Jemand der heute entlassen wurde
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 05.11.03 10:35 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.03 15:30 | von: BRAD PIT | Anzahl Beiträge: | 56 |
Neuester Beitrag: | 05.11.03 10:35 | von: lutzhutzlefut. | Leser gesamt: | 3.800 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 6 | |
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Wenn ich Deine Tel-Nr hätte, würde ich Dich anrufen. Deine EMail ist leider auch geheim.
Und: Ich will niemanden zu Vollidioten abstempeln.
Ehrlich: Mich hat Dein Posting ziemlich getroffen.
Die Gedanken sind frei , und Jeder kann auf seinem Standpunkt beharren .
Solange wir nur quatschen tun wir keinem weh , glaube ich zumindest.
Das ist alles nur ein Kampf der Eitelkeiten.
Mach dir keinen Kopf , dass ist schon OK .
Zombi
War Peter Struck Wehrdienstverweigerer?
Bei google gefunden:
Der neue Verteidigungsminister Peter Struck hatte bisher keine Berührungspunkte zur Bundeswehr. Als Motorradfahrer trägt er zwar einen Helm und gilt als ergebener "Parteisoldat". Aber Schröder meint offenbar,
daß ein ehemaliger Wehrdienstverweigerer der richtige Mann an der Spitze der Bundeswehr ist.
Es heißt, der ehemalige Verteidigungsminister Helmut Schmidt hätte Schörders Personalentscheidungen bissig mit den Worten kommentiert "... die wollen offenbar unbedingt in die Opposition.".
Hat Dir einer ins Bier gepinkelt Karlchen?
mfG Nichts
Ebenso wie die Reichswehr ne Reichskriegsmacht war und wie die Wehrmacht ne Kriegsmacht war. Und wie die Bundeswehr schon in der Vorstellung mal was war, die manch einem - jedenfalls in der Rede - etwas war, die einem den Arm abfaulen ließ. Später hat besagter dann Starfighter angeschafft - und der war angeblich der Einzige, der nicht von Lockheed bestochen wurde. Besagter Herr ist nach Ludwig dem Blöden einer der Säulenheiligen des dumpfen Teils der Bajuwaren.
- absolute Unfähigkeit, seine eigenen Fähigkeiten einzuschätzen
- totales Unwissen über sein Umfeld, gepaart mit überheblichem Auftreten
- Visionen (man kann es auch "Größenwahn" nennen)
- ein starkes Umfeld von Experten, die aus welchen Gründen auch immer erpreßbar sind
Das zieht sich durch die Geschichte wie ein roter Faden. Dazu zähle ich nicht nur FJS oder Gerd, sondern auch Typen wie den Wienerwald-Jahn
Ich frage mich ernsthaft, wieviele Wirrköpfe in Führungspositionen tätig sind & was passiert, wenn mal die mal Entscheidungen treffen müssen die weit darüber hinausgehen, als die, was es in der nächsten Woche im Offizierscasino zu essen gibt.
Lächerlich wie hier jetzt der Hermann abgezogen wird und Moral und Ethik hochgehalten wird.
Ich habe schon soviel Gespräche geführt , zugegeben , die meisten in Bierlaune .
Aber der Tenor ist doch , von Uns verlangen alle Toleranz , aber wenn wir Toleranz einfordern sind wir Nazis , Braun und Verbrenner von Minderheiten.
Immer schön untenhalten.
Ich glaube wirklich ,es gibt kein anderes Land auf der Welt wo Fremde so aufgenommen und ausgesattet werden wie bei uns. Wir müssen wirklich kein schlechtes Gewissen haben und sollten sagen dürfen was wir denken.
Da jedesmal einen Staatsakt draus zu machen ist Kontraproduktiv.
Und das die Juden (speziell die Israelis) keine Lämmer sind beweisen sie jeden Tag .
Sie machen es nicht in dem großen Stil wie unsere Vorfahren , aber sie machen es auch Menschenverachtend.
Wenn wir Kritik fressen müssen , sollen alle Anderen die Unrecht tun , es auch müssen.
Wo ist die Gleichheit?
Das sagt Euch einer , der noch nie Jemand etwas getan hat (außer mal jemanden aufs Maul gehauen)
Ich bin es wirklich leid , jeden Dreck schlucken zu müssen wofür ich absolut nichts zu kann.
Das Struck ein Wehrdienstverweigerer ist, wußte ich leider noch nicht.
Der Mann hat eine verwirrte Auffassung.
Die Deutschen machen immer wieder einen Bock zum Gärtner.
Gruß Steinhauer
Dort wäre er wenigsten als Volksheld gefeiert worden
mit dieser Einstellung.
timchen
2. Einwanderungen brauchen wir - aber nicht Einwanderungen in die Sozialversicherungssysteme (war unter Kohl große Mode). Sind wir an diesem Punkt zum Teil wieder bei Punkt 1.
3. Fazit: Einwanderungen ja - aber nicht solche, die auf Kosten der Gesellschaft gehen (von wirklich politisch Verfolgten abgesehen).
Und dann bleibt trotzdem: Typen, die auf der Rassismus-Welle segeln, gehört der Wind abgedreht. Zum einen durch - siehe oben - 1. bis 3., und dann natürlich durch gelegentlichen Rausschmiss.
Und dass die CDU (christlich nennt sich der Haufen) an einem offenkundigem Rassisten festhalten, ist der Problem. Offensichtlich haben die nicht die Kraft, sich von dem zu trennen. Wirft nen Schlaglicht auf die Opposition.
Alles was an Befürchtungen hoch kommt , landet automatisch in der Nazibraunen Schublade.
Du kennst dich aus , ich weiß das , ich kenne mich auch aus .
Wenn wir sagen was wir denken und Jemand Wichtiger nimmt da Anstoss dran bekommen wir nie wieder ein Bein auf dem Boden.
Ich könnte jetzt einen riesen Aufsatz schreiben , jeder Normalsterbliche würde es verstehen , aber nicht die Leute worauf es ankommt.
Wir haben schon lange keine Meinungsfreiheit mehr.
Gruß
Und das ganze vor dem Hintergrund einer Auseinandersetzung "Vereinigtes Europa versus USA". Vorreiter waren ja Deutschland und Frankreich, die traditionell mit den Arabern die großen Geschäfte gemacht haben.
Jetzt haben die Amis 2 Kriege geführt und machen selbst die dicken Aufträge. Und Europa gerät ins Hintertreffen.
Ich bleibe bei meiner Meinung: die anti-israelische Stimmung von verschiedenen Leuten hier (incl. Möllemann) wurde bezahlt vom Mossad, der seinen Einfluß schwinden sieht in der arabischen Region, weil die Amis das sensible Gleichgewicht insoweit gestört haben, als sie entweder Länder bombardieren und besetzen und/oder mit den verängstigten Nachbarn zusammenarbeiten.
Die Israelis werden nicht mehr gebraucht.
Und das wissen die Jungs, und sie setzen jetzt auf Erpressungsversuche durch Verbündete.
Ich weiß, dieser Gedankengang ist schwer nachzuvollziehen, ich kann es auch kurz fassen:
Die Juden sind von ihrem großen Bruder USA verlassen worden, endgültig, und sie setzen auf die Karte: "Diskreditierung Europa".
Aber das wird nicht funktionieren: dem Ami ist das Hemd immer näher als die Socke, der Tag wird kommen, da werfen die Amis zusammen mit den Arabern die Juden ins Meer.
PS: nur meine persönliche Vorschau, sozusagen ohne historische Bildung, ohne Frau, ohne Pferd und ohne Schnurrbart.
Ich habe nicht eine einzige Meldung finden können, die eine
andere Meinung vertritt.
So ähnlich muß es 1933 auch gewesen sein.
Im gleichgeschalteten Deutschen Reich.
E.H.
Man gewinnt den Eindruck, daß diejenigen die die Juden am meisten diskriminieren die Juden selbst sind...