KPN wieder ein Kauf
02.07.14 14:55
dpa-AFX
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkbetreiber E-Plus und seine niederländische Muttergesellschaft KPN haben den Zusammenschluss mit Telefónica Deutschland als "Meilenstein" bezeichnet.
E-Plus freue sich darauf, seine Stärken in das neue Unternehmen einzubringen und gemeinsam mit Telefónica einen attraktiven und leistungsfähigen Telekommunikationsanbieter zu schaffen, teilten die Unternehmen am Mittwoch mit. KPN kündigte an, die Bareinnahmen aus dem Verkauf in Höhe von 5 Milliarden Euro zur Ausschüttung von Dividenden und Aufstockung der finanziellen Flexibilität des Konzerns zu verwenden./ls/DP/st
06.08.14 15:04
JPMORGAN
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat KPN mit "Neutral" und einem Kursziel von 2,70 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen.
Der jüngste Kursrückgang des Telekomkonzerns stelle eine interessante Einstiegsgelegenheit dar, schrieb Analyst Akhil Dattani in einer Studie vom Mittwoch. Es sei dem Unternehmen gelungen, die Preise für seine Mobilfunkkunden erfolgreich anzupassen und so die Grundlage für eine möglicher Weise deutliche Umsatzerholung zum Jahresende hin zu legen. Es sei aber unklar, wie die Mobilfunkbranche in den Niederlanden zukünftig aussehe. Der Experte stuft die Aktie daher erst einmal mit "Neutral" ein./fri/stk
In den Niederlanden finden Ex-Minister wieder ehrliche Arbeit
Von Archibald Preuschat
Agence France-Presse/Getty Images
Der niederländische Ex-Finanzminister Jan Kees de Jager wird neuer Finanzvorstand von KPN.
So stimmten heute die Aktionäre des niederländischen Telekommunikationskonzerns KPN für Jan Kees de Jager als neuen Finanzvorstand des Unternehmens. Mit Geld kennt sich der 45-jährige Christdemokrat aus. War er doch drei Jahre Staatssekretär im Finanzministerium und anschließend zwei Jahre Finanzminister im niederländischen Kabinett.
Sein Spareifer hat 2012 sogar eine weit über die Grenzen der Niederlande beachtete Regierungskrise ausgelöst. Denn der Euro- und islamkritische Rechtspopulist Geert Wilders und seine PVV, die Partei der Freiheit, mochte partout nicht einsehen, warum de Jager einerseits Milliarden zur Rettung Griechenlands aufwenden will, der eigenen Bevölkerung aber Sparmaßnahmen zur Einhaltung der Euro-Defizitkriterien auferlegt. Letztlich versagte Wilders der liberal-christdemokratischen Minderheitsregierung die Unterstützung und es kam zu Neuwahlen, nach denen de Jager eben kein Minister mehr war.
Die in der Politik erlernte Spardisziplin wird de Jager aber auch beim ehemaligen Staatskonzern KPN gebrauchen können. Dem fließen in wenigen Tagen Milliarden zu – wenn der Verkauf der deutschen E-Plus an die spanische Telefonica perfekt ist. Das Geld will nicht gleich wieder mit vollen Händen ausgegeben werden. Denn ein Preisverfall im von starker Konkurrenz geprägten niederländischen Mobilfunkmarkt, macht es der KPN schwer und hat den Aktienkurs in den vergangenen fünf Jahren um satte 54,5 Prozent nach unten geprügelt.
Hierzulande trauen sich leider nur wenige Ex-Politiker, ihr Talent in den Vorstandsetagen von Konzernen einzusetzen. OK, Roland Koch hat es bei Bilfinger Berger getan, musste dann aber nach einer Handvoll von Gewinnwarnungen seinen Hut wieder nehmen.
Bleibt zu hoffen, dass de Jager dieses Schicksal bei der KPN erspart bleiben wird, sonst muss er wieder auf vorgezogene Neuwahlen bei unseren westlichen Nachbarn hoffen.
01.10.14 07:58
dpa-AFX
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Telefonica Deutschland (O2) hat die Übernahme von E-Plus abgeschlossen und wird damit an der Kundenzahl gemessen zum größten Mobilfunkanbieter Deutschlands.
Nachdem die europäischen Kartellbehörden die Fusion abgesegnet hatten, sei E-Plus nun eine hundertprozentige Tochter des deutschen O2-Netzbetreibers, teilte das Unternehmen am Mittwoch in München mit. Der bisherige E-Plus-Eigentümer, die niederländische KPN , erhält von Telefonica Deutschland eine Barzahlung und Aktien des neuen Unternehmens im Wert von insgesamt rund 8,5 Milliarden Euro.
Ende August hatte die EU die Übernahme endgültig genehmigt. Im Gegenzug für die Erlaubnis hatte Telefonica unter anderem zugesagt, Netzkapazitäten an den Anbieter Drillisch abzugeben. Telefonica und E-Plus wollen mit dem Zusammenschluss massiv Kosten einsparen, Ziel sind rund 5 Milliarden Euro an Synergien. Neuer Vorstandschef des fusionierten Anbieters wird der bisherige E-Plus-Chef Thorsten Dirks./men/zb
20.11.14 09:19
dpa-AFX
BARCELONA (dpa-AFX) - Der niederländische Telekomkonzern KPN will einen Verkauf von Anteilen am deutschen Mobilfunker Telefonica Deutschland nicht ausschließen. Über das Aktienpaket in Höhe von 20,5 Prozent an dem O2-Netzbetreiber sei noch keine Entscheidung getroffen worden, sagte KPN-Chef Eelco Blok am Mittwoch nach Börsenschluss auf einer Branchenkonferenz in Barcelona.
KPN hatte den Düsseldorfer Netzbetreiber E-Plus mit Wirkung zum 1. Oktober für 5 Milliarden Euro in bar und die 20,5-prozentige Beteiligung an Telefonica Deutschland verkauft. Für die Niederländer gilt seit dem Abschluss der Fusion eine Haltefrist von sechs Monaten.
Bisher hieß es bei KPN, neben dem Wert des Deals von rund 8,55 Milliarden Euro werde der Konzern auch von den angestrebten Synergien des Zusammenschlusses profitieren. Telefonica Deutschland plant durch eine reduzierte Verwaltung und die Zusammenlegung der beiden Netze rund 5 Milliarden Euro an Kosten einzusparen. Ein Verkauf des gesamten Anteils von einem Fünftel würde den Streubesitz der Aktien von Telefonica Deutschland von derzeit gut 17 Prozent schlagartig mehr als verdoppeln. Größter Anteilseigner ist der spanische Mutterkonzern Telefonica mit gut 62 Prozent./men/mmb/stb
Kategorien: Aktienanalysen | 18.12.14 | Uhrzeit: 11:48
Kon. KPN N.V.
Morgan Stanley erhöht Kursziel für KPN von €2,90 auf €3,00. Overweight.
Quelle: Boersego
January 19th, 2015 - 0 comments - Filed Under - by Jennifer Langley
Share on StockTwits
Koninklijke KPN N.V. (ADR) logoRaymond James upgraded shares of Koninklijke KPN N.V. (NASDAQ:KKPNY) to an outperform rating in a research report sent to investors on Thursday morning.
Raymond James has also modified their ratings on a number of other stocks in the few days. The firm downgraded shares of Deutsche Telekom AG (ADR) to an outperform rating. Also, Raymond James upgraded shares of Goldcorp Inc. from an outperform rating to a strong-buy rating. Finally, Raymond James upgraded shares of Ritchie Bros. Auctioneers from a market perform rating to an outperform rating. Raymond James now has a $30.00 price target on that stock, up previously from $25.00.
Shares of Koninklijke KPN N.V. (NASDAQ:KKPNY) traded up 3.10% on Thursday, hitting $3.031. 382,757 shares of the company’s stock traded hands. Koninklijke KPN N.V. has a 52-week low of $2.76 and a 52-week high of $3.85. The stock’s 50-day moving average is $3.12 and its 200-day moving average is $3.20. The company’s market cap is $12.167 billion.
Separately, analysts at Kepler Capital Markets upgraded shares of Koninklijke KPN N.V. from a hold rating to a buy rating in a research note on Wednesday, November 19th. One investment analyst has rated the stock with a hold rating and four have given a buy rating to the company’s stock. The stock has a consensus rating of Buy.
Koninklijke KPN NV (NASDAQ:KKPNY) is a Netherlands-based telecommunications and information and communication technology (ICT) service provider. It is divided in two business areas: the Netherlands and Mobile International.
20:50 Uhr 16.01.2015
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Freitag gestiegen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 1 123 887 (Donnerstag: 782 052) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 556 384 (402 863), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 567 503 (379 189). Das Verhältnis von Calls zu Puts betrug 0,98 zu eins. Die meist gehandelten Werte waren Royal KPN ( KPN Aktie) (77 950/229), Nestlé (36 289/34 304) und Daimler ( DAIMLER Aktie) (33 983/11 321)./DP/he
02.02.15 16:44
Sarasin Research
Zürich (www.aktiencheck.de) - KPN-Aktienanalyse von Aktienanalystin Ute Haibach von Sarasin Research:
Ute Haibach, Aktienanalystin von Sarasin Research, nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie von KPN N.V. (ISIN: NL0000009082, WKN: 890963, Ticker-Symbol: KPN) unter die Lupe.
In Punkto Bilanzgesundung sei der niederländische Telekom-Anbieter KPN durch die Kapitalerhöhung in Q2 13 und den Verkauf des Deutschland-Geschäfts an Telefónica Deutschland in Q3 14 vorangekommen. So habe sich das Verhältnis von Nettofinanzverbindlichkeiten zu EBITDA von 2.8x per Ende Q2 14 auf 2.4x per Ende GJ 14E reduziert. Weiterhin unklar sei hingegen, was mit der noch 23% Beteiligung von América Móvil an KPN geschehe. Gleichzeitig bleibe der heimische Mobilfunk schwierig, auch wenn sich die Umsatzrückgänge auf hohem Niveau abschwächen würden. Die zwei größten Anbieter würden Marktanteile verlieren, Kabelanbieter möchten in den Markt drängen und Tele2 baue gerade ein eigenes 4G-Netzwerk auf.
Chancen hingegen bestünden in einer weiter anziehenden Nachfrage nach mobilen Daten und einer Konsolidierung. Ferner könnte der (teilweise) Verkauf der 20,5% an Beteiligung an Telefónica Deutschland in einer Sonderdividende münden (Ablauf der Haltefrist: 01.04.2015). Eine Bewertung auf Marktniveau auf Stufe EV/EBITDA erachte Haibach als angemessen.
Ute Haibach, Aktienanalystin von Sarasin Research, stuft in ihrer aktuellen Aktienanalyse die KPN-Aktie weiterhin mit dem Rating "neutral" ein. (Analyse vom 02.02.2015)
4. Februar 2015, 14:22
Weniger Gewinnrückgang beim niederländischen Telekom-Konzerns als erwartet
Nach einem unerwartet geringen Gewinnrückgang haben die Aktien des niederländischen Telekom-Konzerns KPN am Mittwoch zugelegt. Der Kurs zog um bis zu 3,9 Prozent auf 2,90 Euro an, das war der höchste Stand seit November 2012.
669 Mio. Euro Gewinn erwirtschaftet
Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) fiel im vierten Quartal etwas weniger stark als befürchtet auf 669 Mio. Euro. Analysten hatten im Schnitt einen Rückgang auf 641 Mio. Euro erwartet. Analyst Martijn den Drijver von SNS Securities sprach in einer ersten Reaktion von sehr soliden Quartalszahlen. Die Prognose von KPN-Chef Eelco Blok, dass sich das bereinigte EBITDA zum Jahresende stabilisieren dürfte, nannte die Citigroup allerdings enttäuschend.
Der Telekom-Milliardär Carlos Slim hält über die Firma America Movil 24,8 Prozent an KPN. An der Telekom Austria hält America Movil seit dem Vorjahr einen Mehrheitsanteil von 59,7 Prozent. (APA, 4.2. 2015)
aus derStandard.at
KPN hat sich wirklich solide entwickelt.
Denke ein nächstes Kursziel von 4 € in 12 Monaten ist nicht ganz unrealistisch bei dem Börsenumfeld.
05.03.15 13:30
Jörg Scherer
Die extremen Volumenspitzen von Mai bis August 2013 sprechen dafür, dass mit dem Tief vom Juni 2013 (1,38 EUR) bei der KPN-Aktie ein klassischer „Sell-Off“ stattgefunden hat. Der Bruch des Abwärtstrends seit 2011, der im vergangenen Jahr endgültig Realität wurde, unterstreicht die Gezeitenwende zusätzlich. Interessanterweise liefert der Telekomtitel aktuell erneut ein vielversprechendes Chartsignal. Gemeint ist die „bullishe“ Auflösung der Schiebezone zwischen rund 2,18 EUR und 2,80 EUR sowie die Rückeroberung der 38-Monats-Linie (akt. bei 2,81 EUR). Aus der Höhe der beschriebenen Tradingrange lässt sich ein Kursziel von rund 3,40 EUR ableiten. Auf Basis dieser Ausgangslage könnte die Aktienanleihe mit der WKN: TD2GN3 ein attraktives Chance-/Risiko-Verhältnis bieten. Die jährliche maximale Rendite liegt hier bei aktuell 5,34 %. Diese können Anleger erzielen, sofern die Aktie am Bewertungstag (18.03.16) auf oder über dem Basispreis von 2,75 EUR notiert. Der Basispreis liegt somit unter den eingangs genannten Ausbruchsmarken bei 2,80/81 EUR, was beim derzeitigen Stand der Aktie einem Abstand zum Basispreis von ca. 11 % entspricht.
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Friday 20 March 2015 | 10:49 CET | News
KPN is stepping up efforts to sell its wholesale cloud portfolio this year. Two years since the launch of the services, the operator thinks it has a sufficient portfolio in its Open Cloud Store to address the three major growth areas among businesses: customer interaction, processes and productivity improvements.
Uptake of cloud services is huge, according to Peter Maarten Westerhout from KPN Wholesale Cloud in an interview with Telecompaper. However, many organisations are still uncertain about the added value of cloud services. KPN's aim is to make this more clear, working with its reseller partners.
The advantage of cloud services is its wide potential audience, which makes it an attractive addition not only for fixed and mobile service providers, but also ISPs, hosting providers and IT companies, according to Westerhout. Resellers can expand their potential business with customers, without significant investments in distribution or expertise. KPN expects the cloud services market to grow revenues 20-30 percent in the coming years, outpacing just 2-3 percent growth in the IT and telecom market.
Kategorien: Aktienanalysen | Ratings | Datum: 27.03. 08:51
Kon. KPN N.V.
Deutsche Bank erhöht Kursziel für KPN von €3,20 auf €3,50. Buy.
Aus: boersego.de
Donnerstag, 2. April 2015, 10:30 Uhr
Amsterdam (Reuters) - Der niederländische Telekom-Konzern KPN prüft mehrere Offerten zum Verkauf seiner belgischen Tochter Base.
Es gebe mehrere Interessenten, teilte KPN am Donnerstag mit. Eine belgische Zeitung hatte zuvor berichtet, der Kabelnetz-Betreiber Telenet und die Holding Nethys prüften ein gemeinsames Angebot. Analysten hatten zuletzt auch Altice aus Luxemburg und Iliad aus Frankreich als mögliche Käufer genannt. Die Expertenschätzungen zum Wert von Base reichen von 1,1 bis 1,5 Milliarden Euro.
KPN-Aktien stiegen am Donnerstag in einem wenig veränderten Umfeld um 1,8 Prozent.
Der Konzern hatte 2014 seine deutsche Tochter E-Plus an den spanischen Konkurrenten Telefonica verkauft.
Autor des Textes: Johannes StoffelsAutor: Johannes Stoffels
Nachricht vom 07.04.2015 07.04.2015 (www.4investors.de) - Die Analysten der UBS bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von KPN. Das Kursziel lag bisher bei 3,30 Euro. Es steigt in der heutigen Analyse auf 3,65 Euro an.
Am 30. April gibt es die Zahlen zum ersten Quartal. Die Analysten rechnen mit einem Umsatzminus von 3,3 Prozent auf 1,93 Milliarden Euro, das EBITDA soll um 1,5 Prozent auf 612 Millionen Euro sinken. Derzeit will der Telekom-Konzern Kosten von 400 Millionen Euro einsparen. Die Experten rechnen damit, dass mit dem Programm mehr als 500 Millionen Euro eingespart werden können. Für das laufende Jahr reduzieren die Analysten ihre Gewinnerwartung je Aktie von 0,04 Euro auf 0,03 Euro. Der Konsens liegt bei 0,06 Euro.
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20.04.15 07:57
dpa-AFX
DEN HAAG (dpa-AFX) - Der niederländische Telefonprimus KPN hat wie erwartet seine belgische Sparte Base verkauft.
Für knapp 1,33 Milliarden Euro geht dieses Geschäft an den belgischen Konkurrenten Telenet, wie beide Unternehmen am Montag mitteilten. Über den Deal war bereits seit längerem spekuliert worden. Telenet bietet bislang vor allem Festnetzzugänge an und gehört zu über der Hälfte dem Kabelkonzern Liberty Global. Base hat hingegen in Belgien auch Mobilfunk im Angebot. Der Deal benötigt noch die Zustimmung von Aktionären und Wettbewerbsbehörden.
KPN schwächelt seit geraumer Zeit. Was das Unternehmen mit dem Geld aus dem Verkauf genau anstellen will, soll beim Abschluss der Transaktion bekanntgegeben werden. Der Kaufpreis sei mit fast dem Neunfachen des 2014 erzielten Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) attraktiv, hieß es von KPN. Vergangenes Jahr hatten die Niederländer den Verkauf ihrer deutschen Tochter E-Plus abgeschlossen, für die sie von der spanischen Telefonica rund 8,5 Milliarden Euro in bar und Aktien erhielten. Zu E-Plus und damit jetzt zu Telefonica Deutschland gehört auch die deutsche Marke Base.
30.04.15 08:16
dpa-AFX
THE HAGUE (dpa-AFX) - Dutch telecommunication firm Royal KPN NV (KPN, KKPNY.
PK, KKPNF.PK) reported that its first-quarter net profit from continuing operations rose to 15 million euros from 3 million euros in the prior year.
Operating profit or EBIT from continuing operations dropped to 165 million euros from 179 million euros last year.
Revenues for the quarter were 1.919 billion euros, compared to 1.996 billion euros in the prior year. Adjusted revenues were down 3.5% from last year.
Following the announced sale of BASE Company on 20 April 2015, BASE Company will be reported as a discontinued operation as per the second-quarter 2015. Therefore, KPN has adjusted the outlook for 2015 to exclude BASE Company. The Capex outlook has been adjusted from less than 1.4 billion euros to less than 1.3 billion euros. All other outlook items remain the same. The normalized 2014 free cash flow1, which is the base level for the free cash flow outlook, remains approximately 400 million euros. The company expects Adjusted EBITDA stabilized by end-2015.
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