt unter den Höchstständen...
Aus charttechnischer Sicht bietet
Solarparc wieder Grund zum Optimismus.
Der Aufwärtstrend ist intakt, die Unterstützung
bei 12 Euro hat gehalten!
Nun ist nach oben Luft bis 15,85 Euro.
Da wartet der nächste Widerstand...
Bei positivem News-Flow könnte dieser
leicht überwunden werden.
Bei 18 Euro sollte Solarparc dann aber wieder
apprallen, dann beträgt die Marktkapitalisierung
runde 100 Millionen Euro.
Ein Seitwärtstrend ist ab August angesagt, der Kurs sollte
zwischen 16 und 18 Euro pendeln. Erst eine extrem
gute Nachricht (Expansion ins Ausland, Übernahme
eines Konkurrenten, EEG-Beibehaltung...)
kann bei Solarparc einen neuen Kaufrausch
auslösen und den Kurs über die 18 Euro heben.
Dann wäre der Weg allerdings nach oben frei...
Im Vergleich zu Sunways, Solon, Solar-Fabrik und
Phoenix Sonnenstrom ist Solarparc gemessen am
KGV (2005 = 18) und an der Umsatzprognose (2005 = 42 mio)
um 25 % unterbewertet.
am steigen. Allen voran Solar-Fabrik! Da
gab es gestern positive Nachrichten. Der Kurs
schießt hoch Richtung Jahreshoch! Solarparc
hat auch wieder Schwung geholt und setzt zum
Angriff auf die 15,85 Euro an! Bin gespannt,
wie das diese Woche ausgeht...
Im August gibts Quartalszahlen... und vielleicht
noch die eine oder andere zusätzliche positive
Nachricht...
Solarparc muss Gewinnmitnahmen wegstecken, heute
MINUS 5 Prozent, dabei ging es die letzten zwei Tage
so schön nach oben...
Ab nächster Woche (1. August) wird es spannend!
Sunways, Solarparc und Solarworld müssen noch
Zahlen bringen! Die bisherigen Ergebnisse der
anderen Solarunternehmen waren spitze!
Sonnige Aussichten auch für Sunways, Solarparc und Solarworld?
Mein Motto: Das Beste kommt immer am Schlusss ;-)
die 20 Euro ansteuern! Die Halbjahreszahlen
bei Solarworld werden wohl oberste Kanone,
die von Solarparc können eigentlich nicht
so gut sein, die haben ja in der ersten
Jahreshälfte noch nix eingenommen, der
Umschwung kam erst ab dem zweiten Halbjahr,
also ab Juli 2005. Vielleicht gibts ja aber
einen erfreulichen Ausblick oder aber noch
besser: News zu Expansions- und Wachstumsplänen!
ja sieht gut aus. Du hast den richtigen Riecher.
Viel Erfolg und liebe Grüße
Markus
schrieb:
Datum: Wed, 13 Jul 2005 18:52:16 +0200
An: MarkusFrickService@yahoo.de
Betreff: Mail an Markus Frick
Nachricht:
Hallo Markus,
Itelligence und Neue Sentimental steigen, wie bereits vor drei Wochen empfohlen! Hoffe, Du bist mit dabei! Bei Solarparc kommt auch bald eine positive Nachricht! Charttechnisch gesehen schießt Solarparc bald um 60 Prozent auf 24 Euro hoch. Im August kommen die Halbjahreszahlen. Die Rallye wird vorher stattfinden, wie bereits bei Solarworld erfolgt...
Jetzt kommt Solarparc ins Spiel. Solarworld und Solarparc veröffentlichen am selben Tag ihre endgültigen Halbjahreszahlen: am 12. August!
Die Zahlen von Solarparc können gar nicht so gut sein, wie die von Solarworld. Aber was heißt das für den Kurs? Sind die Zahlen enttäuschend, der Ausblick aber gut, dann sollte der Kurs anziehen Richtung 18 Euro. Sind die Zahlen gut und der Ausblick gut, dann sollte der Kurs anziehen Richtung 22 Euro. Es kann also nur nach oben gehen!
Der Aublick wird zu 99,99 Prozent positiv sein: Seit Juli baut Solarparc an 32 Millionen Euro Solar-Anlagen in Bayern, die Kohle wird am Jahresende in den Büchern stehen. Hinzu kommt das Geschäft mit den Solarfonds, das im Juli startete.
Sollte auch noch ein neuer Auftrag ins Haus flattern, sind wir den 20 Euro - die Asbeck seinen Aktinoären bis Jahresende versprochen hat - schon ganz nah :-)
Fazit: Geht es Solarworld gut, dann geht es auch Solarparc gut!
Und bei Solarworld laufen die Geschäfte mehr als boombastisch...
Ich schlage vor: Kaufen, bevor die guten Nachrichten kommen!
Wäre nicht nötig gewesen!
Knacken wir morgen die 16 Euro,
oder gehts runter auf 12 EUro?
Bin gespannt! Solange Werte wie
SOlarworld für gute Stimmung
sorgen, sollte das sonnige Hoch
bestehen bleiben...
NUr zur Erinnerung: Am 25.1.2005 platziert SOlarparc
erfolgreich seinen Fuhrländeranteil von 16 Prozent.
Geschätzte Einnahmen: 4,2 Millionen Euro!
Am 18. April verkauft SOlarparc WIndwelt-Projekte
von 24 Mega Watt und trennt sich so größten Teils
von ihren Windanlagen. Geschätzte Einnahmen:
Keine AHnung, ein paar Millionen vielleicht.
Macht rund 5-8 Millionen im ersten Halbjahr!
Zum Vergleich: Der Konzernumsatz für das Gesamtjahr
2004 lag bei 8,2 Millionen Euro! Für mich ist das
eine Steigerung von 50 bis 100 Prozent. Das Ergebnis
lag letztes Jahr insgesamt bei 2,8 Millionen.
Für mich wird das im ersten Halbjahr 2005 demnach
eine Steigerung von mindestens 100 Prozent!
Schätze also, dass die Zahlen am 12. August mehr
als geil werden! Sollte der SOlarboom anhalten, kann
Solarparc weiterhin davon profitieren! 20 Euro sind
locker drin!
______
Solarparc AG mit hoher Liquidität - Großteil des Jahresgewinns im 2. Halbjahr
Die Solarparc AG hat auch im 1. Halbjahr 2005 ein positives Ergebnis erwirtschaftet. Der Konzerngewinn nach Steuern erreichte 0,55 (Vorjahr: 0,67) Millionen Euro. Der Konzernumsatz lag mit 3,7 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Das 1. Halbjahr war von der Neuakzentuierung der Konzernaktivitäten geprägt, die um die Konzipierung und den Vertrieb kapitalmarktfähiger regenerativer Kraftwerke erweitert wurden.
Im Vordergrund standen die Vorbereitungen für die Platzierung geschlossener Solarfonds von mehr als 8 Megawatt (MW) im weiteren Verlauf des Jahres. "Der Großteil des Jahresgewinns und des Umsatzes ist deshalb für das 2. Halbjahr 2005 zu erwarten", erläutert Frau Susanne Muffler, Vorstand Finanzen (CFO) der Solarparc AG.
Der Konzern kann für sein weiteres Wachstum wie bisher auf eine solide Bilanz bauen. Die Eigenkapital-Quote des Konzerns betrug zum 30. Juni 2005 39,3 (31. Dezember 2004: 37,3) Prozent. Die liquiden Mittel stiegen auf 11,8 (Jahresende 2004: 11,5) Millionen Euro an.
"Scheinbar unaufhaltsam" sieht die FAZ den Aufstieg der SolarWorld-Aktien. Gute Geschäftszahlen und das Engagement des amerikanischen Investmentfonds Fidelity sorgten vergangene Woche für Auftrieb. Zeitgleich erfolgt der Spatenstich für die bundesweit größte nachgeführte Solarstromanlage (30 % mehr Leistungsausbeute) in Freiberg, die die SolarWorld AG in Form eines Mitarbeiter-Beteiligungsprogramms ausrüsten will. Die Leistungsstärke dieser Anlage liegt bei rund 600 Kilowatt. Realisiert und betrieben wird sie von der Solarparc AG.
Solarparc AG errichtet moderne nachgeführte Photovoltaik-Anlage in Sachsen
Bonn - Die Solarparc AG lässt in Freiberg/Sachsen eine moderne nachgeführte Solarstromanlage bauen und übernimmt gleichzeitig die Betriebsführung des Solarkraftwerks. Mit dem Spatenstich der Oberbürgermeisterin der Stadt Freiberg, Frau Dr. Uta Rensch, wird am heutigen Montag mit der Errichtung der Anlage begonnen.
Die zweiachsige "Tracking"-Anlage folgt sensorgestützt dem Stand der Sonne und erhöht damit den Stromertrag im Vergleich zu feststehenden Systemen um rund 30 Prozent, heißt es bei der Solarparc AG. Nach eigenen Angaben handelt es sich bei dem Konzept um eine der größten nachgeführten Photovoltaik-Anlagen in Deutschland. Bei dem von der Freiberger EAB Projektentwicklung GmbH geplanten Projekt kommt die Technik des Solarstromproduzenten SolarWorld AG zum Einsatz. Für die weitere Planung und für den Bau ist die SunStrom GmbH aus Dresden verantwortlich. Die Solar-Stromproduktion soll noch im Herbst 2005 beginnen.
Solarparc AG: Firmenprofil, Produkte und Dienstleistungen weiter...
- Checkliste zur Planung einer Photovoltaik-Anlage weiter...
- EEG-Rechner für solare PV-Anlagen weiter...
- TOP 50 Firmen der Regenerativen Energiewirtschaft weiter...
Schaut euch lieber mal Reinecke & Pohl Sun Energy
an. Von denen kann man noch was lernen! Die Jungs
wissen, wie man ein Unternehmen im Solarbereich
führt! Die Typen von Solarparc haben doch KEINE
Ahnung! Mieses Halbjahresergebnis, keine Prognose
für das Gesamtjahr! Asbeck kümmert sich einen Dreck
um Solarparc! Und Muffler bringt nix auf die Reihe!
Ich bin von Reinecke & Pohl stärker begeistert!
WKN: 525070
....Solarfinanzierer EECH ,100 % Tochter von P&T , boomt und soll ausgebaut werden...
...happy sunshine blues...
Die Solarparc AG (ISIN: DE0006352537) hat den Vertrieb für ihren ersten solaren Qualitätsfonds „Donau I“ aufgenommen. Das renditeorientierte Anlageprojekt bestehe aus zwei Solarkraftwerken mit insgesamt 4,1 Megawatt (MW) Spitzenleistung, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Die Standorte befinden sich im Umland von Passau, und damit in einer Region mit den besten solaren Einstrahlungswerten in Deutschland. Das Investitionsvolumen beträgt laut Solarparc AG 18,4 Millionen Euro. Der neue Fonds biete Anlegern eine attraktive Vorsteuerrendite von 6,1 Prozent und sei mit einem umfangreichen Sicherheits-Paket konzipiert, so das Unternehmen. Die Solarparc AG habe die Ertragserwartungen durch zwei namhafte Gutachter ermitteln lassen (Fraunhofer Institut und meteocontrol) und davon einen Sicherheitsabschlag von 4,25 Prozent vorgenommen. Außerdem seien die Vergütungen für die technische und kaufmännische Führung des Fonds konsequent erfolgsabhängig gestaltet worden.
Qualität und Technologie im Vordergrund
Neben dem Sicherheitsaspekt stehe bei den Solarparc-Fonds das Thema Qualität im Vordergrund, beton das Unternehmen: "Wir wollen mit unseren Fonds technologische Maßstäbe setzen", sagt Susanne Muffler, Vorstand Finanzen (CFO) der Solarparc AG. Die Technologie und das solare Equipment stammen vollständig aus dem Hause des solaren Technologiekonzerns SolarWorld AG. Die Kraftwerke würden somit solide, präzise und unter höchsten Qualitätsanforderungen realisiert. Der Fonds verfüge über eine Laufzeit von 20 Jahren. Danach will die Solarparc AG die Kraftwerke übernehmen und weiter betreiben.
Zweiter Solarfonds kommt im 4. Quartal
Im 4. Quartal will die Solarparc AG mit dem Vertrieb des zweiten Solarfonds "Donau II" beginnen, der über nahezu identische Konditionen verfügen soll und Solarkraftwerke mit insgesamt 5 MW enthalten werde. "Wir garantieren, beide Fonds im laufenden Jahr vollständig zu platzieren", so Susanne Muffler. "Wegen der noch für 2005 bestehenden Rechtssicherheit für die steuerlichen Vergünstigungen geschlossener Fonds rechnen wir mit einer lebhaften Nachfrage nach unseren solaren Qualitätsprodukten."
Solarworld
Solon
Reinecke&Pohl
etc.
auf neuen Höchstständen!
Der September gibt Gas!
der erste Solar-Donau-Fond auf den Markt
gebracht wurde. Die Kassen klingeln und bis
Jahresende soll der zweite Donau-Fond bereit
sein!
Die steigenden Ölpreise sorgen dafür, dass Engagements im Bereich der erneuerbaren Energien wieder in den Mittelpunkt rücken. Dabei spielt der Bau von Sonnenenergieanlagen eine gewichtige Rolle. Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" vom 4. September empfiehlt den Fonds "Donau I" unter der Überschrift "Zwanzig Jahre sonnige Rendite". Gerade die lange Laufzeit mit genau kalkulierten Renditen sind aus Sicht des Autors ein gewichtiges Argument. "Nach Steuern sind bei einer Investition von 100.000 Euro 7,5 Prozenmt Rendite drin, rechnen die Initiatoren aus. Bei 10.000 Euro Einsatz wären es eher 7,1 Prozent."
(FAS 4.9.2005)
05.09.2005
Basler Zeitung
Bern. SDA/baz. Eine Allianz von bürgerlichen Nationalräten macht sich vor der Beratung des Energiegesetzes für die verbindliche Förderung von erneuerbaren Energien stark. Die Gruppe stellt sich hinter die Anträge der nationalrätlichen Energiekommission (UREK).
Die bürgerliche Allianz für ein vernünftiges Energiegesetz warb am Montag in Bern vor den Medien für eine Einspeisevergütung für erneuerbare Energien (Sonne, Biomasse, Erdwärme, Wind). Diese Vergütung soll gemäss Antrag der UREK die Gestehungskosten decken und durch einen Zuschlag für die Strombezüger finanziert werden.
Neue Chancen für Gewerbe
Werner Messmer (FDP/TG), Präsident des Baumeisterverbandes, stellt sich trotz Widerstand von Wirtschaftsverbänden und bürgerlichen Parteien hinter die Einspeisevergütung. Der Kommissionsvorschlag bringe Sicherheit für kleinere und wenig kapitalkräftige Investoren, wurde er in der Medienmitteilung vom Montag zitiert. Damit erhalte das Gewerbe neue Chancen.
KMU-Betriebe könnten in Planung, Bau, Installation und Betrieb von Produktionsanlagen neue Stellen schaffen, gerade auch in strukturschwachen Regionen, hielt Reto Wehrli (CVP/SZ) als Präsident der Energiegruppe KMU fest. Die Einspeisevergütung schaffe Rechtssicherheit und könne deshalb einen Boom auslösen.
Strom vom Bauernhof
Für Bauernverbandspräsident Hansjörg Walter (SVP/TG) bedeutet die Einspeisevergütung eine neue Einnahmemöglichkeit und dies dank Energie aus Hofdünger und Biomasse. Interessant werde der Strom vom Hof für die Landwirte aber erst mit griffigen Anreizen.
Erneuerbare Energien förderten die energetische Unabhängigkeit der Schweiz, hiess es im Redetext von Yves Christen (FDP/VD), Präsident von Swissolar und Vertreter der Agentur für erneuerbare Energien und Energieeffizienz (AEE). Die Kosten für die Förderung seien für die Konsumenten kaum wahrnehmbar.
Zuschlag von bis 0,3 Rappen pro Kilowattstunde
Die UREK des Nationalrates will die Stromproduktion mit einheimischen erneuerbaren Energien mit einem Zuschlag von höchstens 0,3 Rappen pro Kilowattstunde Strom fördern. Beim heutigen Stromverbrauch stehen damit rund 165 Mio. Franken pro Jahr für die Förderung zur Verfügung.
Die Kommission möchte auf diesem Weg erreichen, dass bis 2030 die Stromproduktion aus einheimischen erneuerbaren Energien um 5,4 Terawattstunden oder 10 Prozent gesteigert wird. Mit ihren nicht nur freiwilligen Massnahmen geht sie weiter als der Bundesrat.
SES begrüsst die Initiative
Mit der Einspeisevergütung könne den erneuerbaren Energien endlich zum Durchbruch verholfen werden, schrieb die Schweizerische Energie-Stiftung (SES) in einem Communiqué. Die SES betrachtet die gezielte Förderung der einheimischen erneuerbaren Energien als wichtigen Schritt in eine C02-freie, unabhängige und gefahrenfreie Energiezukunft.
Mit getrennten Vorschlägen zu Gunsten der erneuerbaren Energien hatte die nationalrätliche Energiekommission UREK im Frühling dieses Jahres gehofft, auch das links-grüne Lager für das neue Stromversorgungsgesetz zu gewinnen. Dies scheint nun mit der positiven SES-Stellungnahme zu gelingen.
Solarparc platziert Solarfonds "Donau I"
Die Solarparc AG hat den Vertrieb für ihren ersten solaren Qualitätsfonds "Donau I" aufgenommen. Wie die SolarWorld-Tochter mitteilte, besteht das renditeorientierte Anlageprojekt aus zwei Solarkraftwerken mit insgesamt 4,1 Megawatt (MW) Spitzenleistung. Die Standorte befänden sich im Umland von Passau, und damit in einer Region mit den besten solaren Einstrahlungswerten in Deutschland. Das Investitionsvolumen betrage 18,4 Millionen Euro. Der neue Fonds biete Anlegern eine attraktive Vorsteuerrendite von 6,1 Prozent und sei mit einem umfangreichen Sicherheiten-Paket konzipiert. So habe die Solarparc AG die Ertragserwartungen durch zwei namhafte Gutachter (Fraunhofer Institut und meteocontrol) ermitteln lassen und davon einen Sicherheitsabschlag von 4,25 Prozent vorgenommen. Außerdem seien die Vergütungen für die technische und kaufmännische Führung des Fonds konsequent erfolgsabhängig gestaltet.Der Fonds habe eine Laufzeit von 20 Jahren. Danach werde die Solarparc AG die Kraftwerke übernehmen und weiter betreiben.Im 4. Quartal will die Solarparc AG mit dem Vertrieb des zweiten Solarfonds "Donau II" beginnen, der über nahezu identische Konditionen verfügen und Solarkraftwerke mit insgesamt 5 MW beinhalten werde. "Wir garantieren, beide Fonds im laufenden Jahr vollständig zu platzieren", sagte Finanzvorstand Susanne Muffler. "Wegen der noch für 2005 bestehenden Rechtssicherheit für die steuerlichen Vergünstigungen geschlossener Fonds rechnen wir mit einerlebhaften Nachfrage nach unseren solaren Qualitätsprodukten."
oder wie seht ihr das?
Zuerst gehts an die 15 Euro
dann weiter hoch zu 18 Euro
weiter nach oben zu 20 Euro
und dann *open* bis 50 Euro
Solarparc wird meiner meinung nach nicht mehr unter 15€ fallen,
sondern steuern voll auf die 20 zu, dort verweilt SP einwenig und dann gehts
wie eine Rakete auf die 30 und dann hat man 100% und kann verkaufen verkaufen verkaufen
09.09.2005
Frankfurter Rundschau
Angst vor Stopp der staatlichen Förderung ist verflogen / Ölpreis sorgt für zunehmende Akzeptanz auch bei CDU und FDP VON MARTIN MURPHY UND DAVID SCHRAVEN
Karl-Heinz Remmers, Chef von Solarpraxis, wird auf dem FDP-Bundesparteitag am Sonntag in Berlin wieder seinen Stand aufbauen und für seinen auf Solarenergie spezialisierten Verlag werben.
Ein Gang in die Höhle des Löwen, denn die Liberalen wollen laut Parteiprogramm das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) kippen und damit der deutschen Solarbranche die wirtschaftliche Basis nehmen. Mit dem EEG wird die finanzielle Bevorzugung von Strom aus Wind, Sonne und Wasser staatlich festgeschrieben. "Auf dem letzten Parteitag wurde ich als Subventionsabzocker beschimpft", sagt Remmers. Jetzt ändere sich die Stimmung. Die Liberalen würden die Chancen der Solarindustrie erkennen.
Die Branche wächst. "Solarenergie ist kein rot-grünes Kind. Die Signale aus allen Parteien zeigen, dass man an der Branche festhalten will", sagt Carsten Körnig, Geschäftsführer der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft. Die Wende hin zu den alternativen Energien geschah bei den Liberalen in den vergangenen Wochen.
Und auch bei der Union wächst der Zuspruch für Sonnenstrom: In vertraulicher Runde sprach sich CDU-Generalsekretär Volker Kauder für den Erhalt des EEG aus. Auch Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel äußerte sich im Rededuell mit Gerhard Schröder (SPD) erstmals positiv über die Erneuerbaren.
In den Führungsetagen der Solarfirmen wird inzwischen nicht mehr damit gerechnet, dass sich bis 2008 etwas am EEG ändern wird. "Und auch danach werden allenfalls kleinere Änderungen vorgenommen", glaubt Solarworld-Chef Frank Asbeck. Die Börsianer haben denn auch den Schreck vor den Neuwahlen schnell abgeschüttelt. Der Merkel-Effekt sei verpufft, heißt es. Mehrere Börsengänge geplant
Der Aktienkurs des Solarzellenherstellers Solarworld sprang in dieser Woche auf einen Höchststand von mehr als 100 Euro - eine Verachtfachung innerhalb von zwölf Monaten. Börsenneuling Conergy, ein Solaranlagenbauer, verbuchte innerhalb weniger Monate ein Plus von 50 Prozent. Neben den optimistischen Wachstumsprognosen profitieren die Solar-Titel von den hohen Ölpreisen. "Solarenergie ist schon heute in den Spitzenverbrauchszeiten konkurrenzfähig mit Energie aus fossilen Quellen", sagt Asbeck. Der Unternehmensgründer glaubt, dass sich diese Tendenz verstärken wird. Jedes Jahr werde herkömmlicher Strom um zehn Prozent teurer. Strom aus Sonnenanlagen hingegen um acht Prozent günstiger. Asbeck: "Wenn das so weitergeht, sind wir im Jahr 2010 voll wettbewerbsfähig."
Boom-Branche
Die Solarbranche setzte im vorigen Jahr nach Expertenschätzung 1,7 Milliarden Euro um, ein Plus von 30 Prozent wird für 2005 erwartet. Die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft prognostiziert, dass sich die Zahl der Beschäftigten von derzeit 30 000 Frauen und Männern in den nächsten zehn Jahren mehr als verdreifacht. Ein Großteil der Jobs entstehe in Ostdeutschland.