Knaus Tabbert AG - Thread!
Unter Einbeziehung der nun laufenden Produktionsstillegung lässt sich ein Konzernbilanzverlust von ca. 30 MIO. EUR für das GJ 2024 hochrechnen.
Das EK von Knaus wird dadurch auf rund 100 Mio schmelzen. Das 1. Quartal 2025 wird garantiert ebenfalls belastet sein. Ob das Bankenkonsortium nach Vorlage der Quartalszahlen z. 1. Quartal 25 dann noch weiter mitspielt oder doch mittels Sanierungsplan dem Unternehmen den Stecker zieht ist durchaus gegeben.
Man betrachte die Historie dieses Unternehmens: Insolvent gewesen, Private-Equity übernommen, zum überteuerten Preis an die Börse platziert. Blendung der Kleinanleger durch Coronaboom, Führung des Unternehmens duch absolutes Mißmanagment, Absturz in die drohende Insolvenz, danach vielleicht wieder Übernahme durch irgendwelche "Aasgeier" usw.
Es hilft auch nicht auf den oft genannten Auftragsbestand zu hoffen, der mir bei genauerer Betrachtung ebenfalls nicht realistisch erscheint. Bis heute habe ich keine verbindlichen Aussagen wie sich der zusammensetzt.
So wie ich jetzt Knaus beobachtet habe, macht es hier keinen Sinn auch nur auf Erholung der Aktienkurses zu hoffen, sondern es gibt nur eins Verluste realisieren und auf Nimmerwiedersehen.
https://www.finanznachrichten.de/...turz-seit-oktober-was-nun-486.htm
Der Staatsanwalt im Hause war NOCH NIE ein Garant für steigende Kurse.
Ganz zu Schweigen vom Imageverlust , der damit ein her geht.
Ich stelle mal keine Überlegungen an , wie sich die Mitarbeiter dabei fühlen , wenn sich so eine weihnachtliche Überraschung auf tut.
Ob da eine Entlassungswelle zu erwarten ist , keine Ahnung.
Wenn ja , sollten sich Aktionäre auf fallende Motivation und Streiks einstellen.
Für alle Beteiligten eine bitterböse , im höchstem Maße unerfreuliche Geschichte.
Das echt Blöde an der Sache : die Aktionäre sind die Dummen , aber können am wenigsten für all das Geschehen rund um die Aktie.
Reingefallen auf Unternehmensmeldungen die die Wahrheit nur sehr bedingt darstellen.
Dafür wurden alle Meldungen die sich negativ auf die Aktie auswirken könnten , weggelassen.
Keine Ahnung : Ob Absicht oder Vergesslichkeit.
Dort steht:
"und ein Verantwortlicher einer im Saarland ansässigen Investment GmbH – nach PNP-Information Wolfgang Speck – unter Verdacht stehen, „Bestechungsgelder von einzelnen Zulieferern des Fahrzeugunternehmens angenommen zu haben."
Ermittlungen auch gegen Speck wird wieder bestätigt, allerdings hinter Bezahlschranke
Der Hammer, es geht um den gesamten alten Vorstand ,!