Kali&Salz erwartet für 2005 starkes Kali-Geschäft
AKTIE IM FOKUS: K+S springen hoch - Händler: Übernahmefantasie
K+S (Nachrichten/Aktienkurs) haben am Freitag von Übernahmefantasien profitiert. Die Titel des Kasseler Düngemittel- und Salzherstellers standen gegen 11.50 Uhr mit plus 6,21 Prozent auf 107,34 Euro unangefochten an der MDAX-Spitze. Der Index mittelgroßer Werte verlor gleichzeitig 0,59 Prozent auf 10.006,35 Punkte. Der russische Industrielle Andrej Melnichenko ist mit seiner Investmentgesellschaft Linea überraschend mit 6,75 Prozent eingestiegen.
Zu Linea gehört Eurochem Mineral and Chemical Company, ein "führendes agrochemisches Unternehmen Russlands" - diese Industriebeteiligung schürt einem Artikel der "Börsen-Zeitung" zufolge die Übernahmefantasie für K+S. Dem stimmten Händler uneingeschränkt zu. Hinzu komme ein "konstruktives Chartbild", sagte ein Händler. Die Aktie sei mit der heutigen Eröffnung über ihr jüngstes Zwischenhoch von Anfang September bei 106,41 Euro gesprungen. Dies sei aus technischer Sicht ein Kaufsignal und locke weitere Investoren an.
Die UniCredit sieht Übernahmespekulationen ebenfalls angeheizt und bestätigte am Morgen ihre Empfehlung "Hold" mit einem Kursziel von 108 Euro. Bisher hielten vier größere Investoren 23 Prozent an K+S und es gebe keinen strategischen Investor bei dem Unternehmen, schreibt Analyst Andreas Heine. Die wichtigsten Wettbewerber kämen ohnehin aus Russland, und auch wegen einiger Restriktionen bei osteuropäischen Anbietern wäre K+S sehr interessant als Zukauf für einen russischen Anbieter.
Indes sagte eine Unternehmenssprecherin: "Das ist nicht der erste Schritt zu einer Übernahme". Zwischen Melnichenko und dem Vorstand von K+S habe es einen "Kontakt auf Vorstandsebene" gegeben, hieß es gegenüber der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Allerdings sei noch keine definitive Entscheidung über eine Anteilsaufstockung getroffen. Nach den Worten der Sprecherin arbeiten die Melnichenko-Beteiligung EuroChem und K+S bereits zusammen; eine weitergehende Kooperation auf Projektebene sei angestrebt./fat/gl
K+S AG: reduzieren (Independent Research GmbH)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Stefan Röhle, Analyst von Independent Research, stuft die Aktie von K+S (ISIN DE0007162000 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 716200) von "akkumulieren" auf "reduzieren" herunter.
Die Aktie sei seit dem 13.09. um 23,8% gestiegen. Die Analysten würden dies auf Übernahmespekulationen zurückführen, nachdem der russische Milliardär Melnichenko über seine Investmentgesellschaft Linea am 13.09. den Erwerb von 6,75% der Anteile an K+S bekannt gegeben habe. Linea kontrolliere den Wettbewerber Eurochem.
Das Sentiment für Düngemittelproduzenten würden die Analysten nach der Entscheidung der EU-Kommission, den Stilllegungsbeschluss vorübergehend außer Kraft zu setzen, weiter gestärkt sehen. Diese Regelung habe vorgesehen, dass Bauern 10% ihrer Getreideanbaufläche nicht bewirtschaften dürften. Allerdings übersteige die Nachfrage nach Getreide seit einigen Jahren das Angebot. Laut der EU-Agrarkommissarin Fischer Boel würden nun die Flächenbeschränkungen für die Aussaat im Herbst 2007 und Frühjahr 2008 entfallen. Das dürfte die Getreideproduktion um 10 Mio. Tonnen erhöhen.
Die Analysten würden damit rechnen, dass K+S von dieser Entwicklung profitiere. Die Aktie sehe man mit einem 2008er KGV von 23 (Peer-Group: 19,9) als hoch bewertet an. Nach dem starken Anstieg bestehe Rückschlagspotenzial.
Die Analysten von Independent Research stufen die K+S-Aktie von "akkumulieren" auf "reduzieren" herunter. Das Kursziel sehe man weiterhin bei 119 Euro. (Analyse vom 27.09.07) (27.09.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 27.09.2007
Außerdem, wenn der Kurs weiter steigen sollte, werden wir hier auch bald Kaufempfehlungen mit noch höheren Kurszielen sehen.
Btw. ich meine, es wäre seitens des Managements mal angebracht zu überlegen, ob man nicht aus rein optischen Gründen einen Aktiensplitt erwägen sollte!
K+S - War das alles?
K+S - WKN: 716200 - ISIN: DE0007162000
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 124,80 Euro
Kursverlauf vom 08.07.2005 bis 02.10.2007 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Letzte Woche hat K+S (Nachrichten/Aktienkurs) innerhalb des beschleunigten Aufwärtstrends seit August 2003 bei 132,50 Euro ein neues Allzeithoch erzielt. In dieser Woche fällt K+S fast punktgenau bis an das Ausbruchsniveau bei 118,73 Euro zurück und zeigt in diesem Bereich erst Nachfrageüberhänge. Sollte der Rückfall nur eine Pullbackbewegung gewesen sein, könnte K+S oberhalb des Allzeithochs bei 132,50 Euro ein neues Kursziel im Bereich von 150,00 Euro anzielen. Fällt K+S allerdings im weiteren Verlauf unter die Marke von 118,73 Euro per Wochenschlusskurs zurück, sind Abgaben bis an den beschleunigten Aufwärtstrend seit August 2003 bei ca. 92,30 Euro keine Besonderheit.
Angehängte Grafik:
ks3.gif (verkleinert auf 80%)
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AKTIE IM FOKUS: K+S knapp behauptet - Senkt Gewinnprognose - Studien
Die Aktien von K+S (Nachrichten/Aktienkurs) haben sich am Dienstag nach einer leichten Senkung der Gewinnprognose knapp behauptet. Gegen 10.20 Uhr fielen die Papiere um 0,17 Prozent auf 125,10 Euro und standen damit am MDAX-Ende . Der Index der mittelgroßen Werte stieg hingegen zugleich um 1,73 Prozent auf 10.508,24 Zähler.
Händler verwiesen auf Aussagen des Düngemittel- und Salzproduzenten, wonach das operative Ergebnis in 2007 wegen des Höhenfluges des Euro am unteren Ende der bisher genannten Gewinnprognose von 310 Millionen bis 325 Millionen Euro liegen werde. Die am Montag nach Börsenschluss veröffentlichte Nachricht hatte den Kurs der K+S-Titel im frühen Handel bis auf 120,20 Euro absacken lassen.
Die Credit Suisse hat die K+S-Aktie unterdessen mit "Underperform" bei einem Kursziel von 78 Euro bestätigt. Die Analysten senkten ihre Prognose für den Gewinn vor Zinsen und Steuern sowie den Gewinn je Aktie, hieß es in einer aktuellen Studie. Zur Begründung verwiesen die Experten auf den sehr niedrigen Barmittelzufluss in einem Jahr, in dem die Kalisalz-Industrie weltweit Rekordergebnisse erwirtschaften dürfte.
Andere Analysten äußerten sich jedoch optimistischer. So bestätigten die Experten von UniCredit ihre Einschätzung "Buy" und beließen das Kursziel bei 124 Euro. Im kommenden Jahr dürften ihrer Einschätzung nach die bereits umgesetzten Preiserhöhungen die negativen Währungseffekte überkompensieren. Auch Analyst Carsten Kunold von Merck Finck bekräftigte seine "Buy"-Einschätzung. Die Nachfrage nach Kalisalz sollte weiterhin hoch bleiben, so der Experte./la/dr
K+S AG: akkumulieren (Independent Research GmbH)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Stefan Röhle, Analyst von Independent Research, stuft das Rating für den Anteilschein von K+S (ISIN DE0007162000 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 716200) von "reduzieren" auf "akkumulieren" herauf.
K+S habe am 1. Oktober bekannt gegeben, dass infolge des starken Euros das auf Bandbreitenoptionen basierende USD-Hedging für den Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte überarbeitet worden sei. Das Unternehmen habe Knock-outs der ausstehenden Optionen für den Zeitraum von Oktober bis Dezember 2007 mit oberen Knock-out-Grenzen von 1,43 USD/EUR heraufgesetzt. K+S gehe nun davon aus, dass das EBIT I für das laufende Jahr am unteren Ende der prognostizierten Spanne von 310 bis 325 Mio. EUR liegen werde.
Die Analysten seien in Bezug auf K+S allerdings weiterhin optimistisch, so habe K+S etwa in Europa Preiserhöhungen für Standardkaliumchlorid von rund 25 EUR auf ca. 180 EUR je Tonne durchgesetzt. Darüber hinaus habe das Unternehmen weitere Preiserhöhungen von rund 10% für das Jahr 2008 in Aussicht gestellt. Die EPS-Schätzung der Analysten sei für das Jahr 2007 von 4,72 EUR auf 4,60 EUR angepasst worden, an den Schätzungen für 2008 halte man jedoch fest. Das Kursziel werde von 119 EUR auf 130 EUR erhöht. Aus Sicht der Analysten dominiere derzeit die Übernahmefantasie für die K+S-Aktie.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten von Independent Research nun das Rating "akkumulieren" für die Aktie von K+S. (Analyse vom 04.10.07) (04.10.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 04.10.2007
Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Geldanlage-Report" empfehlen den langfristigen Anlegern bei der Aktie von K+S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) einen Rücksetzer abzuwarten.
Die Landwirtschaft als Anlageobjekt sei zurück. Steigende Getreidepreise durch eine erhöhte Nachfrage aus Indien und China sowie der hohe Bedarf für die Produktion von Biosprit, würden das Segment wieder attraktiv machen. Nun reagiere sogar die EU-Kommission. Sie habe entschieden, den Stilllegungsbeschluss für 10 Prozent der Getreideanbaufläche in der EU außer Kraft zu setzen. Kein Wunder, die Nachfrage übersteige inzwischen schon lange wieder das Angebot.
Goldene Zeiten also für Düngemittelhersteller. Klar, je mehr Flächen bewirtschaftet würden, desto mehr Dünger werde benötigt. Hinzu komme, dass der Düngereinsatz bei den bereits bewirtschafteten Anbauflächen verstärkt werde, weil die Bauern angesichts hoher Preise versuchen würden, den maximalen Ertrag aus den Feldern zu holen.
Dass der Referenzpreis für Kali-Dünger allerdings bereits zum siebten Mal in diesem Jahr angehoben worden sei, habe allerdings auch noch andere Ursachen. Denn ähnlich wie bei Uran könne auch die höhere Nachfrage nach Kalisalzen, einem wichtigen Rohstoff für die Düngerproduktion, nicht schnell genug befriedigt werden.
Genau wie Uran seien auch Salze im Boden im Übermaß vorhanden, aber der Aufbau von Minen "auf freier Wildbahn" verschlinge riesige Summe an Geld. Bill Doyle, CEO des weltweit größten Kalisalz-Produzenten Potash Corporation of Saskatchewan frohlocke daher: "Ein Aufbau einer neuen Mine auf Grüner Wiese kostet rund 2,2 Milliarden US-Dollar, hinzu kommen die Kosten für die Infrastruktur. Zudem würde es mindestens fünf Jahre dauern bis eine Mine produktionsbereit wäre."
Hinzu komme noch ein Sonderfaktor: In Russland, ebenfalls ein sehr wichtiger Düngerproduzent, werde die Konsolidierung der Branche vorangetrieben, was mittelfristig die Preismacht der Unternehmen erhöhen werde. Auch von dieser Seite würden also weitere Preissteigerungen drohen.
Last but not least würden von eben dieser Seite auch Übernahmespekulationen aufkommen. Der russische Oligarch Andrej Melnichenko habe sich über seine Investmentgesellschaft Linea zuletzt mit 6,75 Prozent an K+S beteiligt.
Schön, wer da schon seine eigenen Werke habe. Der Kasseler Dünger- und Salzproduzent K+S befinde sich in dieser komfortablen Lage. Das Unternehmen besitze sechs eigene Salzbergwerke in Deutschland. Längst geschlossene Abbaustätten in Thüringen sollten nun aufgrund der großen Nachfrage wieder in Betrieb genommen werden.
Die Umsatzdimensionen bei K+S seien durchaus beeindruckend: 11.000 Mitarbeiter würden in diesem Jahr einen Umsatz von rund drei Milliarden Euro erwirtschaften. Durch die Übernahme des chilenischen Salzproduzenten Sociedad Punta de Lobos (SPL) seien die Nordhessen zuletzt auch anorganisch gewachsen.
Der Gewinn vor Steuern und Zinsen solle in diesem Jahr um zwölf bis 17 Prozent auf 310 bis 325 Millionen Euro steigen. Dabei könne es in 2008 zumindest in einem Segment nur noch besser werden. Bei Streusalzen nämlich, die bei vereisten Straßen eingesetzt würden. Der vergangene Winter war extrem mild, was K+S einiges an Umsatz gekostet habe. Die Vergleichsbasis beim Umsatz sei daher diesmal sehr gering, eine positive Überraschung damit fast vorprogrammiert.
Für Charttechniker sei die K+S-Aktie ohnehin ein Traum. Den langfristigen Aufwärtstrend habe die Aktie vor kurzem mit dem Ausbruch über das bisherige Allzeit-Hoch gekrönt. Charttechnische Widerstände gebe es nun keine mehr.
Lediglich die fundamentale Bewertung bereite Value-Investoren Bauchschmerzen. Mit einem 2007er KGV von 27 sei die Aktie alles andere als günstig.
Nach Ansicht der Experten vom "Geldanlage-Report" sei die K+S-Aktie für Momentum-Trader geeignet. Langfristige Investoren sollten einen Rücksetzer abwarten. (Analyse vom 07.10.2007) (08.10.2007/ac/a/d)
Hier ein Auszug aus einer dpa-Meldung vom 11.10.07:
"Scharfer Gegenwind für K+S - Streit um Salzwasserentsorgung
Der hessische Düngemittel-Hersteller K+S (Nachrichten/Aktienkurs) gerät in Thüringen wegen zweier Projekte immer heftiger unter Beschuss. Nach Umweltschützer machten Vertreter der Erfurter Landesregierung am Donnerstag deutlich, dass sie kaum Genehmigungsmöglichkeiten für den Plan sehen, Salzabwasser in den Untergrund der thüringischen Gemeinde Gerstungen zu pumpen. "Nach heutigem Erkenntnisstand und meiner persönlichen Meinung ist eine Genehmigung äußerst unwahrscheinlich", sagte Umweltminister Volker Sklenar (CDU). Das Unternehmen sucht hingegen einen Kompromiss."
Die vollständige Meldung ist hier zu lesen:
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-10/artikel-9205864.asp
Niedersachsen dringt auf eine Verringerung der Salzbelastung von Werra und Weser durch Abwässer des Kasseler Düngemittelherstellers K+S. (Nachrichten/Aktienkurs) Der Landtag in Hannover forderte die Regierung am Donnerstag auf, sich für einen Runden Tisch einzusetzen, um Strategien zur Verringerung der Salzfracht zu erarbeiten.
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-10/artikel-9256285.asp
Und ich habe gestern noch zugekauft :-)))))
Yeah!!
http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=100360974
gegangen (vorgestern).
Das der dann so schnell derart abgeht hatte ich nicht gedacht. Hatte irgendwie ein gutes Gefühl, wenn Russen ihr Geld investieren, dass lohnt sich meistens.
Optionen
| Boardmail an "Jorgos" |
Wertpapier: K+S AG |
Kennzahlen
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K+S Gruppe
1. Halbjahr 2007
Umsatz nach Geschäftsbereichen (Mio. Euro) Januar - Juni
Veränderung
2007 2006 %
Umsatz 1.723,3 1.555,6 + 10,8
Kali- und Magnesiumprodukte 708,2 655,0 +8,1
COMPO 374,0 343,3 +8,9
fertiva 304,5 269,8 +12,9
Salz* 275,2 225,4 +22,1
Entsorgung und Recycling 35,1 34,7 +1,2
Dienstleistungen und Handel 26,3 27,4 -4,0
* Geschäftsbereich Salz: H1/2007: inkl. SPL; H1/2006: ohne SPL
Ergebnis (Mio. Euro)
Januar - Juni
Veränderung
2007 2006 %
Operatives Ergebnis (EBIT I) 172,7 172,5 +0,1
Konzernerg. nach Steu., berei.104,8 110,2 -4,9
Investitionen 2) 50,8 45,8 +10,9
1) Um den Effekt der Marktwertveränderungen bei Sicherungsgeschäften bereinigt
2) In bzw. auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte
Optionen
| Boardmail an "Jorgos" |
Wertpapier: K+S AG |
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Stefan Röhle, rät unverändert zum Akkumulieren der K+S-Aktie (ISIN DE0007162000/ WKN 716200).
Das K+S-Papier sei am Freitag um 11,1% gestiegen, nachdem Gerüchte um eine weitere Anteilsaufstockung seitens des russischen Milliardärs Melnichenko aufgekommen seien.
Vor dem Hintergrund der hohen Nachfrage nach Düngemitteln würden die Analysten weiterhin mit anziehenden Preisen und auch steigenden Gewinnen bei K+S rechnen. Da zuletzt eine Mine eines Konkurrenten im Russland überflutet worden sei, würde dadurch das Angebot zusätzlich reduziert.
Die Kursentwicklung des Titels dürfte nach Ansicht der Analysten derzeit vor allem von den anhaltenden Übernahmespekulationen durch Melnichenkos Eurochem beeinflusst werden.
Auch wenn sich das Rückschlagspotenzial erhöht hat, erhöhen die Analysten von Independent Research ihr Kursziel für die K+S-Aktie von 135 Euro auf 152 Euro und bleiben bei ihrem "akkumulieren"-Rating für den Titel. (Analyse vom 30.10.2007) (30.10.2007/ac/a/d)
31.10.2007
Die Deutsche Bank Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main, Deutschland, teilte uns am 31. Oktober 2007 gemäß §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG i.V.m. § 32 Abs. 2 InvG mit, dass ihre Tochtergesellschaft DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main, Deutschland, am 30. Oktober 2007 die Schwelle von 5% der Stimmrechte an der K+S Aktiengesellschaft, Kassel, Deutschland, überschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 5,003 % hält (dies entspricht 2.063.653 Stimmrechten).
Diese Werte sind doch viel zu hoch, hier müssen Übernahmeversuche im Gange sein. Wann sollte man verkaufen??
Meine Devise: Dabeibleiben bis irgendwann ein Übernahmeangebot kommt! Ich halte es für sehr gewagt, hier kurzfristig auszusteigen um dann wieder billiger zurückzukaufen. Der dafür richtige Zeitpunkt war auch in der Vergangenheit nur schwer zu finden!