► TTT-Team / Donnerstag, 21.07.2005
http://daxwatch.boerse-go.de/
chart kannst du abspalten
gruß trash

Aber so ist das halt wenn keiner mehr schaut sondern alle nur noch blind nachrennen.
Bleibt weiterhin die Frage wann dennen ein Licht aufgeht?
ciao
@Mecano, gut gemacht. Aber du hast doch bei 1,30 gekauft? Das habe ich doch gelesen. Da war ich gerade beim Mittagessen und den schönen Einstieg verpasst. Bei 1,57 hättest du ... aber vergessen wir es ...
fällt der dax noch was
höchstwahrscheinlich tut er das auch, sl mit 1,45 anscheinend zu kanpp
immer wieder mach ich den gleichen fehler, hätte mal besser bei über 1,50 verkauft und jetzt wieder ein aber na ja
@anjaf: Bei 875 liegt die obere Langfristtrendkante. Gutes Ziel.
Die europäischen Aktienmärkte müssen bis zum Donnerstagnachmittag ihre Zugewinne weitgehend abgeben. Besonders der heutige Terroralarm in London belastet die Stimmung. Auf der Währungsseite ist vor allem die Entscheidung des chinesischen Notenbank den Yuan nicht mehr vollständig an den Dollar zu koppeln, sondern zukünftig an einen Währungskorb, von Interesse.
Im Fokus stehen heute viele Unternehmenszahlen. Besonders die Telekom-Ausrüster Nokia und Ericsson standen dabei im Blickpunkt der Anleger. Daneben meldete auch Danone heute erfreuliche Zahlen. In der Folge legte die Aktie abermals deutlich zu, nachdem bereits in den letzten Tagen Übernahmegerüchte seitens Pepsi für Kurssprünge gesorgt hatten. Weitere Zahlen kamen von Iberdrola, Banco Popular Espanol und Logitech.
Indexstände (16.49 Uhr):
Dow Jones EURO STOXX 50: 3.297,01 (-0,21 Prozent)
Dow Jones STOXX 50: 3.091,45 (-0,32 Prozent)
EURONEXT 100: 750,40 (+0,12 Prozent)
FTSE 100 (London): 5.207,40 (-0,15 Prozent)
CAC 40 (Paris): 4.420,56 (+0,05 Prozent)
MIB30 (Mailand): 33.420 (-0,13 Prozent)
IBEX35 (Madrid): 9.998,70 (-0,08 Prozent)
SMI (Zürich): 6.483,91 (-0,41 Prozent)
ATX (Wien): 3.066,12 (-0,19 Prozent)
Unternehmensmeldungen:
Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia Corp. (ISIN FI0009000681/WKN 870737) verbuchte im zweiten Quartal aufgrund stark gestiegener Absatzzahlen bei Handys einen Gewinnanstieg. Wie der weltweit größte Hersteller von Mobiltelefonen am Donnerstag bekannt gab, lag der operative Gewinn im Berichtszeitraum bei 1,00 Mrd. Euro, nach 888 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Dabei konnte der Geschäftsbereich Multimedia nach einem operativen Verlust von 64 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf vergleichbarer Basis einen Gewinn von 126 Mio. Euro ausweisen. Im Mobilfunksegment war das operative Ergebnis hingegen mit 789 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 802 Mio. Euro) leicht rückläufig. Beim Gewinn vor Steuern und Minderheiten verzeichnete Nokia einen Anstieg von 1,02 Mrd. Euro auf 1,11 Mrd. Euro. Der Nettogewinn kletterte von 695 Mio. Euro bzw. 15 Cent je Aktie auf 799 Mio. Euro bzw. 18 Cent je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von 19 Cent erwartet. Beim Konzernumsatz verbuchte Nokia eine Steigerung von 6,46 Mrd. Euro auf 8,06 Mrd. Euro, wobei insbesondere der Mobiltelefonbereich zu der deutlichen Ergebnisverbesserung beitrug. Hier verzeichnete man einen Erlösanstieg von 4,05 Mrd. Euro auf 4,86 Mrd. Euro. Insgesamt konnten weltweit 60,8 Millionen Handys abgesetzt werden, nach 45,4 Millionen im Vorjahresquartal. Besonders starke Zuwachsraten hatten dabei die Absatzmärkte in China 7,4 Millionen nach 4,2 Millionen Handys) sowie in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika (27,8 Millionen Handys nach 17,8 Millionen in der Vorjahresperiode) zu verzeichnen. Für das dritte Quartal stellt Nokia einen Gewinn in Höhe von 14 bis 17 Cent je Aktie in Aussicht, nach 15 Cent je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten rechnen für das laufende Quartal mit einem EPS von 20 Cent. Die Umsatzschätzung des Konzerns liegt bei 7,9 bis 8,2 Mrd. Euro, während Marktbeobachter einen Erlös von 8,2 Mrd. Euro erwarten.
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) meldete am Donnerstag, dass sein Gewinn im zweiten Quartal um 18 Prozent gestiegen ist, was auf Kostensenkungen und eine höhere Nachfrage nach seinen Produkten zurückzuführen ist. Wie der weltgrößte Hersteller von Mobilfunknetzwerken mitteilte, lag der Nettogewinn bei 5,8 Mrd. Schwedischen Kronen (SEK), nach 5,0 Mrd. SEK im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum um 18 Prozent auf 38,4 Mrd. SEK. Analysten waren im Vorfeld von einen Gewinn von 3,25 Mrd. SEK und Erlösen von 35,11 Mrd. SEK ausgegangen. Für 2005 rechnet der Konzern nun damit, dass die weltweite Industrie für mobile Netzwerke gegenüber 2004 moderat wachsen wird, nachdem man ursprünglich ein leichtes Wachstum in Aussicht gestellt hatte.
Der französische Nahrungsmittelkonzern Groupe Danone S.A. (ISIN FR0000120644/ WKN 851194), dessen Aktien zuletzt aufgrund von Spekulationen über ein Übernahmeangebot der amerikanischen PepsiCo Inc. (ISIN US7134481081/ WKN 851995) deutlich zulegen konnten, meldete am Donnerstag für das erste Halbjahr einen Gewinnrückgang um 37 Prozent. Nachdem für die US-Sparte DS Waters bereits zum zweiten Mal innerhalb von sechs Monaten eine Wertberichtigung vorgenommen werden musste, fiel der Nettogewinn von 547 Mio. Euro im Vorjahr auf nun 347 Mio. Euro. Analysten hatten einen Gewinn von 512 Mio. Euro erwartet. Der Umsatz erhöhte sich in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres von 6,26 Mrd. Euro auf 6,44 Mrd. Euro. Der Wert von DS Waters wurde um 200 Mio. Euro nach unten korrigiert, nachdem bereits Ende des vergangenen Jahres eine Abschreibung um 600 Mio. Euro getätigt worden war.
Der spanische Energieversorger Iberdrola S.A. (ISIN ES0144580018/ WKN 851357) verbuchte im ersten Halbjahr aufgrund der starken Entwicklung im internationalen Geschäft sowie im Segment "Erneuerbare Energien" einen Gewinnanstieg von 12,5 Prozent. Wie der zweitgrößte spanische Energieversorger am Donnerstag bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr bei 1,11 Mrd. Euro, nach einem EBIT von 1,01 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Vorsteuergewinn verbesserte sich von 875 Mio. Euro auf 966 Mio. Euro, während man beim Nettogewinn einen Anstieg von 580 Mio. Euro auf 653 Mio. Euro vorzuweisen hatte. Analysten hatten im Vorfeld lediglich einen Nettogewinn von 638 Mio. Euro erwartet. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich von 0,64 Euro auf 0,72 Euro. Der Konzernumsatz kletterte von 4,15 Mrd. Euro auf 5,42 Mrd. Euro.
Die spanische Banco Popular Espanol S.A. (ISIN ES0113790234/ WKN A0ETZ1) konnte im zweiten Quartal aufgrund gesteigerter Nettozinseinnahmen beim Ergebnis deutlich zulegen. Wie das Kreditinstitut am Donnerstag bekannt gab, lag der operative Gewinn im Berichtszeitraum bei 426,2 Mio. Euro, nach 389,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Beim Nettogewinn verzeichnete die Banco Popular einen Anstieg von 185,3 Mio. Euro auf 213,9 Mio. Euro. Wesentlichen Anteil an dem Ergebnisanstieg hatte dabei die Nettozinsseinnahmen welche im Vergleich zur Vorjahresperiode von 438,1 Mio. Euro auf 485,4 Mio. Euro kletterten. Die Gesamteinnahmen steigen von 620,9 Mio. Euro auf 673,0 Mio. Euro.
Die schweizerische Logitech International S.A. (ISIN CH0021655334/ WKN A0ER25), ein Hersteller von Computer-Pheripheriegeräten, meldete am Donnerstag, dass sie Gewinn und Umsatz im ersten Quartal klar steigern konnte, womit die bisher besten Ergebnisse in einem ersten Quartal erzielt wurden. Der Nettogewinn lag damit bei 22,4 Mio. Dollar, nach 18,9 Mio. Dollar im Vorjahr. Der operative Gewinn erhöhte sich um 17 Prozent auf 25,2 Mio. Dollar. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 335 Mio. Dollar, gegenüber 267 Mio. Dollar im ersten Quartal des letzten Geschäftsjahres. Die Erlöse kletterten damit um 26 Prozent und legten bereits zum 27.sten Quartal in Folge prozentual zweistellig zu. Die Bruttomarge belief sich auf 32,1 Prozent (Vorjahr: 34,1 Prozent). Für das laufende Geschäftsjahr zum 31. März 2006 bestätigte der Konzern seine Prognosen. Er rechnet demnach weiterhin mit einem 15-prozentigen Wachstum bei Umsatz und operativem Ergebnis sowie einer Bruttomarge am oberen Ende der Spanne von 32 bis 34 Prozent.
Gruß Moya
Ist mit über 1%Plus aus dem Handel, also da kann ich beim besten Willen keine trübe Stimmung erkennen. ;-)
ciao
d.h. wohl dax wird nur von €, öl und shortsqueeze getrieben
Gruß Reini
;-)
"the trend is your friend" ... Schwächen werden momentan gnadenlos zum Nachkaufen genutzt; Cash ist mehr als genung vorhanden ... und der Vergleich mit 1999-2000 hinkt etwas ...
Longs mit engen Stopp-loss sollten das Mass aller Dinge sein, auf den Rücksetzer zu hoffen und gegen den Trend zu investieren, ohne klare Shortsignale scheint für mich absolut wiedersinnig und hat nichts mit professionellem Handeln zu tun: Casino eben, denn den höchsten Punkt erwischt man sowieso nie ...
Ich habe die letzten Male zwar auch Shorts gespielt, aber das waren nur meine geposteten Zocks ... reinste Zocks eben, das hat mit "Fachmann" nichts zu tun; dass die Marken ziemlich gut getroffen waren, ist reiner Zufall und das sollte man immer beachten ...
;-)
MaMoe ...
Die US-Märkte starten am Donnerstag mit leichten Abschlägen in den vorletzten Handelstag in dieser Woche. Neben den stärker als erwartet gesunkenen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe steht auf der Wirtschaftsseite vor allem die Abkehr der chinesischen Notenbank von der alleinigen Dollarbindung des Yuan auf der Agenda. Die chinesische Währung wird künftig an einen Währungskorb gekoppelt. Zu Handelsbeginn sorgen auch die noch unklaren Ereignisse in London für Zurückhaltung. Die genauen Hintergründe der Explosionen in der U-Bahn sind noch immer unklar.
Auf Unternehmensseite stehen erneut die Quartalszahlen im Fokus. Gestern nach Börsenschluss erfreute das Online-Auktionshaus eBay die Anleger. In der Folge legt die Aktie deutlich zu. Weitere Zahlen kamen heute von SBC Communications, die einen Gewinnrückgang hinnehmen mussten. McDonald´s meldete ebenfalls schwächere Gewinne. UPS konnte dagegen mit steigenden Umsätzen und Gewinnen erfreuen. Auch aus dem Pharmabereich wurden heute Zahlen gemeldet. Nachdem diese Woche bereits Pfizer über das abgelaufene Quartal berichtet hatte, folgten heute Merck & Co., Schering-Plough und Eli Lilly Mit Spannung warten die Börsianer noch auf die Zahlen von Microsoft und Google heute nach Börsenschluss..
Der Dow Jones notiert kurz nach Handelsbeginn mit einem Minus von 0,24 Prozent bei 10.663,8 Punkten. Der Technologieindex NASDAQ Composite verliert ebenfalls leicht und notiert derzeit mit einem Minus von 0,09 Prozent bei 2.186,6 Zählern.
Der US-Online-Auktionsanbieter eBay Inc. (ISIN US2786421030/ WKN 916529) meldete am heutigen Mittwoch seine Zahlen für das zweite Quartal 2005. Das Unternehmen konnte mit diesen die Analystenerwartungen übertreffen und erhöhte zugleich die Umsatzprognosen für das dritte Quartal. Im vergangenen Dreimonatszeitraum konnte eBay einen Erlös von 1,09 Mrd. Dollar, nach 773,2 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum erwirtschaften. Analysten hatten mit Umsätzen in Höhe von 1,04 Mrd. Dollar gerechnet. Der Überschuss stieg derweil auf 291,6 Mio. Dollar oder 21 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum verdiente das Unternehmen nur 190,4 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie. Exklusive Sondereffekte verdiente das Unternehmen jedoch 22 Cents je Aktie. Analysten waren zuvor nur von einem EPS von 18 Cents ausgegangen. Für das laufende Quartal rechnen die Analysten wiederum mit einem EPS von 19 Cents bei 1,06 Mrd. Dollar an Umsatz. eBay selbst geht nun von einem Umsatz von 1,05 bis 1,07 Mrd. Dollar aus.
Die SBC Communications Inc. (ISIN US78387G1031/ WKN 868406), die zweitgrößte US-Telefongesellschaft für Nahverbindungen, verbuchte im zweiten Quartal 2005 einen Gewinnrückgang. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, erhöhten sich die Umsatzerlöse um 1,3 Prozent auf 10,3 Mrd. Dollar. Gleichzeitig sank der Nettogewinn von 1,2 Mrd. Dollar oder 35 Cents je Aktie auf nun 1,0 Mrd. Dollar bzw. 30 Cents pro Aktie. Analysten hatten ein EPS von 37 Cents geschätzt. Für das Gesamtjahr 2005 gehen Analysten von einem EPS von 1,46 Dollar bei Umsatzerlösen in Höhe von 61,8 Mrd. Dollar aus.
Die amerikanische Fast Food-Kette McDonald´s Corp. (ISIN US5801351017/ WKN 856958) verzeichnete im zweiten Quartal aufgrund von Sondereffekten einen Gewinnrückgang, konnte aber beim Erlös infolge der anhaltend stabilen internationalen Nachfrage beim Erlös zulegen. Wie die weltweit größte Schnellrestaurantkette am Donnerstag bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 530,4 Mio. Dollar bzw. 42 Cents je Aktie, nach 590,7 Mio. Dollar bzw. 47 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Das Ergebnis wurde jedoch durch Sonderaufwendungen für Steuern in Zusammenhang mit der Reinivestition von Gewinnen, welche im Ausland generiert wurden, belastet. Ohne die Berücksichtigung dieser Sonderbelastungen lag der Nettogewinn bei 51 Cents je Aktie, womit die Analystenschätzung von 42 Cents je Anteilsschein deutlich übertroffen werden konnte. Der Konzernumsatz kletterte von 4,73 Mrd. Dollar auf 5,1 Mrd. Dollar, womit die Analystenschätzung von 5,03 Mrd. Dollar ebenfalls geschlagen werden konnte. Für das laufende Quartal erwarten Marktbeobachter ein EPS von 55 Cents sowie einen Erlös von 5,22 Mrd. Dollar.
Der weltgrößte Paketdienst United Parcel Service Inc. (UPS) (ISIN US9113121068/ WKN 929198) konnte Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal 2005 zweistellig steigern. Wie das Unternehmen am Donnerstag verkündete, kletterten die Umsatzerlöse auf 10,20 Mrd. Dollar, nach 8,87 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal. Dies entspricht einem Plus von 14,9 Prozent. Ferner stieg der Nettogewinn um 20,5 Prozent von 818 Mio. Dollar oder 72 Cents je Aktie auf nun 986 Mio. Dollar bzw. 88 Cents pro Aktie. Analysten hatten ein EPS von 86 Cents erwartet. Für das Gesamtjahr 2005 rechnen Analysten mit einem EPS von 3,43 Dollar, sowie Umsatzerlösen in Höhe von 41,16 Mrd. Dollar.
Die Merck & Co. Inc. (ISIN US5893311077/ WKN 851719) hat am Donnerstag die Zahlen für zweite Quartal bekannt gegeben. Dabei musste der US-Pharmakonzern einen Ergebniseinbruch hinnehmen, welcher besonders auf Steuereffekte und auf die Probleme mit dem Schmerzmittel Vioxx zurückzuführen ist. Das Nettoergebnis ging demnach im zweiten Quartal von 1,77 Mrd. Dollar bzw. 79 Cents je Aktie auf 721 Mio. Dollar bzw. 33 Cents je Aktie zurück. Um Sondereffekte bereinigt belief sich das EPS auf 62 Cents, was den Analystenerwartungen entspricht. Die Umsatzerlöse gingen im zweiten Quartal um 9 Prozent auf 5,47 Mrd. Dollar zurück. Im Vorjahreszeitraum hatte der Umsatz bei 6,02 Mrd. Dollar gelegen. Analysten hatten Umsätze von 5,49 Mrd. Dollar erwartet. Für das dritte Quartal erwarten die Analysten ein EPS von 63 Cents bei Umsätzen von 5,49 Mrd. Dollar.
Der US-Pharmakonzern Schering-Plough Corp. (ISIN US8066051017/ WKN 850469) veröffentlichte am Donnerstag die Ergebnisse für das abgelaufene Quartal. Der amerikanische Pharmakonzern konnte im zweiten Quartal nur einen Verlust von 5 Cents je Aktie bzw. 70 Mio. Dollar erwirtschaften. Das Ergebnis beinhaltet jedoch eine einmalige Sonderbelastung von 18 Cents je Aktie. Im Vorjahresquartal hatte man nur einen Verlust von 65 Mio. Dollar erzielt. Der Erlös für die letzten drei Monate wurde derweil mit 2,5 Mrd. Dollar beziffert, was einem Zuwachs von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 5 Cents je Aktie und einem Umsatz von 2,40 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal gehen sie von einem EPS von 5 Cents und Erlösen in Höhe von 2,27 Mrd. Dollar aus.
Der US-Pharmakonzern Eli Lilly & Co. (ISIN US5324571083/ WKN 858560) musste im zweiten Quartal 2005 einen Verlust ausweisen. Wie das Unternehmen am Donnerstag bekannt gab, wuchsen die Umsätze um 3 Prozent auf 3,67 Mrd. Dollar. Hierzu trugen Wechselkurseffekte 2 Prozentpunkte bei. Ferner belief sich der Nettoverlust auf 252 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Überschuss von 657 Mio. Dollar bzw. 60 Cents pro Aktie verzeichnet worden war. Bereinigt um Sondereffekte belief sich das EPS wie von Analysten erwartet auf 67 Cents. Für das Gesamtjahr 2005 gehen Analysten von einem EPS von 2,82 Dollar bei Umsatzerlösen in Höhe von 14,77 Mrd. Dollar aus.
Gruß Moya
Gegen den Trend werd ich nie wieder spekulieren, da hat Mamoe vollkommen recht.. Bitter ist halt diesmal gewesen, das der Trend so abgeht, und nicht wie sonst...
Tja, wenn man das so sieht Trash, dann haste wohl recht ;-)
Gruß Reini
Product
Name Delivery
Month Diff. to
previous
day Last
Price Date Time Traded
Contracts Open interest
(adjusted) Open
interest
date
FDAX Sep05 0.54% 4852.50 21.07.2005 17:52:14 202,725 172,161 20.07.2005
FDAX Dec05 0.56% 4874.50 21.07.2005 17:40:54 818 11,334 20.07.2005
FDAX Mar06 0.62% 4900.50 21.07.2005 17:40:54 445 2,510 20.07.2005
Total 203,988 186,005
------------------------------
Sum of all products Traded 2005/07/21
Options+
Call Put Call+Put Futures Futures
Contracts 1,075,742 924,519 2,000,261 2,147,558 4,147,819
Open(*)
Interest 37,305,163 38,484,447 75,789,610 5,107,475 80,897,085
------------------------------------------
Ich kann die Tabellen leider nicht so reinstellen, wie ich sie auf den Schirmen habe, sorry, aber die Systeme können nicht miteinander ...
MaMoe ...
Denke es ist schon alles in den Kursen eingepreist, oder gibts daraufhin beim Dax noch nen kleinen Schub nach oben?
sind insgesamt mehr put
call put
Open(*)Interest 37,305,163 38,484,447
aber
der fdax sep05 bei 4852 hat 202,725 open interests
und die bestimmen dann wos lang geht
für die dec und mar liegen ja nur wenige vor
kann man das denn dann so verstehen, wenn wir jetzt die 4852 bald knacken
haben die hedgfonds ihr ziel erreicht und erst dann kanns short gehen ?