Irans Erstschlag
Einmal eine Richtigstellung, im Artikel steht: "weil Israel erkannt habe, dass es die Hisbollah nicht vollständig zerschlagen könne"!!
Wenn die Hisbollah jetzt wirklich entwaffnet wird und dann an dieser Front Ruhe einkehrt, hat es schon etwas gebracht!! Zum Anderen werden die Libanesen, vor allem die Bevölkerung hoffentlich einsehen, dass die Hisbollah keinen Frieden, keine Sicherheit und auch sonst nichts als Zerstörung über das Volk gebracht haben!!
Natürlich hat der Libanon einen hohen Preis bezahlt, aber du kannst nicht immer der Israel die Schuld geben, sondern der Schuldige an diesem Konflikt ist alleine die Hisbollah!! Hätten sie die 2 Solaten nicht entführt und Israel seit Jahren mit Raketen beschossen, dann wäre es nicht soweit gekommen!! Das Problem ist, dass die Hisbollah so feig ist und sich unter der Bevölkerung versteckt sobald es kracht und somit diese Opfer herauf beschwört!! Wenn sie sich aus ihren Rattenlöchern hervor gewagt hätten und Israel auf dem Schlachtfeld gegenüber getreten wären, hätte nie soviele zivile Opfer gegeben!!
Zu deinem letzten Satz nehme ich nicht Stellung, da ich mittlerweile weiß dass du zur Übertreibung neigst!!
mfg J.B.
Syrien hat angekündigt, sich unter Umständen in direkten Gesprächen mit den USA um eine Lösung im Nahost-Krieg zu bemühen. Gleichzeitig drohte das Land mit Krieg: Sollten sich israelische Bodentruppen nähern, werde man "nicht tatenlos zusehen".
"Syrien ist bereit für einen Dialog mit den USA auf der Basis von Respekt und gegenseitigem Interesse", sagte Vize-Außenminister Faissal Mekdad in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters am Sonntag. Um die Krise zu beenden, müsse zunächst ein sofortiger Waffenstillstand durch internationale Hilfe erreicht werden. Anschließend sollten auf diplomatischer Ebene die Spannungen zwischen den Konfliktparteien weiter reduziert und Streitfragen geklärt werden, fügte Mekdad hinzu. Die USA vertreten den Standpunkt, dass eine Waffenruhe allein den Konflikt nicht lösen kann.
Syriens Informationsminister Mohsen Bilal schloss ein militärisches Eingreifen seines Landes in den Konflikt nicht aus. "Wenn Israel mit einer Bodenoffensive in den Libanon eindringt und sich uns nähert, wird Syrien nicht tatenlos zusehen", sagte Bilal in einem Zeitungsinterview. In diesem Fall werde sich Syrien in den Konflikt einschalten. Israel wirft Syrien und auch dem Iran vor, die libanesische Hisbollah in ihrem Kampf gegen Israel logistisch und finanziell zu unterstützen.
Die jüngste Eskalation der Gewalt im Nahen Osten war mit der Entführung israelischer Soldaten durch die Hisbollah am 12. Juli ausgelöst worden. Seitdem starben bei israelischen Angriffen auf Ziele im Libanon 361 Menschen, zumeist Zivilisten. Durch den Raketenbeschuss der Hisbollah kamen in Israel 37 Menschen ums Leben, 17 davon Zivilisten.
Perez fordert Friedenstruppe
Diplomatische Bemühungen zur Eindämmung der Krise blieben bislang erfolglos. Ein wenig Bewegung gab es am Sonntag dennoch: Israel spricht sich nach den Worten von Verteidigungsminister Amir Perez jetzt für die vorübergehende Entsendung einer internationalen Friedenstruppe in den Süden des Libanon. Die Hisbollah stimmte derweil indirekten Verhandlungen mit Israel über einen Gefangenenaustausch zu. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier lotete am Wochenende in der Region Möglichkeiten zur Beruhigung der Lage aus.
Perez sagte am Sonntag in Jerusalem nach einem Treffen mit Steinmeier: "Israel unterstützt eine starke internationale Truppe mit einem robusten Mandat im Südlibanon für einen begrenzten Zeitraum, bis die libanesische Armee in Position gehen und auf effektive Weise aktiv werden kann". Diese Truppe müsse auch gegen Waffenlieferungen aus Syrien an die Hisbollah-Miliz vorgehen, betonte Perez. Ein robustes Mandat erlaubt Friedenssoldaten ausdrücklich auch die Anwendung von Gewalt.
Gespräche über Gefangenenaustausch
Die libanesische Regierung will über einen Vermittler mit Israel über einen Gefangenenaustausch verhandeln. Die Hisbollah habe dem zugestimmt, erklärte der libanesische Parlamentspräsident Nabih Berri am Sonntag in Beirut. Die libanesische Regierung werde bei den Verhandlungen über einen Gefangenenaustausch die Federführung übernehmen, sagte der Schiit Berri vor Journalisten.
Zum Auftakt seiner Reise hatte Steinmeier am Samstag in Kairo die Beruhigung der Lage im Libanon als "oberste Priorität" bezeichnet. "Wir müssen Bedingungen dafür schaffen, dass die Waffen schweigen können und dass der politische Rahmen für dauerhafte Stabilität in der Region geschaffen werden kann", sagte der Politiker nach einem Gespräch mit seinem ägyptischen Amtskollegen Ahmed Abul-Gheit. Dieser erklärte, dass "am Anfang ein Waffenstillstand stehen" müsse, den ein Gefangenenaustausch zwischen den Konfliktparteien zu begleiten hätte.
Quelle: Financial Times Deutschland
Da gibts keinen Blumentopf zu erben.
Ach ja, auch gut, dass Kinderkrankenhäuser und Schulen in Schutt und Asche gelegt wurden. Dort wurden garantiert nur "Katjuschas" der Hisbollah hergestellt.
Klasse, Israel!
"Zwischen Israel, das die Unversehrtheit seines Staates und seiner Bürger will, und Iran - das Israels Existenz tilgen will, ist der Libanon - und daran glaube ich fest - das einzige, was tatsächlich verschwinden wird. Dieses Land hat nicht die Kraft dazu, die Last dieses Wahnsinns zu tragen."
Gruß BarCode
Israelische Luftangriffe
Libanons Aufschwung zerbombt
Von Astrid Frefel, Kairo
Die Luftangriffe Israels haben die Wirtschaft des Libanon schwer beeinträchtigt. Große Teile der Infrastruktur wurden zerstört, die meisten Läden und Geschäfte sind geschlossen. Banken begrenzen die Auszahlungshöhe für ihre Kunden. Die Beiruter Börse brach seit Beginn der Attacken um zehn Prozent ein. Erste Hilfe kommt gerade aus dem Staat, den Israel als Wurzel allen Übels sieht.
BEIRUT. Die Plakate hingen schon, die Inseratenkampagne in den Zeitungen war angelaufen. Als einer der Höhepunkte des Beiteddine Sommerfestivals 2006 hätte am nächsten Sonntag Liza Minellei auftreten sollen. Nach dem Ausbruch der jüngsten Gewalt wird der Saal im pitoresken Ort im Chouf-Gebirge leer bleiben. Die Touristen sind abgereist und die Einheimischen haben andere Sorgen, als sich eine spektakuläre Show anzusehen, wie das die Veranstalter ursprünglich versprochen hatten. Das Festival, eine der wichtigsten Sommerattraktionen, wurde vorerst verschoben genauso wie jenes in der antiken Stadt Baalbek.
Der libanesische Finanzminister hat nach sechs Tagen Bombardierung in einer vorläufigen Schätzung die Schäden an Infrastruktur, Strassen und Kommunikation auf mindestens 500 Millionen Dollar beziffert. Die gesamten Kosten für die Volkswirtschaft des Zedernstaates sind aber weitaus höher. Neben den materiellen Schäden durch die Bombenabwürfe sind die Verluste im Tourismussektor unmittelbar fühlbar. Cafes, Bars, Restaurants und Hotels in Beirut sind leer, dabei hatte die Hochsaison eben erst begonnen und ein gutes Geschäft versprochen. Im ersten Halbjahr war die Zahl der Touristen um 24 Prozent gestiegen.
Die wichtigsten Pfeiler der libanesischen Ökonomie sind der Tourismus- und der Immobiliensektor, beide reagieren äusserst empfindlich auf politische Instabilität und beide hatten durch den Hariri-Mord im Februar 2005 bereits einen empfindlichen Schock erlitten. Zwischen 600 und 1,5 Milliarden Dollar an ausländischen Geldern sind damals abgeflossen, wobei die Nationalbank den tieferen, Privatbanken den höheren Wert genannt haben. Auch der ausländische Kapitalzufluss hatte sich merklich verlangsamt.
MP3-Datei Interview: „Gift für die Stabilität in ganz Nahost“
Finanzexperten hoffen nun, dass sich auch nach dem Ende dieser Krise, die Situation möglichst schnell wieder normalisieren wird, denn in den Ölstaaten gibt es immer noch sehr viel Geld, das nach Anlagen sucht und die Syrer können kaum ausweichen. Auf den europäischen Finanzplätzen werden zu viele Fragen über die Herkunft ihrer Gelder gestellt. Erste internationale Ratingagenturen haben aber schnell reagiert und das Land bereits zurückgestuft, das heisst die wirtschaftlichen Zukunftsaussichten schlechter bewertet. Damit muss der hochverschuldete Libanon für seine Ausstände noch höhere Zinsen bezahlen.
Golfaraber als Wirtschaftsfaktor
Im Jahr 2004 hatten erstmals seit dem Ende des Bürgerkrieges wieder eine Million Fremde den Libanon besucht, davon fast eine halbe Million Araber aus dem Golf. Dieses Ziel war auch in diesem Jahr wieder angestrebt worden. Diese zahlungskräftigen Gäste bleiben im Durchschnitt 15 bis 20 Tage und lassen – ohne Flug und Hotel – 6000 bis 8000 Dollar liegen, viel mehr als ein Europäer ausgeben würde. Die Araber gehen nicht nur aus, sie kaufen auch Kleider, Schmuck, Yachten und Immobilien.
Die Blockade und die teilweise Zerstörung des Flughafens und der Seehäfen wird sich bald auch auf die Versorgung auswirken. Der Libanon ist ein Land, der praktisch alles einführen muss, insbesondere den Treibstoff. Bereits wurde der Strom rationiert. Das ist allerdings nichts ungewöhnliches. In manchen Stadtteilen gibt es auch in Friedenszeiten nicht rund um die Uhr Elektrizität und die Generatoren, die als Notbehelf dienen, sind vielerorts noch vorhanden.
Als erstes hat die Regierung in Damaskus dem Libanon konkrete Unterstützung zugesagt. Sie schickt mehr Strom durch das Netz zu ihrem Nachbarn und öffnet alle Häfen, Flughäfen und Strasse für Hilfsgüter in den Zedernstaat, ohne diese mit Steuern und Gebühren zu belasten. Erste finanzielle Hilfe in der Höhe von 90 Millionen Dollar haben Saudi-Arabien und Kuwait versprochen, nachdem der libanesische Regierungschef Fouad Siniora erklärt hatte, die israelische Zerstörungskampagne würden sein Land in ein Katastrophengebiet verwandeln.
Siniora hatte in den letzten Monaten ein Programm von umfassenden Wirtschafts- und Strukturreformen zusammengestellt, das das Wachstum ankurbeln und die Abhängigkeit von ausländischen Geldgebern hätte verringern sollen. Jetzt werden die Prioritäten aber anders gesetzt werden müssen. Die Staatseinnahmen werden schrumpfen und nicht Wirtschaftsreform, sondern Krisenmanagement und Wiederaufbau werden an erster Stelle stehen.
Gruß BarCode
... dumpfe Emotionen,
anstelle sachlicher Analysen.
"Gesunder Menschenverstand" nannte
man das bei den Nazis.
Wie die Alten sungen,
so zwitschern auch die Jungen!
Von Thorsten Schmitz
In seiner Rede an die Nation hat sich Israels Regierungschef Ehud Olmert in der Nacht zum Dienstag der Sprache des US-Präsidenten bedient und damit den Libanon-Einsatz internationalisiert. Die militärische Vergeltung für die Entführung und Tötung zehn israelischer Soldaten sei ein Kampf gegen „die Achse des Bösen“.
Hisbollah und Hamas im Gaza-Streifen seien von Syrien und Teheran unterstützte Feinde, die es auszuschalten gelte. Israel führt im Libanon also auch einen Stellvertreterkrieg im Namen der USA – gegen Iran und Syrien, jene Staaten, die Israel nicht selbst angreifen, sondern Hamas und Hisbollah vorschicken. Die Tageszeitung Haaretz kommentiert, es sei einfach, sich Bushs Kampf gegen die „Achse des Bösen“ anzuschließen, doch am Ende seien es die Israelis und nicht die Amerikaner, die im Nahen Osten lebten.
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Olmert ist im März zum Premierminister Israels gewählt worden mit dem Auftrag, einen Großteil des 1967 besetzten Westjordanlands aufzugeben. Zudem versprach er Wohlstand und Sicherheit. Vier Monate später führt derselbe Premierminister den größten Militäreinsatz gegen Libanon seit der Invasion im Jahr 1982. Dass viele westliche Staaten, allen voran die USA, Israels Recht auf Gegenwehr betonen, ist ein Erfolg für Israel und für Olmert persönlich.
Will er Premierminister bleiben, muss er den Kampf gewinnen
Olmert braucht diesen Erfolg genauso wie die Unterstützung des Volkes für den Teil-Rückzug aus dem Westjordanland. Diese erhält er nur, wenn er sichere Grenzen garantiert. Wenn noch nicht einmal die Grenzen zum Gaza-Streifen und zum Libanon sicher sind, wird sich das israelische Volk hüten, dem Premier in ein weiteres Abzugs-Abenteuer zu folgen.
Die massive Militär-Offensive ist auch ein Vorgriff auf die Zukunft. Israel hat sich vor sechs Jahren aus dem Süden Libanons zurückgezogen – und wird seither von der Hisbollah angegriffen. Israel hat sich vor einem Jahr aus dem Gaza-Streifen zurückgezogen – und wird von der Hamas angegriffen. Israel will das Westjordanland aufgeben – und fürchtet von dort Kassam-Raketen auf israelisches Hoheitsgebiet. Angriffe von den geräumten und den zu räumenden Gebieten empfindet Israel als Angriff auf seine Existenz.
Die Militär-Operation soll daher in erster Linie der Abschreckung dienen und die Botschaft aussenden, dass Israel jeden Angriff als existenzielle Bedrohung betrachtet und hundertfach vergelten wird. Mit den Armee-Einsätzen gegen die Hamas im Gaza-Streifen und die Hisbollah in Libanon verteidigt Israel die Grenzen von 1948, sagt der Historiker Dan Diner. Die demonstrative Gewaltanwendung in Libanon habe einen prinzipiellen Charakter. Und sie soll auch die palästinensischen Terrorgruppen das Fürchten lehren. Will Olmert Premierminister bleiben, muss er den Kampf gegen die Hisbollah gewinnen. Doch wie soll ein Sieg aussehen?
Der Krieg wird den weltweiten Hass auf Israel steigern
Israel muss sich fragen lassen, was es aus militärischer Sicht mit dem Einsatz im Libanon erreichen kann. Die Waffen der Hisbollah befinden sich nicht in öffentlich zugänglichen Lagern, sondern versteckt in Kellern und Abstellkammern der Zivilbevölkerung im Süden des Landes. Je länger der Abschreckungskrieg andauert und je mehr zivile Opfer im Libanon zu beklagen sind, desto mehr werden die Bilder der Zerstörung den Verursacher dieses Kriegs, die Hisbollah, in den Hintergrund rücken.
Es ist zu bezweifeln, dass der neue Krieg in Libanon zwangsläufig zu einer nennenswerten Reduzierung des Hisbollah-Arsenals beitragen wird. Sicher aber ist, dass er weltweit den Hass auf Israel steigern wird. Olmert sitzt also in der Falle.
Ein Ausweg könnte die Stationierung einer bewaffneten internationalen Truppe sein, die gemeinsam mit der libanesischen Armee den Süd-Libanon kontrolliert und weitere Angriffe der Hisbollah verhindert. Das wäre ein Kompromiss, dem sich auch Olmert, ohne Gesichtsverlust, nicht verschließen könnte.
(SZ vom 19.7.2006)
Aber das wirst Du nie lernen.
Großbritannien und USA seien "Komplizen des zionistischen Regimes in dessen Verbrechen im Libanon und in Palästina"
Teheran - Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat die Libanon-Offensive als einen Schritt zur Selbstzerstörung Israels bezeichnet. Mit der Militäraktion habe "Israel den Knopf zu seiner eigenen Zerstörung gedrückt", sagte Ahmadinejad am Sonntag in Teheran bei einem Treffen von Mitarbeitern im Bildungswesen. Nähere Ausführungen folgten nicht, der iranische Staatschef schien aber auf eine mögliche Isolierung Israels anzuspielen.
Ahmadinejad, der mit seinen Israel-feindlichen Äußerungen wiederholt weltweit Empörung ausgelöst hat, nannte Großbritannien und die USA "Komplizen des zionistischen Regimes in dessen Verbrechen im Libanon und in Palästina". Inzwischen stehe Israel aber "vor dem Ende".
Der Iran gilt als Unterstützer der libanesischen Hisbollah, gegen die sich die israelische Offensive richtet. Der iranische Stabschef Sayyed Hassan Firuzabadi schloss am Wochenende einen Militäreinsatz im Libanon aber definitiv aus. (APA/AP)
...automatisch ein Nazi... Aha!
Moderation
Zeitpunkt: 23.07.06 18:42
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Kommentar: Regelverstoß
Zeitpunkt: 23.07.06 18:42
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Kommentar: Regelverstoß
Nichts für ungut!!
mfg J.B.
Moderation
Zeitpunkt: 24.07.06 19:56
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Kommentar: Regelverstoß - Bitte keine falschen Anschuldigungen
Zeitpunkt: 24.07.06 19:56
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Kommentar: Regelverstoß - Bitte keine falschen Anschuldigungen
Moderation
Zeitpunkt: 23.07.06 20:04
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Kommentar: Regelverstoß - Beleidigend
Zeitpunkt: 23.07.06 20:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beleidigend
Zur Erinnerung dieser Thread heißt: Irans Erstschlag
Nichts für ungut!!
mfg J.B.
Leider gibts Leute, da reicht das Gedächtnis für keine Stunde rückwärts.....
mfg J.B.
Mir fällt es schwer abwechselnd die Nazikeule und die Terroristenfreundkeule zu überlesen, weil mir solche Ideologen und Fanatiker abgrundtief zuwider sind.