Jeder ZWEITE "GRÜNE" war IM der STASI..
fakt ist, das sich Fischer vehement gegen eine überprüfung aussprach. warum wohl?
fakt ist auch, das die " grünen" abtrünnigen PDSlern, eine aufnahme auf probe anbieten. hier gibt es eine untrügrische affinität, zischen OST-LINKEN und WEST-LINKEN. Mies & Co. sind doch längst bei Fischer und seiner ÖKO-SEKTE untergetaucht. so kommen die pdsler endlich mit den alten dkplern unter dem deckmantel des Ökotums zusammen.... eine " GRÜNE" -EINHEITSPARTEI also, das wort DEUTSCH führen diese sektierer ja nicht in ihrer irreführenden bezeichnung.
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Kohl: West-IMs waren Vaterlandsverräter
" Alle Bereiche überprüfen" - Stasi-Behörde: Wallraff bleibt belastet
Berlin - Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl fordert eine breite Stasi-Überprüfung der Eliten der früheren Bundesrepublik. " Ich denke dabei an alle gesellschaftlichen Bereiche, an Parteien, die Wirtschaft, die Gewerkschaften, die Kirchen und die Publizistik" , sagte Kohl der WELT. " Ich stelle mir vor, dass man deutlich sagt, wer was gemacht hat. Und wer in der Politik, der Wirtschaft, den Verbänden oder Medien arbeitet und früher auch für das MfS tätig war, sollte sich heute schleunigst aus der Öffentlichkeit zurückziehen" , so Kohl.
" Die Bürger der Bundesrepublik waren Bürger eines freien Landes. Sie konnten sich frei entscheiden, ob sie mit den Mielke-Leuten zusammenarbeiten wollten" , sagte er. " Deswegen sind viele von den westdeutschen Stasimitarbeitern im klassischen Wortsinn Vaterlandsverräter geworden" .
Unterdessen gerät die Stasi-Unterlagenbehörde unter wachsenden Druck, die Rosenholz-Dateien nicht als Beleg für eine Stasi-Mitarbeit zu werten. Nach einem von Behördenchefin Marianne Birthler als " Fehler" bezeichneten Persilschein war es vor rund einer Woche auf der Grundlage von Rosenholz-Einträgen zu einem belastenden Votum gegenüber dem Schriftsteller Günter Wallraff gekommen. An dem Vorwurf der Stasi-Belastung gegen Wallraff hielt Birhtler gestern bei der Vorstellung ihres jährlichen Tätigkeitsberichtes ausdrücklich fest. DW
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
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lieber hill, wie wäre es mal jeden tag einen dieser netten threads hier bei ariva hinein zustellen. da freuen sich sicher alle, die lustigen sektenanhänger der ökosekte:)
gruß
proxi
Hör ma proxi, hör doch einfach auf, gegen Windmühlen zu kämpfen, Du endest vielleicht als literarische Figur wie Don Quijote, aber es ist und bleibt lächerlich.
Stasi-Überprüfung
Außenminister nimmt Parteien in die Pflicht - Brandenburg kündigt neue Überprüfung der Landesregierung an
Im Streit um den Umgang mit neu zugänglichen Stasi-Akten hat sich Außenminister Joschka Fischer (Grüne) gegen eine generelle Überprüfung westdeutscher Politiker ausgesprochen. Die Parteien und Organisationen müssten dies für sich selbst entscheiden, sagte er dem Berliner "Tagesspiegel". Die Minister der brandenburgische Landesregierung beschlossen unterdessen, sich nochmals einer Stasi-Überprüfung zu unterziehen.
10.09.2003 [Archiv]
Zwar seien die meisten bereits überprüft worden. Der Beschluss sei aber im Interesse der Wahrheitsfindung gefallen, sagte ein Sprecher. Auch Berlin und Thüringen wollen alle Regierungsmitglieder nochmals überprüfen.
"Sache der Parteien"
Fischer sagte dem Blatt, er sei von der Bundesbehörde für die Stasi-Unterlagen mehrfach überprüft und als unbelastet eingestuft worden. Die Untersuchungen seien nach Beschlüssen seiner Partei beantragt worden. "Wir Grüne haben das für uns geregelt, aber wir geben keine Ratschläge", sagte Fischer. Er widersprach damit dem Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, der sich wie die FDP-Generalsekretärin Cornelia Pieper für eine Überprüfung ausgesprochen hatte. Thüringens Regierungschef Dieter Althaus (CDU) will eine Überprüfung über eine Bundesratsinitiative erreichen.
Thema
Stasi, Wallraff und die Wahrheit
Politiker fordern Stasi-Überprüfung
aller Mandatsträger
Das neue Stasi-Unterlagengesetz
Die Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Cornelie Sonntag-Wolgast (SPD), lehnt eine generelle Stasi-Überprüfung ab. Sie sei gegen einen "Zwangsmechanismus nach dem Motto: Alles muss überprüft werden ohne jeglichen konkreten Anhaltspunkt", sagte sie im MDR. Sie setze auf das Prinzip der Freiwilligkeit. Der Innenexperte der SPD-Fraktion, Dieter Wiefelspütz, sprach sich im "Berliner Tagesspiegel" für eine größtmögliche Transparenz aus. "Mir wäre es am liebsten, die Rosenholz-Dateien würden ins Internet gestellt."
Anstoß durch Rosenholz
Die Debatte ist durch die Rückgabe der Rosenholz-Dateien an die Stasi-Unterlagenbehörde ausgelöst worden. Die Daten der DDR- Auslandsspionage, die auch Namen von Westdeutschen enthält, war nach 1989 in der Operation "Rosewood" (Rosenholz) in den Besitz des US- Geheimdiensts CIA gelangt. Auf Grund dieser Datensammlung ist erneut der Verdacht entstanden, der Schriftsteller Günter Wallraff habe für die Stasi gearbeitet. Wallraff bestreitet dies.
@Schwarzer Lord, daraus abzuleiten, dass jeder 2. Grüne IM der Stasi war, hat mit scharf formulieren nichts zu tun. Das ist Proxis Stasi-agitation.
Grüße
ecki
Oder das Proxicomi es für möglich hält, dass jeder 2. IM war?
Grüße
ecki
Siehe Fischer: Er mischte in der "schlimmen Zeit der offenen Revolten",
von 1968 bis 1975, immer in vorderster Front mit. "Da gingen sämtliche Etappen ab bis zur harten
Randale", und Joschka war "der Kriegshäuptling" der Frankfurter Straßenschlachten, flink mit der
Zunge und flott auf den Beinen. Hier seine erste Verurteilung: "Sieben Wochen ohne Bewährung
wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt und Verletzung der Bannmeile". Weitere Verurteilung:
Zweimal drei Tage Haft als Ordnungsstrafe, die er in Stuttgart-Stammheim absitzen muss!! Er organisierte
Hausbesetzungen im Frankfurter Westend, lieferte sich "Schlachten mit den Bullen". "Von uns",
berichtete er stolz, "ist nie einer geschnappt worden"..... "Wir haben wegen der besetzten Häuser mit der
SPD verhandelt und gleichzeitig zugehauen". "Ein Sponti der Frankfurter Hausbesetzerszene, ein Realo-Grüner
mit kernigem Proletengehabe, ein ehemaliger Vorbestrafter und Drogenkonsument, ein Mann im Schlabberlook
nimmt Platz am Kabinettstisch....." So der Spiegel über J. Fischer. Noch eine Meinung: Der damalige
SPD-Oberbürgermeister von Frankfurt, Rudi Arndt, meinte über die Putzgruppe, der Klein (Ex-Terrorist) und
Fischer angehörten: "Das sind faschistoide Chaoten, die schlimmer sind als die SA und die SS in der
Nazizeit." So das Urteil eines Sozialdemokraten - damals.
Zu Ströbele: Er war Mitbegründer einer
politischen Organisation (AL), die teilweise Gewalt legitimierte, das staatliche Gewaltmonopol bestritt und
mit Rechtsbrechern gemeinsame Sache machte. Er war nicht nur einfach Anwalt von Terroristen, so, wie
jeder Strafverteidiger seine Klientel vertritt. Für ihn war es mehr oder weniger Herzensangelegenheit.
Dies wurde auch seiner Partei - damals noch die SPD - klar, die ihn deshalb ausschloss. Für Ströbele waren
die Terroristen im Knast schlicht und einfach "Genossen". So redete er sie an.... Ströbele im Jahr 2000: Die
Verteidigung würde er auch heute noch übernehmen. Wörtlich: " Wir waren doch Genossen."
Diese intellektuelle und geistige Nähe zu denen , die er verteidigte, wird auch durch einen Brief belegt,
den er an die Genossen im Knast schrieb. (Bei Zellendurchsuchung gefundenen Rundbrief) "Liebe Genossen.
Ziemlich fertig bin ich von der Reise zurück. Baader, Proll, Meins, Müller besucht.... großes neues Projekt, das
Arbeit für alle für Monate und Jahre bringt: Info-Zentrale in HH und Erstellung von Analysen und Konkrete
Gruppenschulung." Wegen Unterstützung einer kriminellen Vereinigung sitzt er 1975 19 Tage in U-Haft. Das
Kammergericht sah bei ihm "radikale sozialistische Vorstellungen"!!!! 1981 kam es zum Prozess vor der 2. Großen
Strafkammer beim Landgericht Berlin. Dort wurde er rechtskräftig verurteilt!!!! Zu Beginn des Golfkrieges rief Ströbele
mit einigen seiner roten Genossen die Bundeswehrsoldaten zur Fahnenflucht auf. Das Bonner Schöffengericht sprach
Geldstrafen aus. Im Stern kann man lesen, Ströbele sei "einer , der heute noch sagt, dass Recht und Gesetz
`nichts Heiliges`" sei. Auf die Frage des Spiegel nach seinen Geldsammlungen für die Bewaffnung von Guerillas in
El Salvador, meint er lapidar: "Ich zähle mich nicht zu den Pazifisten, obwohl ich sie hoch achte."
Nun noch zu Trittin: "Seine politische Herkunft sind die linksradikalen K-Gruppen. Er hat gelernt, die Militärfrage
ideologisch mit der Systemfrage zu verbinden. Danach ist militärische Gewalt legitim, wenn sie der revolutionären Sache
dient - zum Beispiel den Zielen von Befreiungsbewegungen (Zitat Karsten Voigt SPD). Einen Teil seines politischen Manifestes
kann man seinem Buch: "Gefahr aus der Mitte. Die Republik rutscht nach rechts" aus dem Jahre 1993 entnehmen!!!
Mein Fazit:
Die sogenannten Grünen-Macher sind nur ein Haufen von Kommunisten, Terroristen (Straßenschlägern),
Terroristenfreunden, die eine Grüne Idee, welche von der Basis teilweise mit ehrlichem Herzen verfolgt wird, für Ihre
politischen Ziele ausnutzt!! Da kann ich nur Pfui sagen und eine Trennung von diesen Chaoten auf dem Parteitag empfehlen!!!!
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solche statements wollte ich ecki und den anderen genossen nicht vorenthalten.
die beleuchtung dieser zweifelhaften biographien ist schon sehr interessant.
ist fischer wirklich vorbestraft? dann wäre er ein krimineller im sinne des stgb's oder?
fragen über fragen, sicher werden einige hier antworten finden, um ihren guru rein zu waschen....
gruß
proxi
Grüße
ecki
das ist amtmissbrauch, aber die öffentlichkeit hat ja quasi nichts davon erfaharen...
Viele Grüße
MadChart
Eindeutig ein Fall für den Staatsanwalt.
das stimmt, danke unhappy.:)
ich habe da gar keine ahnung und posaune immer irgendwelche unbelegten zitate hinaus.
ecki scheint auch permanent vor dem pc zu hocken...?
ecki du kennst dich doch mit dem guru der ökosekte aus, stelle doch diesen sachverhalt einfach richtig. die nebulöse vergangenheit holt jeden ein...irgendwann.
ein vorbestrafter außenminister, desseb dubiose akte auf mystriöse weise verschwand....vielleicht ist sie ja bei den rosenholz-dateien aufgetaucht...:)
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gruß
proxi
Viele Grüße
MadChart
wie immer die untaten der anderen aufbauschen, die eigenen vehement vertuschen.
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gruß
proxi