K+S, von Rekordhoch zu Rekordhoch
Seite 55 von 74 Neuester Beitrag: 05.12.13 12:32 | ||||
Eröffnet am: | 15.02.08 12:44 | von: porscheaktio. | Anzahl Beiträge: | 2.839 |
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Russischer Fonds will bei Uralkali einsteigen
21:00 25.09.13
Der russische Investmentfonds Onexim erwägt eine Beteiligung am Kali-Produzent Uralkali. Das könnte den Streit zwischen Russland und Weißrussland entschärfen.
Der russische Investmentfonds Onexim ist einem Medienbericht zufolge an einem Einstieg in den weltgrößten Kali-Düngemittelhersteller Uralkali interessiert. Die Investmentgesellschaft des russischen MilliardärsMichail Prochorow erwägeden Kauf einer Beteiligung an dem K+S -Konkurrenten, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf drei mit den Plänen vertraute Personen. Uralkali-Großaktionär Suleiman Kerimow möchte Insidern zufolge seinen Anteil von knapp 22 Prozent an dem Unternehmen verkaufen.
Ein Verkauf Kerimows könnte den Streit zwischen Uralkali und dem weißrussischen Staatskonzern Belaruskaliüber dasEndedesExportkonsortiumsBPC entschärfen. Der Ausstieg der Russen hatte Ende Juli in der Branche Furcht vor einem Preisverfall ausgelöst. Zuletzt hatte sich der chinesische Staatsfonds CIC über eine Tochter mit 12,5 Prozent bei Uralkali beteiligt,indem er eine Wandelanleihe in Aktien desrussischen Konzerns umtauschte.
Weder Onexim noch Kerimows Investmentgesellschaft Naftawollten den Bericht kommentieren. Laut einem Insider haben auch andere Unternehmen ihr Interesse an einer Uralkali-Beteiligung angemeldet.
1.Kerimov verspricht sich eine Prämie von 28 % !!
" which would give him a premium of about 28 per cent to the current share price."
2.Mann wünscht und verspricht sich als neuer Investor eine Wiederbelebung der Partnerschaft.
"Most industry analysts and market participants expect Uralkali to resume its export partnership with Belarus after Mr Kerimov sells out."
http://www.ariva.de/news/...-russischen-Manager-in-Hausarrest-4787491
'Kali-Krieg': Weißrussland entlässt russischen Manager in Hausarrest
07:00 26.09.13
MINSK (dpa-AFX) - In einem erbitterten Streit in der Kali-Branche hat Weißrussland die Untersuchungshaft gegen den Chef des russischen Bergbaukonzerns Uralkali in Hausarrest umgewandelt. Das teilte der Anwalt von Wladislaw Baumgertner am Donnerstag in Minsk mit.
Der Manager sei in eine Wohnung der weißrussischen Hauptstadt gebracht worden und stehe dort unter ständiger Aufsicht des Geheimdienstes KGB, sagte der Jurist Alexej Bassistow. "Er durfte seine Mutter treffen, nun hoffen wir auf seine schnelle Rückführung nach Russland", sagte Bassistow der Agentur Interfax zufolge.
Der Schritt kommt nur wenige Stunden vor einem geplanten Treffen von Kremlchef Wladimir Putin und seinem weißrussischen Amtskollegen Alexander Lukaschenko. Moskau hatte die Inhaftierung kritisiert.
Die autoritäre Führung in Minsk hatte Baumgertner Ende August festgenommen. Sie wirft dem Unternehmer vor, der Ex-Sowjetrepublik einen Schaden von 100 Millionen US-Dollar (rund 75 Millionen Euro) zugefügt zu haben. Baumgertner weist die Anschuldigungen zurück.
Hintergrund des von Medien als "Kali-Krieg" bezeichneten Streits ist der Ausstieg von Uralkali aus einem Gemeinschaftsunternehmen mit dem weißrussischen Staatskonzern Belaruskali. Dabei soll Baumgertner der Justiz aus Minsk zufolge Insiderwissen missbraucht haben./wo/DP/stb
Was hier zur Zeit abgeht kann man opportun nicht mehr erklären!
Das hat nichts mehr mit rationalem handeln zu tun!
Daher ist jede Prognose sinnlos!!
Gefangener im Kali-Krieg
SZ vom 27.09.2013
Wladislaw Baumgertner, 41, Kali-Dissident, tauscht die Gefängniszelle gegen den Hausarrest. Er hatte als Chef des russischen Bergbaukonzerns Uralkali einen erbitterten Streit vom Zaun gebrochen. Der Streit zog sämtliche Kali-Konzerne weltweit und ihn ganz persönlich in Mitleidenschaft, es eskalierte schließlich zum Politikum. Baumgertner (Foto: REUTERS) hatte im Sommer überraschend das russisch-weißrussische Kali-Kartell aufgekündigt. Vor allem für Weißrussland ist Kali ein wichtiger Devisenbringer. Ende August wurde der Manager in Minsk festgenommen, als er auf Einladung der Regierung dorthin kam. Nach Angaben seines Anwalts Alexej Bassistow wurde er nun in eine Wohnung gebracht und steht dort unter ständiger Aufsicht des Geheimdienstes. 'Er durfte seine Mutter treffen, nun hoffen wir auf seine schnelle Rückführung nach Russland', sagte der Anwalt laut Agentur Interfax.
Der Schritt kommt nur wenige Stunden vor einem geplanten Treffen von Kremlchef Wladimir Putin und seinem weißrussischen Amtskollegen Alexander Lukaschenko. Moskau hatte die Inhaftierung nicht nur kritisiert, sondern auch den Import von Schweinefleisch und Öl aus Weißrussland gestoppt. Die autoritäre Führung in Minsk wirft Baumgertner vor, der Ex-Sowjetrepublik einen Schaden von 100 Millionen US-Dollar (rund 75 Millionen Euro) zugefügt zu haben. Dabei soll der Manager der Justiz aus Minsk zufolge Insiderwissen missbraucht haben. Uralkali und Baumgertner weisen die Anschuldigungen zurück. Der als 'Kali-Krieg' bezeichnete Streit hatte zur Folge, dass Bergbau-Unternehmen weltweit unter Druck gerieten, weil die Kali-Preise deutlich sinken könnten. Betroffen ist auch die deutsche K+S-Gruppe, deren Aktie kurzfristig um 40 Prozent abgestürzt war. he
Belaruskali buys another Klaipeda port terminal
27.09.2013 7:48
Belarus plans to expand its presence in the Klaipeda port.
Ambassador Extraordinary and Plenipotentiary of Belarus to Lithuania Vladimir Drazhin said it as he attended the national universal trade show Euroregion Neman 2013 in Grodno on 26 September.
According to the diplomat, a growth in invetsemnt is directed connected to the expanding presence of Belarus in the Klaipeda seaport. In his words, Belaruskali has bought a third part of the main terminal used for the shipment of potash fertilizers to third countries. The sides are currently in talks on the acquisition of one more terminal. The move will allow increasing the cargo transshipment and reach higher volumes in cargo turnover. According to Vladimir Drazhin, a total of 13.5 million tonnes of Belarusian cargo was shipped in Klaipeda last year. “If we keep momentum, we will be able to hit 15 million tonnes in a year or two. It will provide us with an opportunity to reach $1 billion in mutual services. In 2012 the figure stood at $640 million,” the diplomat said.
Report Says Kerimov Demands 'Influence' in Native Dagestan in Exchange for Uralkali Stake Sale
27 September 2013 | Issue 5222 The Moscow Times
Billionaire Suleiman Kerimov has asked for "influence" in his native Dagestan as non-monetary reward in addition to cash he expects to be paid for his stake in Russian potash producer Uralkali , bringing negotiations with banker Vladimir Kogan to a standstill, Kommersant reported Friday.
Individuals close to the negotiations said that the Kremlin, which is said to be brokering the deal, will not accept this condition, and that if Kerimov insists on it any offer for the repurchase of his shares will only get worse.
Kerimov's political and financial influence in Dagestan has been on the decline since Kremlin-supported Ramazan Abdulatipov was appointed acting head of the republic in January.
Abdulatipov has gradually installed his own administration, dismissing officials close to Kerimov and handing development projects to his own allies.
Einfluss in seiner Heimat "erpressen" ist nicht die feine Art.
Kerimov pokert hoch- er sollte aufpassen mit WEM er solche Spielchen treibt.
Leider verzögert das die Verhandlungen natürlich, wäre einfacher wenn es NUR um Geld ginge.
Games Putin Plays: The Lamentable War Over Potash
9/27/2013 @ 11:21AM
Not many people outside the industry think much about potash, unless they realize that it is a critical fertilizer ingredient that is necessary to ensure sufficient global food production. No potash, no food.
And thereby hangs quite a tale. The latest from Moscow as of this writing is that Belarus has placed one Vladislav Baumgertner under house arrest after Baumgertner, chief executive of the Russian potash producer Uralkali,spent a month in prison following his arrest in Minsk for “abuse of power.” The ploy by the Belarusians was in retaliation for the company’s withdrawal from the Belarusian Potash Company (BPC), a partnership with Belarusian counterpart Belaruskali.
Belarusian president Alexander Lukashenko and Russian President Vladimir Putin met on Monday, September 23, presumably to resolve the matter.
As hostage situations go, there’s something rather picturesque about Mr. Baumgertner’s ordeal. On August 26, the Russian oligarch was compelled to do a perp walk after personally meeting with the prime minister, then summarily ensconced in a grim concrete KGB prison that bears the intriguing sobriquet, “the American One.” And you thought Carl Icahn plays rough!
Yet these shenanigans should not obscure the serious interests at stake here –or, for that matter, a very real looming threat to the world’s fertilizer supply. On the one hand, the Uralkali pullout effectively roiled the potash market, with potentially serious impact on future supply and price stability as BPC was one of the marketing groups that control nearly the world’s entire potash supply.
In turn, not just Baumgertner, but potash itself may well have been a hostage in a game of power politics designed to advance Putin’s broader agenda of economic leverage over his Belarusian neighbors, especially as Moscow and Minsk will be finalizing a bailout of Belarus in November. Importantly, Putin has long sought to force Belarus to sell its oil refineries and natural gas pipelines in exchange for energy supply subsidies.
It may have been the Belarusians who physically ensnared the Uralkali executive but it’s hard not to see Putin’s fingerprints at every juncture. Potash accounts for 7% of Belarus’ export revenue and Uralkali’s withdrawal has threatened a 25% price dip, from $400 to $300 per ton. If that’s bad for the Russians, it’s much worse –an untenable $1 billion annual loss –for the Belarusians, but hardly the first time in modern history that a Russian government has been willing to punish its own people in exchange for perceived geopolitical gain. Meanwhile, as potash prices sank worldwide in the immediate aftermath of Uralkali’s announcement, and share value among all the major potash miners tumbled around 20%, Russia announced a Q4 42% cut in oil exports to Minsk, along with dairy and pork import reductions, in response to the BPC breakup.
According to some renditions, Putin may even have signaled approval of the Baumgertner arrest as a way to force the matter to a crisis pitch. While Russia retaliated for the arrest, Putin has not commented on it specifically, only averring that the dispute must be resolved and that the situation cannot be allowed to escalate.
Some reports from Moscow say that Uralkali’s principal shareholders overreached by withdrawing from BPC, but it challenges common sense to think they’d dare do so except in compliance with an intricate game that no one can play better than Putin. If Lukashenko is now insisting on a change in that Uralkali ownership as a precondition for resurrecting BPC, it’s a small concession for Putin and maybe even a desired end of his own, particularly if, as reported, associates like Arkady Rotenberg are prospective buyers.
The fact that Putin and Lukashenko are probably settling BPC’s fate even as we speak should be cold comfort to both potash suppliers and buyers as analysts like Denis Vorchik doubt that prices are likely to “come back anytime soon.” The breakup has been dubiously characterized as a boon to farmers amid reports of pressure from India to force lower prices market-wide.
Scheint wohl das ich hier nichts mehr posten sollte denn das kann man diesem Thread keinesfalls antun!!
Wer sich hier immer wieder anmeldet nachdem er zuvor schon unzählige male gesperrt wurde und zum Thema nichts beträgt der hat wohl ernste Probleme!
Tut mir leid Leute das wars wohl!!
Möchte nicht das dieser Thread hier den Bach runter geht!
@prosolarworld - scheinbar sind alle Solarworldaktionäre von einer starken Krankheit betroffen :). Was soll noogman schon falsch schreiben. Er zitiert nur Artikel.
Diesem kann ich lediglich "nur" raten, sich einen arzt aufzusuchen,
der ihm vllt. den aufenthalt in einer anstalt zu gewähren!
Vllt. Sollte ariva vorab einen iq-test mit den usern machen, um überhaupt
deb zugang hier her zu gewähren, denn hier verkehrt teils das letzte
gesindel herum!!!!
Ich bin auch der Meinung das man News ob gut oder schlecht einbringen sollte um sich ein Bild der aktuellen Lage machen zu können!!
Ja Aktioncheck hatte ich zuvor auch öffter eingestellt bis ich gesehen hatte das die am Tag mehrmals die Meinung ändern! Dies zeugt nicht gerade von Qualität/Seriösität!
Lukaschenko begehrt auf
Weissrussischer Husarenritt
Die Affäre um die Festnahme des Uralkali-CEO wirft ein Schlaglicht auf den Dauerkonflikt zwischen Minsk und Moskau. Die Machtverhältnisse sind allerdings ungleich verteilt.
Daniel Wechlin, Moskau
Verbale Drohgebärden, Handelsbeschränkungen und das Drosseln von Rohstofflieferungen sind probate Hebel Russlands, um in den problembeladenen bilateralen Beziehungen zu Weissrussland seine Interessen durchzusetzen. Jüngst wurden sie wieder vor dem Hintergrund der Festnahme des Uralkali-CEO Wladislaw Baumgertner bewegt. Die Inhaftierung des russischen Managers ist dabei freilich nicht mehr als ein Husarenritt der Minsker Behörden, denn politisch wie wirtschaftlich hängt das isolierte Weissrussland am Tropf Russlands. Die am Donnerstag bekanntgegebene Umwandlung der Untersuchungshaft für Baumgertner in Hausarrest sowie dessen von vielen Beobachtern erwartete Freilassung trägt diesem Umstand Rechnung.
Die Abhängigkeit Weissrusslands von Russland zeigt sich einerseits bei den Importen, die zu mehr als der Hälfte aus der Russischen Föderation stammen. Einen bedeutenden Wirtschaftszweig stellt dabei die Verarbeitung und der Export von zollfrei importiertem und zu Vorzugspreisen erhaltenem russischem Erdöl dar. Moskau kann mit seiner Preisgestaltung die weitgehend planwirtschaftlich organisierte Republik somit bei Bedarf direkt und empfindlich treffen. Andererseits ist Minsk auf ausländische Finanzhilfe angewiesen. Die Wirtschaftslage und die Staatsfinanzen sind sei Jahren desolat. Der Internationale Währungsfonds erwartet für 2013 eine Inflation von 21% und ein Wirtschaftswachstum von lediglich 2%. Gleichzeitig wird ein Rückgang der Ausfuhren vorausgesagt, was die Schieflage der Handelsbilanz weiter akzentuieren und die Auslandverschuldung auf über 12 Mrd. $ bringen wird. Im November soll Weissrussland nun die letzte Finanzspritze, 440 Mio. $, von einem 3 Mrd. $ umfassenden Hilfskredit erhalten, welchen die Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft sprach. Kontrolliert wird das Bündnis notabene von Russland.
Auszug:
Moskau seinerseits wird ökonomische Druckmittel auch künftig spielen lassen und chronisch schwelende Zwistigkeiten mit Minsk –beispielsweise bei der Versorgung Weissrusslands mit Erdöl und Erdgas sowie der Durchleitung der Rohstoffe durch das Land –dazu nutzen, um seinen Einfluss auszuweiten. Auf diese Weise kam Russland bereits 2011 in den Vollbesitz des weissrussischen Pipeline-Betreibers Beltransgaz. Spekuliert wird, ob dies der Kreml auch mit dem Platzen des Kaliumchlorid-Kartells aus Uralkali und dem weissrussischen Belaruskali intendiert hatte, was sich letztlich zur Affäre Baumgertner auswuchs. Moskau bestreitet natürlich genauso wie Minsk, dass die Festnahme politisch motiviert war. Die Provokationen beider Akteure sind allerdings unverkennbar. Ebenso klar scheint, dass Lukaschenko auf kurzfristige Vergeltung aus ist und früher oder später die Zeche bezahlen muss.
vielleicht möchte Russland das gleiche ja auch beim Belaruskali...
wäre trotzdem gut für K+S da ja weitere Konzentration im Markt...
19:13 28/09/2013
Uralkali CEO Owes Release from Custody to His Mother – Belarus Leader
ZHLOBIN, September 28 (RIA Novosti) –Belarusian President Alexander Lukashenko said Saturday the CEO of Russian fertilizer giant Uralkali, who was moved from jail to house arrest in Belarus this week, owes his release from custody to guarantees from his mother.
“He should thank his mother and not Lukashenko, [Russian President Vladimir] Putin or [Russian Prime Minister Dmitry] Medvedev,” the Belarusian leader told journalists Saturday dismissing speculation that the gesture was made prior to this week's meeting between Lukashenko and Putin.
“As you know, Putin and I also met a week ago, and the president of Belarus did not release anyone,” Lukashenko said.
Custody pending trial for Vladislav Baumgertner, who was arrested in Belarus in August, was replaced with house arrest on Thursday. Baumgertner currently lives under round-the-clock surveillance in an apartment picked for him by Belarusian security service officers. His mother, who flew to Minsk Wednesday, has been reportedly allowed to visit him.
Lukashenko said Baumgertner’s mother had sent him a letter three or four days ago, asking him for a milder restrictive measure for her son. “I suppose, his mother is a very kind and good person," the president said. He said however he did not influence the decision to change the restrictive measure for the Uralkali CEO, adding that the Belarusian investigators “had looked into the matter absolutely independently.”
Uralkali, the world’s biggest producer of potash, has been embroiled in a dispute with Belarusian fertilizer giant Belaruskali since July when Uralkali dissolved an international cartel within which the two companies were cooperating. The move sent international fertilizer prices tumbling. In an apparent act of revenge by Minsk, Baumgertner was charged with abuse of power and taken into custody pending trial.
Potash prices fluctuate with supply and demand
BY ROBYN TOCKER, FOR LEADER POST SPECIALTY PRODUCTS SEPTEMBER 28, 2013
Auszug:
When asked about BHP Billiton and its expansion plans for Jansen Potash Project, Elliott said it demonstrates that the company has a long-term view of potash's future. "They can't decide whether or not to build based on the basis of short-term price fluctuations. The company obviously sees a longterm, positive outlook for potash more so than the daily ups and downs of the spot price."
Elliott has high hopes for potash's future. "The best thing for potash prices would be a gradual upward trend. If the price was around $400 per tonne and went up five per cent a year, almost everyone would be happy."