Ist der Islam die Religion des Terrors?
Ein Islam für die Zukunft
"Islam" und "Terror" bleiben verbunden. Warum aber der Weg aus ungerechter Herrschaft und Rückschrittlichkeit islamischer Länder nicht nach europäischen Denkmustern stattfinden kann.
Der Terror hat das neue Jahrzehnt auf seine Art begonnen: Ein Somalier wollte einen dänischen Karikaturisten erschlagen, weil dieser den Religionsstifter Mohammed als geistigen Bombenleger dargestellt hat. Erzürnte Muslime brennen in Malaysia Kirchen nieder, weil Christen das Wort "Allah" benutzen. Beim Beinahe-Attentat auf ein US-Flugzeug in Detroit ist ein Muslim der Täter. Auch in den Kriegen gegen die Taliban-Gotteskrieger und ihre Al-Qaida-Kameraden in Afghanistan und im Irak spielt der Terror eine Rolle, und wie in den vergangenen Jahren bleibt der Begriff "Terror" mit dem Zusatz "islamisch" verbunden. Ist der Islam also die Religion des Terrors?
weiter: http://www.sueddeutsche.de/politik/566/499839/text/
@Andi
Ich beantworte keine Unterstellungen und falsche Interpretatinen
Erst wenn du die sache verstehst und sie nicht aus dem Zusammenhang ausreißt, dann kann man darüber sprechen
Aber wie ich sehe, seit über eine Woche wiederholst du immer das gleiche Und wenn jemand deine Frage beantwortet, dann glaubst du nicht und stellst du dieselbe Frage wieder.
Mach nur so weiter und Jesus wir dich ins Paradies bringen!
Der Ku-Klux-Klan (abgekürzt KKK) ist ein rassistischer Geheimbund in den Südstaaten der USA. Ziel des Klans war nach der Gründung am 24. Dezember 1865 vor allem die Unterdrückung und Wieder-Versklavung der Schwarzen.
(...)
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts schätzte man die Mitgliederzahl auf 7000 Klansmänner
http://de.wikipedia.org/wiki/Ku-Klux-Klan
Die israelische Polizei hat einen Guru festgenommen, der Dutzende Frauen misshandelt und versklavt haben soll. Wie ein Polizeisprecher heute mitteilte, wird dem 59-jährigen Mann unter anderem zur Last gelegt, in Wohnungen im Großraum Tel Aviv 17 Frauen und 40 Kinder eingesperrt zu haben, die er mit den Frauen gezeugt hatte.
http://www.n24.de/news/newsitem_5757830.html
Ich weis nicht in wie fern das alles stimmt, was er uns hier erzaehlt hat.
Nur eines steht fest.
Von 20 Millionen Mayas, die hier gelebt haben, sind nach hundert Jahre Besatzung der Spanier noch eine Million ueber geblieben......
Das Christentum hat seinen Tribut hier gefordert. Wir Christen sollten bei Gott sehr,sehr leise sein und dandere Kulturen oder Glauben kritisieren.
Und das findet man im ganzen Karibikraum vor, wo unsere Weltumsegeler sich nieder gelassen haben und die Menschen Christlichisiert haben.