Isteelasia
Ich habe mir das irgendwann mal aufgeschrieben - kennen die Quelle aber nicht mehr.
Tschau for now
Jockel
Ob EMI wieder pusht, wage ich zu bezweifeln... sie würden sich endgültig unglaubwürdig machen, da ja beim letzten mal (ausser für sie selbst) nix dabei rumgekommen ist. ich meine ich wünsch es mir, denn für das volumen wärs genial, und diesmal bin ich (nur) auf der verkäuferseite.. allerdings erst ab einem bestimmten punkt. mittlerweile bin ich schon so weit, dass ich nur noch meine kohle zurück haben will (mit nem schmlaen gewinn) für den dicken reibach brauchts bei dem papier noch viel zeit.
@jooockel: 16.Juni?? ich hab irgendwie ende Mai in erinnerung, kann mich natürlich auch täuschen. hmmm wie kriegt man das jetzt raus...
die haben doch höchstens 5 Aufträge für 2004 und 2005,...das ist doch ne ganz unbedeutende Firma,die überhaupt nur Schiffsladungen von Schrott,hot and cold rolled steel und noch irgendeins von all den Dutzenden angeführten Sorten vermittelt!
Wie sollen die je ein Plus machen,wenn Sie einfach keine Aufträge reinkriegen?
und dann dieses lächerlich miserable englisch:"an be delievred any where since it will be shiped"
ich hab ja schon früher gewarnt,dass die Platform keinerlei wirkliche Bedeutung im Stahlhandel hat und die Firma ne Klitsche ist
Urmel
bis aus der klitsche mal was wird können noch jahre vergehen. würde mich natürlich freuen, wen dem nicht so wäre.
aber kurse von bis zu 4 cent pro aktie würden einen marktwert von 80.000.000 euro widerspiegeln... soviel ist die firma aber lange nicht wert.
hab noch 200.000 stück und werd die bis zu rente liegenlassen :)
vielleicht hab ich ja glück.
mfg ds
Insofern ist es nicht verkehrt, wenn jemand warnt, weil nicht jeder die Hintergründe kennt!
Es gibt zu fast jedem Wert ein Pro und contra, bei dem Einem mehr oder Weniger!
Gruß
Gs
Wenn jetzt alle dagegen wettern, na dann mahlzeit, dann müssen viele (auch ich) ihre Posi wirlich bis zur Rente liegen lassen, und ich zumindest wollte die Kohle noch für was anderes benutzen, das eilt zwar nicht, muss aber auch irgendwann mal gemacht werden.
So, genug geschwafelt.. wünsche allen Vätern nen lustigen Vatertag, und allen Nichtvätern nen schönen freien Tag, geniest das Wetter (so lange es noch geht) und vergesst die sch... Aktien mal für 24 Stunden. Ich werd jedenfalls Moped fahrn...!
Urmel
(wenn du den Zeitpnkt meintest)
Zu den Zahlen an sich weiss ich leider nix (wär auch zu schön!!)
Ist aber ziemlich still hier geworden, die Zocker sind wohl alle zu EM.TV abgewandert...
Urmel
Zahlen gg. 16.06. so steht es geschrieben.
Viel interessanter ist aber wie die Zahlen ausfallen ;-)
Kalte Metalle - heißer als Öl
Alle reden vom Öl - doch noch heißer als das Geschachere um das "schwarze Gold" ist der Preiskampf bei Zinn, Kupfer, Blei und Nickel. Entscheidend für den Metall- und Mineralien-Markt ist die Entwicklung Chinas.
Die Rohstoffgier des Reichs der Mitte schien unstillbar. Ob Zinn für den Korrosionsschutz bei Konservendosen, Kupfer für Waschmaschinen, Blei für Autobatterien oder Nickel für die Stahlveredelung – der vom "Economist" betitelte "hungrige Drache" sorgte in den ersten Monaten des Jahres dafür, dass selbst Stahlschrott zu einem raren Gut wurde. "So etwas habe ich noch nie erlebt", meinte ein Sprecher der Düsseldorfer Wirtschaftsvereinigung Stahl.
Erst als Spekulationen aufkamen, die chinesische Wirtschaft würde sich überhitzen - es drohe ein Kollaps von gigantischem Ausmass - beruhigte sich der Markt wieder und die explodierten Preise gingen zurück. Doch Experten sind sicher, dass es sich nur um eine sehr kurzfristige Atempause handelt und keinen Turnaround in niedrigere Preisregionen. "Der Boom hält an. Wer daran glaubt, dass China zu einer Weltwirtschaftsmacht aufsteigt, sollte an Rohstoffe glauben", meint Mark Mobius, Manager des Templeton Emerging Markets Fonds.
Die Bauwut kostet Ressourcen
Das Wirtschaftswachstum Chinas lag 2003 bei neun Prozent, 2004 sollen es immer noch sieben Prozent sein. Die rohstoffintensive Industrieproduktion aber soll um 16 Prozent anwachsen. "Immer mehr Menschen bedeuten immer mehr Häuser und immer mehr Autos", sagt China-Experte Bernd Kemmling von der Uni in Hamburg zur Notwendigkeit Chinas, sich Rohstoffe einzukaufen. "Derzeit entsteht an der Küste der Volksrepublik alle zwei Jahre eine Stadt, die viermal so groß ist wie Berlin."
Die Bauwut kostet Ressourcen. China selbst stößt bei der Ausbeutung der volkseigenen Rohstoffe an Grenzen. Darum muss importiert werden, was das Zeug hält, auch wenn die kommunistische Regierung zuletzt das Tempo etwas gedrosselt hat. In 25 der 70 größten Städte des Landes wurden sämtliche Bauprojekte gestoppt. Dennoch: Rund 100 Millionen Tonnen Stahl sollen 2004 eingeführt werden. 2005 sollen es bereits 130 Millionen Tonnen sein. 2003 verbrauchte China rund 25 Prozent aller Industriemetalle, vor gut 20 Jahren waren es gerade mal fünf Prozent. "Die Nachfrage nach Rohstoffen wird kräftig bleiben. Wir müssen uns auf einen weiteren Preisanstieg einstellen", warnt Klaus Matthies, Mitarbeiter beim Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv.
Metalle bleiben teuer
Dass die Preisspirale gestoppt werden kann, ist zweifelhaft. Das Angebot an Rohstoffen zu erhöhen wäre ein Weg, doch geht das nicht kurzfristig. Denn lange Jahre wollte niemand in die Suche nach neuen Metallvorkommen investieren. Laut einer Studie der Deutschen Bank waren 2002 die Explorationsausgaben so tief abgesackt wie seit 20 Jahren nicht.
Während die Irak-Krise und die Terrorangst den Ölpreis in psychologisch motivierte Schwingungen versetzt hat, sind die Preise für Metalle und Mineralien fundamental zu begründen. "Wir unterschätzen eher noch die Nachhaltigkeit der steigenden Nachfrage Chinas", meint Paul McTaggart von Morgan Stanley. Und schließlich ist China nicht allein auf der Welt. Auch Indien - wie China ein Milliarden-Volk - ist auf dem Sprung aus dem Schwellenland-Schattendasein. Sollte sich die US-Konjunktur weiter erholen, werden zudem wieder neue große Rohstoff-Aufträge aus Übersee folgen: keine Chance für Preissenkungen...
Quelle. Tagesschau.de 10.06.2004
Könnte sich positiv für isteelasia auswirken. Allerdings klärt es nicht die Frage ob die Plattform angenommen wird....
Diese Frage kann nur mit Herausgabe der Zahlen am 16. Juni beantwortet werden.
Haben die immer noch kein ordentliches Ergebnis zu verzeichnen ist der Zug wohl abgefahren.
Sollten sich die Zahlen aber (sehr) positiv entwickelt haben - dann wird hier ein ordentlicher Kurssprung zu erwarten sein.
Nächste Woche wissen wir mehr.
Tschau for now
Jockel
Obwohl.. das Interesse hat hier doch sehr nachgelassen, könnte also sein, das der Kurs auch bei guten Zahlen mit Verzögerung reagiert.
...
Urmel
Also ich sehe spätestens im September (wenn nicht jetzt schon.. (hoffentlich)) eine Korrektur nach oben.
Morgen früh sind wir schlauer, und .......
Urmel
siehe Link: http://www.isteelasia.com/about/media/e_8080ann-20040609.pdf
Zumindest liest sich das für mich so.
Ausserdem hat sich ISteel am 11. Juni über die ungewöhnliche Preisbewegung geäussert:
http://www.isteelasia.com/about/media/e_8080ann-20040611.pdf
Oder lese ich da was falsch?? Meinung bitte
Soviel dazu, also Füsse stillhalten und abwarten..
Urmell
of the shares of iSteelAsia Holdings Limited ('the Company')
and wish to state that we are not aware of any reasons for
such movement.
wir versichern,dass eine Übernahme nicht beabsichtigt ist....
We also confirm that there are no negotiations or agreements
relating to intended acquisitions or realisations which are
discloseable under Chapters 19 and 20 of the Rules Governing the
Listing of Securities on the GEM Listing Rules,
wer jetzt noch an Wunder glaubt, sollte sich wirklich mal durch die tatsächlichen Abschlüsse auf der homepage durchkämpfen !
Soll nicht morgen der Tag der Wahrheit sein?
die haben wohl viiieeel Zeit..
Urmel