Kursrelevante News,NUR für Clubmitglieder.
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Eröffnet am: | 09.04.08 12:19 | von: Peddy78 | Anzahl Beiträge: | 224 |
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Vor andere es tun.
Ad hoc: R. STAHL AG: R. STAHL hebt mittelfristige Ziele an und gibt Jahresprognose für2008
10:25 25.04.08
R. STAHL AG / Sonstige Geschäftszahl / R. STAHL hebt mittelfristige Ziele an und gibt Jahresprognose für 2008 Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------------- Im ersten Quartal weiterhin hohes Wachstum Waldenburg, 25. April 2008 - Aufgrund der positiven Zahlen für 2007 sowie der weiterhin guten Geschäftsaussichten hebt der R. STAHL Konzern seine mittelfristigen Ziele an. Das Unternehmen plant nunmehr für 2011 einen Umsatz von 300 Mio. ¤ (2007: 211,6 Mio. ¤). Bislang lag die Prognose bei 250 - 300 Mio. ¤. Die operative Umsatzrendite soll jährlich bei 10 % liegen (vorher: 8 - 10 %). Für das Gesamtjahr 2008 prognostiziert der Vorstand der R. STAHL AG einen Anstieg des Umsatzes von 211,6 Mio. ¤ auf 220 - 230 Mio. ¤. Das operative Ergebnis vor Steuern soll bei 10 % des Umsatzes liegen, das Ergebnis je Aktie weiter steigen. Die Zahlen für das erste Quartal (per 31.03.) 2008 bestätigen den positiven Trend des R. STAHL Konzerns. Der Umsatz stieg nach vorläufigen Berechnungen um 14,3 % auf 54,0 Mio. ¤ (Vj. 47,3 Mio. ¤). Beim Auftragseingang verzeichnete das Unternehmen von Januar bis März 2008 gegenüber dem außerordentlich starkem Vorjahreszeitraum einen Anstieg um 7,4 % auf 59,3 Mio. ¤ (Vj. 55,2 Mio. ¤). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag bei 6,6 Mio. ¤. Im Vorjahr betrug es, bereinigt um den Verkauf der IT-Aktivitäten, 4,5 Mio. ¤. Bei Fragen: R. STAHL AG Kommunikation / Investor Relations Judith Schäuble Am Bahnhof 30, 74638 Waldenburg (Württ. ) Fon: 07942.943-1217, Fax: 07942.943-40 1217 e-mail: judith.schaeuble@stahl.de --- Ende der Mitteilung --- R. STAHL AG Am Bahnhof 30 Waldenburg (Württ.) WKN: 725772; ISIN: DE0007257727 ; Index: CDAX, CLASSIC All Share, Prime All Share, GEX; Notiert: Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Gate-M in Börse Stuttgart, Geregelter Markt in Börse Stuttgart, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
http://www.ariva.de/R_STAHL_kaufen_Bankhaus_Lampe_n2611982?secu=2068
Bankhaus Lampe - R. STAHL kaufen
10:00 28.04.08
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Christoph Schlienkamp, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die R. STAHL-Aktie (ISIN DE0007257727/ WKN 725772) unverändert mit "kaufen" ein.
R. STAHL habe zum Wochenschluss die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 veröffentlicht, die in Auszügen bereits zuvor publiziert worden seien. Insgesamt bleibe festzuhalten, dass die Gruppe die Umsatz- und Ergebniserwartungen der Analysten übertroffen habe.
2007 habe der Konzern den Umsatz um 27% auf 211,6 Mio. EUR (2006: 167,1 Mio. EUR) verbessert. Das organische Wachstum habe bei 21% gelegen. Die Basis für das Wachstum seien die robuste Konjunktur in den wichtigen Absatzbranchen sowie die Weiterführung der Wachstumsstrategie gewesen. Den Umsatzanteil mit der boomenden Öl- und Gasindustrie habe die Gruppe um 3 Prozentpunkte auf 31% ausgebaut. Auch die Erlöse mit der wachsenden Schiffausrüstungsindustrie seien 2007 um 3 Prozentpunkte auf 11% gestiegen.
Zudem habe der Ausbau des Systemgeschäfts, der sich auch im Anstieg des Auftragsbestands zum Jahresende 2007 auf 38,5 Mio. EUR (Vj. 30,0 Mio. EUR) widerspiegele, weitere Fortschritte gemacht. Im Hauptwerk Waldenburg seien die Kapazitäten kräftig ausgebaut und die Abwicklungsprozesse optimiert worden, um so die weiter gestiegenen Bestellungen zügig abzuarbeiten.
Das EBT sei 2007 von 16,5 Mio. EUR auf 24,6 Mio. EUR gestiegen. Diese Ertragsgröße enthalte einen Ertrag in Höhe von 1,5 Mio. EUR aus dem Verkauf der IT-Aktivitäten zu Beginn des Jahres 2007. Unter Eliminierung dieses Einmaleffekts habe die operative EBT-Marge bei 10,9% (2006: 9,9%) und damit über dem Plankorridor von 8% bis 10% gelegen. Der Gewinn je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten sei um gut 50% von 1,75 EUR auf 2,65 EUR gestiegen und verdeutliche die günstige Bewertung des Titels. Vorstand und Aufsichtsrat würden angabegemäß der Hauptversammlung vorschlagen, für 2007 eine Dividende von 1,10 EUR (2006: 0,90 EUR) auszuschütten.
Die ersten Eckdaten für das erste Quartal 2008 würden ein weiter anhaltendes Wachstum zeigen. Der Umsatz sei nach vorläufigen Berechnungen im Vergleich zur Vorjahresperiode um 14,3% auf 54,0 Mio. EUR gestiegen. Der Ordereingang habe sich um weitere 7,4% auf 59,3 Mio. EUR verbessert. Das EBT habe bei 6,6 Mio. EUR gelegen. Im Vorjahr habe das Ergebnis - bereinigt um den Verkauf der IT-Aktivitäten - bei 4,5 Mio. EUR gelegen. Die detaillierten Zahlen für den Berichtszeitraum würden am 15.05.2008 veröffentlicht werden.
Für 2008 erwarte das Management eine anhaltend hohe Nachfrage aus den wichtigsten Kundenbranchen. Für das Gesamtjahr prognostiziere der Vorstand der R. STAHL daher einen Anstieg des Umsatzes von 211,6 Mio. EUR auf 220 Mio. EUR bis 230 Mio. EUR. Das operative Ergebnis vor Steuern solle bei 10% der Erlöse liegen, das Ergebnis je Aktie solle weiter ansteigen. Man gehe davon aus, dass diese Guidance konservativ sei. In ihren Modellen erwarten die Analysten vom Bankhaus Lampe einen Umsatz von 232 Mio. EUR, ein EBT von 25,5 Mio. EUR und ein Ergebnis je Aktie von 3,03 EUR. Hieraus sollte eine Ausschüttung von 1,20 EUR erfolgen.
Aufgrund der positiven Zahlen für 2007 sowie der weiterhin guten Geschäftsaussichten hebe R. STAHL nicht unerwartet die mittelfristigen Ziele an. Das Unternehmen plane nunmehr für 2011 einen Umsatz von 300 Mio. EUR (2007: 211,6 Mio. EUR). Bislang habe die Prognose bei 250 Mio. EUR bis 300 Mio. EUR gelegen. Die operative Umsatzrendite solle jährlich bei 10% liegen (vorher: 8% bis 10%).
Das Wachstum stelle sich insgesamt vor allem im Systemgeschäft und in der Erstausrüstung ein, womit deutlich werde, dass sich die strategischen Weichenstellungen des Managements in den zurückliegenden Jahren heute positiv auf die operative Entwicklung des Unternehmens auswirken würden.
Die Kaufempfehlung der Analysten vom Bankhaus Lampe für den R. STAHL-Wert und das Kursziel von 40,00 EUR haben Bestand. (Analyse vom 28.04.2008) (28.04.2008/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
Mal sehen wie der Kurs heute drauf reagiert.
Lieber Vorsicht statt Nachsicht.
www.comdirect.de
News - 06.05.08 07:14
UBS rutscht wie erwartet tief in die roten Zahlen - Abbau von 2.600 Stellen
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Großbank UBS ist im ersten Quartal wegen der Finanzmarktkrise wie erwartet tief in die roten Zahlen gerutscht. Der Verlust habe 11,53 Milliarden Schweizer Franken nach einem Gewinn von 3,28 Milliarden Franken im Vorjahresquartal betragen, teilte die Bank am Dienstag in Zürich mit. Die von der Schweizer dpa-AFX-Partneragentur befragten Experten hatten mit einem Minus von 12,07 Milliarden Franken gerechnet. Die Bank rechnet 2008 weiter mit einem schwierigen Umfeld. Als Konsequenz der Probleme kündigte die UBS den Abbau von 2.600 Stellen im Investmentbanking an./AWP/zb/tw
Quelle: dpa-AFX
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UBS N 36,88 +0,22% SWX Europe
www.comdirect.de
News - 06.05.08 07:36
DGAP-Adhoc: NEW VALUE AG (deutsch)
Aktienkurs deutlich stabiler als Gesamtmarkt - Steigerung des NAV um 37%
NEW VALUE AG / Sonstiges
06.05.2008
Veröffentlichung einer Adhoc News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Informationen zum 4. Quartal 2007/08 (per 31. März 2008)
Aktienkurs deutlich stabiler als Gesamtmarkt - Steigerung des NAV über das Gesamtjahr um 37% auf CHF 27.31
Über das gesamte Geschäftsjahr 2007/08 (endend per 31. März 2008) entwickelte sich das Portfolio von New Value äusserst erfreulich. Der innere Wert des New Value-Portfolio steigerte sich um 37% auf CHF 27.31 je Aktie. Dabei korrigierte dieser im 4. Quartal 2007/08 (Januar bis März 2008) um CHF -2.45 je Aktie (-8%), nachdem er in den ersten drei Quartalen um CHF 9.84 je Aktie (+49%) angestiegen war. Im Sog der Kreditkrise entwickelte sich im vierten Quartal auch der Börsenkurs der New Value-Aktie um -5.5% rückläufig und schloss per 31. März 2008 bei CHF 20.80. Über das Gesamtjahr 2007/08 resultierte eine erfreuliche Steigerung des Börsenkurses um 23.8%. In der Berichtsperiode setzte New Value ihre Expansionsstrategie konsequent fort und erweiterte das Portfolio mit einer Beteiligung am Westschweizer Technologieunternehmen Silentsoft SA. Bei den Portfoliounternehmen Mycosym International AG, Natoil AG und Swiss Medical Solution AG partizipierte New Value an weiteren Kapitalrunden.
Die internationale Finanzkrise hat die Börsenmärkte im vergangenen Quartal stark unter Druck gesetzt (SPI -13.8%). Negativ betroffen waren insbesondere Finanztitel und Private Equity-Gesellschaften. In diesem unfreundlichen Umfeld glitt auch die New Value-Aktie seit Dezember mit -5.5% zurück, jedoch deutlich geringer als der Index für Listed Private Equity LPX (-23.1%). Während die Anleger vor allem die mit Fremdkapital operierenden Buyout Gesellschaften straften, legt New Value ihren Fokus auf Wachstumskapital für solide Geschäftsmodelle mit nachhaltigen Technologien und finanziert ihre Investitionen nicht mit Fremdkapital-Hebel.
Die beiden in der Solarindustrie tätigen Unternehmen von New Value, 3S Swiss Solar Systems und Meyer Burger Technology, erzielten im vergangenen Geschäftsjahr Rekordergebnisse. 3S steigerte den Umsatz um mehr als das Doppelte auf CHF 25.4 Mio. und verbesserte die EBIT-Marge auf 10%. 3S erwartet im laufenden Geschäftsjahr eine weitere Beschleunigung und budgetiert für 2008 einen Umsatz von CHF 60 Mio. (+236%). Der Nettoumsatz von Meyer Burger erhöhte sich 2007 um 152% auf CHF 208.0 Mio. und der EBIT wuchs um 212% auf CHF 25.0 Mio. an. Solar Industries AG, das dritte Solarunterhehmen im Portfolio der New Value, ist mit der in Norditalien angesiedelten MX Group (MXG) eine strategische Partnerschaft eingegangen. MXG ist eine auf Solarenergie spezialisierte Unternehmensgruppe und ist entlang der Wertschöpfungskette für die Solarmodulherstellung tätig. In den nächsten Monaten wird Solar Industries in weitere bestehende und/oder sich im Aufbau befindende Unternehmen investieren.
New Value beteiligte sich im Februar 2008 mit 15.8% am Aktienkapital der Silentsoft SA, einem führenden Unternehmen im Bereich der 'machine to machine' Kommunikationstechnologie (M2M), mit Sitz in Morges, Schweiz. Die proprietäre Technologie ermöglicht, grosse M2M-Fernüberwachungsnetzwerke für die Messung, automatische Übermittlung und Auswertung von Daten geographisch verteilter Behältnisse für Bulkware wie Flüssigkeiten oder Pulver einzurichten und zu betreiben. Zudem beteiligte sich New Value bei den bestehenden Portfoliounternehmen an weiteren Kapitalrunden und baute ihr Engagement aus. Bei der Mycosym International AG und beim Diagnostik-Unternehmen Swiss Medical Solution wurden die bestehenden Darlehen für die Wachstumsfinanzierungen um CHF 0.12 Mio. respektive um CHF 0.18 Mio. erhöht. Bei Colorplaza wurde ein Darlehen von CHF 0.3 Mio. ausbezahlt.
Über das gesamte Geschäftsjahr 2007/08 (endend per 31. März 2008) entwickelte sich das Portfolio von New Value äusserst erfreulich. Der innere Wert steigerte sich um 37% auf CHF 27.31 je Aktie.
Informationen zu New Value AG
New Value, an der SWX Swiss Exchange kotiert, investiert direkt in private, aufstrebende Unternehmen mit überdurchschnittlichem Markt- und Wachstumspotenzial aus der Schweiz und dem übrigen deutschsprachigen Raum. Als Investmentgesellschaft fördert New Value innovative Geschäftsmodelle mit Venture Capital und begleitet diese bis zum Markterfolg. Das Portfolio umfasst Unternehmen verschiedener Reifegrade, ab der Markteinführungsphase bis hin zu deren Etablierung als mittelständische Betriebe mit stabilen Gewinnen. Bewusst wird ein breiter Ansatz gewählt. Im Portfolio sind Unternehmen aus den Bereichen erneuerbare Energie, Medizinaltechnik, Gesundheit, Informationstechnologie und neue Materialien vertreten. Bei der Selektion ihrer Portfoliounternehmen legt New Value grossen Wert auf ethische Unternehmenskonzepte und gute Corporate Governance. Kriterien wie Sinnstiftung, soziale Verträglichkeit und ökologische Nachhaltigkeit betrachtet New Value als entscheidende Wettbewerbsvorteile, die sich qualitätsfördernd auf das Produkt- und Dienstleistungsangebot auswirken und somit überdurchschnittliches Wertsteigerungspotenzial ermöglichen. Seit Gründung der New Value amtet EPS Value Plus AG, Zürich, als Investment Manager.
Kontakt
New Value AG Tel. +41 43 344 38 38 Rolf Wägli Tel. +41 43 344 38 11, waegli@newvalue.ch Peter Letter Tel. +41 43 344 38 18, letter@newvalue.ch
Informationen/ www.newvalue.ch Downloads Email: info@newvalue.ch www.epsvalueplus.ch Email: info@epsvalueplus.ch 06.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: NEW VALUE AG Bodmerstrasse 9 8027 Zürich Schweiz Telefon: +41-43-344 38 38 Fax: +41-43-344 38 39 E-Mail: info@newvalue.ch Internet: www.newvalue.ch ISIN: CH0010819867 WKN: 552932 Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart, Düsseldorf; Open Market in Frankfurt; Auslandsbörse(n) BX, SWX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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NEW VALUE N 20,80 +0,00% Zürich
www.comdirect.de
News - 06.05.08 07:38
Adecco steigert Ergebnis etwas stärker als erwartet - Prognose bestätigt
CHESEREX (dpa-AFX) - Das Zeitarbeitsunternehmen Adecco hat im ersten Quartal den Gewinn und Umsatz etwas stärker gesteigert als erwartet und die Prognosen bestätigt. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei von 190 Millionen auf 205 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Cheserex mit. Der Umsatz legte von 4,99 Milliarden auf 5,03 Milliarden Euro zu. Von der Schweizer dpa-AFX-Partneragentur AWP befragte Experten hatten mit einem EBIT von 193 Millionen Euro sowie einem leichten Umsatzrückgang gerechnet. Im Gesamtjahr rechnet das Unternehmen weiterhin mit einem 'bescheidenen Umsatzwachstum'.
Adecco bestätigte zudem die mittelfristigen Ziele. Demnach soll die operative Marge im kommenden Jahr auf mehr als fünf Prozent bestätigt. Gleichzeitig hält Adecco für die nächsten Jahre an der Absicht fest, ein durchschnittliches Umsatzwachstums von mindestens sieben bis neun Prozent pro Jahr zu erzielen und die Kapitalrendite bis 2009 auf mehr als 25 (2007: 21,7) Prozent zu steigern./zb/tw
Quelle: dpa-AFX
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ADECCO N 63,70 +0,47% SWX Europe
Macht was draus und nutzt die Chance.
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News - 06.05.08 08:00
ots.CorporateNews: RHI Konzern konnte zu Jahresbeginn EBIT-Marge erneut steigern
ots.CorporateNews: RHI Konzern konnte zu Jahresbeginn EBIT-Marge erneut steigern
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Der Weltmarktführer in Feuerfest RHI konnte die EBIT-Marge trotz schwachem US-Dollar und anhaltend hoher Rohstoff- und Energiekosten im ersten Quartal 2008 auf 11,8% steigern. Dies ist vor allem auf die außergewöhnlich gute Geschäftsentwicklung in der Division Industrial zurück zu führen.
I. Quartal in EUR Mio 2008 2007 Veränderung Umsatzerlöse 394,6 361,2 9,2% EBITDA 58,9 54,3 8,5% EBIT 46,6 42,1 10,7% EBIT-Marge 11,8% 11,7% 0,9% Verwässerter Gewinn je Aktie in EUR 0,85 0,73 16,4%
Ausblick RHI geht aufgrund des guten Auftragstandes nach dem ersten Quartal von einer weiterhin positiven Entwicklung im Jahr 2008 aus. Dies gilt insbesondere für Europa und den asiatischen Raum, wogegen die Entwicklung in Nord- und Südamerika vor allem in der Division Stahl von der weiteren Entwicklung des USD geprägt bleiben dürfte. Aufgrund des hohen Ölpreises wird mit weiteren Erhöhungen bei den Energie- und Transportkosten gerechnet. Weiters sieht die Gesellschaft bei den Rohstoffen bezüglich Qualität und Quantität keine Entspannung, was zu weiteren Preisanstiegen führen wird. Die genannten Erwartungen auf der Kostenseite sowie die ausgezeichnete Marktposition der RHI erfordern weiterhin weltweit konsequente Preisanhebungen in allen Kundensegmenten.
Der RHI Vorstand wird der Hauptversammlung am 29.5.2008 vorschlagen, einen Beschluss über ein genehmigtes Kapital in Höhe von maximal 10% des Grundkapitals für weiteres Wachstum zu fassen.
Details zum Quartalsergebnis sowie die Onlineversion des Quartalsfinanzberichts 2008 stehen auf der RHI Homepage www.rhi-ag.com zur Verfügung.
Rückfragehinweis: RHI AG
Investor Relations
Mag. Barbara Potisk
Tel: +43-1-50213-6123
Email: barbara.potisk@rhi-ag.com
Emittent: RHI AG Wienerbergstrasse 11 A-1100 Wien Telefon: +43 1 50213-6123 FAX: +43 1 50213-6130 Email: rhi@rhi-ag.com WWW: http://www.rhi-ag.com Branche: Feuerfestmaterialien ISIN: AT0000676903 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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RHI AG 28,61 +2,88% Wien
Wert mal anschauen und UNTER 38 € mal ein paar rein ins Depot.
Und im Sommer geht es dann zur WM in die Wiener Berge.
Bezahlt vom Kursgewinn von Wienerberger.
Auf gehts.
News - 06.05.08 08:01
Hugin-News: Wienerberger AG
Weiteres Wachstum für Wienerberger im 1. Quartal 2008
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Konzernumsatz + 13 % auf 574,0 Mio. - EBITDA + 10 % auf 92,3 Mio. - Weiterhin starke Nachfrage in Zentral-Osteuropa, USA und UK als Herausforderung für 2008 - Weiterer Ausbau des geografischen Portfolios und Fortsetzung des Wachstumskurses Wien, 6. Mai 2008 - Die Wienerberger AG konnte in den ersten drei Monaten 2008 weiteres Wachstum erzielen und ihr Ergebnis im Vergleich zum Rekordquartal 2007 erhöhen. Der Konzernumsatz stieg um 13 % auf 574,0 Mio. und das EBITDA um 10 % auf 92,3 Mio . Dabei standen aufgrund des frühen Osterfestes weniger Arbeitstage zur Verfügung, und die Witterungsverhältnisse zu Jahresbeginn waren ungünstiger als im Vorjahr. Wienerberger konnte weiterhin von der Dynamik in Zentral-Osteuropa profitieren. Die Märkte in den USA sowie in Großbritannien entwickelten sich schwächer als erwartet. Auch in Deutschland war nur eine verhaltene Umkehr im Wohnungsneubau nach dem Rekordtief in 2007 spürbar. 'In den ersten drei Monaten 2008 zeigte sich deutlich, dass der Ausbau unseres geografischen Portfolios in den vergangenen Jahren der richtige Weg für unsere erfolgreiche Expansion war. Diesen werden wir daher mit weiteren Wachstumsprojekten zur Stärkung unserer Marktpositionen und Optimierung unserer Kapazitäten fortsetzen', kommentiert Wolfgang Reithofer, Vorstandsvorsitzender der Wienerberger AG, die heute präsentierten Ergebnisse. Starkes Wachstum in Osteuropa und positive Entwicklung in Nord-Westeuropa Motor für das zweistellige Umsatz- und Ergebniswachstum im ersten Quartal war die weiterhin außerordentlich positive Entwicklung des Segmentes Zentral-Osteuropa. Diese basiert auf der starken Nachfrage in Polen, der Slowakei, Rumänien, Bulgarien und Russland, der vollen Kapazitätsauslastung unserer Werke sowie einem guten Preisniveau. Umsatz und Ergebnis im Segment Nord-Westeuropa verbesserten sich durch Absatzzuwächse in Frankreich, den Niederlanden und Großbritannien, bei letzterem in einem rückläufigen Markt durch die Konsolidierung von Baggeridge und dem zu Jahresbeginn erworbenen Dachziegelproduzenten Sandtoft. In Zentral-Westeuropa konnte der Umsatz gesteigert werden, das operative Ergebnis fiel jedoch wegen Stillstandskosten in Deutschland und zunehmendem Preisdruck in Italien gegenüber dem Vorjahr zurück. Nordamerika hat sich - trotz der Konsolidierung Arriscrafts - durch den enttäuschenden Wohnungsneubau negativ entwickelt. Steigerung des EBIT auf 42,6 Mio. Das EBIT konnte im ersten Quartal 2008 um 9 % auf 42,6 Mio. erhöht werden. Der Gewinn nach Steuern ging um 9 % auf 30,2 Mio. zurück, wobei im Finanzergebnis des Vorjahres Einmalerträge in der Höhe von 10 Mio. enthalten sind. Berücksichtigt man weiters den Kupon auf die Hybridanleihe und Minderheitenanteile, errechnet sich ein Gewinn nach Steuern von 21,8 Mio. (VJ: 28,3 Mio. ). Da die Hybridanleihe gemäß IFRS wie Eigenkapital zu behandeln ist, wird auch der darauf entfallende Kupon nicht im Finanzergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen, sondern ist Teil der Ergebnisverwendung und daher aus dem Gewinn nach Steuern (wie eine Dividende) zu bezahlen. Das bereinigte Ergebnis je Aktie ist von 0,39 im Vorjahr auf 0,26 im ersten Quartal 2008 gesunken (nach Abzug des Kupons der Hybridanleihe und Minderheitenanteile). Anstieg der Nettoverschuldung durch Investitionen 'Die Nettoverschuldung des Unternehmens stieg im ersten Quartal durch die Investitionstätigkeit und Akquisitionen auf 721,3 Mio. gegenüber 566,8 Mio. zu Jahresbeginn. In den ersten drei Monaten dieses Jahres haben wir bereits 123 Mio. investiert, ein wesentlicher Teil davon entfällt auf Werksneubauten und Kapazitätserweiterungen in Zentral-Osteuropa, insbesondere in Polen, Rumänien, Russland und Serbien. Zusätzlich haben wir die Mehrheit am letzten großen unabhängigen Dachziegelproduzenten Sandtoft in Großbritannien erworben. Das Konzerneigenkapital wurde - hauptsächlich durch die Auszahlung des Kupons der Hybridanleihe - von 2.672,7 Mio. zu Jahresbeginn auf 2.649,0 Mio. verringert', erklärt Finanzvorstand Willy Van Riet die Zahlen. Zentral-Osteuropa bleibt Wachstumsmotor Zentral-Osteuropa verzeichnete mit einer Umsatzsteigerung um 31 % auf 204,4 Mio. sowie einem Plus von 54 % im EBITDA auf 60,7 Mio. das beste Segmentergebnis und konnte das Rekordergebnis des ersten Quartals 2007 erneut übertreffen. Johann Windisch, verantwortlicher Vorstand für Zentral-Osteuropa und Nordamerika, ist zufrieden mit dem Geschäftsverlauf: 'Wir haben in nahezu allen Ländern dieser Region Umsatz- und Ergebnissteigerungen erzielt. Das bestätigt unsere Strategie und zeigt, dass Zentral-Osteuropa ein wichtiger Wachstumsträger der Wienerberger Gruppe ist. Wir werden daher dieses Segment auch in Zukunft stärken.' Kosten in Deutschland belasten Ergebniswachstum in Zentral-Westeuropa Gebremst präsentierte sich das Wachstum in Zentral-Westeuropa. Der Umsatz verbesserte sich um 5 % auf 91,3 Mio. , während im EBITDA ein Verlust von 1,2 Mio. verzeichnet werden musste. 'Trotz Absatzzuwächsen in Deutschland, die bei einem verhaltenen Wohnungsneubau vor allem aus einem guten Objektgeschäft resultierten, belasteten Stillstandskosten das Ergebnis. Diese entstanden durch die temporäre Stilllegung einzelner Werke im Sinne eines aktiven Kapazitätsmanagements', erklärt Heimo Scheuch, verantwortlicher Vorstand für Nord-Westeuropa und Deutschland, die Entwicklung. Auch in Italien kam es durch einen schwächeren Wohnungsneubau bei zunehmendem Preisdruck zu Ergebnisrückgängen. Positive Geschäftsentwicklung in Nord-Westeuropa Das Umsatzwachstum in Nord-Westeuropa betrug 18 % auf 234,9 Mio. , das EBITDA wurde um 5 % auf 39,1 Mio. erhöht. 'In den Niederlanden und Frankreich verzeichneten wir Absatzzuwächse. In Großbritannien konnten wir den schwachen Markt durch die Konsolidierung von Baggeridge und Sandtoft mehr als ausgleichen', zieht Heimo Scheuch Bilanz. Weiterhin schwierige Marktsituation in den USA In Nordamerika ging der Umsatz um 28 % auf 52,7 Mio. und das EBITDA um 90 % auf 0,7 Mio. zurück. Zu diesem Ergebnis fügt Johann Windisch erklärend hinzu: 'Der Wohnungsneubau in den USA war in den ersten drei Monaten mit einem Rückgang von mehr als 30 % im Vergleich zur Vorjahresperiode enttäuschender als erwartet. Hohe Leerkosten sowie der schwache Dollarkurs wirkten sich - trotz der guten Entwicklung von Arriscraft und ihres positiven Beitrages aus der Erstkonsolidierung - zusätzlich negativ auf das Ergebnis des Segments aus.' Weiteres Wachstum in Osteuropa erwartet; Herausforderung 2008 bleibt angelsächsischer Raum Für 2008 rechnet Wienerberger mit einer anhaltend starken Nachfrage in Zentral-Osteuropa. Konsolidierungseffekte in Nord-Westeuropa sollten zu Umsatz- und Ergebniswachstum in diesem Segment führen. Allerdings hat Wienerberger aufgrund erschwerter Finanzierungsbedingungen und sinkender Immobilienpreise in Großbritannien die Annahmen für diesen Markt revidiert. Es wird auch erwartet, dass der schwache Wohnungsneubau in den USA Umsatz und Ergebnis im Segment Nordamerika weiterhin belastet. In Deutschland ist nach dem Rekordtief im Ein- und Zweifamilienhausbau im Vorjahr und einem verhaltenen Start leichtes Wachstum in 2008 möglich. Ziel: überdurchschnittliches Wachstum gegenüber der Branche 'Wir sehen den angloamerikanischen Raum und Deutschland als wesentliche Herausforderung im laufenden Jahr. Unsere vordringlichste Aufgabe wird es sein, den Entwicklungen in diesen schwachen Märkten durch aktives Kapazitätsmanagement entgegenzuwirken. Insgesamt bilden aber unser bewährtes geografisches Portfolio sowie die Dynamik in Zentral-Osteuropa eine starke Basis für das weitere Wachstum der Wienerberger und für die Realisierung unserer Ziele. Denn auch bei schwächer werdenden Märkten wollen wir im Geschäftsjahr 2008 wieder über dem Durchschnitt der Baustoffbranche liegende Zuwächse im EBITDA erwirtschaften', so Reithofer abschließend. Kennzahlen der Wienerberger AG
1-3/2007 1-3/2008 Vdg. Ultimo in % 2007 Umsatz in 507,3 574,0 +13 2.477,3 Mio.
EBITDA in 83,9 92,3 +10 551,2 Mio.
EBIT in 39,1 42,6 +9 353,1 Mio.
Ergebnis nach Steuern1) in 33,3 30,2 -9 295,8 Mio.
Ergebnis je Aktie in 0,39 0,26 -33 3,46 bereinigt2) Free Cash-flow3) in -53,4 -33,7 +37 293,8 Mio.
Normalinvestitionen in 25,3 24,3 -4 120,2 Mio.
Wachstumsinvestitionen in 42,3 122,5 >100 525,4 Mio.
Ø Mitarbeiter 15.645 +6 14.785
Geschäftsbereiche 1-3/2008 in Mio. und %
Zentral- Zentral- Nord-Westeuropa Nord-amerika Beteiligungen Osteuropa Westeuropa u. Sonstiges Umsatz 204,4 (+31) 91,3 (+5) 234,9 (+18) 52,7 (-28) -9,3 (-1) EBITDA 60,7 (+54) -1,2 (>100) 39,1 (+5) 0,7 (-90) -7,0 (+9) Gesamtinvestitionen 37,6 (+98) 12,2 (+97) 79,3 (>100) 10,8 (-47) 6,9 (>100) Ø Mitarbeiter 5.756 (+11) 2.396 (0) 4.932 (+25) 2.357 (-6) 204 (+22)
1) vor Anteilen in Fremdbesitz und anteiligem Hybridkupon 2) vor Firmenwertabschreibungen und bereinigt um nicht-wiederkehrende Aufwendungen und Erträge; nach Hybridkupon 3) Cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit minus Investitions-Cash-flow plus Wachstumsinvestitionen Anmerkung: in der Tabelle Geschäftsbereiche sind die Veränderungsraten in % zur Vorjahresperiode in Klammer angeführt Für Rückfragen: Karin Hofmann, Public Relations T +43(1)60192-463 | communication@wienerberger.com Barbara Braunöck, Investor Relations T +43(1)60192-463 | investor@wienerberger.com Download der Presseinformation unter www.wienerberger.com. Wenn Sie den Wienerberger Newsletter nicht mehr erhalten wollen, senden Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff 'Newsletter abbestellen' an die Adresse communication@wienerberger.com.
--- Ende der Mitteilung ---
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ISIN: AT0000831706; Index: WBI, ATX , ATX Prime; Notiert: Prime Market in Wiener Boerse AG;
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Quelle: dpa-AFX
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WIENERBERGER AG 37,90 -0,21% Wien
Aktie schon vorher zu gut gelaufen.
Und bei dem schlechten Umfeld heute geht es dann doppelt schnell wieder runter.
Um 55 € (falls Kurs nochmal soweit zurück kommt) kann / sollte man versuchen abzustauben.
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News - 06.05.08 08:02
Hugin Ad Hoc: Pfeiffer Vacuum Technology AG
Ad hoc: Pfeiffer Vacuum Technology AG: Umsatz und Ergebnis erneut gesteigert. Mögliche Akquisition im Bereich Vakuumtechnik.
Pfeiffer Vacuum Technology AG / Zwischenbericht (Halbjahresbericht) / Umsatz und Ergebnis erneut gesteigert. Mögliche Akquisition im Bereich Vakuumtechnik.
Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pfeiffer Vacuum Technology AG / Zwischenbericht (Halbjahresbericht) / Umsatz und Ergebnis erneut gesteigert. Mögliche Akquisition im Bereich Vakuumtechnik.
Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Asslar, Deutschland, 6. Mai 2008. Pfeiffer Vacuum, führender Hersteller von hochwertigen Vakuumpumpen, Messgeräten und komplexen Vakuumsystemen, gibt das Ergebnis des 1. Quartals 2008 bekannt. Das Unternehmen plant eine Akquisition bzw. den Rückkauf eigener Aktien. Die wichtigsten Zahlen im Überblick:
+------------------------------------------------- | | Q1 / 2008 | Q1 / 2007 | Veränderung | |-------------------------+--------------+---------| | Umsatz | Euro 49,0 | Euro 46,7 | + 4,8 % | | | Mio. | Mio. | | |-------------------------+--------------+---------| | Betriebsergebnis (EBIT) | Euro 13,3 | Euro 12,2 | + 9,2 % | | | Mio. | Mio. | | |-------------------------+--------------+---------| | Ergebnis nach Steuern | Euro 9,3 | Euro 8,0 | + 15,9 % | | | Mio. | Mio. | | |-------------------------+--------------+---------| | Ergebnis pro Stückaktie | Euro 1,05 | Euro 0,90 | + 16,7 % | |-------------------------+--------------+---------| | Auftragseingang | Euro 54,6 | Euro 54,7 | - 0,2 % | | | Mio. | Mio. | | |-------------------------+--------------+---------| | Auftragsbestand | Euro 39,4 | Euro 33,6 | + 17,3 % | | | Mio. | Mio. | | +-------------------------------------------------
Der Konzernumsatz konnte um fast 5 Prozent gesteigert werden. Besonders deutlich gewachsen sind die Umsätze in Deutschland, und zwar um 43 Prozent von 13,4 Mio. Euro auf 19,1 Mio. Euro. Dazu hat nicht nur der anteilig fakturierte Umsatz für einen Großauftrag zur Herstellung von Dünnschichtsolarzellen beigetragen, sondern auch weitere Aufträge aus der Beschichtungsindustrie sowie aus der Analytik und der Metallurgie. In den USA sind die Umsätze rückläufig, unter anderem bedingt durch die anhaltende Dollarschwäche. Aus den intensiven Gesprächen und Auftragsverhandlungen des Vorstands mit Schlüsselkunden in den USA im April lässt sich aus den Q1-Zahlen jedoch keine negative Gesamtentwicklung in dieser Region ableiten. In Europa (ohne Deutschland) sowie in Asien und Rest der Welt liegen die Umsätze in etwa auf dem Vorjahreswert. Auch hier lässt sich noch kein eindeutiger Trend ableiten. Vor allem durch die Umsatzrückgänge in den USA ist der Umsatz mit Turbopumpen im ersten Quartal von 21,4 Mio. Euro auf 18,4 Mio. Euro zurückgegangen. Stark angestiegen sind die Umsätze im Produktbereich Systeme, und zwar von 0,9 Mio. Euro in Q1 2007 auf 5,8 Mio. Euro in Q1 2008. Im Bereich Komponenten und Messgeräte sind die Umsätze leicht von 10,9 Mio. Euro auf 11,2 Mio. Euro angestiegen, ebenso im Bereich Vorpumpen von 7,0 Mio. Euro auf 7,2 Mio. Euro. Der Service-Umsatz liegt mit 6,2 Mio. Euro knapp unter dem Vorjahreswert von 6,3 Mio. Euro. Bei der Umsatzverteilung nach Märkten sticht die Entwicklung im Bereich Beschichtung besonders hervor. Hier stieg der Umsatz von 7,8 Mio. Euro auf 12,3 Mio. Euro an, wodurch dieser Bereich auf Platz 2 hinter dem Marktsegment Analytik aufgerückt ist. Mehr als die Hälfte des Umsatzes im Bereich Beschichtung entfällt auf die Solarindustrie. Im Bereich Analytik stiegen die Umsätze um 5,0 Prozent von 12,2 Mio. Euro auf 12,8 Mio. Euro an, während sie im Bereich Industrielle Anwendungen mit 10,8 Mio. Euro etwa auf Vorjahresniveau blieben. Rückläufig waren die Umsätze im Bereich F & E sowie Halbleiter, hier besonders beeinflusst durch die Entwicklung in den USA. Mit 54,6 Mio. Euro liegen die Auftragseingänge auf Niveau des sehr guten Vorjahresquartals und deutlich über den Auftragseingängen im 4. Quartal 2007. Bei den Vorpumpen liegen die Auftragseingänge 48,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Auftragsbestand ist mit 39,4 Mio. Euro um 17,3 Prozent höher als zum Ende des Vorjahresquartals. Mit 13,3 Mio. Euro liegt das Betriebsergebnis im ersten Quartal 2008 um 9,2 Prozent über dem Vorjahreswert. Die EBIT-Marge liegt mit 27,2 Prozent einen Prozentpunkt über der Vorjahresmarge von 26,2 Prozent. Das Nettoergebnis konnte um 15,9 Prozent von 8,0 Mio. Euro auf 9,3 Mio. Euro gesteigert werden, auch begünstigt durch die geringere Steuerbelastung der deutschen Konzerngesellschaft im Rahmen der Unternehmenssteuerreform 2008. Pfeiffer Vacuum steht in Verhandlungen mit einem Unternehmen aus der Vakuumbranche. Diese Firma stellt Vakuumpumpen und -komponenten an mehreren Standorten, unter anderem in Asien, her. Das Unternehmen hat einen Jahresumsatz im Bereich von 40 Mio. Euro. In der Aufsichtsratssitzung am Tag der Hauptversammlung, dem 28. Mai 2008, wird der Aufsichtsrat über diese Akquisition entscheiden. Sollte dieser sich gegen den Erwerb des Unternehmens aussprechen, wird der Vorstand im Rahmen der Hauptversammlung den sofortigen Beginn des Rückkaufs eigener Aktien bekanntgeben. Das Unternehmen beabsichtigt, bis zu 10 Prozent der Aktien bis zum Ende 2008 zurückzukaufen. Der Aktienrückkauf steht unter dem Vorbehalt, dass die Hauptversammlung dem Dividendenvorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand in Höhe von 3,15 Euro pro Aktie zustimmt. Manfred Bender, Vorstandsvorsitzender, kommentiert wie folgt: 'Wir sind stolz darauf, in einem zunehmend aggressiven Wettbewerbsumfeld nicht nur die Umsätze gesteigert, sondern auch die Ergebniszahlen nochmals verbessert zu haben. Pfeiffer Vacuum bleibt damit eines der profitabelsten Hightech-Maschinenbauunternehmen Deutschlands. Eine Book-to-Bill-Ratio - das Verhältnis von Aufträgen zu Umsätzen - von 1,11 sowie vielversprechende laufende Auftragsverhandlungen aus den Bereichen Beschichtung, Chemieindustrie und Analytik lassen uns optimistisch auf das Gesamtjahr blicken. Wie im vergangenen Jahr werden wir eine genauere Umsatzprognose bei der Hauptversammlung Ende Mai bekanntgeben. Wir befinden uns derzeit in intensiven Gesprächen mit einem Unternehmen, dessen Produkte unser Produktportfolio perfekt ergänzen. Eine Investition in ein solches Unternehmen ist eine sinnvolle Verwendung eines Teils unserer hohen Cashbestände und wird zur Steigerung unseres Unternehmenswertes beitragen. Sollte diese Akquisition nicht zustande kommen, werden wir mit dem Rückkauf eigener Aktien starten und damit den Wert der Aktie steigern.' Die vollständige Presseinformation mit Finanztabellen sowie den Quartalsfinanzbericht Q1 2008 finden Sie auf unseren Internetseiten. Kontakt: Pfeiffer Vacuum Technology AG Investor Relations Gudrun Geissler Tel. +49 (0) 6441 802 314 Fax +49 (0) 6441 802 365 E-Mail Gudrun.Geissler@pfeiffer-vacuum.de www.pfeiffer-vacuum.net
--- Ende der Mitteilung ---
Pfeiffer Vacuum Technology AG Berliner Strasse 43 Asslar Germany
WKN: 691660; ISIN: DE0006916604; Index: TecDAX, CDAX, HDAX, MIDCAP, Prime All Share, TECH All Share; Notiert: Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Frankfurter Wertpapierbörse;
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Quelle: dpa-AFX
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PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AG Inhaber-Aktien o.N. 64,55 -0,69% XETRA
News - 06.05.08 08:07
adidas startet mit Gewinnsprung ins Sportjahr 2008
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikelhersteller adidas ist mit einem kräftigen Gewinnsprung in das Sportjahr 2008 gestartet. Der Überschuss nach Anteilen Dritter stieg im ersten Quartal um 32 Prozent auf 169 Millionen Euro, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Das Betriebsergebnis (EBIT) legte um 23 Prozent auf 282 Millionen Euro zu. Der Umsatz kletterte trotz der Rückgänge bei der Tochter Reebok um drei Prozent auf 2,621 Milliarden Euro. Damit übertraf adidas die Schätzungen der von dpa-AFX befragten Analysten. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte der Konzern.
'Als Gruppe stehen wir so gut da wie noch nie. Insbesondere unsere Profitabilität hat sich verbessert', sagte Vorstandschef Herbert Hainer. Wachstumstreiber im Quartal war vor allem die gleichnamige Stammmarke adidas aber auch TaylorMade-adidas Golf, die beim Umsatz um acht und sechs Prozent zulegen konnten. Die vom schwierigen Geschäft in den USA beeinträchtigte Tochter Reebok verbuchte hingegen einen Umsatzrückgang von 13 Prozent in den ersten drei Monaten. Währungsbereinigt belief sich das Minus auf 6 Prozent.
Die Bruttomarge erreichte im Quartal laut adidas ein Rekordniveau, was der Konzern mit einem verbesserten Produktmix, dem stärkeren eigenen Einzelhandel und günstigen Währungseffekten erklärte. Kostensynergien durch die Reebok-Übernahme wirkten sich ebenfalls positiv aus.
Die von Analysten viel beachteten Auftragsbestände legten bei der Marke adidas währungsbereinigt um 13 Prozent zu. Stark waren dabei die Regionen Europa und Asien. Bei Reebok gingen die Bestellungen währungsbereinigt um 13 Prozent zurück.
Für das Gesamtjahr bestätigte adidas seine Prognose. Der Konzernumsatz soll dank EM und der Olympia in China währungsbereinigt im hohen einstelligen Bereich wachsen. Für den Überschuss peilt adidas im laufenden Jahr ein Wachstum von mindestens 15 Prozent gegenüber den 2007 erzielten 551 Millionen Euro an./she/tw
Quelle: dpa-AFX
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adidas AG Inhaber-Aktien o.N. 41,81 +3,49% XETRA
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News - 06.05.08 08:14
euro adhoc: Palfinger AG (deutsch)
euro adhoc: Quartals- und Halbjahresbilanz / PALFINGER mit neuerlichen Rekordergebnissen
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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06.05.2008
PALFINGER im 1. Quartal 2008 mit neuerlichen Rekordergebnissen
|in Mio EUR |Q1 2008 |% |Q1 2007 |Q1 2006 | |Umsätze |208,9 |+ 28,7 %|162,4 |140,1 | |EBITDA |34,3 |+ 26,2 %|27,2 |20,7 | |EBIT (Operatives |29,6 |+ 23,7 %|24,0 |17,5 | |Ergebnis) | | | | | |EBIT-Marge |14,2 % |- |14,8 % |12,5 % |
Die PALFINGER Gruppe konnte im 1. Quartal 2008 ihren Wachstumskurs fortsetzen und erneut umsatz- und ergebnisseitig ein Rekordquartal erzielen. Der Umsatz wurde von 162,4 Mio EUR im 1. Quartal 2007 um 28,7 Prozent auf 208,9 Mio EUR gesteigert, mit 29,6 Mio EUR wurde das EBIT des Vergleichsquartals 2007 um 23,7 Prozent übertroffen. Die EBIT-Marge erreichte 14,2 Prozent nach 14,8 Prozent im 1. Quartal des Vorjahres. Rund 16 Mio EUR der Steigerung sind auf die Ende letzten Jahres getätigte Akquisition von MBB zurückzuführen.
Der operative Cashflow konnte von 7,9 Mio EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 10,9 Mio EUR im Berichtszeitraum erhöht werden. Die Gearing Ratio erhöhte sich bedingt durch das Investitionsprogramm, liegt jedoch mit 28,7 Prozent (31.12.2007: 26,7 Prozent) immer noch auf sehr niedrigem Niveau.
Mit dem 1. Quartal 2008 schuf PALFINGER ein neues Segment VENTURES, das alle strategischen Initiativen des Konzerns - sowohl regional als auch produktseitig - in deren Aufbauphase bis zur operativen Reife beinhaltet. Durch die Trennung dieses Bereichs vom operativen Geschäft soll die gezielte Konzentration auf den Aufbau neuer Geschäftsfelder und die weitere Marktentwicklung gewährleistet werden.
Die Hauptversammlung beschloss am 26. März 2008 die Einziehung von 1.405.000 im Besitz der Gesellschaft befindlichen Aktien, womit die Kapitalstruktur der Gesellschaft bereinigt wird. Die Durchführung der Aktieneinziehung ist für Ende Mai 2008 geplant.
Die Marktentwicklung stellt sich aus derzeitiger Sicht trotz der Schwäche einzelner Märkte positiv dar, wenngleich nicht mehr eine solche Überhitzung wie im vergangenen Jahr spürbar ist. Ein wesentlicher Faktor bleibt die gesamtwirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2008.
Für das Gesamtjahr 2008 rechnet das Management aus heutiger Sicht mit einer Umsatzsteigerung von rund 15 Prozent, wobei etwa jeweils die Hälfte aus organischem Wachstum und aus der Akquisition der MBB Gruppe resultieren soll.
Rückfragehinweis: Hannes Roither, PALFINGER AG Unternehmenssprecher Tel.: +43 662 46 84-2260 mailto: h.roither@palfinger.com Anton Graf, PALFINGER AG Investor Relations Tel. +43 662 46 84-2275 a.graf@palfinger.com www.palfinger.com
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Palfinger AG F.W.Schererstraße 24 A-5101 Bergheim Telefon: 0662/4684 2275 FAX: 0662/4684 109 Email: a.graf@palfinger.com WWW: www.palfinger.com Branche: Maschinenbau ISIN: AT0000758305 Indizes: ATX Prime, ATX Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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PALFINGER AG 26,35 +0,19% Wien
News - 06.05.08 08:56
Adecco wird für 2008 pessimistischer
Der weltgrößte Zeitarbeitskonzern Adecco hat im ersten Quartal 2008 den Reingewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um drei Prozent auf 137 Mill. Euro gesteigert und damit die Analystenprognose von 122 Mill. Euro übertroffen.
rtr ZÜRICH. Der Umsatz sei mit einem Plus von einem Prozent auf 5,03 Mrd. Euro nahezu unverändert gewesen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die Wachstumsprognose für dieses Jahr wird zurückgenommen: Aufgrund des unsicheren Wirtschaftsumfelds in einigen Regionen dürfte das Umsatzplus 2008 unter dem langfristig angepeilten Ziel von sieben bis neun Prozent bleiben. In den kommenden Jahren sollte diese Marke aber wieder erreicht werden. Zudem wurde das Ziel bekräftigt, bis 2009 eine Betriebsgewinnmarge von mindestens fünf Prozent zu erreichen. Im ersten Quartal lag sie bei 4,1 Prozent.
Quelle: Handelsblatt.com
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ADECCO N 65,40 +2,67% SWX Europe
also alles was mit Joggen und so zu tun hat,
läuft ohne mich.
Aber Kursgewinne dürfen natürlich gerne laufen.
Ganz nach dem Motto:
Laufen und laufen lassen.
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News - 06.05.08 08:59
Adidas-Geschäfte laufen besser als erwartet
Der Sportausrüster Adidas hat seinen Gewinn im ersten Quartal unerwartet deutlich gesteigert. In Nordamerika musste das Unternehmen allerdings Federn lassen. Marktteilnehmer sahen trotzdem keinen Grund zur Sorge - ganz im Gegenteil.
HB MÜNCHEN. Der Konzerngewinn sei um 32 Prozent auf 169 Mill. Euro gestiegen, teilte der Konzern mit Stammsitz im fränkischen Herzogenaurach am Dienstag mit. Analysten hatten im Schnitt mit 157 Mill. Euro gerechnet. Der Umsatz legte um drei Prozent auf 2,621 Mrd. Euro zu und traf damit die Markterwartungen.
Adidas bekräftigte seine Prognose für das Jahr der Fußball-Europameisterschaft. Auf währungsbereinigter Basis soll das Umsatzwachstum im hohen einstelligen Bereich liegen. Zudem soll ein neuer Rekordgewinn eingefahren werden.
In Nordamerika kämpft Adidas weiter mit Umsatzrückgängen. Die Erlöse fielen dort um 17 Prozent auf 578 Mill. Euro. Auch währungsbereinigt betrug das Minus noch sieben Prozent, wie Adidas am Dienstag mitteilte. Grund dafür war unter anderem ein nach wie vor schwaches Geschäft der US-Tochter Reebok. In allen anderen Regionen legte der Konzern dagegen klar zu. In Europa kletterte der Umsatz währungsbereinigt um zwölf Prozent auf 1,25 Mrd. Euro. In Asien konnte Adidas dank China um 25 Prozent zulegen.
Allen Sportartikel-Herstellern macht derzeit die Krise des US-Einzelhändlers Foot Locker zu schaffen. Dieser will zahlreiche Läden schließen und baut Lagerbestände ab. Bei Branchenprimus Nike, Adidas und Puma werden deswegen kaum noch neue Waren bestellt und teilweise Aufträge storniert.
Adidas-Aktien haben am Dienstag vorbörslich beim Broker Lang & Schwarz mit einem Plus von drei Prozent auf die Quartalszahlen reagiert. "Die Zahlen waren sehr gut, da geht schon eine Menge an Aktien um", sagte ein Händler.
Quelle: Handelsblatt.com
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adidas AG Inhaber-Aktien o.N. 42,10 +4,21% XETRA
Vielleicht bin ich wie bei Software AG auch wieder zu früh dabei,
aber ich hab Zeit.
Hauptsache zu diesen Kursen dabei.
Früher oder später zahlt sich das aus.
Mit Plus.
Nutzt die Chance.
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News - 06.05.08 09:05
DGAP-News: SMARTRAC N.V. (deutsch)
SMARTRAC N.V. veröffentlicht Ergebnis für das erste Quartal 2008 mit Umsatz von EUR 27,1 Millionen und EBITDA von EUR 6,8 Millionen
SMARTRAC N.V. / Quartalsergebnis
06.05.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Umsatz steigt um 40 Prozent auf EUR 27,1 Millionen (Q1 2007: EUR 19,5 Millionen), EBITDA wächst um 42 Prozent auf EUR 6,8 Millionen (Q1 2007: EUR 4,8 Millionen) RFID-Inlays für ePassport-Projekte haben mit rund 50 Prozent den größten Beitrag zum Gesamtumsatz des Unternehmens geliefert Basierend auf erwartetem stärkeren zweiten Halbjahr bestätigt SMARTRAC Prognose eines Wachstum von 30 Prozent bei Umsatz und EBITDA für Gesamtjahr 2008
Amsterdam, 6. Mai 2008 - Das niederländische Unternehmen SMARTRAC N.V. gibt heute das Ergebnis für das erste Quartal 2008 bekannt. In Q1 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von EUR 27,1 Millionen, das EBITDA lag im Berichtszeitraum bei EUR 6,8 Millionen und der Quartalsüberschuss bei EUR 4,49 Millionen.
Im Vergleich zu Q1 2007 konnte der Umsatz im ersten Quartal 2008 um 40 Prozent gesteigert werden (Q1 2007: EUR 19,5 Millionen). Beim EBITDA hat das Unternehmen im Vergleich zum ersten Quartal 2007 eine Steigerung um 42 Prozent erzielt (Q1 2007: EUR 4,8 Millionen). Der leichte Rückgang des Quartalsüberschusses auf EUR 4,49 Millionen Euro im ersten Quartal 2008 im Vergleich zu EUR 4,54 Millionen aus Q1 2007 ist hauptsächlich auf das negative Fremdwährungsergebnis zurückzuführen, das durch die Aufwertung des Euro gegenüber dem US Dollar verursacht wurde.
Im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2007, in denen RFID-Inlays für elektronische Reisepässe (ePassports) und kontaktlose Kreditkarten (ePayment) mit insgesamt EUR 13,2 Millionen zum Umsatz beitrugen, stiegen die Umsatzerlöse aus dem High Security Segment von Januar bis März 2008 um 32 Prozent auf EUR 17,4 Millionen. Das EBITDA im High Security Segment in Q1 2008 von EUR 6,1 Millionen entspricht einer Steigerung von 45 Prozent gegenüber dem EBITDA in Höhe von EUR 4,2 Millionen aus dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.
RFID Inlays für ePassport-Projekte haben damit den größten Beitrag zum Umsatz im High Security Segment sowie zum Gesamtumsatz des Unternehmens geliefert. Die Umsätze mit ePassport-Inlays stiegen in Q1 2008 um 33 Prozent im Vergleich zu Q1 2007. Mit einer gesteigerten Nachfrage in den ersten drei Monaten des Jahres hat sich auch der ePayment-Bereich in diesem Zeitraum positiv entwickelt. Die Umsätze mit ePayment-Inlays stiegen in Q1 2008 um 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Die Umsätze mit RFID-Komponenten aus dem Standard Segment stiegen im ersten Quartal 2008 um 58 Prozent auf EUR 10,1 Millionen im Vergleich zu einem Umsatz von EUR 6,4 Millionen in Q1 2007. Nach einem erfolgreichen Markteintritt in Brasilien trug die zweitgrößte Produktionsstätte von SMARTRAC in Manaus in der Provinz Amazonas in Q1 2008 mit etwa EUR 1,8 Millionen Umsatz aus RFID-Komponenten für den Personennahverkehr und Zutrittskontrolle zum Wachstum im Standard Segment bei.
Einfluss auf das Ergebnis aus dem Standard Segment hatten die Anlaufkosten für die neuen Produktlinien im Bereich eTickets sowie Tieridentifikation und Logistik. Diese werden von der zweiten Jahreshälfte 2008 an zum Gesamtergebnis des Segments beitragen. Deshalb lag das EBITDA in Höhe von EUR 1,0 Millionen im Standard Segment in Q1 2008 um 9 Prozent niedriger als das EBITDA in Höhe von EUR 1,1 Millionen im ersten Quartal 2007.
Als fokussiertes RFID-Unternehmen und führender Zulieferer von RFID-Komponenten wird SMARTRAC auch zukünftig am Potenzial des RFID Marktes partizipieren und weiterhin profitabel wachsen. Das Unternehmen erwartet einen Umsatzrückgang für Q2 2008 im Vergleich zu Q1 2008. Basierend auf dem erwarteten stärkeren Halbjahr 2008 bestätigt SMARTRAC die Prognose, im Gesamtjahr 2008 ein Wachstum von 30 Prozent bei Umsatz und EBITDA zu erreichen. Das Wachstum wird sowohl aus den bestehenden Produktlinien stammen als auch aus neuen Produktlinien, die derzeit in den Markt eingeführt werden.
Über SMARTRAC N.V. SMARTRAC ist in den Produktsegmenten Standard und High Security führender Lieferant von RFID (Radio Frequency Identification)-Komponenten. Für das Standard Segment fertigt das Unternehmen Vorprodukte für RFID-Anwendungen im öffentlichen Nahverkehr, in der Zutrittskontrolle und Logistik. Im High Security Segment ist SMARTRAC Weltmarktführer und liefert hochwertige RFID-Inlays für Reisepässe mit integriertem kontaktlosem Chip (ePassports) sowie für kontaktlose Kreditkarten (ePayment). SMARTRAC wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit dem Börsengang im Juli 2006 firmiert SMARTRAC N.V. als Aktiengesellschaft unter niederländischem Recht mit Sitz in Amsterdam. Die Aktien von SMARTRAC werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Das Unternehmen beschäftigte Ende 2007 weltweit rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Forward-looking statements Soweit diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Aussagen enthält, basieren diese auf Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. Zukunftsgerichtete Aussagen sind stets mit Ungewissheiten verbunden. Betriebs- und volkswirtschaftliche Risiken und Entwicklungen, das Verhalten von Wettbewerbern, politische Entscheidungen und weitere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Annahmen, Planungen und Prognosen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung abweichen werden. Die SMARTRAC N.V. übernimmt daher keinerlei Gewähr für in dieser Pressemitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen. Darüber hinaus übernimmt die SMARTRAC N.V. keine Verpflichtung, die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Stephan Öri SMARTRAC N.V. Media Relations Tel: +31 20 30 50 150 Email: media.relations@smartrac-group.com
06.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: SMARTRAC N.V. Strawinskylaan 851 1077 XX Amsterdam Niederlande Telefon: +31 20 30 50 150 Fax: +31 20 30 50 155 E-Mail: info@smartrac-group.com Internet: www.smartrac-group.com ISIN: NL0000186633 WKN: A0JEHN Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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Smartrac N.V. Aandelen an toonder EO -,50 25,14 -6,19% XETRA
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News - 06.05.08 10:11
DGAP-Adhoc: paragon AG (deutsch)
paragon AG mit starkem 1. Quartal
paragon AG / Quartalsergebnis
06.05.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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paragon AG mit starkem 1. Quartal · Automotive-Erlöse steigen um 20,6 % · Wachstumstreiber Car Media legt um 40,4 % zu · Operativer Cash-flow erhöht sich stark auf 2,4 Mio. EUR · Auftragsvorlage liegt gegenüber dem Vorjahr um 55 % im Plus
Delbrück, 6. Mai 2008 - Den Gesamtumsatz konnte paragon in den ersten drei Monaten um rund 15 % auf 29,4 Mio. EUR steigern. Gleichzeitig erreichte die Auftragsvorlage ein Rekordniveau. Im dominierenden Geschäftsfeld Automotive (Umsatzanteil 83 %) zeigte sich der Bereich Car Media Systeme mit einem Umsatzplus von 40,4 % besonders stark.
Vor allem im Kerngeschäftsfeld Automotive entwickelten sich das EBIT mit einem Plus von 11,6 % auf 2,1 Mio. EUR und der Umsatz mit einem Zuwachs von 20,6 % auf 24,3 Mio. EUR sehr positiv. Im Geschäftsfeld Electronic Solutions verringerte sich der Umsatz insbesondere aufgrund von Währungsumrechnungen leicht von 5,4 Mio. EUR auf 5,1 Mio. EUR. Durch die positive Ergebnisentwicklung bei der paragon firstronic in Deutschland blieb das EBIT mit 222 T EUR (Vorjahr: 268 T EUR) nahezu stabil.
Insgesamt konnte paragon das operative Ergebnis deutlich verbessern. Während das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 4,9 Mio. EUR um 13,7 % auf 5,6 Mio. EUR stieg, kletterte das EBIT um 8,0 % auf 2,3 Mio. EUR. Die EBIT-Marge liegt mit 8,0 % vom Umsatz über der Marge des Gesamtjahres 2007 (6,2 %). Durch die außerordentlichen Belastungen aufgrund des Umtausches von Genussrechten lag das Periodenergebnis im 1. Quartal 2008 erwartungsgemäß mit 241 Tsd. EUR unterhalb des Vorjahresquartals (565 Tsd. EUR). Das Unternehmen wird zukünftig jedoch von deutlich geringeren Zinszahlungen profitieren. Das Ergebnis je Aktie betrug somit 0,06 EUR (VJ.: 0,14 EUR). Einen Beweis für die Ertragskraft liefert der operative Cash-flow; hier verzeichnete paragon im Berichtszeitraum einen deutlich gestiegenen Mittelzufluss in Höhe von 2,4 Mio. EUR.
Durch eine neu eingeführte Key Account-Struktur und die Zusammenführung der drei Automotive-Bereiche zu den Divisionen Cockpit-Systeme und Sensorik/Aktorik bereitet sich paragon auf den nächsten Wachstumsschub vor. Im 1. Quartal konnte die Auftragsvorlage gegenüber dem Vorjahr um 55% gesteigert werden. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand weiterhin ein Umsatzwachstum in Höhe von 5 bis 10 % und eine überproportionale Ergebnissteigerung.
Über paragon Die im Prime Standard der Deutschen Börse in Frankfurt a. M. notierte paragon AG entwickelt, produziert und vertreibt zukunftsweisende Systemlösungen in den Geschäftsfeldern Automotive (Klimasysteme / Car Media Systeme / Anzeige- und Bediensysteme) und Electronic Solutions inkl. Gebäudetechnik. Zum Produktportfolio des Direktlieferanten der Automobilindustrie zählen u. a. der mit Abstand weltmarktführende Luftgütesensor AQS, Freisprecheinrichtungen und Anzeigeinstrumente. Neben dem Hauptsitz in Delbrück (Nordrhein-Westfalen) befinden sich Standorte in Suhl (Produktion, Thüringen), Cadolzburg (Car Media Systeme, Bayern), St. Georgen (Anzeigeinstrumente, Baden-Württemberg) und Heidenheim (Vertrieb Electronic Solutions, Baden-Württemberg). International ist der paragon-Konzern durch 100 %-Tochterunternehmen in Grand Rapids (Entwicklung, Produktion und Vertrieb, Michigan/USA) und Osaka (Applikation, Vertrieb; Japan) sowie Vertriebsniederlassungen in Paris (Frankreich) und Turin (Italien) vertreten. Der paragon-Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2007 mit 594 Mitarbeitern einen Umsatz von 108,9 Mio. EUR.
paragon AG Schwalbenweg 29 33129 Delbrück Tel.: +49 (0) 52 50 - 97 62-0 Fax: +49 (0) 52 50 - 97 62-60 Internet: www.paragon-online.de E-Mail: info@paragon-online.de
Leitung Unternehmenskommunikation Matthias Hack Tel.: +49 (0) 52 50 - 97 62-141 Fax: +49 (0) 52 50 - 97 62-60 E-Mail: matthias.hack@paragon-online.de
Investor Relations Haubrok Investor Relations GmbH Thomas Vormann Tel.: +49 (0) 52 50 - 97 62-140 E-Mail: t.vormann@haubrok.de
06.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: paragon AG Schwalbenweg 29 33129 Delbrück Deutschland Telefon: +49 (0)5250 97 62 - 0 Fax: +49 (0)5250 97 62 - 60 E-Mail: investor@paragon-online.de Internet: www.paragon-online.de ISIN: DE0005558696 WKN: 555869 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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PARAGON AG Inhaber-Aktien o.N. 7,80 +0,00% XETRA
Und wenn ihr die knapp über 24 € bekommt,
Glückwunsch.
Auch gut.
Bin zu Kursen um 24,50 € mit einer ersten kleinen Position eingestiegen.
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News - 07.05.08 07:10
DGAP-News: OHB Technology AG (deutsch)
OHB Technology AG: Gesamtleistung Q1 2008 steigt auf EUR 51,7 Mio. (2007: EUR 40,5 Mio.)
OHB Technology AG / Quartalsergebnis
07.05.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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- Gesamtleistung Q1 2008 steigt auf EUR 51,7 Mio. (2007: EUR 40,5 Mio.)
- Dreimonatsergebnis von 15 Cent pro Aktie (2007: 14 Cent)
- Planzahlen 2008 mit ca. EUR 290 Mio. Gesamtleistung und ca. EUR 23 Mio. EBIT bestätigt
Bremen, 7. Mai 2008. Die Gesamtleistung des OHB Technology-Konzerns (Prime Standard, ISIN: DE0005936124) in Höhe von EUR 51,7 Mio. liegt im ersten Quartal 2008 deutlich über dem Vorjahreswert (EUR 40,5 Mio.). Wesentlicher Grund hierfür ist die Erstkonsolidierung der Kayser-Threde GmbH seit dem dritten Quartal 2007 (Anteil Kayser-Threde im ersten Quartal 2008 EUR 9,2 Mio.) und der Luxspace Sàrl ab dem ersten Quartal 2008 (TEUR 750).
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres erwirtschaftete der Konzern ein EBITDA in Höhe von EUR 6,6 Mio. (Vorjahr: EUR 5,8 Mio.). Das EBIT erreichte einen Wert von EUR 4,3 Mio. (Vorjahr: EUR 4,0 Mio.). Der Konzernperiodenüberschuss im ersten Quartal betrug EUR 2,2 Mio. (Vorjahr: EUR 2,1 Mio.).
Die unkonsolidierte Gesamtleistung des Unternehmensbereiches Raumfahrtsysteme + Sicherheit lag bei EUR 12,1 Mio. (Vorjahr: EUR 11,4 Mio.). Aufgrund der geringeren Materialaufwandsquote von rund 40% (Vorjahr: rund 44%) und dem damit verbundenen hohen eigenen Wertschöpfungsanteil an der Gesamtleistung sowie der Erstkonsolidierung der Luxspace Sàrl, resultiert dies in einer gegenüber dem Vorjahresquartal 2007 temporär verbesserten EBIT-Marge von 17,4% (Vorjahr: 13,2%), die jedoch kein Maßstab für das Gesamtjahr darstellt.
Der erstmalig zum 1. Juli 2007 konsolidierte Unternehmensbereich Nutzlasten + Wissenschaft repräsentiert die neu erworbene Kayser-Threde GmbH mit ihren Tochtergesellschaften und Beteiligungen. Dieser Bereich erzielte im ersten Quartal 2008 eine unkonsolidierte Gesamtleistung von EUR 9,2 Mio. Ein EBITDA von EUR 0,5 Mio. und ein EBIT in Höhe von EUR 0,1 Mio. ist saisonbedingt und bietet noch erhebliches Steigerungspotenzial in den kommenden Quartalen.
Der Unternehmensbereich Raumtransport + Aerospace Strukturen dominiert die Konzernentwicklung mit einer nochmals gestiegenen unkonsolidierten Gesamtleistung von EUR 28,8 Mio. in den ersten drei Monaten 2008 (Vorjahr: EUR 26,5 Mio.). Ein EBITDA von EUR 3,0 Mio. (Vorjahr: EUR 3,4 Mio.) und ein entsprechend reduziertes EBIT in Höhe von EUR 2,1 Mio. (Vorjahr: EUR 2,4 Mio.) resultieren vor allem aus den Aufwendungen für die Due Dilligence und Beratungshonoraren im Zusammenhang mit den beendeten Verhandlungen zum Erwerb von drei Airbus/EADS Werken.
Der Unternehmensbereich Telematik + Satellitenbetrieb erzielte nach drei Monaten 2008 eine unkonsolidierte Gesamtleistung in Höhe von EUR 3,2 Mio. (Vorjahr: EUR 3,3 Mio.). Eine reduzierte Materialaufwandsquote von rund 39% (Vorjahr: 43%) resultiert in einem nahezu identischen EBITDA von EUR 0,4 Mio. (Vorjahr: EUR 0,4 Mio.). Weiterhin hohe Abschreibungen reduzieren das EBIT erneut auf dem Niveau einer schwarzen Null in Höhe von EUR 0,1 Mio. (Vorjahr: EUR 0,1 Mio.).
Die liquiden Mittel des Konzerns reduzierten sich zum Stichtag 31. März 2008 gegenüber dem Vorjahreswert 2007 auf EUR 59,3 Mio. (Vorjahr: EUR 82,2 Mio.). Der größte Posten in den rund EUR 22,9 Mio. Veränderung betraf den Rückgang von Verbindlichkeiten.
Der feste Auftragsbestand per 31. März 2008 betrug EUR 436,0 Mio. (Vorjahr: EUR 443,0 Mio.) und ist maßgeblich durch den konsolidierten Auftragsbestand der MT Aerospace in Höhe von EUR 285,8 Mio. (Vorjahr: EUR 281,3 Mio.) geprägt. Das Volumen der zusätzlichen Aufträge aus der Erstkonsolidierung der Kayser-Threde beträgt EUR 26,4 Mio.
'Für das laufende Geschäftsjahr 2008 erwarten wir eine konsolidierte Gesamtleistung im OHB-Konzern von rd. EUR 290 Mio. und ein EBIT von ca. EUR 23 Mio. Daraus resultiert eine Ergebnisvorschau von 80 Cent pro Aktie für das laufende Geschäftsjahr', fasst Marco R. Fuchs Vorstandsvorsitzender des Konzerns, die Ergebnisprognose zusammen und ergänzt, 'dies ist eine Steigerung gegenüber dem bereinigten Vorjahreswert (61 Cent) um 19 Cent pro Aktie. Wir gehen sowohl für das laufende als auch für das kommende Geschäftsjahr davon aus, dass eine Dividende an die Aktionäre ausgezahlt wird. Die liquiden Mittel werden sich zum Jahresende 2008 wieder auf einem hohen Niveau bewegen.'
Ergebniskennzahlen im Überblick Q1 / 2007 Q1 / 2008 +/- Q1 2008/07
(TEUR)
Umsatz 36.363 40.167 + 10,5%
Gesamtleistung 40.474 51.718 + 27,8%
EBITDA 5.833 6.552 + 12,3%
EBIT 3.974 4.323 + 8,8%
EBT 3.645 3.572 - 2,0%
Periodenüberschuss 2.052 2.156 + 5,1%
EPS in EUR 0,14 0,15 + 7,1%
Liquide Mittel 82.166 59.297 - 27,8%
Kontakt: OHB Technology AG Michael Vér, Investor Relations Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8 28359 Bremen / Germany Tel.: +49 (0)421 2020-8 Fax: +49 (0)421 2020-613 Internet: http://www.ohb-technology.de E-Mail: ir@ohb-technology.de
07.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: OHB Technology AG Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8 28359 Bremen Deutschland Telefon: +49 (0)421 2020 8 Fax: +49 (0)421 2020 613 E-Mail: ir@ohb-technology.de Internet: www.ohb-technology.de ISIN: DE0005936124 WKN: 593612 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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OHB Technology AG Inhaber-Aktien o.N. 10,75 +0,19% XETRA
News - 07.05.08 08:02
euro adhoc: Andritz AG (deutsch)
euro adhoc: Andritz AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Andritz: Erfreuliche Geschäftsentwicklung im 1. Quartal 2008 - Anstieg bei Umsatz und Ergebnis - Auftragseingang mit knapp 1,2 Milliarden Euro erreicht höchsten jemals erzielten Quartalswert - Rekord-Auftragsstand von mehr als 4,3 Milliarden Euro als solide Basis für 2008
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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07.05.2008
Graz, 7. Mai 2008. Die Andritz-Gruppe verzeichnete im 1. Quartal 2008 eine erfreuliche Geschäftsentwicklung. Der Umsatz der Andritz-Gruppe erreichte 750,9 MEUR und erhöhte sich damit um 2,7% im Vergleich zum Referenzquartal des Vorjahres (1. Quartal 2007: 730,9 MEUR). Das EBITA betrug 44,3 MEUR und lag damit um 11,3% über dem 1. Quartal 2007 (39,8 MEUR). Damit stieg die Rentabilität (EBITA-Marge) der Gruppe auf 5,9% an (Q1 2007: 5,4%). Das Konzernergebnis nach Abzug von Anteilen in Fremdbesitz betrug im 1. Quartal 2008 30,2 MEUR und lag damit um 6,0% über dem Vorjahresquartal (1. Quartal 2007: 28,5 MEUR). Der Auftragseingang erreichte mit 1.195,7 MEUR den höchsten jemals erzielten Quartalswert (Q1 2007: 1.031,0 MEUR). Der Auftragsstand per 31. März 2008 erhöhte sich auf den Rekordwert von 4.321,4 MEUR (31. März 2007: 3.664,5 MEUR). Damit verfügt die Andritz-Gruppe über eine gute Visibilität hinsichtlich der Umsatzentwicklung in den kommenden Monaten.
Umsatz Der Umsatz der Andritz-Gruppe betrug im 1. Quartal 2008 750,9 MEUR, ein Anstieg von 2,7% im Vergleich zum Referenzquartal des Vorjahres (1. Quartal 2007: 730,9 MEUR). Mehrere Aufträge, vor allem in den Geschäftsbereichen Zellstoff & Papier, Walz- & Bandbehandlungsanlagen sowie Umwelt & Prozess, befanden sich erst im Anfangsstadium der Abarbeitung und waren daher im Berichtszeitraum wenig umsatzwirksam. Der Geschäftsbereich Wasserkraft setzte seine positive Entwicklung der Vorquartale fort und konnte im Berichtsquartal eine deutliche Umsatzsteigerung von mehr als einem Drittel erzielen (217,6 MEUR in Q1 2008 vs. 162,0 MEUR in Q1 2007).
Ergebnis Das EBITA betrug 44,3 MEUR und erhöhte sich damit um 11,3% gegenüber dem 1. Quartal 2007 (39,8 MEUR). Die Rentabilität (EBITA-Marge) der Gruppe stieg im 1. Quartal 2008 auf 5,9% an (Q1 2007: 5,4%). Insbesondere die Geschäftsbereiche Zellstoff & Papier sowie Wasserkraft zeigten eine erfreuliche Entwicklung der Rentabilität.
Das Finanzergebnis lag unter dem Vergleichswert des Vorjahres, das Konzernergebnis nach Abzug von Anteilen in Fremdbesitz betrug 30,2 MEUR und lag damit um 6,0% über dem Referenzquartal des Vorjahres (1. Quartal 2007: 28,5 MEUR).
Auftragseingang und Auftragsstand deutlich erhöht Der Auftragseingang der Andritz-Gruppe entwickelte sich im 1. Quartal 2008 sehr erfreulich und lag mit 1.195,7 MEUR um 16,0% über dem bereits sehr hohen Niveau des Vergleichszeitraums 2007 (Q1 2007: 1.031,0 MEUR). Insbesondere die Geschäftsbereiche Zellstoff & Papier, Wasserkraft sowie Walz- & Bandbehandlungsanlagen erhöhten ihren Auftragseingang gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres deutlich. Das organische Wachstum des Auftragseingangs betrug im 1. Quartal 2008 9,3%.
Der Auftragsstand der Andritz-Gruppe lag mit 4.321,4 MEUR per 31. März 2008 um 12,4% über dem Wert per Ultimo 2007 (31. Dezember 2007: 3.843,3 MEUR). Damit verfügt die Andritz-Gruppe über eine gute Visibilität hinsichtlich der Umsatzentwicklung in den kommenden Monaten.
Solide Bilanzstruktur Die Bilanzsumme der Andritz-Gruppe per 31. März 2008 stieg auf 2.746,8 MEUR (31. Dezember 2007: 2.507,5 MEUR), was vor allem auf die erfolgreiche Platzierung einer Unternehmensanleihe mit einem Volumen von 150 MEUR - diese Anleihe ersetzt die im Juni 2008 abreifende 100-Millionen-EURO-Unternehmensanleihe 2002-2008 - im Februar dieses Jahres zurückzuführen ist. Damit einhergehend verringerte sich die Eigenkapitalquote per 31. März 2008 auf 16,3% (31. Dezember 2007: 19,2%). Die Nettoliquidität (flüssige Mittel plus Wertpapiere des Umlaufvermögens abzüglich Finanzverbindlichkeiten) per 31. März 2008 betrug 303,1 MEUR und lag damit über dem Wert zum Ende des Vorjahres (31. Dezember 2007: 246,5 MEUR).
Ausblick Die Projektaktivität auf den für die Andritz-Gruppe relevanten Märkten (Zellstoff, Wasserkraft, Stahl, Umwelt- und Futtermitteltechnik) ist unverändert hoch, wobei im Zellstoffbereich für das 2. Halbjahr 2008 die Vergabe einiger Großprojekte erwartet wird. In allen Geschäftsbereichen ist eine gute Geschäftsentwicklung zu verzeichnen, die sich - auf Basis des aktuellen wirtschaftlichen Umfelds - auch in den kommenden Quartalen fortsetzen sollte.
Dr. Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender der Andritz AG, zeigt sich zuversichtlich: 'Basierend auf den vorliegenden Ergebnissen für das 1. Quartal 2008 rechnen wir aufgrund der anhaltend guten Projektaktivität in allen unseren Geschäftsbereichen und aufgrund des hohen Auftragsbestands für 2008 unverändert mit einem Anstieg des Gruppenumsatzes auf rund 3,5 Milliarden Euro und einer Erhöhung der Rentabilität (EBITA-Marge).'
Ergebnisse 1. Quartal 2008 im Überblick
Andritz-Gruppe in MEUR (IFRS) Q1 2008 Q1 2007 +/-
2007
Auftragseingang 1.195,7 1.031,0 +16,0%
3.749,5
Auftragsstand (per Ultimo) 4.321,4 3.664,5 +17,9%
3.843,3
Umsatz 750,9 730,9 +2,7%
3.282,5
EBITDA1) 55,4 49,5 +11,9%
242,3
EBITDA-Marge 7,4% 6,8% -
7,4%
EBITA2) 44,3 39,8 +11,3%
201,3
EBITA-Marge 5,9% 5,4% -
6,1%
Ergebnis vor Zinsen u.
Ertragsteuern (EBIT) 42,8 38,4 +11,5%
192,6
EBIT-Marge 5,7% 5,3% -
5,9%
Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 43,5 40,5 +7,4%
198,0
Konzernergebnis 31,2 29,1 +7,2%
136,1
Konzernergebnis nach Abzug von
Anteilen in Fremdbesitz 30,2 28,5 +6,0%
132,7
Cashflow aus laufender
Geschäftstätigkeit 133,8 39,7 +237,0%
33,1
Investitionen3) 13,9 10,8 +28,7%
57,0
Mitarbeiter (per Ultimo) 12.284 10.422 +17,9%
12.016
1)EBITDA: Betriebsergebnis vor Abschreibungen 2)EBITA: Betriebsergebnis vor Abschreibungen für im Zuge eines Unternehmenszusammenschlusses identifizierte und vom Firmenwert getrennt angesetzte immaterielle Vermögenswerte in Höhe von 1.557 TEUR in Q1 2008 (1.445 TEUR in Q1 2007 und 5.967 TEUR in 2007) sowie Wertminderungsverlust Firmenwert (2007: 2.771 TEUR) 3)Zugang zu Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten
- Ende -
Der Finanzbericht für das 1. Quartal 2008 ist auf der Andritz-Homepage (www.andritz.com) als Online- und PDF-Version verfügbar. Gedruckte Exemplare des Finanzberichts können telefonisch (+43 316/6902-2722), per Fax (+43 316/6902-465) oder per E-Mail (petra.wolf@andritz.com) angefordert werden.
Die Andritz-Gruppe Die Andritz-Gruppe ist einer der weltweit führenden Lieferanten von kundenindividuell maßgeschneiderten Anlagen, Systemen und Dienstleistungen für die Zellstoff- und Papierindustrie, für Wasserkraftwerke, die Stahlindustrie sowie andere Spezialindustrien (Fest-Flüssig-Trennung, Futtermittel und Biomasse). Der Hauptsitz der Gruppe, die weltweit rund 12.300 Mitarbeiter beschäftigt, befindet sich in Graz, Österreich. Andritz verfügt über Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften auf der ganzen Welt.
Disclaimer Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung sind 'zukunftsgerichtete Aussagen'. Diese Aussagen, welche die Worte 'glauben', 'beabsichtigen', 'erwarten' und Begriffe ähnlicher Bedeutung enthalten, spiegeln die Ansichten und Erwartungen der Geschäftsleitung wider und unterliegen Risiken und Unsicherheiten, welche die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich beeinträchtigen können. Der Leser sollte daher nicht unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen vertrauen. Die Gesellschaft ist nicht verpflichtet, das Ergebnis allfälliger Berichtigungen der hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, außer dies ist nach anwendbarem Recht erforderlich.
Rückfragehinweis: Dr. Michael Buchbauer Head of Investor Relations Tel.: +43 316 6902 2979 Fax: +43 316 6902 465 mailto:michael.buchbauer@andritz.com
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Andritz AG Stattegger Straße 18 A-8045 Graz Telefon: +43 (0)316 6902-0 FAX: +43 (0)316 6902-415 Email: welcome@andritz.com WWW: www.andritz.com Branche: Maschinenbau ISIN: AT0000730007 Indizes: WBI, ATX Prime, ATX Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
ANDRITZ AG 39,50 -0,13% Wien
(habe im Ösi-Thread schon früher auf OMV aufmerksam gemacht,
guckst Du unter:
http://www.ariva.de/...h_mal_die_Oesis_an_dort_laeuft_es_rund_t266840 )
aber hier ist noch Luft nach oben.
Wahnsinn wie es bei den ÖSIS läuft.
www.comdirect.de
News - 07.05.08 08:04
APA ots news: OMV Wachstumskurs bringt im ersten Quartal 2008 erneut...
APA ots news: OMV Wachstumskurs bringt im ersten Quartal 2008 erneut Rekordergebnis
Wien (APA-ots) -
- EBIT um 55% auf EUR 795 Mio, Periodenüberschuss nach Minderheiten um 34% auf 446 Mio gestiegen - Ergebnis je Aktie um 34% auf EUR 1,49 gestiegen - Starke Beiträge aller Geschäftsbereiche - Hervorragend positioniert für weiteres Wachstum und verstärkten Wettbewerb in Mitteleuropa
Die OMV Aktiengesellschaft, Mitteleuropas führender Öl- und Erdgaskonzern, erwirtschaftete im ersten Quartal 2008 erneut ein Rekordergebnis: Der Umsatz des OMV Konzerns stieg um 30% auf rund EUR 5,96 Mrd, der Betriebserfolg (EBIT) von Jänner bis März 2008 stieg um 55% auf EUR 795 Mio. Der EBIT-Beitrag der Petrom stieg um 104% und belief sich auf EUR 277 Mio. Der Periodenüberschuss nach Minderheiten der OMV stieg - gegenüber dem ersten Quartal 2007 - um 34% auf EUR 446 Mio. Der Cashflow stieg um 21% auf EUR 813 Mio. Die Gearing Ratio beträgt 24%.
OMV Generaldirektor Wolfgang Ruttenstorfer: 'Nach dem exzellenten Ergebnis für das Geschäftsjahr 2007 konnten wir im ersten Quartal 2008 erneut ein Rekordergebnis erwirtschaften. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir unseren Anspruch, das führende Öl- und Erdgasunternehmen Mitteleuropas zu sein, in die Realität umsetzen. Die starken Ergebnisse der Petrom zeigen klar, dass unsere Restrukturierungsmaßnahmen in Rumänien erfolgreich greifen. Wir werden unsere führende Position weiter stärken. Als Öl- und Gaskonzern, der von den Möglichkeiten im europäischen Wachstumsgürtel am meisten profitiert, sind wir für die kommende Konsolidierung in dieser Region bestens aufgestellt.'
Im Berichtszeitraum Jänner bis März 2008 lagen die Gesamtinvestitionen mit EUR 815 Mio deutlich über jenen des ersten Quartals 2007 (1Q/07: EUR 528 Mio). Davon flossen rund EUR 628 Mio in den E&P-Bereich, hauptsächlich in die Akquisition des Ölservice -Geschäfts von Petromservice sowie in die Entwicklung von Feldern in Rumänien, Österreich, Großbritannien, Kasachstan und Neuseeland. Rund EUR 144 Mio wurden im Bereich R&M investiert. Investitionen in Qualitätsverbesserungsprojekte in Österreich und Rumänien waren hier ausschlaggebend. Im Bereich Gas & Power (G&P) wurden EUR 27 Mio investiert, hauptsächlich in den Ausbau der West-Austria-Gas Pipeline (WAG). Mit Ende März 2008 waren 42.727 Mitarbeiter beim OMV Konzern (inkl. Petrom) beschäftigt.
OMV Ergebnis im ersten Quartal 2008
in EUR Mio Quartalsvergleich Jahresvergleich 1.Q 1.Q Veränd. 2007 2006 Veränd. 2008 2007 in % in %
EBIT 795 512 +55 2.184 2.061 +6 EBIT vor Sondereffekten 792 480 +65 2.377 2.257 +5 EGT 773 545 +42 2.412 2.156 +12 Periodenüberschuss nach Minderheiten 446 332 +34 1.579 1.383 +14 Umsatz 1) 5.955 4.594 +30 20.042 18.970 +6 Cashflow 813 671 +21 2.066 2.027 +2 Ergebnis je Aktie in EUR 1,49 1,11 +34 5,29 4,64 +14 MitarbeiterInnen2) 42.727 39.187 +9 33.665 40.993 -18
1) Umsatz ohne Mineralölsteuer 2) Petrom MitarbeiterInnen: 37.230
Highlights im ersten Quartal 2008
OMV und Gazprom unterzeichneten am 25. Jänner ein Kooperationsabkommen zur 50%-Beteilung von Gazprom am Central European Gas Hub. Diese Beteiligung umfasst die virtuelle Handelsplattform, den Central European Gas Hub, der zur größten Handelsplattform Kontinentaleuropas ausgebaut werden und somit die Versorgungssicherheit Europas stärken soll. Die physischen Anlagen in Baumgarten, dem Eintrittspunkt von mehr als einem Drittel der Gazprom Exporte nach Westeuropa, bleiben zur Gänze im OMV Eigentum.
Am 1. Februar gab OMV bekannt, dass die Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission die förmliche Zusammenschlussanmeldung von OMV betreffend die beabsichtigte Kombination mit MOL entgegengenommen hat.
Am 5. Februar unterzeichnete RWE Gas Midstream als sechster strategischer Partner Verträge zum Einstieg in das Nabucco Konsortium. Ab 2013 soll die Pipeline Europa mit den Erdgasreserven des Kaspischen Raums und des Mittleren Ostens verbinden.
Am 10. März gab OMV die Optimierungspläne für das Tankstellennetz in Österreich bekannt. Im Zuge dessen ist der Verkauf von je rund 50 OMV und Avanti Tankstellen geplant. Die Verkäufe sollen bis Ende 2008 abgeschlossen sein.
OMV erhielt am 11. März den Zuschlag für eine weitere Offshore-Explorationslizenz in Norwegen. Die neue Lizenz, bei der OMV (Norge) AS als Betriebsführer fungiert, befindet sich in der Norwegischen See in einem vielversprechenden Aufsuchungsgebiet.
Am 27. März unterzeichneten Petrom und Romgaz ein Protokoll zur Regelung der Teilnahme am von der rumänischen Regierung errichteten Gasfonds zur Unterstützung privater Konsumenten. Petrom's Beitrag 2008 am Fond beträgt RON 80 Mio (rund EUR 22 Mio).
Raffinerien und Marketing inkl. Petrochemie: Starkes Marketingergebnis in herausforderndem Marktumfeld
in EUR Mio 1. Q 1. Q Veränd. 2008 2007 in %
Umsatz 4.705 3.499 +34 EBIT 43 29 +50 davon Petrochemie West 5 39 -88 EBIT vor Sondereffekten 40 29 +39
Operative Kennzahlen 1. Q 1. Q Veränd. 2008 2007 in %
Raffinerieeinsatz in Mio t 5,99 6,26 -4 Raffinerie-Auslastungsgrad gesamt in % 87 93 -6 Raffinerie-Verkaufsmengen gesamt in Mio t 5,36 5,22 +3 Verkaufsvolumen Marketing in Mio t 4,20 3,87 +8 Tankstellenanzahl 2.529 2.511 +1
Gestiegene Preisniveaus und Mengen führten zu einem um 34% höheren R&M-Bereichsumsatz verglichen zu Q1/07. Das EBIT vor Sondereffekten lag deutlich über Q1/07, was die positiven Lagereffekte in den Raffinerien und die gestiegenen Marketingmengen reflektierte. In Q1/08 wurden EUR 3 Mio an Sonderertrag aus dem Verkauf von nicht zum Kerngeschäft von Petrom Marketing gehörenden Vermögenswerten erzielt, was in einem EBIT von EUR 43 Mio, 50% höher als in Q1/07, resultierte.
Das Raffinerie-EBIT vor Sondereffekten lag auf ähnlichem Niveau wie in Q1/07. Trotz niedrigerer Raffineriemargen in EUR, stiegen die Raffinerie-Ergebnisse aus dem Fuelsgeschäft auf Grund eines höheren Petrom Beitrags als Folge der positiven Lagereffekte, und kompensierten somit die schwachen Petrochemie-Ergebnisse West. In den Raffinerien West war für Produkte wie Heizöl eine schwächere Entwicklung des Preisniveaus im Verhältnis zu Rotterdam, vor allem in Deutschland aber auch in Österreich, eine weitere Belastung. Die OMV Referenz-Raffineriemarge West lag mit USD 5,46/bbl knapp unter jener von Q1/07. Die OMV Referenz-Raffineriemarge Ost fiel drastisch auf USD 0,65/bbl, 85% niedriger als in Q1/07. Der Rückgang in den Margen fiel auf Grund der USD-Schwäche in EUR gemessen noch deutlicher aus. Die OMV Referenz-Raffineriemargen inkludieren die Kosten für den Eigenenergieverbrauch. Der hohe Eigenenergieverbrauch bei Petrom ist ein wichtiger Grund für den Rückgang der OMV Referenz-Raffineriemarge Ost im Vergleich zu Q1/07 auf Grund hoher Ölpreise, die durch eine leichte Reduktion des Eigenenergieverbrauchs nicht kompensiert werden konnten. Das EBIT vor Sondereffekten stieg jedoch auf Grund substanzieller positiver Lagereffekte, die es entsprechend auch in der Raffinerie West gab (vs. negative Effekte in Q1/07).
Die gesamte Kapazitätsauslastung lag mit 87% deutlich unter Q1/07. Obwohl keine Wartungsstillstände in Q1/08 durchgeführt wurden, hat die Anlaufphase nach dem sechswöchigen Wartungsstillstand der gesamten Anlage in Burghausen, bei der auch die Petrochemie-Kapazitäten erhöht wurden, die Raffinerieverkaufsmengen und somit auch das Ergebnis beeinträchtigt. Die Kapazitätsauslastung der Raffinerien Ost lag bei 73% (85% in Q1/07). Hauptsächlich auf Grund der höheren Heizölinlandsverkäufe lagen die Raffinerieverkaufsmengen 3% über Q1/07.
Dem mittelfristigen Investmentprogramm von Petrom gemäß, das auf Effizienzsteigerung und einen verbesserten Produktenmix abzielt, hat Petrom bereits wesentliche Anlagenteile für die Raffinerie Petrobrazi bestellt, welche auch die Hydro-Cracker-Reaktoren beinhalten, die voraussichtlich in 2010 ausgeliefert werden.
Das Petrochemie-Ergebnis West (exklusive Petrom) lag aufgrund niedrigerer Margen und vor allem der Auswirkungen der Anlaufphase nach dem Stillstand in Burghausen in Q4/07 deutlich unter Q1/07. Die Petrochemie-Verkaufsmengen West (exklusive Petrom) fielen um 4% gegenüber Q1/07.
Das Marketingergebnis lag auf Grund höherer Verkaufsmengen und des starken Non-Oil-Geschäfts deutlich über Q1/07. Während die Petrom Margen als Folge des Anstiegs des Rohölpreises unter Druck kamen, sind in anderen Ländern die Margen gestiegen. Die Tankstellen- und Kundenmargen auf Konzernebene waren auf vergleichbarem Niveau wie in Q1/07. Die Marketingmengen stiegen um 8% verglichen zu Q1/07 auf Grund höherer Verkäufe im Tankstellen- und Kundengeschäft. Niedrigere Verkaufsmengen aus dem Kundengeschäft bei Petrom wurden von den höheren Verkaufsmengen in anderen Märkten, in denen die Nachfrage nach Heizöl gegenüber Q1/07 gestiegen ist, kompensiert. Das verbesserte Tankstellen-Management sowie die höhere Nachfrage führten zu deutlich höheren Verkaufsmengen bei den Petrom Tankstellen. Trotz des erfolgreichen Restrukturierungsprozesses und der steigenden Tankstellenmengen war das Marketing-EBIT von Petrom negativ, was das extrem schwache Margenumfeld reflektierte. Die Anzahl der rumänischen Premium-Tankstellen lag Ende Q1/08 bei 101. Per 31. März 2008 lag die Tankstellenanzahl des Konzerns auf einem leicht höheren Niveau als am Ende von Q1/07. Im Rahmen der Strategie das Non-Oil-Geschäft zu stärken, wurde die Anzahl der VIVA Shops von 950 per Ende Q1/07 auf 1.007 per Ende Q1/08 erhöht.
Verglichen zu Q4/07 gab es einen deutlichen Anstieg beim Raffinerien-EBIT vor Sondereffekten. Während Q4/07 durch zwei Raffineriestillstände stark belastet wurde, gab es in Q1/08 leicht negative Effekte auf Grund der Anlaufphase nach der Cracker-Erweiterung in Burghausen. Trotz höherer Diesel-Spreads, lagen die Raffineriemargen unter dem Niveau von Q4/07, was die niedrigen Benzin- und Heizöl-Spreads reflektierte. Im Raffineriegeschäft wurden erneut positive Lagereffekte verzeichnet. Im Petrochemie-Geschäft haben hohe Naphthapreise die Kosten des Eigenenergieverbrauchs belastet. Auf Grund gestiegener Petrochemiemargen und höherer Verkäufe nach dem Burghausen Stillstand in Q4/07, lag das Petrochemie-Ergebnis West deutlich über dem Niveau von Q4/07. Trotz niedrigerer Mengen war das Marketinggeschäft hauptsächlich auf Grund der höheren Tankstellenmargen deutlich stärker als in Q4/07.
Exploration und Produktion: EBIT Beitrag signifikant gestiegen
in EUR Mio 1. Q 1. Q Veränd. 2008 2007 in %
Umsatz 1.181 892 +32 EBIT 679 421 +61 EBIT vor Sondereffekten 679 389 +75
Operative Kennzahlen 1. Q 1. Q Veränd. 2008 2007 in %
Gesamtproduktion in Mio boe 29,3 28,9 +1 Gesamtproduktion in boe/d 322.000 322.000 0 Rohöl- und NGL-Produktion in Mio bbl 15,2 14,4 +5 Erdgasproduktion in Mio boe 14,1 14,5 -3 Durchschnittlicher realisierter Rohölpreis in USD/bbl 89,71 51,89 +73
Trotz des schwachen USD-Wechselkurses stieg der Bereichsumsatz im Vergleich zu Q1/07, hauptsächlich auf Grund höherer Preise, signifikant an. Der Rohölpreis Brent stieg im Vergleich zu Q1/07 um 67% und der durchschnittlich erzielte Rohölpreis des Konzerns erhöhte sich um 73% auf USD 89,71/bbl. Die Notierung für Urals, des Referenzölpreises für Rumänien, stieg um 71%. Die Differenz zwischen dem Brent-Preis und dem realisierten Rohölpreis stieg um 19% auf USD 7,0/bbl in Q1/08 (Q1/07: USD 5,9/bbl). Der durchschnittlich im Konzern erzielte Gaspreis in EUR lag um 19% über dem des Q1/07 und spiegelt den Gaspreisanstieg in Rumänien in 2007 wider. Die Gaspreiserhöhung im Februar 2008 hingegen hatte keine Auswirkungen auf die realisierten Preise, da Petrom - in Übereinstimmung mit dem mit der rumänischen Regierung unterzeichneten Vertrag im März - in Q1/08 RON 14,5 Mio (rund EUR 4 Mio) zum kürzlich eingerichteten Gasfonds beitrug. Ziel des Gasfonds ist es, Haushalte mit niedrigen Einkommen, die Gas zu Heizzwecken verwenden, im Falle weiterer Gaspreiserhöhungen finanziell zu unterstützen.
Das EBIT stieg im Vergleich zu Q1/07 um 61%. Höhere Produktionsmengen in Libyen, Tunesien, Jemen und Neuseeland konnten niedrigere Produktionsmengen in Rumänien sowie Großbritannien kompensieren. Die positiven Effekte des besseren Marktumfelds (höhere Öl- sowie Gaspreise) konnten negative Wechselkursauswirkungen sowie einen höheren Explorationsaufwand mehr als ausgleichen. Während der schwache USD die Ölumsätze negativ beeinflusste, wirkte sich der verglichen zu Q1/07 schwächere RON (im Vergleich zum EUR) positiv auf die in RON gebuchten aber in EUR ausgewiesenen Kosten aus. Hingegen wirkte sich die Abschwächung der rumänischen Währung negativ auf die in EUR ausgewiesenen Gaspreise aus, da diese in RON festgesetzt werden. Das EBIT vor Sondereffekten lag um 75% über dem Vorjahrswert. In Q1/08 wurden keine Sondereffekte verzeichnet.
Die Produktionskosten exkl. Lizenzgebühren (OPEX) in USD/boe stiegen im Vergleich zu Q1/07 um 11%. Die OPEX/boe von Petrom erhöhten sich auf Grund niedrigerer Produktionsmengen und der ungünstigen Wechselkursentwicklung (der RON stieg im Vergleich zum USD um 4%) ebenfalls um 11%. Die Explorationsausgaben stiegen im Vergleich zu Q1/07 um 51% und betrugen EUR 58 Mio. Ausschlaggebend waren verstärkte Explorationsaktivitäten in Rumänien, Libyen, Norwegen und Großbritannien. Die tägliche Gesamtproduktion von Erdöl, NGL und Erdgas blieb mit 322.000 boe auf ähnlichem Niveau wie in Q1/07. Die Erdöl- und NGL-Produktion lag leicht über Q1/07. Durch Maßnahmen zur Produktionsoptimierung wurde die Ölproduktion auf ähnlichem Niveau gehalten. Im Zuge des Rekomplettierungsprogramms für Ölsonden zur Reduzierung von Wartungsstillständen in Rumänien wurden in Q1/08 567 Bohrsonden modernisiert (in Summe 2.679 seit Beginn des Programms in 2007). Das Habban-Ölfeld im Jemen befindet sich derzeit in der ersten Entwicklungsphase und fördert schrittweise höhere Mengen. Die Erdgasproduktion sank im Vergleich zu Q1/07 um 3%, vor allem wegen niedrigerer Gasmengen in Rumänien, Pakistan und Österreich.
Verglichen zu Q4/07 ist das EBIT vor Sondereffekten um 5% gestiegen, hauptsächlich auf Grund höherer Ölpreise und leicht gesunkener OPEX sowie eines saisonalbedingt niedrigeren Explorationsaufwands. Diese positiven Einflüsse wurden zum Teil durch negative Wechselkurseffekte abgeschwächt. Die auf Grund des schwächer werdenden RON positiven Fremdwährungseffekte bei Petrom wirkten sich günstig auf die in EUR berichteten Kosten aus. Während der Brent-Preis um USD 8,3/bbl stieg, erhöhte sich der realisierte Rohölpreis des Konzerns um USD 7,8/bbl, was den höheren Urals-Abschlag (vs. Brent) widerspiegelt. Die Öl- und Gasproduktionsmengen des Konzerns lagen leicht unter dem Niveau von Q4/07, hauptsächlich auf Grund des geplanten Stillstands in Pohokura (Neuseeland) und Schiehallion (Großbritannien). In Rumänien stieg die Produktion im Vergleich zu Q4/07 auf Grund gestiegener Gasmengen leicht an.
Gas und Power: Starker Ergebnisbeitrag aus Speicher- und Transportgeschäft
in EUR Mio 1. Q 1. Q Veränd. 2008 2007 in %
Umsatz 1.061 889 +19 EBIT 88 79 +11 EBIT vor Sondereffekten 88 79 +11
Operative Kennzahlen 1. Q 1. Q Veränd. 2008 2007 in %
Verkaufsmengen Erdgas in Mrd m3 4,07 3,96 +3 Durchschnittlich verkaufte Speicherkapazität m3/h 784.624 804.273 -2 Verkaufte Gastransportmengen in Mrd m3 16,28 15,83 +3
OMV ist überzeugt, dass durch die Ausweitung der Gas-Wertschöpfungskette in das Geschäftsfeld Power (Strom) zusätzliche Wertsteigerungen erzielt werden können. Um den Eintritt in das Power-Geschäft gerecht zu werden, wurde in Q1/08 der Geschäftsbereich Erdgas in Gas und Power (G&P) umbenannt.
Im Vergleich zu Q1/07 stieg der Betriebserfolg (EBIT) um 11%. Dies resultiert aus dem starken Beitrag des Logistikgeschäfts und dem erstmaligen Ergebnisbeitrag der Düngemittelanlage Doljchim, welche die schwierigen Marktbedingungen im Marketing- und Tradinggeschäft in Rumänien kompensieren konnten.
Das EBIT des Geschäftsfelds Marketing und Trading wurde von den gestiegenen Importpreisen in Rumänien und konstanten Verkaufspreisen für Petrom belastet. Die gesamten Verkaufsmengen konnten im Vergleich zu Q1/07 bei stabiler Absatzmenge von Petrom und gesteigerten EconGas Mengen um 3% erhöht werden. Trotz eines sehr kompetitiven Marktumfelds und steigender Liquidität in den Zielmärkten konnte EconGas das EBIT von Q1/07 (EUR 36 Mio) mit EUR 35 Mio fast wieder erreichen.
Die Importverpflichtung in Rumänien (eine seit Q3/06 bestehende Auflage, einen bestimmten Prozentsatz an importiertem Gas an qualifizierte Kunden zu verkaufen) führte generell zu einer Belastung der Ergebnisse des Gasgeschäfts von Petrom. Während der Importpreis verglichen zu Q1/07 um USD 70 auf USD 370/1.000 m3 in Q1/08 anstieg, nahm der regulierte Erdgaspreis für Industriekunden um 18% auf USD 385/1.000 m3 zu. Der für Petrom relevante regulierte Erdgaspreis für Produzenten stieg um 28% auf USD 197/1.000 m3 (RON 487 d.h. 22%) im Vergleich zu Q1/07. Die gegenüber Q1/07 leicht gefallenen Verkaufsmengen (-1%) resultierten aus der niedrigeren Nachfrage in Rumänien aber auch aus technischen Schwierigkeiten auf Grund von widrigen Witterungsverhältnissen. Die Einrichtung des Gasfonds in Rumänien wirkt sich nur auf E&P, nicht aber auf das G&P-Geschäft aus.
Das Transportgeschäft profitierte von höheren vermarkteten Transportmengen und der Vollkonsolidierung der Baumgarten-Oberkappl Gasleitungsgesellschaft m.b.H., der Betreibergesellschaft der WAG Pipeline. Im Vergleich zu Q1/07 stiegen die verkauften Transportkapazitäten um 3%, einerseits auf Grund der erweiterten Kapazität durch die Inbetriebnahme eines neuen Abschnitts der WAG in Q4/07 andererseits durch die optimierte Vermarktung der Transportkapazitäten der übrigen Gasleitungen. Beginnend mit 2008 wurde die Kennzahl für verkaufte Gastransportmengen bedingt durch europäische Bemühungen hinsichtlich Vereinheitlichung und Transparenz neu definiert: Auf Grund der intensiven Abhängigkeiten zwischen den Pipelines und der steigenden Bedeutung von Transporten gegen die Hauptflussrichtung, wird bei der Betrachtung der Transportmengen nunmehr auf die Mengen, die an den Netzkopplungspunkten an andere Transporteure oder Verteiler übergeben werden, abgestellt. Diese Volumina umfassen sowohl Transitmengen als auch Inlandsmengen. Das Speichergeschäft profitierte von robuster Nachfrage mit hohen Ausspeicherraten und einem hohen Auslastungsniveau. Somit lag die durchschnittliche Speichermenge über dem Niveau von Q1/07, während die durchschnittlich verkaufte Speicherkapazität um 2% sank.
Doljchim, die Düngemittelanlage von Petrom, die seit Q1/08 als Teil des G&P-Geschäfts berichtet wird, konnte auf Grund der hohen Methanol-Verkaufspreise ein EBIT von rund EUR 3 Mio erzielen.
Im Vergleich zu Q4/07 stieg das EBIT um 14%, was die positive Entwicklung aller Geschäftsfelder widerspiegelt. Die Verkaufsmengen im Marketing und Trading fielen in Folge niedrigerer Nachfrage unter jene von Q4/07. Sowohl die Inlandsverkaufsmengen von EconGas als auch die Auslandsmengen blieben unter dem Niveau von Q4/07. Trotz der niedrigeren Mengen konnte EconGas das Ergebnis verbessern, da die Bedingungen für Optimierungseffekte positiv waren. Die Verkaufsmengen von Petrom hingegen nahmen im Vergleich zu Q4/07 zu, da die niedrigeren Temperaturen einen erhöhten Verbrauch in Rumänien zur Folge hatten. Die wesentlich höheren Importpreise und gestiegenen Importquoten belasteten jedoch die Ergebnisse, was sich in einem EBIT unter jenem von Q4/07 widerspiegelt.
Das Logistikgeschäft profitierte von konstanter vermarkteter Transportkapazität. Zudem führte die anhaltend hohe, für die Wintermonate typische Nachfrage nach Speichervolumen und Entnahmekapazität zu einer nahezu vollen Auslastung der technischen Kapazität. Einspeicherraten zeigten sich jedoch saisonal bedingt niedrig.
Wie bereits angesprochen, führte die Einbeziehung von Doljchim zu einem Ergebnisbeitrag von etwa EUR 3 Mio (Q4/07: EUR -3 Mio, nicht im G&P-Ergebnis berichtet sondern in E&P).
Ausblick 2008
Die Schwerpunkte 2008 werden neue Feldentwicklungen, konzernweite Kosteneinsparungsprogramme sowie weiterführende Restrukturierungs- und Modernisierungsprogramme von Petrom sein. Nach den ersten sichtbaren Erfolgen des E&P-Modernisierungsprogramms von Petrom werden 2008 in Rumänien steigende Produktionsmengen erwartet. In den Petrom Raffinerien werden zwar schrittweise Verbesserungen auf Grund von laufenden Restrukturierungsinvestitionen erwartet, größere Ergebnisverbesserungen sind jedoch erst nach Abschluss der Großinvestitionen 2011 möglich.
Es wird erwartet, dass die wichtigsten Marktparameter wie Erdölpreis, Raffineriemargen und USD-Wechselkurs in 2008 weiterhin eine sehr hohe Volatilität aufweisen werden. OMV geht grundsätzlich davon aus, dass der Rohölpreis und der Preisunterschied zwischen den Urals- und Brent-Rohölnotierungen in 2008, bei starken kurzfristigen Schwankungen, über dem Niveau des Vorjahrs liegen werden. Bezüglich der USD/EUR-Rate wird eine Fortsetzung der Abwertungstendenzen gegenüber dem Jahresendniveau von 2007 erwartet. Weiters wird eine Abschwächung des RON gegenüber dem EUR und dem USD erwartet. Die Raffineriemargen werden 2008 etwas unter dem Niveau des Vorjahrs gesehen. Die Erwartungen bezüglich der Margensituation im Marketing liegen knapp über dem Vorjahresniveau.
Für 2008 werden steigende E&P-Mengen erwartet. Der Fokus wird vor allem auf den Feldentwicklungen in Neuseeland (Maari), Kasachstan (Komsomolskoe), im Jemen (Habban), Österreich (Ebenthal und Strasshof) sowie Libyen (jüngste Funde) liegen. Die Modernisierung der Förderanlagen in Rumänien wird fortgesetzt, ebenso soll die Effizienz des Produktionsprozesses weiter gesteigert werden. Eine der Kerninitiativen 2008 wird die Integration der kürzlich akquirierten Ölservice-Aktivitäten von Petromservice sein. Die teils durch den Ölpreis getriebenen Kosteninflationstendenzen der Ölindustrie werden auch 2008 anhalten. Die Modernisierungsprogramme bei Petrom, die konzernweiten Kostensenkungsinitiativen sowie die steigenden Produktionsmengen sollen die Produktionskosten je Fass positiv beeinflussen.
In 2008 ist im R&M-Bereich der Abschluss der Restrukturierung des Raffinerieverbunds Bayernoil vorgesehen. Dabei wird die Raffinerie Neustadt im Frühling für rund einen Monat abgestellt und in Q3/08 der Standort Ingolstadt stillgelegt, wodurch sich die Raffineriekapazität von Bayernoil von 12 Mio t auf 10,5 Mio t (davon 45% OMV Anteil) reduzieren wird.
Die Effizienz des Raffinerieverbunds Bayernoil wird mit der Installation des neuen Hydro-Crackers, der eine Erhöhung des Anteils schweren Rohöls am Einsatzmix sowie des Mittel-Destillat-Anteils am Produktenausstoß ermöglicht, gesteigert. In Schwechat können mit der Fertigstellung der Thermal-Gasoil-Anlage Ende 2008 vermehrt schwere Rohöle eingesetzt werden. Darüber hinaus wird die weitere Absenkung des Schwefelgehalts für Heizöl Extraleicht auf 10 ppm in Schwechat ermöglicht. Zum gleichen Zweck wird in Burghausen die Entschwefelungsanlage umgebaut.
Vor allem in den osteuropäischen EU-Ländern ist auch mit einer weiterhin steigenden Nachfrage nach Treibstoffen zu rechnen. Dadurch und auf Grund der kontinuierlichen Qualitätssteigerung des Tankstellennetzes sollten die Absatzmengen sowie der Non-Oil-Beitrag im Marketingbereich leicht ansteigen.
Im Geschäftsbereich G&P wird Marketing und Trading den Fokus auf die Ausweitung der Handelsaktivitäten an internationalen Handelsplätzen sowie auf das Endkundengeschäft legen. Auf Grund der regulierten Marktpreise in Rumänien und der ansteigenden Gas-Importpreise kommen die Margen unter starken Druck. Für das Nabucco Projekt ist für 2008 ein Open Season Prozess geplant, der zum Abschluss von ersten Transportverträgen führen soll. Dies wird die Basis der endgültigen Investitionsentscheidung darstellen. Die Fertigstellung der Machbarkeitsstudien für das Adria LNG-Projekt wird für 2008 erwartet. Ergänzend zu den Regasifizierungsterminals Gate und Adria LNG werden wesentliche Schritte in Richtung einer Beteiligung an einem Verflüssigungsterminal unternommen. Der Baubeginn des Gaskraftwerks Petrobrazi in Rumänien markiert einen Meilenstein 2008. Weitere Kraftwerksprojekte werden evaluiert.
Auf Grund der herausfordernden und ambitionierten Wachstumsziele, der fortgesetzten Modernisierung der Petrom Aktivitäten und des steigenden Kostenniveaus in der Ölindustrie werden durchschnittliche Investitionen von rund EUR 3 Mrd pro Jahr bis 2010 geplant. Alle Investitionsentscheidungen basieren auf wertorientierten Kennzahlen. Dies ist Voraussetzung das ROACE-Ziel von 13% über einen Geschäftszyklus mit durchschnittlichen Marktindikatoren zu erreichen.
Rückfragehinweis: OMV Presse: Bettina Gneisz Tel.: 0043 1 40 440 21660, mailto:bettina.gneisz@omv.com
Thomas Huemer Tel.: 0043 1 40 440 21660, mailto:thomas.huemer@omv.com
Investoren/Analysten: Ana-Barbara Kuncic Tel.: 0043 1 40 440 21600 mailto:investor.relations@omv.com
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Financial Dynamics, London Charles Armitstead, Tel.: +44 207 269 7275
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OTS0009 2008-05-07/07:58
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
OMV AG 50,27 +0,86% Wien
News - 07.05.08 08:24
DGAP-Adhoc: elexis AG (deutsch)
elexis AG: Ad hoc-Mitteilung zu den endgültigen Ergebnissen des 1. Quartals 2008
elexis AG / Quartalsergebnis
07.05.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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+++ elexis steigert in Q1 2008 Gewinn um 8%: Periodenüberschuss steigt von 3,7 Mio. Euro auf 4,0 Mio. Euro / Gewinn je Aktie nimmt von 0,40 Euro auf 0,43 Euro zu
+++ Auftragseingang wächst um 8% auf 48,0 Mio. Euro / Umsatz erhöht sich um 10% auf 41,9 Mio. Euro
+++ Vorstand erwartet Fortsetzung des hohen organischen Wachstums
Wenden, 7. Mai 2008 - Die elexis-Gruppe hat den Wachstumstrend bei allen wesentlichen Kennzahlen im 1. Quartal des neuen Geschäftsjahres fortgesetzt. Zu der positiven Geschäftsentwicklung trugen beide Geschäftsbereiche, die Fertigungsautomatisierung Stahl und Druck sowie die Fertigungsautomatisierung Kunststoff, gleichermaßen bei.
EBIT, Jahresüberschuss und Gewinn je Aktie Das gesamte Unternehmen erwirtschaftete in den ersten drei Monaten 2008 einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 6,4 Mio. Euro. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahrswert bedeutete dies ein Plus von gut 3%. Die EBIT-Marge belief sich auf 15,3%. Der Gewinn nach Zinsen und Steuern (Periodenüberschuss) legte um 8% auf 4,0 Mio. Euro zu. Der Gewinn je Aktie stieg ebenfalls um 8% auf 0,43 Euro.
Auftragseingang und Umsatz Im Berichtszeitraum akquirierte elexis Aufträge im Wert von insgesamt 48,0 Mio. Euro. Der Anstieg gegenüber dem 1. Quartal 2007 belief sich auf 8%. Der Umsatz legte um 10% auf 41,9 Mio. Euro zu. Der Auftragseingang überstieg den Umsatz um 15% (Book-to-Bill-Ratio: 1,15).
Eigenkapital und Eigenkapitalquote Das Eigenkapital nahm von 62,9 Mio. Euro zum 31. Dezember 2007 auf 67,0 Mio. Euro zum 31. März 2008 zu. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich von 47,5% auf 50,4%.
Ausblick 2008 Der hohe Auftragsbestand, die umfangreiche Projektliste und die anstehende Einführung neuer Produkte weisen darauf hin, dass die elexis-Gruppe auch im laufenden Geschäftsjahr das profitable organische Wachstum fortsetzen wird. Auf den jetzt anstehenden internationalen Messen wird elexis eine Reihe von wegweisenden Produktneuheiten vorstellen. Einen konkreteren Ausblick für 2008 wird der Vorstand auf der Hauptversammlung am 21. Mai 2008 bekannt geben. Zudem werden Aufsichtsrat und Vorstand den Aktionären vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2007 eine Dividende in Höhe von 0,54 Euro je Aktie auszuschütten.
Die vollständigen Ergebnisse und der Quartalsfinanzbericht der ersten drei Monate 2008 stehen ab sofort unter www.elexis.de zur Verfügung.
Die Aktien der elexis AG notieren im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005). Die elexis AG zählt zu den Unternehmen des SDAX.
Für Rückfragen Achim Eicke Investor Relations elexis AG Industriestraße 1 D-57482 Wenden Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460 Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135 E-Mail: info@elexis.de 07.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: elexis AG Industriestraße 1 57482 Wenden Deutschland Telefon: +49 (0)2762 612 - 130 Fax: +49 (0)2762 612 - 135 E-Mail: eicke@elexis.de Internet: www.elexis.de ISIN: DE0005085005 WKN: 508500 Indizes: SDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
ELEXIS AG AKTIEN O.N. Inhaber-Aktien o.N. 18,94 +0,37% XETRA
Guter (stabiler) Wert zur Beimischung fürs Depot.
VOR 12:00 einsteigen.
www.comdirect.de
News - 07.05.08 08:32
DGAP-Adhoc: Dyckerhoff AG (deutsch)
Dyckerhoff AG: Dyckerhoff hat Konzernumsatz im ersten Quartal 2008 deutlich gesteigert
Dyckerhoff AG / Quartalsergebnis
07.05.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wiesbaden, 7. Mai 2008
Dyckerhoff hat Konzernumsatz im ersten Quartal 2008 deutlich gesteigert
Überblick über die Kennzahlen des Dyckerhoff Konzerns: (Angaben in Mio. EUR) Jan. - März Jan. - März Veränderung 2008 2007 absolut Konzernumsatz 400 295 105 davon Geschäftsbereich Deutschland / Westeuropa 166 120 46 davon Geschäftsbereich Osteuropa 186 115 71 davon Geschäftsbereich USA 48 60 - 12 EBITDA 91 43 48 EBIT (Betriebsergebnis) 64 17 47 Ergebnis vor Steuern 55 11 44 Überschuss 40 8 32
Im ersten Quartal 2008 legte der Konzernumsatz um 36 % zu. In West- und Osteuropa haben gestiegene Absätze und Preise, begünstigt durch das positive gesamtwirtschaftliche Umfeld, das Geschäft beflügelt. In den USA führten die Immobilienkrise sowie das schlechte Wetter zu Beginn des Jahres weiter zu Absatzrückgängen. Entsprechend trugen die Geschäftsbereiche Deutschland / Westeuropa und Osteuropa zu dem Umsatzwachstum bei, während in den USA der Umsatz zurückging.
Das EBITDA wurde im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres mehr als verdoppelt und erhöhte sich um 48 Mio. EUR auf 91 Mio. EUR. Bei einem verminderten Zins- und sonstigen Finanzergebnis wurde das Ergebnis vor Steuern insgesamt um 44 Mio. EUR auf 55 Mio. EUR verbessert. Auch der Überschuss in Höhe von 40 Mio. EUR wurde im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert.
Für das Gesamtjahr 2008 geht Dyckerhoff von einer leichten Verbesserung bei Konzernumsatz und Ergebnis aus.
Der vollständige Zwischenbericht wird am 7. Mai 2008 um 12.00 Uhr veröffentlicht.
Kontakt: Birgit Eggersmeier Dyckerhoff AG Biebricher Str. 69 65203 Wiesbaden Tel.: +49 (0)611 - 676 1444 Fax: +49 (0)611 - 676 1447 Email: investor.relations@dyckerhoff.com
07.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Dyckerhoff AG Biebricher Str. 69 65203 Wiesbaden Deutschland Telefon: +49 (0)611 676-0 Fax: +49 (0)611 676-1040 E-Mail: investor.relations@dyckerhoff.com Internet: dyckerhoff.com ISIN: DE0005591036, DE0005591002 WKN: 559103, 559100 Indizes: SDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Hannover, Stuttgart, München, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
DYCKERHOFF AG STAMMAKTIEN O.N. 42,00 -2,30% XETRA
DYCKERHOFF AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 43,45 +5,61% XETRA
Denkt dran,
die EM und die Olympischen Spiele stehen VOR der Tür.
www.comdirect.de
News - 07.05.08 08:32
Hugin-News: Loewe AG
1. Quartal 2008: Premium Strategie zahlt sich für Loewe weiter aus
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* EBIT-Verbesserung um 30 % auf 6,3 Mio. Euro * EBIT-Marge erhöht sich deutlich auf 7,0 % * Umsatz steigt um 10 % auf 90,2 Mio. Euro * Umsätze mit großformatigen LCD-TVs um 44 % erhöht * Erste positive Impulse durch die Euro 2008 Kronach, 07. Mai 2008 - Der Loewe Konzern konnte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in den ersten drei Monaten 2008 um 30 % auf 6,3 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr steigern. Der Umsatz ist im Berichtszeitraum um 10 % auf 90,2 Mio. Euro gestiegen. Durch die konsequent preisstabile Vermarktung der Loewe Produkte sowie das verbesserte Produktmix erhöhte sich im ersten Quartal 2008 die EBIT-Marge deutlich auf 7,0 %, nach 6,0 % im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. 'Loewe ist erfolgreich in das neue Geschäftsjahr 2008 gestartet und ist weiter auf gutem Weg, mit seinen attraktiven und individuellen Home Cinema-Lösungen die Marktführerschaft im Bereich Home Entertainment Systeme in Europa auszubauen', betonte der Vorstandsvorsitzende der Loewe AG, Dr. Rainer Hecker. Loewe verbesserte im ersten Quartal 2008 das EBIT deutlich von 4,9 Mio. Euro um 1,4 Mio. Euro auf 6,3 Mio. Euro. Das entspricht einer EBIT-Marge von 7,0 %, nach 6,0 % im Vorjahreszeitraum. Die erneut klare Ergebnisverbesserung ist im Wesentlichen auf die wertorientierte und preisstabile Vermarktung, das weiter verbesserte Produktmix sowie niedrigere, auch durch die US-Dollarschwäche günstigere Beschaffungskosten zurückzuführen. 'In den ersten drei Monaten 2008 ist es Loewe wieder gelungen, sich dem allgemeinen Marktrend rückläufiger Preise weitestgehend zu entziehen und damit die Ertragslage des Unternehmens weiter zu verbessern', so Dr. Hecker. Durch die konsequente Umsetzung der Premium Strategie konnte Loewe den Durchschnittspreis pro verkauftem LCD-TV-Gerät gegenüber dem Vorjahrjahreszeitraum sogar erhöhen. Der Umsatz des Loewe Konzerns ist im ersten Quartal 2008 von 82,0 Mio. Euro um 10 % auf 90,2 Mio. Euro gestiegen. 'Das anhaltend dynamische Marktwachstum bei LCD-TVs in Europa und erste positive Impulse durch die kommende Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz sind die wesentlichen Ursachen für das Umsatzwachstum bei Loewe. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Umsatz mit LCD-TVs um 16 %', erläuterte Finanzvorstand Oliver Seidl. Dabei konnten die Umsätze mit großformatigen LCD-Geräten (>=37 Zoll) um 44 % gesteigert werden. Der Umsatzanteil dieser margenstarken TV-Geräte am LCD-Gesamtumsatz hat sich von 45 % im Vorjahreszeitraum auf 55 % in den ersten drei Monaten 2008 kräftig erhöht. 'In Bezug auf die Jahressaisonale wird das größere Wachstum bei Loewe insbesondere durch die Fußball-EM im ersten Halbjahr 2008 stattfinden', so Seidl weiter. Neben zahlreichen Testsiegen, Designauszeichnungen und der höchsten Auszeichnung der deutschen Marketingbranche - dem Marken-Award 2008 - war ein Highlight des ersten Quartals 2008 die flächendeckende Markteinführung der neuen Produktfamilie Loewe Connect. Mit seinem jugendlichen Design spricht Connect in den Bildschirmgrößen 32, 37 und 42 Zoll moderne, technikbegeisterte Käufer an und geht dabei völlig neue Wege in der Konnektivität zu mobilen Geräten, wie z.B. Digitalkameras, Spielekonsolen oder MP3-Playern. Das laufende Geschäftsjahr 2008 steht bei Loewe im Zeichen von gezielten Investitionen. Dr. Hecker: 'Wir werden konsequent den qualitativen und quantitativen Ausbau der Distribution im In- und Ausland vorantreiben sowie mit Leuchtturm-Shops in internationalen Metropolen Schritt für Schritt die Präsenz im Fachhandel weiter erhöhen.' Darüber hinaus investiert Loewe in eine Fertigungslinie neuester Technologie, in ein umfassendes System zum Kundenbeziehungsmanagement (CRM) sowie in eine Kompetenzoffensive bei Mitarbeitern und Fachhandelspartnern. Zusätzlich wird das Produktportfolio künftig noch enger an den individuellen Wünschen der Kunden ausgerichtet und alle größerformatigen LCD-TVs auf die höchste Qualitätsstufe Full-HD 100Hz umgestellt. Der europäische Heimkino-TV-Markt wird sich wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach großformatigen Flachdisplay-TVs, sportlichen Großveranstaltungen wie der Fußball-Europameisterschaft und der Olympiade, neuen digitalen Produkten sowie dem gestiegenen Markenbewusstsein der Konsumenten auch im laufenden Geschäftsjahr 2008 weiter positiv entwickeln. O. Seidl: 'Zur konsequenten Durchsetzung der Loewe Premiumpositionierung und der damit verbundenen Margenverbesserung bleiben wir unserer erfolgreichen Strategie der wertorientierten Vermarktung treu.' Für das Gesamtjahr 2008 rechnet Loewe mit einem Umsatzwachstum von 7 % auf rund 400 Mio. Euro und einer Ergebnisverbesserung beim EBIT von 14 % auf ca. 24 Mio. Euro.
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Loewe AG Industriestr. 11 Kronach Deutschland
WKN: 649410; ISIN: DE0006494107; Index: CDAX, CLASSIC All Share, Prime All Share, SDAX; Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Stuttgart;
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Wert erscheint mir (spätestens nach der Korrektur am Markt) SEHR INTERESSANT.
OB man um 30 € nochmal rein kommt?
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News - 08.05.08 07:35
Demag Cranes hebt nach starkem Quartal Jahresprognose an
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Kranbauer Demag Cranes hebt nach einem starken zweiten Geschäftsquartal seine Jahresprognose an. Das Unternehmen will nun seinen Umsatz von zuletzt 1,08 auf bis zu 1,2 Milliarden Euro steigern, wie Demag Cranes am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte. Bislang hatte das Unternehmen maximal eine Steigerung auf 1,16 Milliarden Euro für möglich gehalten. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern soll von 94,6 auf bis zu 125 Millionen Euro zulegen. Bislang lag die Zielmarke bei 110 Millionen Euro. Für die verbleibenden Quartale des Geschäftsjahres 2007/2008 gehe der Vorstand von einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung aus, hieß es.
Einen guten Teil der Wegstrecke hat Demag Cranes bereits hinter sich gebracht. Mit dem Abschneiden von Januar bis März übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten. Der Überschuss stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 11,6 auf 19,5 Millionen Euro. Die acht von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Experten waren von 16,0 Millionen Euro ausgegangen. Das um Sondereffekte bereinigte EBIT legte von 23,1 auf 34,1 Millionen Euro zu (Prognose 28,1 Mio Euro). Der Umsatz kletterte von 255,0 auf 281,6 Millionen Euro (Prognose 282,2 Mio Euro). Am deutlichsten überstieg der Auftragseingang die Erwartungen. Statt wie angenommen abzunehmen, legte er von 321,1 auf 353,0 Millionen Euro zu (Prognose 310,4 Mio Euro)./das/tw
Quelle: dpa-AFX
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Demag Cranes AG Inhaber-Aktien o.N. 36,69 +0,95% XETRA