Jemand der heute entlassen wurde
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 05.11.03 10:35 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.03 15:30 | von: BRAD PIT | Anzahl Beiträge: | 56 |
Neuester Beitrag: | 05.11.03 10:35 | von: lutzhutzlefut. | Leser gesamt: | 3.787 |
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Er wusste doch sicher das man in Deutschland bei diesem Thema nicht seine
wahre Meinung sagen darf.
:-(
cessy
Berlin (dpa) - Der bisherige Chef des Kommandos Spezialkräfte der Bundeswehr (KSK), Brigadegeneral Reinhard Günzel, hat sich in einem Brief für den Vortrag des CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann vom 3. Oktober «sehr herzlich» bedankt. Wie dpa erfuhr, hatte Hohmann seine Rede zum Jahrestag der Deutschen Einheit, die später als antisemitisch kritisiert wurde, an den General geschickt.
In dem Antwortbrief des Generals, den Hohmann dem ZDF-Magazin «Frontal 21» präsentierte, heißt es nach Darstellung des Senders unter anderem:
«Für Ihren Vortrag zum Nationalfeiertag bedanke ich mich sehr herzlich. Eine ausgezeichnete Ansprache - wenn ich mir dieses Urteil erlauben darf -, wie man sie mit diesem Mut zur Wahrheit und Klarheit in unserem Land nur noch sehr selten hört und liest.
Und auch, wenn sich all diejenigen, die sich dieser Auffassung anschließen oder sie gar laut und deutlich artikulieren, von unserer veröffentlichten Meinung sofort in die rechtsradikale Ecke gestellt werden, können Sie sicher sein, dass Sie mit diesen Gedanken der Mehrheit unseres Volkes eindeutig aus der Seele sprechen. Ich hoffe, dass Sie sich durch Anwürfe aus dem vorwiegend linken Lager nicht beirren lassen und mutig weiterhin Kurs halten.»
© dpa - Meldung vom 04.11.2003 15:51 Uhr
Überleben unter Extrem-Bedingungen in Gebirge, Dschungel oder Wüste
oder unter Rot-Grün?
Der hätte anscheinend besser Polizisten verprügeln sollen statt seine Meinung zu äußern, dann wäre er vielleicht auch straffrei geblieben..
ZDNet mit Material von AFP
High-Tech-Konzerne kämpfen mit Entlassungen gegen Marktschwäche / "Das ist ganz einfach Gesundschrumpfen"
Man möchte sie schon gar nicht mehr hören, die Hiobsbotschaften aus der Hightech-Branche. Tagtäglich melden Unternehmen schlechte Zahlen - unter ihnen so namhafte Größen wie Siemens (Börse Frankfurt: SIE), Alcatel (Börse Frankfurt: SEL), Nokia (Börse Frankfurt: NOA3) oder Ericsson. Obwohl es bei den einzelnen Firmen unterschiedlich stark bergab geht, ist eines gleich: Als erstes denken die hochbezahlten Chefs an Einschnitte bei der Belegschaft: Entlassungen scheinen Allheil-Rezept zu sein, die Kosten müssen gedrückt werden. Fast immer schlägt sich ein angekündigter Stellenabbau an der Börse in einem Kursanstieg nieder.
Und "verdienen" tut der deswegen auch nicht weniger!!Gehaltskürzung wäre die
bessere Strafe gewesen,oder Degradieren!
Ich möchte nicht wissen,was der für Kohle einstreicht,so im (vorzeitigen)
Ruhestand.Und noch schnell ein Buch schreiben....
Der lacht sich doch ins Fäustchen.Einen prunkvolleren Abschied hätte er doch
niemals kriegen können!
• Grundgehalt, abhängig von Dienstgrad und Dienstalter
• Familienzuschlag für verheiratete Soldaten und Soldaten mit Kindern
• Zulagen für herausgehobene Tätigkeiten und zur Abgeltung besonderer Erschwernisse (z.B. Amts-, Stellen- oder Erschwerniszulagen)
• Zuschläge bei Auslandsverwendungen
• Vermögenswirksame Leistungen
• Urlaubsgeld
• eine jährliche Sonderzuwendung zu den Dezemberbezügen.
Zusätzlich zu den Dienstbezügen wird ggf. Kindergeld gezahlt
Vom Bruttogehalt werden lediglich die Steuern und der Solidaritätsbeitrag abgezogen.
Von der Sozialversicherungspflicht sind Soldaten mit Ausnahme der Pflegeversicherung befreit.
Nach ihrem Ausscheiden werden Soldaten auf Zeit auf Kosten des Bundes in der Rentenversicherung nachversichert.
Berufssoldaten erhalten eine Pension.
d.h. ein Soldat spart das Geld für eine Krankenversicherung,
solange er die Sanitätseinrichtungen der Bundeswehr bzw. mit Einwilligung der Bundeswehr zivile Ärzte oder Krankenhäuser nutzt.
Die Krankenversicherung der nicht pflichtversicherten Familienangehörigen ist vergleichsweise günstig, da Soldaten für sie Beihilfe beanspruchen können.
Als Übergangsbeihilfe erhält er einmalig ca. € 19.000,-
und als Übergangsgebührnisse 24 Monate lang 75%
seines letzten Bruttogehaltes,
also zusätzlich ca. € 57.000,-.
Und
er hat ein abgeschlossenes Studium.
Kann ja wohl nicht angehen, dass ein Angehöriger der Bundeswehr - zumal an so herausragender Position - eine offenkundig rassistische Rede befürwortet.
Und wer diese Auffassung nicht teilt: Ein anderer Grund für den Rausschmiss wäre die Dämlichkeit, solch einen Brief zu verfassen. Und das bei der gegenwärtig hitzigen Diskussion in Deutschland und angesichts der großen Aufmerksamkeit im Ausland. Führt die Bundeswehr eigentlich nur bei Rekruten Intelligenztests durch? Vielleicht sollten auch mal Generäle einbezogen werden. Aber vielleicht lieber doch nicht, denn sonst könnte etwa Liechtenstein auf die Idee kommen, dass ein Angriffskrieg gegen uns nicht aussichtslos ist.
So kostet es wieder viele Steuergroschen.
Aber Deutschland hat es ja ...
... nötig.
Sparen ohne dass es Arbeitskräfte kostet.
Wie die mit unserem Geld umgehen ...
Kuni: Gebe Dir ja Recht - mit fetten Pensionsansprüchen in den Ruhestand gehen sollte nicht sein.
Ich weiß nicht wie es in den letzten Jahren war , aber unter den älteren Soldaten gab es immer sowas wie einen Ehrenkodex , die sind durch und durch Patrioten die vieles in Frage stellen , wenn auch nicht , wie in diesem Fall, öffentlich .
Günzer ist mit Sicherheit kein Vollidiot , er wird sich dabei etwas gedacht haben.
Ich weiß nicht was , tut mir leid , kann ich auch nicht mit dienen.
Wer zum General aufsteigt hat sich mit Sicherheit um die BRD verdient gemacht.
Und einen Wehrdienstverweigerer wie Struck zum Verteidigungsminister zu machen ist der Hohn an sich.
Ein guter Freund von mir ist pensionierter Berufssoldat , vielleicht habe ich es mir deshalb angewöhnt Alles von beiden Sachen zu betrachten.
Wenn jeder,der mal Mist baut in die Wüste geschickt wird , haben wir keine Politiker mehr und auch sonst wird es recht leer in Deutschland.
Ich sage nur eins : Verhältnismässigkeit!
Für mich gilt Folgendes: Wer nichts wird, wird Wirt. Und wer garnichts wird, geht als Z-S.. zur Bundeswehr.
Und die älteren Soldaten - klar: Ehrenkodex. An was anderem können die sich ja auch nicht orientieren. Müssen ja was haben, dass ihre Existenz rechfertigt.
Und unter den Blinden ist natürlich der vermeintlich Einäugige der König - und steigt vielleicht zum General auf. Aber wie gerade heute der Praxistest ergeben hat, können die sich unter ihresgleichen messen. Fatal - und wünschenswert.
Übrigens finde ich es gut, wenn ein Kriegsdienstverweigerer den Kriegsminister stellt (der Begriff "Verteidigungsminister" ist ja wohl ne Phrase).
Grüße von Deinem vaterlandslosen Gesellen
Karlchen
PS: Man muss die gesellschaftlichen Verhältnisse zum Tanzen bringen.
Das du gerade eine Menge deutscher männlicher Menschen, mittlerweile auch einige Mädels zu Vollidioten abstempelst ist dir bewußt, oder ?
Übermensch Karl der Erste , das ist ziemlich arm , aber egal.
Gruß nach Berlin
Zombi17 , der garnichts wurde:-)
voll anschließen
zusammen mit einer ganzen gruppe damen und herren aus meinem
bekanntenkreis