Kursrelevante News,NUR für Clubmitglieder.
Seite 3 von 9 Neuester Beitrag: 06.01.09 10:52 | ||||
Eröffnet am: | 09.04.08 12:19 | von: Peddy78 | Anzahl Beiträge: | 224 |
Neuester Beitrag: | 06.01.09 10:52 | von: Peddy78 | Leser gesamt: | 21.186 |
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Schön wer sich früh genug mit ein paar eingedeckt hat.
Zu Post. 39,
interessant.
Allerdings von Beate Uhse würde ich auch die Finger lassen.
Da gibt es zu Hauf interessanteres.
Jeden Tag aufs neue.
HIER.
wer bei comdirect bis 31.8.08 ein depot eröffnet und max. 50k papiere überträgt, bekommt 500 eur.
könnte man mitnehmen
Was denkt ihr?
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News - 18.04.08 08:20
DGAP-News: nextevolution AG (deutsch)
nextevolution AG schließt Geschäftsjahr 2007 wachstumsstark ab
nextevolution AG / Jahresergebnis
18.04.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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+++ 83-prozentiger Anstieg der Gesamtleistung auf 27,2 Millionen Euro durch organisches und anorganisches Wachstum +++ EBITDA 1,95 Millionen Euro (Vorjahr: 463 TEUR) +++ Nachhaltige Stärkung der Marktposition als integrierter IT-Dienstleister mit Leistungsschwerpunkt Enterprise Content Management durch Akquisitionen
Mainz / Hamburg, 18.04.2008: Die nextevolution AG (ISIN DE 000 A0J C0A 2) hat das expansionsstarke Geschäftsjahr 2007 erfolgreich abgeschlossen. In der Berichtsperiode steigerte die Gesellschaft die Gesamtleistung (Umsatzerlöse inklusive Bestandsveränderungen und andere aktivierte Eigenleistungen) von 14,9 Millionen Euro auf 27,2 Millionen Euro. Die 83-prozentige Steigerung ist im Wesentlichen auf die Firmenübernahmen der BGS AG und der CEO AG, der Realisierung von Cross-Selling-Potenzialen auf Konzernebene und auf das organische Wachstum zurückzuführen.
Das investitions- und wachstumsgeprägte Geschäftsjahr 2007 wurde durch nicht operative Aufwendungen in Höhe von zirka 534 TEUR belastet. Diese beinhalten unter anderem Einmaleffekte aus dem Segmentwechsel in den Prime Standard in Höhe von zirka 210 TEUR, Rückstellungen in Höhe von zirka 100 TEUR, Abfindungszahlungen in Höhe von zirka 134 TEUR und Kosten für die Schließung des Standortes Frankfurt, der mit dem Mainzer Standort der akquirierten BGS AG unter Kostengesichtspunkten zusammengelegt wurde, in Höhe von zirka 90 TEUR.
Aus diesem Grund ist das EBITDA die aussagefähigere Kennzahl für das Geschäftsjahr 2007. Dieses stieg von 463 TEUR um 1.485 TEUR auf 1.948 TEUR.
Trotz einer außerplanmäßigen Abschreibung im Rahmen von Impairment Tests in Höhe von 184 TEUR und Abschreibungen von im Rahmen der Purchase Price Allocation der übernommenen Vermögenswerte der akquirierten Gesellschaften in Höhe von über 200 TEUR steigerte nextevolution auch das EBIT von -87 TEUR um 939 TEUR auf 852 TEUR. Die Gesellschaft erwirtschaftete einen Jahresüberschuss von 275 TEUR (Vorjahr: - 430 TEUR).
Der Jahresüberschuss nach Fremdanteilen beträgt 28 TEUR und entspricht einem Gewinn je Aktie (verwässert/unverwässert) von 0,03 Euro zum 31.12.2007.
Die nach IFRS ausgewiesenen Steuern beinhalten mehrheitlich latente Steuern. 'Die positive Entwicklung der Finanzkennzahlen belegt, dass die eingeschlagene strategische Ausrichtung der Gesellschaft eine nachhaltige Profitabilität ermöglicht. Durch die erfolgreichen Akquisitionen konnten wir einerseits unser IT-Dienstleistungsspektrum um den Bereich Customer Relationship Management (CRM) erweitern, andererseits den Eintritt in die angestrebte Branche Public Sector erlangen. Zudem ermöglichten die Akquisitionen insbesondere den Ausbau unseres Leistungsschwerpunktes Enterprise Content Management, den wir branchenübergreifend und branchenfokussiert anbieten. Der positive Verlauf der bisherigen Unternehmensentwicklung zeigt sich vor allem in der führenden Marktposition, die die nextevolution AG als ECM-Lösungsanbieter besetzt. Im kommenden Jahr werden wir diese gute Marktposition nochmals stärken. Es ist unser Ziel, das bestehende Leistungsspektrum weiter zu vernetzen und somit die Effizienz des Konzerns deutlich zu steigern. Die Vernetzung der gegebenen Leistungsinhalte wird das organische Wachstum weiter forcieren und das IT-Know-how der nextevolution AG weiter im Markt festigen. Unsere Expertise als IT-Dienstleister untermauerten wir im abgelaufenen Geschäftsjahr auch durch hochkarätige Partnerschaften mit weltweit führenden Konzernen. Insbesondere die Nähe zu SAP in Form der Special Expertise Partnerschaft und die Premier Partnerschaft mit IBM stärkten die Kompetenz der nextevolution AG im IT-Markt', so Peter Ohl, Vorstandsvorsitzender der nextevolution AG.
'Die operativen Erfolge spiegeln sich erneut in unseren Finanzkennzahlen wider. Der organisch und anorganisch bedingte, 83-prozentige Umsatzanstieg zeigt den seit dem Börsengang im März 2006 bestehenden dynamischen Wachstumstrend, in dem sich die nextevolution AG befindet. Das EBITDA konnten wir eindrucksvoll von 463 TEUR um 1.485 TEUR auf 1.948 TEUR erhöhen. Diese Kennzahl korrespondiert nahezu mit dem Wert, den ein Analysehaus für das Geschäftsjahr 2007 ermittelt hat. Durch Abschreibungen, die sich im Rahmen von Impairment Tests in Höhe von zirka 184 TEUR ergaben sowie Abschreibungen im Rahmen der Purchase Price Allocation der Firmenübernahmen in Höhe von über 200 TEUR, wirkten sich ergebnismindernd aus. Weiterhin war 2007 durch einmalige, nicht operative Aufwendungen in Höhe von 534 TEUR, die sich im Wesentlichen aus dem Segmentwechsel, Abfindungszahlungen und weiterer Rückstellungen auf das Ergebnis auswirkten, geprägt. Im Mehrjahresvergleich und unter Berücksichtigung der Einmaleffekte ist die EBIT Entwicklung positiv zu bewerten. Der Anstieg des EBIT von -87 TEUR auf nunmehr 852 TEUR zeigt die Entwicklung, die die nextevolution AG vollzogen hat.
Auf Grund der Impairment Tests, der Purchase Price Allocation und der sonstigen Rückstellungen, die sich im Rahmen der Jahresabschlusserstellung ergeben haben, konnte das prognostizierte EBIT von 1,5 Millionen Euro nicht erreicht werden. Für das laufende Geschäftsjahr 2008 sind wir optimistisch, den Wachstumskurs der Gesellschaft fortführen und die Profitabilität steigern zu können. Die Full-Year-Konsolidierungseffekte der Übernahmen, die weitere intensive Vernetzung der Leistungsinhalte und der Wegfall eines Großteils der nicht operativen Aufwendungen bieten ein erhebliches Umsatz- und Ergebnisverbesserungpotenzial hin. Während wir in den vergangenen Jahren eine hervorragende Wachstumsbasis geschaffen haben, steht nach zwei investitionsgeprägten Jahren die Ergebnisorientierung im Vordergrund. Wir werden die komfortable Position des Konzerns zur nachhaltigen Profitabilitätssteigerung einsetzen', so Nils Manegold, Finanzvorstand der nextevolution AG.
Der Geschäftsbericht 2007 steht im Internet unter www.nextevolution.de im Bereich Investor Relations als Download zur Verfügung.
Der Vorstand
Kontakt: nextevolution AG Robert Koch-Straße 41 55129 Mainz T: +49 6131 914 200 F: +49 6131 914 222 unternehmensinformation@nextevolution.de www.nextevolution.de
18.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: nextevolution AG Robert-Koch-Straße 41 55129 Mainz Deutschland Telefon: +49 (0)61 31 / 914 202 Fax: +49 (0)61 31 / 914 222 E-Mail: unternehmensinformation@nextevolution.de Internet: www.nextevolution.de ISIN: DE000A0JC0A2 WKN: A0JC0A
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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nextevolution AG Inhaber-Aktien o.N. 6,20 -1,59% XETRA
Lags an dem Bericht oder haben alle hier sich auf die Aktien gestürzt?
Hoffe aber nicht, das durch unseren Club nach "frickmäßiger Art" Nischenaktien kurzzeitig gepusht werden.
Was war das für ein Betrag? Welcher Sender? Vielleicht gibts das nochmal zum online schauen..
Übrigens die Kapitalerhöhung ist doch bezahlt platziert worden, also gibts auch Hoffungen und Meinungen Anderer, die glauben, das es noch was werden kann.
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News - 21.04.08 08:30
DGAP-News: Hansen Sicherheitstechnik AG (deutsch)
Hansen Sicherheitstechnik AG: Hansen veröffentlicht Zahlen für das Geschäftsjahr 2007
Hansen Sicherheitstechnik AG / Jahresergebnis
21.04.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Corporate News vom 21. April 2008
Hansen Sicherheitstechnik AG
+++ Hansen veröffentlicht Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 +++ Umsatzerlöse von EUR 38,5 Millionen +++ EBIT-Marge von 18 Prozent +++ Konzernüberschuss erhöht sich um 54 Prozent auf EUR 5,7 Millionen
München, 21. April 2008: Die Hansen Sicherheitstechnik AG (ISIN: DE000HAST002) gibt die geprüften Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 bekannt. Demnach erzielte der Spezialist für explosionsgeschützte Elektroanlagen Umsatzerlöse in Höhe von EUR 38,5 Millionen (Vorjahr: EUR 38,5 Millionen bereinigt). Das EBIT beträgt zum Bilanzstichtag ca. EUR 7,5 Millionen (Vorjahr: EUR 8,1 Millionen bereinigt). Der Konzernüberschuss erhöhte sich um 54 Prozent auf knapp EUR 5,7 Millionen (Vorjahr: EUR 3,7 Millionen bereinigt). Das EPS, bezogen auf den Anteil anderer Gesellschafter am Konzernüberschuss in Höhe von EUR 4,0 Millionen (Vorjahr: EUR 1,9 Millionen bereinigt), beträgt somit EUR 1,60 je Aktie (Aktienanzahl: 2,5 Millionen Stücke).
Der Konzernumsatz im Jahr 2007 fiel etwas geringer aus als erwartet, hauptsächlich bedingt durch einen vorübergehenden, unverschuldeten Auslieferungsstau in Russland. Behördliche Zertifikate konnten dort zum Jahresende nicht rechtzeitig verlängert werden, so dass einige für 2007 geplante Lieferungen in den Februar 2008 verschoben werden mussten.
Die einzelnen Standorte der Hansen Sicherheitstechnik AG entwickelten sich auf Einzelabschlussebene wie folgt: Die gewohnt starke Geschäftstätigkeit der tschechischen Werke Ostroj-Hansen & Reinders sowie Hansen & Reinders konnte mit einem Umsatzwachstum von 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr insbesondere durch den gesteigerten Export nach Russland leicht ausgebaut werden. Auch in Polen behauptete die Hansen Sicherheitstechnik AG erneut die Marktführerschaft für explosionsgeschützte Elektroanlagen. Im stärksten Absatzmarkt der Gesellschaft führten zyklisch bedingte Gegebenheiten zu einem leicht verminderten Umsatz von -4,9 Prozent. In Südafrika profitierte das 100prozentige Tochterunternehmen Hansen + Genwest mit einer Umsatzsteigerung von 22,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr vor allem vom inländischen Investitionszyklus. Am Ende des Jahres 2007 gewann die Hansen Sicherheitstechnik AG in Südafrika den größten Lieferauftrag ihrer Unternehmensgeschichte: Dort werden innerhalb der nächsten fünf Jahre 350 Transformatoren mit einem Auftragsvolumen von EUR 22,0 Millionen geliefert.
'Insgesamt sind wir mit dem Geschäftsjahr 2007, in dem wir erneut unsere nachhaltige Profitabilität unter Beweis stellen konnten, sehr zufrieden. Nach dem Gewinnrückgang im Jahr 2006 - belastet von Einmaleffekten aus der Schließung des Gelsenkirchener Werks - konnten wir in 2007 erneut eine EBIT-Marge von knapp 18 Prozent erzielen. Mit unserer netto-bankschuldenfreien Bilanz und einer aktuellen Eigenkapitalquote von 66 Prozent sind wir auch in Zukunft in der Lage, Akquisitions- und Wachstumsmöglichkeiten in kurzer Reaktionszeit zu nutzen', so Christian Dreyer, Vorstand der Hansen Sicherheitstechnik AG. 'Neben unserer erstmaligen Expansion nach Mittelamerika, wo wir einen Lieferauftrag in Höhe von US$ 3,8 Millionen für das mexikanische Kohlebergwerk Micare gewonnen haben, sind wir auch in China auf einem guten Weg. Im zukünftig dominierenden Land für Bergbautechnik verfolgen wir, aufgrund von nicht vertretbaren Risiken bei einem akquisitionsbedingten Einstieg, eine alternative Wachstumsstrategie. Durch den Bau einer eigenen Werkstätte werden wir dort schnell profitabel sein und planen bereits in diesem Jahr mit der Produktion einzelner Komponenten'.
Das im Jahr 2006 von Einmaleffekten aus der Schließung des Gelsenkirchener Werks belastete Ergebnis wurde zum 1. Januar 2007 endkonsolidiert.
Der Geschäftsbericht 2007 der Hansen Sicherheitstechnik AG wird voraussichtlich im Mai veröffentlicht.
Der Vorstand
Unternehmenskontakt: Hansen Sicherheitstechnik AG Brienner Str. 10 80333 München www.hansen-sicherheitstechnik.com info@hansen-holding.com
Investor Relations-Kontakt: GFEI Gesellschaft für Effekteninformation mbH Hamburger Allee 26-28 60486 Frankfurt am Main www.gfei.de T. +49 (0) 69 743 037 00 F. +49 (0) 69 743 037 22 investor@hansen-sicherheitstechnik.com
Über Hansen Sicherheitstechnik: Die etwa 400 Mitarbeiter der Hansen Gruppe entwickeln und produzieren explosionsgeschützte Elektro- und Steuerungsanlagen für den Kohlebergbau unter Tage - und leisten dafür auch Engineering-, Service- und Reparaturdienstleistungen. Die Hansen Sicherheitstechnik AG ist die Dachgesellschaft der Hansen Gruppe. Produktionsgesellschaften befinden sich derzeit in Polen, Tschechien und in Südafrika, Vertriebs- und Servicebüros in Deutschland, Russland und China. Die Hansen Sicherheitstechnik ist im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. 21.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Hansen Sicherheitstechnik AG Inhaber-Aktien o.N. 17,72 +0,11% Frankfurt
Denn HIER sollte auch endlich was hängen bleiben.
Aber das Vertrauen in die DEAG muß erst zurück gewonnen werden.
Peter² sollte aber helfen,
bzw. zumindest Peter Maffay.
(Muß mich mal Outen das ich auch schonmal auf einem Peter Maffay Konzert war,
ist zwar Jahre her, aber es war schön).
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News - 21.04.08 08:44
DGAP-News: Deutsche Entertainment AG (deutsch)
Deutsche Entertainment AG: PETER MAFFAY und DEAG vereinbaren langfristige Zusammenarbeit:
Deutsche Entertainment AG / Kooperation
21.04.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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PETER MAFFAY und DEAG vereinbaren langfristige Zusammenarbeit: Peter Maffay & Band rocken 2009 in den Philharmonien - 200.000 Besucher in über 50 Konzerten werden erwartet - Kartenvorverkauf ab dem 25. April 08
PETER MAFFAY und seine Band werden Anfang 2009 auf eine große Tournee durch Deutschland und der Schweiz gehen. Zu den insgesamt über 50 geplanten Konzerten werden 200.000 Besucher und für die DEAG ein konsolidierter Umsatz von über 6 Mio. EUR erwartet. Der Kartenvorverkauf beginnt am 25. April 08. Dies gab der der Veranstalter, die Deutsche Entertainment AG, heute in Berlin bekannt. Peter Schwenkow, Vorsitzender des Vorstands der DEAG, zur jüngsten Neuverpflichtung: 'Wir sind sehr stolz, dass wir mit Peter Maffay einen der profiliertesten und erfolgreichsten deutschen Musiker mit seiner großartigen Band gewinnen konnten. Ich kenne Peter Maffay seit über 20 Jahren und freue mich, jetzt federführend seine neue Tournee zu veranstalten!' Mit der kommenden Tournee betreten PETER MAFFAY und seine Band erstmals ein völlig neues, spannendes Terrain. Von Ende Januar bis in den April 2009 hinein werden sie ausschließlich in Philharmonien, Konzerthäusern oder kleineren Arenen auftreten. Da PETER MAFFAY und seine Band bisher die größten Arenen in Deutschland und Open Airs gespielt haben, bedeutet diese Tournee in den Philharmonien eine qualitative Verbesserung der Akustik und der Sitzplätze für die Zuschauer sowie ein große Nähe zum Künstler. Aufgrund dieses für Maffay-Fans einmaligen Konzerterlebnisses und des knappen Kartenkontingentes wird ein Run auf die Eintrittskarten erwartet. Künstlerisch spannend ist das neue musikalische Konzept, das den hervorragenden akustischen Rahmenbedingungen in den Philharmonien und Konzerthäusern Rechnung trägt. Selbstverständlich wird Peter Maffay auf dieser Tournee seine Rock'n'Roll Wurzeln nicht verleugnen, aber zahlreiche akustische Elemente und die große Nähe zum Publikum werden den Zuschauern ein neues 'Maffay-Feeling' geben. Er und seine Band werden hautnah und musikalisch intensiv zu erleben sein wie wohl noch nie zuvor.
Das 2,5 stündige konzertante Programm besteht aus Songs aus seinem neuen Album, das nach dreijähriger Pause Ende September bei SonyBMG erscheint, und aus den legendären Hits und Songs aus seiner 40 jährigen Karriere, die erstmals in dieser Form dem Publikum vorgestellt werden.
PETER MAFFAY gehört mit mehr als 40 Millionen verkauften Tonträgern seit mehr als 40 Jahren zu den erfolgreichsten Rock-Musikern in Deutschland. Mit 12 Alben auf Platz 1 in den deutschen Charts besetzte er mehr Spitzenplätze als jeder andere nationale oder internationale Künstler. Seine Tourneen zogen in den letzten Jahrzehnten bis zu 700.000 Zuschauer in die Hallen und Stadien. Durch seine vielfältigen, musikalischen Konzeptionen sowie durch sein politisches und karitatives Engagement erarbeitete sich PETER MAFFAY ein großes und beständiges Publikum. Er ist als Rock-Musiker von der deutschen Musiklandschaft ebenso wenig wegzudenken wie als Vater der legendären Figur Tabaluga. Seine Konzept-Tourneen und Tonträger 'Begegnungen' mit namhaften Künstlern aus aller Welt verschafften ihm darüber hinaus auch international beträchtliches Ansehen.
Kontakt: Edicto GmbH, Axel Mülhaus Im Gründchen 18a, 61389 Schmitten 06084/94859 0 Email: deag@edicto.de
21.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Entertainment AG Potsdamer Straße 58 10785 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 / 810 75-0 Fax: +49 (0)30 / 810 75-519 E-Mail: info@deag.de Internet: www.deag.de ISIN: DE0005513907 WKN: 551390 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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DEAG DEUTSCHE ENTERTAINMENT AGInhaber-Aktien o.N. 1,49 +0,00% XETRA
News - 21.04.08 10:18
DGAP-News: ISRA VISION AG (deutsch)
Erfolgreiche Markteinführung für das Produkt BankStar - Großauftrag für die Inspektion chinesischer BanknotenISRA VISION AG:
ISRA VISION AG / Sonstiges
21.04.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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ISRA VISION: Innovative Technologie sichert wichtigen Vertriebserfolg im Bereich Sicherheits- und Spezialpapier
Erfolgreiche Markteinführung für das Produkt BankStar - Großauftrag für die Inspektion chinesischer Banknoten
Darmstadt, 21. April 2008 - Die ISRA VISION AG (ISIN: DE 0005488100), einer der globalen Top-Five Anbieter für industrielle Bildverarbeitung (Machine Vision) und der Weltmarktführer für Oberflächen-Inspektionssysteme, hat im Bereich Sicherheits- und Spezialpapier einen großen - strategisch wichtigen - Vertriebserfolg erzielt. Der Zulieferer der chinesischen Notenbank, CBPMC China Banknote Printing and Minting Corporation, hat das System BankStar zur Überprüfung von Banknotenpapier geordert.
BankStar ist ein innovatives Produkt, das die bisherigen Inspektionslösungen von ISRA entscheidend erweitert. Mit der 100-prozentigen Inspektion basierend auf der Kameratechnologie entspricht BankStar den gestiegenen Anforderungen der Notenbanken weltweit. Der jüngste Auftrag hat einen Wert von rund einer Million Euro. ISRA konnte CBPMC als weiteren großen Kunden für dieses innovative Produkt gewinnen. Im Bereich Sicherheits- und Spezialpapier ist ISRA weltweit die Nummer eins. In dem hoch spezialisierten Markt der Inspektion von Banknotenpapier ist das Unternehmen ein verlässlicher Partner und von vielen Notenbanken qualifiziert. Bestehende Kunden von dem Nutzen neuer Produkte zu überzeugen und das Gewinnen neuer Kunden ist die Basis der profitablen Wachstumsstrategie von ISRA.
'Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden CBPMC von dem hohen Nutzen der erweiterten Bildverarbeitungsfunktionen von BankStar überzeugt haben und sind zuversichtlich, schon bald weitere Kunden für dieses innovative Produkt zu gewinnen. Mit BankStar haben wir uns ein weiteres wichtiges Umsatzpotenzial erschlossen', erklärt der Vorstandsvorsitzende von ISRA, Enis Ersü, zu dem jüngsten chinesischen Auftrag. 21.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: ISRA VISION AG Industriestr. 14 64297 Darmstadt Deutschland Telefon: +49 (0)6151 9 48-0 Fax: +49 (0)6151 9 48-140 E-Mail: investor@isravision.com Internet: www.isravision.com ISIN: DE0005488100 WKN: 548810 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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ISRA VISION AG Inhaber-Aktien o.N. 13,19 +1,07% XETRA
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News - 21.04.08 10:27
TUI-Aktionäre sollen vom Verkauf von Hapag-Lloyd profitieren
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Reise- und Schifffahrtskonzern TUI will seine Aktionäre an dem Verkauf seiner Tochter Hapag-Lloyd beteiligen. 'Wir sind uns des außerordentlichen strategischen und wirtschaftlichen Werts der Hapag-Lloyd für jede interessierte Partei voll und ganz bewusst und fokussieren uns darauf, diesen Wert für unsere Anteilseigner zu erschließen', heißt es in einem am Montag veröffentlichten Brief des TUI-Vorstands an die Aktionäre. 'Wir sind fest entschlossen, Sie, unsere Anteilseigner, an dem von uns im Verkaufsprozess generierten Wert teilhaben zu lassen.'
An der Börse sorgte die Nachricht für Kursgewinne bei dem TUI-Papier. 'Das klingt wie eine Sonderausschüttung und ist damit positiv für die Aktie', sagte ein Händler. TUI selbst will eigenen Angaben zufolge für eine 'ausgewogene Verwendung' des Verkaufserlöses sorgen.
Der Trennungsprozess von der Containerschifffahrt laufe plangemäß, hieß es weiter. Beraten werde TUI dabei von Deutscher Bank, Citigroup und Greenhill. Klares Ziel sei es, mögliche Käufer Ende Mai/Anfang Juni zu kontaktieren./she/tw
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
TUI AG Namens-Aktien o.N. 18,26 -0,27% XETRA
TUI TRAVEL ORD 10P 256,25 -1,25% London Dom Quotes
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News - 21.04.08 10:37
ROUNDUP: Novartis punktet mit Ergebnisplus - 2008 Rekordergebnisse angepeilt
BASEL (dpa-AFX) Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat im Auftaktquartal 2008 mit einem über den Markterwartungen liegenden Umsatz- und operativen Ergebnisplus für eine positive Überraschung gesorgt. Während sich in der Pharmasparte Patentabläufe für vier Produkte negativ bemerkbar machten, profitierte Novartis in der eigenen Generikasparte vom Wachstum in Osteuropa. Zudem verbuchte der in Dollar bilanzierende Pharmakonzern positive Wechselkurseffekte durch die Schwäche des amerikanischen Greenback. Konzernchef Daniel Vasella zeigte sich am Montag in Basel zuversichtlich, dass Novartis 'im Jahr 2008 erneut Rekordergebnisse beim Umsatz und Gewinn erzielen wird'. An der Börse sorgte das Zahlenwerk für ein kleines Kursfeuerwerk: Die Novartis-Aktie gewann zuletzt 5,25 Prozent auf 50,09 Schweizer Franken und setzte sich damit an die Spitze des Swiss-Market-Index (SMI) .
NOVARTIS ÜBERTRIFFT ERWARTUNGEN
Das operative Ergebnis erhöhte sich um 7 Prozent auf 2,488 Milliarden US-Dollar und übertraf damit die von der dpa-AFX-Partneragentur AWP erstellte Durchschnittsprognose von 1,973 Milliarden Dollar. Beim Umsatz habe Novartis einen Einbruch in den USA durch billigere Nachahmerprodukte (Generika) teilweise durch die Nachfrage in anderen Regionen kompensiert. Die Erlöse stiegen in Dollar um 9 Prozent auf 9,909 Milliarden Dollar, während der Umsatz in lokalen Währungen stagnierte (Prognose: 9,550). Unter dem Strich wies der Roche-Konkurrent auch dank des im Dezember aufgelegten Kostensenkungsprogramms 'Forward' einen Reingewinn von 2,3 Milliarden Dollar (VJ: 2,092) aus.
'Forward' beginne, die erwünschte Effizienzsteigerung zu erzielen, berichtete Vasella. Novartis erwartet aus dem Programm, das auch Stellenstreichungen vorsieht, weiterhin im Jahr 2010 jährliche Kostenersparnisse von 1,6 Milliarden Dollar vor Steuern. Mit Forward reihte sich Novartis in die lange Reihe von Pharmaunternehmen ein, die auf die Herausforderungen durch Generika-Anbieter, steigende Forschungs- und Entwicklungskosten und rigidere Zulassungsbedingungen in den vergangenen Monaten Kostensenkungsprogramme in Milliardenhöhe angekündigt haben.
VASELLA BEKRÄFTIGT AUSBLICK FÜR 2008
Novartis sei 2008 auf Kurs, die eigenen Ziele zu erfüllen: Auf Konzernebene wird weiterhin mit einem Nettoumsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich gerechnet, während für das Pharmageschäft ein Plus im unteren einstelligen Prozentbereich angepeilt wird (jeweils in Lokalwährungen). Wie bereits im ersten Quartal dürften die Ergebnisse der Pharmasparte auch im zweiten Quartal unter erheblichen Umsatzeinbußen durch Generika-Konkurrenz in den USA leiden. Bereits 2007 war der Nettoumsatz der betroffenen Produkte auf 1,7 Milliarden Dollar zurückgegangen (2006: 3,1).
PHARMASPARTE LEIDET IN DEN USA UNTER PATENTABLAUF
Während in Europa, Lateinamerika, Japan und anderen Wachstumsmärkten deutliche Umsatzsteigerungen in Lokalwährungen erwirtschaftet wurden, brach der Umsatz in den USA um 19 Prozent ein. Seit 2007 muss sich Novartis in den USA bei Lotrel (Bluthochdruck), Lamisil (Pilzinfektion), Tripeptal (Epilepsie) und Famvir (Virusinfektion) gegen Nachahmer-Produkte verteidigen. Zudem belastet der Rückzug von Zelnorm. Der Schweizer Pharmakonzern hatte Ende März 2007 auf Druck der US-Gesundheitsbehörde FDA die Vermarktung des Reizdarmmittels eingestellt. In der Pharmasparte verbuchte Novartis in Dollar einen Umsatzanstieg von 6 Prozent auf 6,264 Milliarden Dollar. In lokalen Währungen wurde dagegen ein Minus von 3 Prozent ausgewiesen. Bei einem operativen Ergebnisanstieg von 13 Prozent auf 2,096 Milliarden Dollar wies Novartis eine operative Gewinnmarge von 33,5 Prozent (VJ: 31,3) aus. Die Generikasparte Sandoz profitierte von wachstumsstarken Märkten vor allem in Osteuropa. In den USA ging der Nettoumsatz dagegen in lokalen Währungen um 2 Prozent zurück.
LEHMAN BROTHERS: SEHR STARKES ZAHLENSET
Die Analysten von Lehman Brothers stuften die Zahlen als 'sehr stark' ein. Der Pharmakonzern habe auch unter Ausrechnung von Einmaleffekten die Schätzungen des Instituts übertroffen. Lehman ist vor allem von der starken Performance des Pharmabereichs sowie von Consumer Health außerhalb der USA angetan. Zudem hätten sich auch die Umsätze von wichtigen Medikamenten gut entwickelt und sollten die Befürchtungen über abbröckelnde Pharmamargen zerstreut haben./ep/tw
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
NOVARTIS N 50,65 +4,74% SWX Europe
SMI® PR 7.419,08 +0,01% Schweizer Indizes
US-FUTURES fallen,
wäre doch Schade um die schönen Gewinne.
Wer früh genug auf mich gehört hat konnte vor ein paar Tagen diese um 31,50 € kaufen und hat schöne schnelle 10 % eingefahren.
So macht Börse Spaß.
Also,
Vorsicht und bis zum nächsten schönen Deal.
Macht was draus.
2. "Gerresheimer Rebound-Chance".
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News - 22.04.08 07:27
Software AG im 1. Quartal dank webMethods-Zukauf mit starken Steigerungen
DARMSTADT (dpa-AFX) - Deutschlands zweitgrößter Softwareanbieter Software AG hat im ersten Quartal dank des Zukaufs von webMethods Umsatz und Gewinn gesteigert. Der Umsatz verbesserte sich von 124,7 auf 159,4 Millionen Euro, wie das im TecDAX notierte Unternehmen am Dienstag in Darmstadt mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit 169,9 Millionen Euro gerechnet. Der Lizenzumsatz stieg währungsbereinigt von 46,9 auf 55,4 Millionen Euro (Prognose: 63,71 Mio). Das EBIT erhöhte sich von 25 auf 36,0 Millionen Euro (Prognose: 35,33 Mio). Unterm Strich verdienten die Darmstädter mit 0,79 Euro je Aktie einen neuen Rekordwert für das erste Quartal.
Die Darmstädter bekräftigten die Jahresziele. Demnach stellen sie eine EBIT-Marge von 24 Prozent und einen währungsbereinigten Umsatzanstieg zwischen 24 und 27 Prozent in Aussicht.
Die Software AG zeigt sich immun gegen die Flaute im IT-Geschäft. 'Die geschäftliche Entwicklung lässt keine Einflüsse der abgeschwächten Konjunktur auf die IT-Nachfrage erkennen', hieß es in Darmstadt. 'Insbesondere der wichtigste Markt USA zeigte sich in robuster Verfassung.
Das Kerngeschäft Datenmanagement des Geschäftsbereichs ETS habe mit einem Wachstum von währungsbereinigt 9 Prozent die Ziele erreicht. Der Hoffnungsträger webMethods konnte wie im vierten Quartal die Umsatzpotentiale für Integrationssoftware in Europa und Asien nicht voll realisieren. In den USA legten die Darmstädter dagegen deutlich zu. Auf Grund gestiegener Prozesseffizienz verstärkt um die Synergieeffekte aus dem webMethods-Zukauf legte die EBIT-Marge von 20,0 auf 22,6 Prozent zu./fn/tw
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Software AG Inhaber-Aktien o.N. 45,20 -5,83% XETRA
TecDAX Performance-Index 818,28 -0,56% XETRA
Dann steht einem schönen 1. Mai nichts im Wege.
Denn wer "hart" arbeitet sollte das feiern nicht vergessen.
Also haut rein und greift noch günstig zu.
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News - 12.03.08 16:20
Software AG erhöht Dividende auf 1,00 Euro je Aktie
DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Software AG will die Dividende um elf Prozent erhöhen.
'Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 29. April 2008 vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2007 eine Dividende von 1,00 Euro (Vorjahr: 0,90 Euro) pro Aktie zu zahlen', teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Mittwoch in Darmstadt mit. Somit betrage die Ausschüttungsquote basierend auf dem Durchschnitt des Gewinns und Free Cash Flows des vergangenen Jahres rund 33,5 Prozent./zb/he
Quelle: dpa-AFX
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Software AG Inhaber-.. 46,46 -4,89% Frankfurt
TecDAX Performance-I.. 823,70 +0,10% XETRA
Chance unter 1,70 € ?
News - 22.04.08 08:43
DGAP-News: Impera Total Return AG (deutsch)
Impera Total Return AG: Beteiligung an corpcom GmbH mit hoher Rendite veräußert
Impera Total Return AG / Sonstiges
22.04.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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- Impera Total Return AG: Beteiligung an corpcom GmbH mit hoher Rendite veräußert - Zweiter Exit via Trade-Sale im Jahr 2008 - Erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Mountain Partners Gruppe
Frankfurt, 22. April 2008 - Die Impera Total Return AG hat ihre Anteile an der corpcom corporate communications GmbH verkauft. Beim zweiten Exit im laufenden Jahr erzielte die auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Beratung spezialisierte Gesellschaft erneut einen hervorragenden Gewinn: Im Rahmen von zwei Finanzierungsrunden hatte Impera im April 2006 und März 2007 insgesamt 213 TEuro in die Beteiligung investiert und vereinnahmte einen Verkaufserlös von 984 TEuro. Daraus errechnet sich eine annualisierte Rendite von rund 140 % auf das eingesetzte Kapital. Die Veräußerung erfolgte im Rahmen eines Trade-Sales durch renommierte Venture Capital-Investoren.
'Der jetzige Abschluss', so Günther Paul Löw, Vorstand der Impera Total Return AG, 'zeigt ebenso wie der Verkauf der klickTel-Anteile, bei dem wir Anfang April eine Rendite von 37 % erzielten, dass IPOs nicht unsere einzige Exit-Möglichkeit sind. In der derzeitigen Marktsituation sind auch Trade-Sales eine attraktive Option. Zudem haben wir erneut bewiesen, dass wir interessante Unternehmen mit hervorragenden Wachstumschancen in einer frühen Phase identifizieren können.' Der Net Asset Value (NAV) der Impera Total Return AG, der sich zum Jahresende 2007 auf 2,51 Euro je Aktie belief, hat sich durch die Transaktion weiter verbessert.
Das Investment in die corpcom corporate communications GmbH, Berlin, einem Anbieter von kartenbasierten Kundenprogrammen sowie von Kreditkartenprogrammen, erfolgte unter Führung der Mountain Partners Gruppe in Zürich. Mit dieser börsennotierten Beteiligungsgesellschaft, die über ihren Mountain Super Angel Fund 10 % an der Impera Total Return AG hält, arbeitete das Frankfurter Unternehmen bereits beim Erwerb der Human Optics AG erfolgreich zusammen.
Die ähnlich ausgerichteten Partner ergänzen sich sehr gut, wollen ihre Zusammenarbeit weiter intensivieren und sich dabei verstärkt im Venture Capital-Bereich engagieren. 'Nachdem sich viele etablierte Investoren aus dem deutschen VC-Markt zurückgezogen haben, liegt ein Großteil der Finanzierungstätigkeit derzeit bei Business Angels', so Günther Paul Löw. 'Deshalb sehen wir für neue Marktteilnehmer wie Impera und Mountain Partners enormes Wachstumspotenzial, das wir gemeinsam ausschöpfen wollen.'
Ausführliche Informationen zur Impera Total Return AG finden Sie auf der neu gestalteten Homepage www.impera.de
Impera Total Return AG: Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Beratung. Bei den Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Im Geschäftsjahr 2007 wurde eine Gesamtleistung von 2.303,9 TEuro und ein EBITDA 1.523,7 TEuro erzielt. Der Jahresfehlbetrag belief sich auf 848,9 TEuro. Die Impera-Aktie wird an den Wertpapierbörsen Berlin, Hamburg und Frankfurt im Open Market (Freiverkehr) gehandelt und ist in den Entry Standard einbezogen.
Die Impera Total Return AG nimmt an der Entry und General Standard Konferenz der Deutsche Börse AG teil: am 30. April 2008, 17.00 Uhr im Hotel Hilton, Frankfurt am Main. Wenn Sie Interesse an der Präsentation haben, setzen Sie sich bitte mit der Impera Total Return AG in Verbindung.
Kontakt: Impera Total Return AG, Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
22.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
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Impera Total Return AG Inhaber-Aktien o.N. 1,70 +4,94% XETRA
PS:
Software AG Commerzbank Kursziel 70 €.
Woarauf wartet ihr noch.
Schwachen Markt und Rückkehr der Aktie auf unter 46 € zum Einstieg nutzen.
und versuche UNTER 13 € rein zu kommen.
Scheint mir auf dem Niveau ebenfalls sehr interessant.
News - 22.04.08 08:57
DGAP-News: Wacker Construction Equipment AG (deutsch)
Wacker Construction Equipment AG: Bei Wacker Construction stehen die Zeichen auf Wachstum
Wacker Construction Equipment AG / Strategische Unternehmensentscheidung
22.04.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Bei Wacker Construction stehen die Zeichen auf Wachstum Produktionsstart im neuen Werk von Kramer - Hohe Investitionstätigkeit und Kapazitätserweiterungen
(München, 22. April 2007) Nach dem Rekordjahr 2007 stehen die Zeichen bei der Wacker Construction Equipment AG weiterhin auf Wachstum: Die Tochtergesellschaft Kramer-Werke GmbH, in Deutschland führender Hersteller allradgelenkter Radlader und Teleskopen für die Bauwirtschaft, hat vor dem geplanten Starttermin die Produktion im neuen Werk in Pfullendorf aufgenommen.
Produktionskapazität wird deutlich erhöht Nach nur einjähriger Bauzeit liefen nun vor dem geplanten Produktionsstart bereits die ersten Maschinen vom Band. Insgesamt werden in dem 30.000m2 Werksneubau mehr als 30 Mio. Euro investiert - davon 20 Mio. Euro im Jahr 2008. 'Wir erhöhen die Produktionskapazität gegenüber dem alten Werk von Kramer in Überlingen auf mehr als das Doppelte. Damit ist Kramer für den in den kommenden Jahren erwarteten Anstieg der Nachfrage nach Radladern und Teleskopen bestens gerüstet' betonte Dr.-Ing. Georg Sick, Vorstandsvorsitzender der Wacker Construction Equipment AG. Bereits Anfang November 2007 hatte Wacker für die Tochtergesellschaft Weidemann GmbH ein neues Produktionswerk in Korbach zur Fertigung knickgelenkter Radlader für die Bau- und Landwirtschaft in Betrieb genommen.
Hohes Investitionsvolumen und Kapazitätserweiterungen Der Ausbau der Kapazitäten erfolge in Anbetracht einer steigenden Nachfrage nach kompakten Baumaschinen rechtzeitig, betonte Sick. So lag Ende März der offene Auftragsbestand für kompakte Baumaschinen für die Bauwirtschaft um mehr als 20 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres. Insgesamt sieht das Unternehmen große Chancen für ein nachhaltiges Wachstum, da der Ausblick für die Märkte in der Bau- und Landwirtschaft weltweit mittelfristig als gut zu beurteilen ist. Um dieses sicherzustellen, will das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr rund 100 Millionen Euro investieren, unter anderem in den Ausbau des Vertriebs- und Servicenetzes, das Vermietgeschäft in Zentral- und Osteuropa, dem Ausbau von Produktionskapazitäten und der weltweiten Einführung kompakter Baumaschinen über das bestehende Vertriebsnetz.
Positiver Ausblick für das Geschäftsjahr 2008 Im laufenden Geschäftsjahr 2008 strebt das Unternehmen Umsatzerlöse von mehr als 1 Mrd. Euro und eine EBITDA-Marge von mindestens 17 Prozent an. Im Rekordjahr 2007 hat der Wacker Konzern unter Einbeziehung des Fusionspartners Neuson Kramer Baumaschinen AG im 4. Quartal den Umsatz von 619,3 Mio. Euro um 19,8 Prozent auf 742,1 Mio. Euro gesteigert. Das EBITDA nach Kaufpreisallokation verbesserte sich von 100,2 Mio. Euro um 16,7 Prozent auf 117,0 Mio. Euro. Die entspricht in beiden Jahren einer EBITDA-Marge von mehr als 16 Prozent. Der Konzernüberschuss stieg trotz Belastungen durch die Kaufpreisallokation um 11,3 Prozent auf 54,1 Mio. Euro (Vorjahr: 48,6 Mio. Euro). Das Unternehmen wird auf der kommenden Hauptversammlung seine Umbenennung in Wacker Neuson SE beantragen.
Über Wacker Neuson: Durch die 2007 erfolgte Fusion zwischen der Wacker Construction Equipment AG und der Neuson Kramer Baumaschinen AG entstand ein weltweiter Anbieter von Baugeräten ('Light Equipment') und Kompaktbaumaschinen ('Compact Equipment') - mit über 30 Tochtergesellschaften und über 180 Vertriebs- und Servicestandorten weltweit sowie einem einzigartigen Produktangebot. Alle Produkte des neuen Unternehmens werden künftig den Markennamen Wacker Neuson tragen. Ausnahmen bilden in Europa die Produkte der Marke Kramer-Allrad sowie der Marke Weidemann, die für die Landwirtschaft als eigene Marke erhalten bleibt und weiter ausgebaut wird. Mit seinem Leistungsangebot orientiert sich das Unternehmen an den 'Profi-Anwendern' im Bauhauptgewerbe, im Garten- und Landschaftsbau, in der Landwirtschaft sowie bei Kommunen und Unternehmen aus der Industrie und dem Recyclingbereich. Diesen bietet das Unternehmen mehr als 300 Produktgruppen sowie einen umfassenden Vermiet-, Ersatzteil- und Reparaturservice.
Wacker Construction Equipment AG Imre Szerdahelyi Leiter Unternehmenskommunikation Preußenstr. 41, 80809 München Tel. +49 - (0)89 - 354 02 - 251 imre.szerdahelyi@eu.wackergroup.com www.wackerneuson.com
Fotos werden über den mecom-Bildkanal 'ddp-direkt' verbreitet und sind zusätzlich abrufbar unter http://ers.equitystory.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=ddi&news_id=31018
22.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Wacker Construction Equipment AG Preußenstr. 41 80809 München Deutschland Telefon: +49 - (0)89 - 354 02 - 0 Fax: +49 - (0)89 - 354 02 - 390 E-Mail: info@eu.wackergroup.com Internet: www.wackergroup.com ISIN: DE000WACK012 WKN: WACK01 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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Wacker Constr. Equipment AG Namens-Aktien o.N. 13,25 +3,52% XETRA
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News - 22.04.08 11:01
ots.CorporateNews: KSB AG / KSB verbessert Konzernergebnis um mehr als 40 Prozent
KSB verbessert Konzernergebnis um mehr als 40 Prozent Frankenthal (ots) - Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB hat auf seiner Bilanzpressekonferenz am 22. April in Frankenthal erneut ein Rekordergebnis präsentiert. Vorstandssprecher Dr. Wolfgang Schmitt berichtete von einem um 42,6 Prozent verbesserten Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von 128,7 Mio EUR (Vorjahr: 90,2 Mio EUR). Zu dieser guten Entwicklung haben, wie schon im Vorjahr, zweistellige Zuwachsraten im Auftragseingang (+ 12,9 Prozent) und im Umsatz (+ 10,2 Prozent) beigetragen. Im Konzern erreichte KSB eine Umsatzrendite in Höhe von 7,3 Prozent.
KSB hat 2007 weltweit 504 neue Arbeitsplätze geschaffen, davon 234 in Deutschland. Gleichzeitig ist die Leistung pro Mitarbeiter von 122 auf 131 TEUR gestiegen. Insgesamt beschäftigte KSB zum Ende des Geschäftsjahres 13.927 Personen, davon 360 in vier neu konsolidierten Gesellschaften.
Da auch das deutsche Mutterunternehmen KSB AG sein Ergebnis auf 21,8 Mio EUR (Vorjahr: 5,9 Mio EUR) gesteigert hat, ist eine spürbare Dividendenerhöhung auf 9,00 EUR je Stammaktie (Vorjahr: 2,00 EUR) und 9,26 EUR je Vorzugsaktie (Vorjahr: 2,52 EUR) vorgesehen.
Die Finanzlage des KSB Konzerns hat sich im Geschäftsjahr 2007 erneut verbessert. Obgleich die Bilanzsumme um 11,3 Prozent auf 1.258,0 Mio EUR gewachsen ist, erhöhte sich die Eigenkapitalquote um 2,5 Prozentpunkte auf 40,2 Prozent.
Im laufenden Jahr will KSB den Konzernumsatz, bei einem moderat wachsenden Auftragseingang, weiter erhöhen. Auch das Ergebnis vor Steuern werde man im Konzern nochmals steigern können, so der KSB-Vorstandssprecher. Zudem stellte er eine erneute Verbesserung der Umsatzrendite in Aussicht.
Im ersten Quartal 2008 hat der Konzern seinen Umsatz um 5,5 Prozent auf 434,5 Mio EUR ausgeweitet, bei einem gleichzeitigen Zuwachs im Auftragseingang um 3,9 Prozent auf 578,0 Mio EUR. Die Konzernbelegschaft ist bis Ende März 2008 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitpunkt um 3,4 Prozent auf 14.047 Mitarbeiter gewachsen.
Zur Zukunftssicherung hat KSB an drei deutschen Fertigungsstandorten - Frankenthal, Halle (Saale) und Pegnitz - für das laufende Jahr den Bau neuer Produktionshallen vorgesehen. Hierfür investiert der Konzern rund 70 Mio EUR. Auch in Indien will KSB in diesem und in den beiden kommenden Jahren Kapazitätserweiterungen vornehmen.
KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen, Armaturen und zugehörigen Systemen für die Industrie- und Gebäudetechnik, die Wasser- und Abwasserwirtschaft sowie die Energietechnik und den Bergbau. Der Konzern ist mit eigenen Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf allen Kontinenten vertreten. Mit rund 14.000 Mitarbeitern erzielt der Konzern einen Umsatz von 1,77 Mrd. EUR.
Die KSB-Zwischenmitteilung über das erste Quartal 2008 finden Sie auf der Homepage: www.ksb.com/ksb/web/,id=400312,property=file.pdf.
Originaltext: KSB AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16835 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16835.rss2 ISIN: DE0006292006
Pressekontakt: Ullrich Bingenheimer Tel +49 6233 86-2138, Fax 3456 ullrich.bingenheimer@ksb.com
Quelle: dpa-AFX
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KSB AG Inhaber-Stammaktien o.N. 475,00 +2,60% Frankfurt
Catalis SE, ein weltweiter Anbieter von technischen Outsourcing-Dienstleistungen, gibt bekannt, dass ihre Tochtergesellschaft Testronic Labs den Auftrag zur Entwicklung einer UniPro Konformitätsprüfung für die Mobilfunkindustrie erhalten hat.
Der Auftrag der Mobile Industry Processor Interface (MIPI) Alliance zeigt, dass die Gesellschaft große Fortschritte auf dem Weg zu einem führenden Dienstleister im Mobilfunksektor macht. Die MIPI Alliance setzt sich aus Organisationen aus dem gesamten Mobilfunkbereich zusammen und hat sich zur Aufgabe gemacht, offene Spezifikationen für Schnittstellen in mobilen Endgeräten zu definieren und voranzutreiben. MIPI Spezifikationen definieren Standards für Hard- und Softwareschnittstellen zwischen den Prozessoren und Peripheriegeräten, die typischerweise in mobilen Kommunikationssystemen zu finden sind. Im Rahmen des Projektes ist Testronic Labs verantwortlich für die Bereitstellung der Testspezifikationen und der Testware zur Prüfung der UniPro-Geräte.
„Wir freuen uns, dass die MIPI Alliance diesen Auftrag an Testronic Labs vergeben hat,“ sagt Neil Goodall, CEO von Testronic Labs. „Es handelt sich dabei um ein wichtiges Projekt für die Mobilfunkindustrie, da die Werkzeuge, Prozesse und Spezifikationen die wir entwickeln zu einem hohen Maß an Konformität und Interoperabilität für UniPro Produkte führen werden. Diese Arbeit wird es Geräten, die UniPro Chips enthalten, ermöglichen, schneller und in größerer Stückzahl im Markt Fuß zu fassen, wobei sie gleichzeitig einer besseren Qualitätskontrolle unterliegen. Wir sind stolz, an dieser Entwicklung beteiligt zu sein und freuen uns darauf, die Erwartungen der MIPI Alliance womöglich sogar zu übertreffen."
So sehr das ich drin bleibe, habe für 1.04 EUR gekauft vor wenigen Wochen.
Viel kann dort meiner Meinung nach nicht schief gehen,
die Auftragslage stimmt und die positiven Nachrichten werden mit Verkäufen geächtet, warum auch immer.
Momentan herrscht eine solche Panik das diese kleinen Titel denke oft auf der Strecke bleiben, viele scheinen nicht zu wissen wo sie zuerst einsteigen sollen.
Aber ich denke das wird nachgeholt, allein die Tatsache um Blueray und das dies Catalis einen kräftigen Auftragsplus im Bereich des DVD-Testing einbringt würde eine kräftige Korrektur nach oben rechtfertigen.
Was mich da mehr enttäuscht ist MAN.
Bin dort seit gut 2 Monaten drin.. und es passiert einfach mal nichts so richtig.
Über BMW konnt ich mich nach wenigen Tagen freuen und meinen Gewinn mitnehmen, warum klappt das bei MAN nicht?
Klar, ich bleibe drin, aber so langsam nervt mich der Wert.
Danke.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=topstory&ID=2960
Die interessantesten Werte des Tages: 22.04.2008
22.04.2008 - Im Blickpunkt des Tages: Dax, Software AG, Q-Cells, Thielert und Escada
Die negative Eröffnung in den USA wirkt sich auch in Deutschland aus. Bis zum frühen Nachmittag stand der Dax noch klar im Plus, doch dann zog es ihn unter die Vortagsnotierung. Dabei kommen aus den USA gar nicht so schlechte Quartalszahlen. Überragend sind sie jedoch auch nicht, so dass Investoren lieber vorsichtig bleiben und nicht zu viel riskieren.
Ziemlich unterschiedlich sind die Analystenmeinungen hinsichtlich der Quartalszahlen der Software AG. Dabei ist die Stimmung am Markt letztlich eindeutig, der Wert verliert klar und steht am Ende der TecDax-Tabelle. Dabei klingen die nackten Zahlen gut: Der Umsatz verbessert sich von 124,7 Millionen Euro auf 159,4 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern steigt um 44 Prozent auf 36 Millionen Euro an, beim Gewinn je Aktie gibt es ein Plus um 0,16 Euro auf 0,79 Euro je Papier. Dennoch sind die Analysten von Sal. Oppenheim über die Zahlen sehr enttäuscht. Vor allem das Lizenzgeschäft ist nicht so gut gelaufen, was auch Software AG bestätigt. Hier war man von einem Plus von rund 115 Prozent ausgegangen, am Ende wuchs der Bereich bei webMethods „nur“ um etwa 60 Prozent. Probleme gab es vor allem in Europa und in Asien. Dies werde sich kurzfristig auch kaum ändern. Ganz anders die WestLB. Dort werden die Zahlen als „erlösend“ gekennzeichnet. Zwar wird auch hier auf die Probleme bei webMethods hingewiesen, doch in den Vordergrund gestellt wird das hohe Wachstum beim operativen Cashflow (55 Prozent). Commerzbank, UniCredit und M.M. Warburg bestätigen hingegen die Kaufempfehlung für den Wert.
Die Zone um die Marke von 70 Euro bleibt bei Q-Cells im Blickpunkt. In diesem Bereich befindet sich ein Widerstand, an dem sich der Kurs der Solaraktie bereits seit einiger Zeit vergeblich die Zähne ausbeißt – so auch im Dienstagshandel. Im Tageshoch erreicht das Papier 70,25 Euro, ein signifikanter Ausbruch über die 70er-Marke gelingt allerdings nicht. Da die Notierung nicht weiter zurück fällt, bleiben zumindest theoretisch Ausbruchs-Chancen vorhanden. Ob sich diese auch in der Praxis umsetzen, bleibt abzuwarten. Wenn sich die Erwartungen von Morgan Stanley zur Aktie bestätigen, wird das Kaufsignal Realität: Die Einstufung lautet nach einer jüngsten Ersteinschätzung der Aktie durch die Investmentbank auf „overweight“ mit Kursziel 85,00 Euro.
Gelingt der Aktie von Escada im Tradingbereich eine Trendwende? Wenn man sich den Kursverlauf am Dienstag anschaut, ist dies durchaus möglich. Mehr als 6 Prozent gewinnt die Aktie des Modekonzerns und gehört damit im Prime Standard zu den Tagesgewinnern. Auch eine Absenkung des Kursziels durch die Unicredit-Experten (wir berichteten) verhindert dies nicht. Im Chart des Papiers ist ein Ausbruch über die Widerstandszone um 10 Euro zu sehen, die zuvor im Rahmen einer möglichen Bodenbildung den „Deckel“ auf dem Kursverlauf darstellte. Das Hindernis scheint nun zur Seite geräumt. Bestätigt sich dies auch in den kommenden Tagen, so könnte aus charttechnischer Sicht das noch offene April-Gap beim Escada-Kurs in den Blick kommen. Dies liegt zwischen 12,55 Euro und 13,85 Euro.
Teilweise mehr als 40 Prozent verliert die Aktie von Thielert im Tagesverlauf. Dabei gibt es keine konkrete Meldung, die diesen Absturz begründen kann. Möglicherweise trennen sich Großinvestoren derzeit von ihren Positionen. Es ist zudem die Sorge der Investoren über die Zukunft des Unternehmens, die am Markt für große Unruhe sorgt. Diese basieren teils auf einer Meldung der „Defense Industry Daily“, einem Branchendienst aus den USA. Angeblich soll es von behördlicher Seite Prüfungen geben, ob bei Thielert im operativen Bereich alles mit rechten Dingen zugehe. Zudem sind Anleger verunsichert, wie viel Geld noch bei Thielert in der Kasse ist. Im März konnte eine Finanzkrise noch abgewendet werden, doch jetzt mehren sich Stimmen, die erneut in diese Richtung gehen. Zu all dem gibt es vom Unternehmen keinerlei Äußerungen, was am Markt nicht gerade beruhigend aufgenommen wird.
( js )
Und das nenn ich dann schon eher Dividenden-Wert (MIT Kurspotenzial).
www.comdirect.de
News - 23.04.08 12:54
DGAP-Adhoc: Homag Group AG (deutsch)
HOMAG Group AG will Dividende mehr als verdoppeln
Homag Group AG / Dividende/Jahresergebnis
23.04.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schopfloch, 23. April 2008. Die HOMAG Group AG will ihre Dividende mehr als verdoppeln und 0,90 Euro (Vj.: 0,40 Euro) je Aktie an die Aktionäre ausschütten. Auf seiner heutigen bilanzfeststellenden Sitzung hat der Aufsichtsrat einem entsprechenden Vorstandsbeschluss zugestimmt und beschlossen, der Hauptversammlung am 5. Juni 2008 eine Dividende in Höhe von 0,90 Euro je Aktie vorzuschlagen. Gleichzeitig wurden auch die bereits gemeldeten vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 bestätigt.
Der Umsatz verbesserte sich um über 13 Prozent auf 837 Mio. Euro (Vj.: 736 Mio. Euro) und das EBITDA vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung um rund 21 Prozent auf 103,3 Mio. Euro (Vj.: 85,0 Mio. Euro). Noch deutlichere Zuwächse ergaben sich beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter, der um 61 Prozent auf 32,0 Mio. Euro zulegen konnte und beim Ergebnis je Aktie mit einem Plus von 54 Prozent auf 2,12 Euro.
Mit der deutlichen Dividendenerhöhung will die HOMAG Group AG ihre Aktionäre angemessen am sehr positiven Geschäftsverlauf im abgelaufenen Geschäftsjahr beteiligen. Der Vorstand untermauert zudem seine positiven Erwartungen für 2008 und will die aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik auch künftig fortsetzen.
Schopfloch, den 23. April 2008
Der Vorstand
HOMAG Group AG Investor Relations Simone Müller Tel.: +49 7443 13-2034 simone.mueller@homag-group.de www.homag-group.de
23.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Homag Group AG Homagstr. 3-5 72296 Schopfloch Deutschland Telefon: +49 (0)7443 / 13 - 0 Fax: +49 (0)7443 / 13 - 2300 E-Mail: info@homag-group.de Internet: www.homag-group.de ISIN: DE0005297204 WKN: 529720 Indizes: SDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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Homag Group AG Inhaber-Aktien o.N. 22,11 +1,66% XETRA