Jinkosolar - hat die niemand auf dem Radar?
Mittlerweile gibt es einige Solaranalysten, die erwarten, dass Solar in diesem Jahr wie auch im kommenden Jahr dann doch nicht so schnell wachsen soll/wird wie man noch vor ein paar Monaten erwartet hat. Gestern hat sich das australische Analystenhaus Macquarie zu Wort gemeldet und gibt ebenfalls ein pessimistisches Bild und warnt vor Yingli, Trina Solar und GCL Poly, also den drei chinesischen Solarschwergeichte. Die Favoriten von Macquarie im Segment der chinesischen Erneuerbaren-Aktien sind die WindPowerGroup und China SingyesSolar Technologies.
Hier der Link dazu:
http://www.chinaeconomicreview.com/...dup-china-solar-sohu-toll-roads
Bis vor ein paar Wochen ist man davon ausgegangen, dass Solar im kommenden Jahr einen Zubau von 55 bis 60 GW erreichen könnte. Derzeit scheint das aber weit aus zu hoch geschätzt zu sein, vor allem wenn China und Japan nicht wachsen sollte, dann dürften selbst 50 GW sehr schwer zu erreichen sein und wenn das der Fall sein sollte, dann werden wir reihenweise Gewinnrevisionen von den Analysten erleben und schwupps wird aus einem günstigen 8er KGV ein 15er oder 20er KGV. Dass Sunpower gestern mitgeteilt hat, dass man bis 2016 keine weiteren Fertigungskapazitäten ausbauen wird bis auf die schon angekündigten 50 MW ist auch nicht gerade positiv in Bezug auf das erwartete globale Solarwachstum und fügt sich damit quasi nahtlos ein in die pessimistischen Branchen-Analystenstimmen von der Deutschen Bank, Morgan Stanley und Macquarie. Sunpower produziert seit einigen Quartalen auf 100% Volllast mit einem Quartalsabsatz von etwas über 300 MW.
Laut Jinko lagen in China die Modulpreise Ende Juli nur noch bei 0,57 $/W und somit haben sie seit Jahresanfang um 0,06 $/W bzw. 10% nachgegeben. Das lässt für die Margen in Q2, aber vor allem für Q3 nichts Gutes erahnen. Wobei aber Jinko davon ausgeht, dass die 0,57 $/W der Tiefstpreis in diesem Jahr sein sollte. Damit hat China von den Top 20 Solarländer derzeit wieder die niedrigsten Modulpreise.
Wenn Jinko seine Produktionskosten von 0,47 $/W halten kann, dann würde Jinko bei dem aktuellen chinesischen Modulpreis aber immer noch eine einigermaßen akzeptable Bruttomarge in China von rd. 18% erreichen. Im letzten Jahr waren es aber gut und gerne 21%.
Hier der Link zu den Aussagen von Jinko und JA Solar bezüglich Preise und Nachfrage in China:
http://www.bloomberg.com/news/2014-07-28/...-panel-price-rebound.html
Keine Ahnung wie das weitergeht mit den Solarwerten, aber das Stimmungsbild hat sich in den letzten Monaten deutlich ins Negative gedreht und es scheint meiner Einschätzung nach so zu sein, dass jegliche Fantasie aus den Werten derzeit raus ist. Jetzt muss man abwarten was die Q2-Zahlen bringen und wie die Q3-Guidance aussehen werden. So wie ich das einschätze, werden wir zwar gute Absatzguidances sehen, aber mit weiteren rückläufigen Bruttomargen.
Ich habs jetzt schon öfters geschrieben, ich habe nicht mal ansatzweise eine Vorstellung wie es bei den China-Solaris mit den Kursen weiter gehen wird/kann und deshalb bleibe ich an der Seitenlinie. Zumal man den Gesamtmarkt bei den ganzen aktuellen Risiken eh nicht einschätzen kann.
Bei Canadian hat es mich gestern rausgehauen als mein Kaufkurs von vor rd. 8 Wochen mit 25,75 $ unterschritten wurde. Heute Mittag dann auch bei Sunpower raus, weil durch die Aussagen von Sunpower in der Conference Call eigentlich kaum ein Wachstum zu erwarten ist in den nächsten 1 1/2 Jahren. Da ich gestern auch bei Solarworld raus bin, habe ich keinen Solarwert mehr in meinem Depot. Das hat es seit ewigen Zeiten bei mir nicht mehr gegeben.
In der Nähe des 9 Monatstief vom 21. Mai mit 22,50 $, als der Markt die Jinko Q1-Zahlen vollkommen falsch interpretiert hat, könnte ich für einen Trade schwach werden. Damals habe ich zum letzten Mal bei Jinko zugeschlagen.
(Natürlich, Krieg ist nur dumm für die Menschheit)
Und Ulm, ich verstehe dich schon dass Du jetzt komplett raus bist aus den Solarwerten, (Risikominimierung), aber so wie ich dich einschätze wagst du kurz vor den Zahlen bei Jinko doch ein Wagnis ein, mit ungefähr 500 Aktien, so meine Einschätzung.....
Bin trotzdem irgendwie zuversichtlich, ich finde diesen Absturz bei fast allen Aktien ist übertrieben, obwohl ich es schon vor ca.15 Tagen ahnte........
Canadian bringt mir auch kein Glück und bisher jeden Trade versemmelt.
Bleibe wahrscheinlich noch drin bis zu den Zahlen aber das ist mir zukünftig eine Lehre.
Wie sagt man immer so schön: Never change a winning Team... :-)
VG und erholsames We
Taktueriker
Lesen:
http://www.pv-magazine.com/news/details/beitrag/...922/#axzz397V1L8dm
August 1, 2014 08:34 CEST
(SeeNews) - Aug 1, 2014 - US firm SunPower (NASDAQ:SPWR) intends to build a manufacturing facility that will produce at least 700 MW of photovoltaic (PV) panels annually in a bid to meet rising demand, president and CEO Tom Werner told Bloomberg on Friday.
Werner explained, as quoted by the news agency, that SunPower’s spree is directed towards a plan to at least double its current market share that has been in single digits for a while.
The PV panel supplier has still not selected the location of the Fab 5 plant but anticipates to kick off production in 2017, expanding its current manufacturing capacity by over 50%. The company is currently building a 350-MW factory in the Philippines, which is scheduled for completion early next year.
According to estimates by Bloomberg New Energy Finance, global solar panel shipments may rise by 29% to about 52 GW in 2014. This year, SunPower expects to book solar equipment sales of between 1.225 GW and 1.3 GW, with its production plants operating at full speed, Werner told Bloomberg.
On Thursday, SunPower said its net profit had declined to USD 14.1 million (EUR 10.5m) in the second quarter of 2014 from USD 19.6 million a year earlier. Revenues contracted to USD 507.9 million from USD 576.5 million.
52 GW etwas viel oder ???
Private und Shorties werden nervöser. Grössere Investoren decken sich m.E. wieder ein, da sie eher long orientiert sind - an Solar geht langfristig kein Weg vorbei. Ich glaube nicht an die 15, ich glaube an die 22 diesen Monat (wenn ich mich irren sollte, hätte ich meinen ersten Jinko-Trade seit 1,5 Jahren versemmelt :-)
Und es kommt immer anders als man denkt...
Happy WE allen..
Das sind die zwei Hauptrründe warum ich mittlerweile keine Solarwerte in meinen Depot habe. Zumal ich ja bei Sunpower sehr gut im Plus war und bei Solarworld, wenn ich Jung und Alt zusammen nehme, auch noch ein Plus von um die 10% hatte. Bei Canadian war es von Anfang an klar, dass ich beim Unterschreiten meines Einkaufspreises (25,75 $) raus gehe wie ich es dort im Thread geschrieben habe. Im Großen und Ganzen geht bzw. ging es mir meine Gewinne abzusichern und nun warte ich bis wieder mehr Klarheit in den Sektor rein kommt und auch wie sich der Gesamtmarkt entwickeln wird.
Ich bin derzeit weder Solar-Bulle noch Solar-Bär und bei einer solchen unentschiedenen Einschätzung halte ich mich generell von Branchen fern. Zumal ich mich sehr selten gegen den Markt stemme und dass es mit den China-Solaris sukzessive seit Februar runter geht kann man leicht an den Charts feststellen und dass alle China-Solaris mittlerweile unter der 200-Tageslinie liegen ist mal ganz sicher auch kein gutes Zeichen für den gesamten Sektor.
Jensk hat es sehr schon ausgedrückt mit "die Stimmung ist in der Tat etwas gedrückt..". Liegt natürlich an den fallenden Modulpreisen und dass wir in diesem Jahr wohl deutlich unter 50 GW an Nachfrage liegen werden wie es noch vor ein paar Monaten noch von einigen Solaranalysten im Best Case prognostiziert wurde. Obwohl wir im 1. Halbjahr schon eine sehr erfreuliche Nachfrage mit rd. 18 GW hatten (JP Morgan: 17,5 GW/IHS: 18,5 GW), also 3 GW bzw. 20% mehr wie im 1. Hj 2013, sind die Modulpreise deutlicher gefallen als erwartet. Für das 2. Halbjahr erwarten JP Morgan und IHS eine Nachfrage von um die 27 GW (2. Hj. 2013: : 22 GW), also ein Plus von 5 GW bzw. 22%. Davon sollen alleine etwas mehr als 10 GW aus China kommen. Somit werden nach diesen beiden Analystenhäuser in diesem Jahr 45 bis 46 GW am Ende raus kommen. Die Deutsche Bank liegt mit ihren aktualisierten Einschätzungen auch bei dieser Größenordnung. Meine 2014er Zubaudatenliste liegt bei etwas unter 45 GW.
Es wird sich zeigen in den nächsten Wochen/Monaten ob die Modulpreise zumindest stabil bleiben oder sogar wieder anziehen wie im letzten Jahr ab August und das wird dann auch wohl der entscheidende Faktor sein wie es auf Sicht von 8 Wochen mit den Aktienkurse der China-Solaris weiter gehen wird. Längerfristig auf Sicht von 6 Monaten werden die Nachfrageerwartungen für 2015 der wichtigste Kursfaktor sein und da sieht es halt mal bei weitem nicht mehr so positiv aus wie noch zu Anfang des Jahres.
Das Zünglein an der Waage wird wohl China sein. Präferiert China weiter Wind und will Solar mit aller Gewalt nur auf den Dächern sehen, dann wird es für die China-Solaris in den nächsten 18 bis 24 Monaten sehr schwer werden.
Wir werden sicher sehr ordentliche Q2-Zahlen sehen, aber wohl mit fallenden Bruttomargen und die Q3-Guidances werden wohl auch weiter fallende Bruttomargen mit sich bringen. Die Gründe für die zu erwartenden fallenden Bruttomargen liegen auf der Hand:
- der Umsatzmix in Q2 und Q3 ist ein völliger anderer wie in Q1, wo ja Japan und England mit relativ hohen Modulpreisen von um die 0,75 $/W einen hohen Absatzanteil hatten
- die fallenden Modulpreise machen sich ja meist erst zeitversetzt erst bei den Quartalszahlen negativ bemerkbar
Ich bin gespannt wie die Börse auf fallende Bruttomargen reagieren wird. JA Solar und Trina haben ja niedrigere Q2-Bruttomargen gegenüber Q1 eh schon in Aussicht gestellt. Bei Canadian Solar könnte es aber etwas anders laufen, denn die haben in Q2 deutlich mehr an Projekten durchgezogen wie in Q1, wo sie von dem heftigen Winter in den USA sehr in Mitleidenschaft gezogen wurden, und haben in Q2 auch zwei große Projekte verkauft. Das alles sollte sich sehr positiv auf die Q2-Bruttomarge von Canadian Solar niederschlagen. Canadian Solar ist bei den China-Solaris mit seinem großen internationalen Projektgeschäft eh ein Sonderfall.
Naja H731400, dass Sunpower ihre Fertigungskapazitäten um 50% bzw. 700 MW erhöhen wird, hört sich gut an, aber im Detail sieht es dann ein wenig anders aus. Sunpower wird diese Fertigungskapazitäten erst in knapp 3 Jahren Online bringen (!!) und so lange werden sie ihre Fertigungskapazitäten kaum erhöhen. Habs ja schon am Freitag geschrieben, offenbar ist Sunpower aktuell sehr vorsichtig, wenn es um den Ausbau der Fertigungskapazitäten geht und Sunpower hat sage und schreibe 1 Mrd. $ an Cash zur Verfügung und arbeitet nun schon seit einem Jahr auf Volllast.
Hier eine Verlinkung zu einer Seeking Alpha-Post von dem sehr guten Poster Doug Young, die sich mit den neuen EU-Untersuchungen und die Wiederauferstehung von Suntech und LDK beschäftigt. Das Fazit dieser Post lautet, dass die Solarindustrie noch keinen neuen Zustand der Stabilität erreicht hat und dass es noch Jahre lang dauern könnte bis neues Gleichgewicht hergestellt sein wird:
http://seekingalpha.com/article/...lar-tensions-grow-in-eu-ldk-reborn
("Solar Tensions Grow In EU, LDK Reborn")
By Mark Osborne - 19 June 2014, 12:10
In News, Fab & Facilities, Materials, Cell Processing, Thin Film, PV Modules, Market Watch
IHS raises 2014 PV forecast to 47GW; next expansion cycle imminent
IHS
IHS has raised its forecast to 47GW in 2014, while expecting strong demand through 2018, resulting in annual demand reaching over 70GW.
EPIA
At Intersolar Europe, trade association EPIA provided its near-term market forecast, noting that it expected demand to reach 69GW in 2018.
Market research firm, IHS has again raised its global PV market demand forecast for 2014.
IHS started the year expecting global PV installations to be in the range of 40GW to 45GW, contrasted by the bullish forecast from NPD Solarbuzz, Deutsche Bank and Yingli Green, with demand reaching around 49GW.
However, IHS has raised its forecast to 47GW in 2014, while expecting strong demand through 2018, resulting in annual demand reaching over 70GW.
At Intersolar Europe, trade association the European Photovoltaic Industry Association provided its near-term market forecast, noting that it expected demand to reach 69GW in 2018.
“PV solar installations have been decelerating in the first half of 2014 because of a slow start to the year in China,” said Jessica Jin, PV analyst at IHS. “However, installations are expected to gain major momentum in the second half, mainly driven by increases in China, Japan, the United States and the United Kingdom. Double-digit growth in these countries will more than offset major declines in once-hot markets like Germany, Italy and Greece, resulting in a 24% global increase in megawatts installed for the year.”
Next supply chain capacity expansion phase
IHS is expecting the next major phase of capacity expansions up and down the supply chain to start as soon as the second half of this year.
The market research firm expects the next four years to see incremental increases in polysilicon production that could reach 95,000MT of new capacity through 2018.
In the ingot/wafer segment, which has seen only a small level of capacity additions in the last three years, IHS is forecasting new capacity of around 28GW through 2018.
Solar cell capacity is also expected to catch up with recent module expansion plans by many of the tier-one manufacturers, as capacity expansion of around 27GW is expected in the same time frame.
IHS also noted that module capacity is expected to increase by around 23GW through 2018.
“Having run their facilities at high utilisation rates for the past several months, the big PV suppliers now have enough cash to start preparing for the next phase of growth,” added Jin. “Their profit situation is bolstering their confidence in sustainable market development and propelling capital expenditures. Moreover, R&D efforts of the leading manufacturers will drive down production costs faster than prices decline in the upstream PV supply chain. Therefore, IHS expects the industry’s average gross margin to remain in the double-digit range.”
http://www.pv-tech.org/news/...ext_capacity_expansion_cycle_to_commen
19. June 2014 | Applications & Installations, Global PV markets, Industry & Suppliers, Markets & Trends | By: Ian Clover
Analysis from IHS Technology forecasts a solid upturn for the global solar PV supply chain sector after a weak first six months of the year.
IHS Supply Chain forecast.
IHS predicts a rapid surge in revenues and profit for the solar supply chain in the second half of 2014, boosted by increased installations.
IHS Technology
Having suffered a weak first six months in 2014, researchers at IHS Technology expect solar supply chain revenue to increase by as much as 24% in the second half of the year as installation volumes surge globally.
Supply chain revenues in the first half of the year reached a combined $23.1 billion, but IHS expect that figure to rise to $28.7 billion in the second half of 2014 as revenues for PV polysilicon, wafer, cell and module increases enjoy the fruits of increased installations.
Year-on-year, supply chain revenues were up 1% for the first half of 2014 when compared to the same January-June period last year, and IHS expects the year to finish some 36% up on last year, with the wafer sector enjoying a 35% expansion, cells growing by 18% and modules up by 17%.
"PV solar installations have been decelerating in the first half of 2014 because of a slow start to the year in China," said IHS PV analyst Jessica Jin. "However, installations are expected to gain major momentum in the second half, mainly driven by increases in China, Japan, the U.S. and the U.K. Double-digit growth in these countries will more than offset major declines in once-hot markets like Germany, Italy and Greece, resulting in a 24% global increase in MW installed for the year."
Welcome back, profitability
This welcome increase in revenues will benefit the entire supply chain, with the leading manufacturers in each sector set to enjoy robust bottom-line profitability in the final two quarters of the year, says IHS’ PV Integrated Market Tracker – Q2 2014 report.
Favorable pricing conditions will propel higher profit margins, with average selling prices (ASPs) for wafers, cells and modules set for only modest falls in the second half of the year, stabilizing in conjunction with rising end markets.
Polysilicon prices, which began the year at relative highs, are set to flatten over the remainder of the year, with Jin noting that such conditions will "result in significant revenue growth for the upstream PV supply chain in the second half of 2014."
Farther ahead, IHS forecasts an even sunnier outlook for the PV supply industry as demand between 2015 and 2018 surges by between 10-15% per year. By 2018, believe the analysts, global PV markets are expected to surpass 70 GW for the year, from an anticipated 47 GW this year.
Significant capacity expansions will be required to meet this increasing demand, which could trigger a new capital spending cycle before the year is out, says IHS. Global operational polysilicon capacity will grow by approximately 95,000 metric tons over the next four years, Jin says, with module, wafer and cell capacity also expanding to 23 GW, 28 GW and 27 GW respectively.
"Having run their facilities at high utilization rates for the past several months, the big PV suppliers now have enough cash to start preparing for the next phase of growth," added Jin. "Their profit situation is bolstering confidence in sustainable market development and propelling capital expenditures. Moreover, R&D efforts of the leading manufacturers will drive down production costs faster than prices decline in the upstream PV supply chain.
"Therefore, IHS expects the industry’s average gross margin to remain in the double-digit range."
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Read more: http://www.pv-magazine.com/news/details/beitrag/...481/#ixzz39OZNI19U
Diese Stelle fand ich doch interessant:
"Right now, pricing is very stable. If not, they're having an upward lift to pricing as we enter the second half of the year"
(http://seekingalpha.com/article/...ipt?page=6&p=qanda&l=last)
Vllt ist es ja doch nicht so schwarzmalerisch wie Ulm schreibt und jetzt ist mal wieder ein boden erreicht. die Canadian Zahlen in anderthalb Wochen werden erste anzeichen geben wies weitergeht. Am Tag der Zahlen selber von CSIQ hab ich ja schon geschrieben dass ich aufgrund der vielen Projekte in Q2 einen Zock wagen werde (wie damals bei Trina), da viele Marktteilnehmer erstmal nur oberflächlich auf die Zahlen schauen und schnell aufspringen wollen.
http://ir.jinkosolar.com/zhen/en/press.php
JinkoSolar to Report Second Quarter 2014 Results on August 18, 2014
JinkoSolar's management will host an earnings conference call on Monday, August 18, 2014 at 8:00 a.m. U.S. Eastern Time (8:00 p.m. Beijing / Hong Kong the same day).
Dial-in details for the earnings conference call are as follows:
Hong Kong / International:
+852-5808-3202
U.S. Toll Free:
+1-855-298-3404
Passcode:
JinkoSolar
Leider haben die Shorties aufgrund der Verunsicherung in der Branche derzeit leichtes Spiel...
Vg
Taktueriker
Anteilen dabei.(letzte Woche ;kurs 20,80)
Mußte ja unbedingt noch mal nach den so erwartunsgvollen Neuigkeiten einsteigen,
.Vorher bin ich von Jinko auf JA Solar umgestiegen
Und war dann schnell 1100 Euronen los.
Habe dann einen wechsel gemacht und bin in die Computer branche eingestiegen.
Big Rock Labels
Ich bin überzeugt das mann mit Jinko Geld verdienen kann
Gruß von petzo 54 last euch nicht klein machen.
Viel glück allen!
warum sollte sich daran auch was ändern,
aber meistens möchte man halt nicht solange darauf warten und
wirft das Handtuch schon vorher...
China-made PV modules may be still competitive in US market, say Taiwan makers
Nuying Huang, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Monday 4 August 2014]
While the US Department of Commerce has set preliminary anti-subsidy and anti-dumping tariffs on PV products imported from China, China-based PV module makers can choose lighter tariffs imposed on 2012 instead of the new rates to keep their products price-competitive in the US market, according to industry sources.
First-tier China-based PV module makers were subject to an average anti-dumping and anti-subsidy tariff of 30% in 2012, considerably lower than the new rates, the sources said. If they use China-produced solar-grade crystalline silicon wafers to produce solar cells and PV modules, their cash-flow production cost (not including loan interest, depreciation and amortization) for PV modules is estimated at US$0.55-0.58/W, the sources noted. Including the 2012 tariffs of about 30%, their total cost to export to the US market would be US$0.715-0.754/W, still competitive with an estimated cost of US$0.75/W for SolarWorld, the PV maker lodging the anti-dumping and anti-subsidy complaint, and Europe-, Japan- and South Korea-based makers, the sources indicated.