Islamisten drohen mit Enthauptung deutscher Geisel
Seite 2 von 6 Neuester Beitrag: 09.10.14 15:39 | ||||
Eröffnet am: | 24.09.14 15:50 | von: Randomness | Anzahl Beiträge: | 136 |
Neuester Beitrag: | 09.10.14 15:39 | von: objekt tief | Leser gesamt: | 5.590 |
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Des Weiteren bin ich der Meinung, auch die Türkei sollte gegen die ISIS Terroristen militärisch vorgehen.
Eventuell geschieht das nun auch.
Hier in unseren Land sprach ich von einem klaren Bekenntnis gegen den ISIS Terror.
Die Terroristen nehmen ihre Legimation aus dem Koran.
Aus diesem Grund sollten auch die hier lebenden Muslime klar dagegen sprechen.
jaja, was für Denke
a, wegen den vielen Flüchtlingen
b, weil die ISIS bald an der türkischen Grenze sind.
und jetzt versammeln sich normale Europäische Mitbürger u.-rinnen und wollen am
schlachten teilhaben.Wie pervers ist z.Z. die Welt
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/...nicht-vergleichbar.html
Dir Forderung an Muslime dieser Welt das Übel "restlos auszumerzen" ist schon ziemlich radikal und offenbahrt ein gewisses Maß an Extremismus. Quasi wollen wir Feuer mit Feuer bekämpfen. Wie schon Jesus Christus erkannte, führt ein solcher Weg nicht wirklich zum Erfolg, sondern ist es genau dass, was die ISIS erreichen wollen, nämlich dass die westliche Welt ihr dämonisches Gesicht zeigt und der ISIS in Hass und Rachegelüsten in nix nachsteht.
Nein, der richtige Weg gegen die ISIS ist die Verteidigung, sowie die pragmatische Anwendung von Recht und Ordnung.
Apropo, was tun wir eigentlich aktiv gegen den US geführten Drohnenkrieg?
Wie viele Christen haben bislang gegen den Drohnenkrieg demonstriert?
Zitat Tony: "Nein, der richtige Weg gegen die ISIS ist die Verteidigung, sowie die pragmatische Anwendung von Recht und Ordnung.
Apropo, was tun wir eigentlich aktiv gegen den US geführten Drohnenkrieg?
Wie viele Christen haben bislang gegen den Drohnenkrieg demonstriert?"
Aus diesem Grund müssen wir gemeinsam gegen die Schlächter gehen.
Gemeinsam bedeutet auch mit den islamischen Ländern!
Du sprichst von Recht und Ordnung.
Was muss die IS noch machen, um gegen diese Massenmörder zu agieren?
Warum sollte die USA keine Drohnen einsetzten?
Vor allem was hat das mit dem Thema zu tun=?
Und was hat das nun wieder mit den hier lebenden Moslems zu tun?
Eines ist sicher: Die meisten Opfer des IS sind Muslime. Die meisten derjenigen, die gegen den IS kämpfen sind auch Muslime.
Es gibt unter Muslimen sicherlich eine durchaus relevante Minderheit, die gegenüber dem IS eine gewisse Sympathie empfinden, es gibt welche, die sie unterstützen, es gibt welche, die sich indifferent verhalten bzw. relativieren und es gibt welche, die großen Schiss vor diesen Radikalen haben und/oder deren Islam-Interpretation entschieden ablehnen.
Insgesamt steht die islamische Gemeinde durch den IS-Terror unter einem großen inneren Klärungsdruck und einem äußeren Rechtfertigungsdruck.
Sie müssen sich jetzt verhalten. Und die meisten Islam-Vertreter in D haben sich da auch einigermaßen klar positioniert.
Ich bin mir ganz sicher, dass die bei weitem überwiegende Mehrheit der Muslime in D null und nichts mit diesem Terror-Islam zu tun haben wollen und ihn genau so wie jeder einigermaßen vernünftige Mensch für eine Pest am Halse der Menschheit halten.
Sie leben als Bürger in D und unterliegen als solche BÜRGER keinerlei weitergehenden "Kampf"-Anforderungen als jeder andere, der hier lebt.
Dass sie allerdings heute mehr denn je aufgefordert sind, innerhalb ihrer Gemeinden wachsamer zu werden, sich auch dort klar zu verhalten und dass ein Wegsehen bei islamistischen, fundamentalistischen Umtrieben innerhalb der Gemeinden schlicht nicht mehr geht, DAS ist auch klar. Und das kann man natürlich auch von ihnen fordern.
Das einzig richtige was man stets tun kann ist es dem Krieg den Nährboden zu entziehen, d.h. den Terroristen den Nährboden zu nehmen.
Ein Anfang wäre es, solche Enthauptungen, usw. gar nicht mehr zu zeigen, bzw. aktiv gegen die Propaganda im Web vorzugehen, so wie man gegen Kinderpornografie vorgeht.
Doch stattdessen fällt man auf die Propaganda der ISIS rein und lässt sich aufstacheln.
Eigentlich ist jede sekunde der Sendung köstlich - kannst aber, falls du über wenig Zeit verfügst, auf die Minute 27 vorschieben.
Hier:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/...om-23-September-2014
Soweit sind wir schon, vielleicht in Form von Satire werden ja bei manchen die eigenen ... Zellen angeregt.
Dadurch schaffen sich diese Mörder einen gewissen Ruf und die Zivilbevölkerung überlegt sich dadurch x mal mehr, ob sie gegen diese Mörder agiert.
Einen Krieg kann man nicht mit Gewalt gewinnen.
Jeder Krieg wurde bisher mit Gewalt gewonnen. Selbst auf deiner Play Station, Tony!
Natürlich ist Gewalt nicht das einzige Mittel, langfristig gesehen.
Kurzfristig ist es aber unabdingbar in diesem Fall!
Langfristig müssen wir mit den "normalen" Muslimen zusammenarbeiten.
Dass sie allerdings heute mehr denn je aufgefordert sind, innerhalb ihrer Gemeinden wachsamer zu werden, sich auch dort klar zu verhalten und dass ein Wegsehen bei islamistischen, fundamentalistischen Umtrieben innerhalb der Gemeinden schlicht nicht mehr geht, DAS ist auch klar. Und das kann man natürlich auch von ihnen fordern.
Die Frage ist, wie woran man dies messen will, inwieweit sich die Muslime klar positionieren. Ist es nicht eher so, dass der größte Teil der Muslime, aber auch Menschen allgemein, eigentlich nur seine Ruhe haben will und sich für die Konflikte dieser Welt nicht wirklich interessiert?
Darüber hinaus gibt es selbst bei uns Deutschen einen nicht ganz unerheblichen Teil von Menschen, welche die Untaten der Weltkriege relativieren und es in ihrer Gesinnung mit diverse Grundwerten nicht ganz so genau nehmen.
Gegen eine solche Form der Irrationalität bist du mit jedem Pazifismus ganz schnell am Ende - und der Enthauptete.
Manchmal hilft eben gegen Gewalt nur Gegengewalt oder Kapitulation.
Einen Krieg kann man nicht mit Gewalt gewinnen.
Jeder Krieg wurde bisher mit Gewalt gewonnen. Selbst auf deiner Play Station, Tony!
Es kommt denke ich darauf an, wie man einen Gewinn definiert.
Im Regelfall folgen Kriegen stets weitere Kriege oder lange Phasen des Terrors und Instabilität bis so viel Gras über die Sache gewachsen ist, dass der Hass verblichen ist.
Daher ist ein Verteidigungskrieg immer einem Angriffskrieg vorzuziehen, denn jeder tote Zivilist bei einem Angriffskrieg ist Triebmittel der Propagandafront, über die mit jedem toten Zivilisten 10 neue Terroristen rekrutiert werden können, z.B. jene Angehörige oder Freunde des getöteten Zivilisten.
Bei einem Verteitigungskrieg hingegen besteht diese Gefahr nicht bzw. fällt sehr viel geringer aus, weil jene Angreifer, welche auf die Verteidigungslinien treffen, keine Zivilisten sind.