Inside: Nokia
Seite 53 von 87 Neuester Beitrag: 21.07.12 21:01 | ||||
Eröffnet am: | 23.08.06 13:08 | von: EinsamerSam. | Anzahl Beiträge: | 3.172 |
Neuester Beitrag: | 21.07.12 21:01 | von: privatinvesto. | Leser gesamt: | 337.981 |
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HSPA+-Demonstration
VergrößernBis zu 9,7 Mbit/s konnte das HSPA+-Handy an das Notebook durchschleusen.
Rund 10 Mbit/s wurden am heutigen Donnerstag in Wien erstmals per HSPA+ (auch bekannt als HSPA evolved oder I-HSPA) drahtlos übertragen. Die Premiere wurde von Nokia Siemens Networks (NSN) im Hauptquartier von Mobilkom Austria durchgeführt. Außerdem wurde erstmals in Österreich der UMTS-Nachfolger LTE (Long Term Evolution) vorgeführt. Dabei wurde ein hochaufgelöstes Video mit konstant gut 32 Mbit/s gesendet und empfangen.
Bei der Demonstration von HSPA+ kam auf Senderseite eine kommerziell verfügbare NodeB (Flexi Multimode BTS) mit integriertem Radio Network Controller (RNC) zum Einsatz. Als Gegenstelle diente ein Prototyp-Handy, das gemeinsam mit der Sendeantenne in einem kleinen abgeschirmten Kästchen untergebracht war. Das Handy fungierte als Modem für einen Laptop. Übertragen wurde ein Video mit durchschnittlich 8,9 Mbit/s und Spitzenwerten von 9,7 Mbit/s. Das liegt knapp am theoretischen Maximum der eingesetzten Technik von 10,1 Mbit/s. Die Roundtrip-Zeiten für ein 32-Byte-Datenpaket lagen bei etwa 40 Millisekunden, für den kommerziellen Rollout sind 20 bis 25 Millisekunden der Zielwert.
Durch den Einsatz von 64-Quadraturamplitudenmodulation (QAM) sollen die Datenraten von HSPA+ theoretisch auf bis zu 21 Mbit/s gesteigert werden können. Setzt man zusätzlich bei Sender und Empfänger je zwei Antennen ein (MIMO, Multiple Input, Multiple Output), sind sogar 42 Mbit/s rechnerisch möglich. HSPA+ könnte schon im kommenden Jahr von Mobilkom Austria in Österreich eingeführt werden.
Ganz so schnell wird der UMTS-Nachfolger LTE mitsamt SAE (Service Architecture Evolution) nicht kommen. Erste Testnetze könnte es 2009 geben, die Serienproduktion soll 2010 anlaufen. Derzeit laufen im Rahmen einer Evaluierung der vorgeschlagenen Standards Interoperabilitätstests mit Prototypen verschiedener Hersteller, zum Jahresende hin sollen die Standards dann abgesegnet werden. Dan Warren, Technikchef der GSM Association, erwartet die ersten landesweiten Rollouts von LTE in Japan und eventuell in Südkorea. Noch keine Einigung besteht über die genutzten Frequenzen. Favoriten seien Bereiche um 2,5 und 3,5 GHz, wobei jedoch auch eine Neubesetzung von bisher für GSM genutzten 900-MHz-Frequenzen in Frage komme. Und auch die Verwendung von 700-MHz-Frequenzen, die durch den Umstieg von analogem auf digitales Fernsehen frei werden, schließt Warren nicht aus. LTE kann mit verschieden breiten Trägern genutzt werden, von 1,5 bis 20 MHz.
In Wien kam heute ein 10 MHz breites Signal im 2,1-GHz-Bereich mit 2×2 MIMO zum Einsatz. Innerhalb eines Faradayschen Käfigs konnten so von den beiden Antennen einer eNodeB (evolved NodeB Modell LTE Flexi Multimode BTS) zu den beiden Antennen eines "mobilen" Empfängers konstant gut 32 Mbit/s übertragen werden. Der Empfänger besteht derzeit aber noch aus einem ziemlich unhandlichen Kasten. Die Roundtrip-Zeit lag bei zwölf bis 18 Millisekunden.
Mit der gezeigten Konfiguration sollen theoretisch bis zu 86 Mbit/s möglich sein. Erweitert man das Signal auf 20 MHz, gelten 173 Mbit/s als Maximum. Verdoppelt man schließlich die Anzahl der Antennen auf je vier für Sender und Empfänger, werden Spitzenwerte von über 300 Mbit/s anvisiert. Diese Werte werden in der Realität kaum von einem einzelnen Nutzer erreicht werden. Da sich aber in der Regel mehrere Nutzer die Kapazität einer Mobilfunkzelle teilen, können die Gesamtkapazität und die von den Endusern erfahrenen Bandbreiten und Roundtrip-Zeiten mit LTE deutlich verbessert werden. (Daniel AJ Sokolov) / (pmz/c't)
Espoo (aktiencheck.de AG) - Die finnische Nokia Corp. (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) hat am Donnerstag eine deutliche Dividendenerhöhung und ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt.
Demnach hat die heutige Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2007 eine Dividende von 0,53 Euro je Aktie beschlossen. Zuvor war für das Geschäftsjahr 2006 eine Dividende von 0,43 Euro je Aktie ausgeschüttet worden. Die nächste Auszahlung ist demnach für den 27. Mai 2008 mit Ex-Tag 9. Mai 2008 geplant.
Der weltgrößte Handyhersteller kündigte zudem an, bis zu 370 Millionen eigene Aktien zurückkaufen zu wollen. Der Rückkauf soll am 16. Mai 2008 beginnen und bis zum 30. Juni 2009 laufen.
aber es gehen halt heute 0,53 € Dividende weg!!
19,33
0,53
18,80 naja also leicht im Minus ist aber bei diesem Markt kein Wunder!!
Mehr pech wie Nokia aktionäre gibt es halt momentan nicht.
Da hilft wahrscheinlich nur eine Schlaftablette oder so.
ugur2000
Schade das ich daran geglaubt habt und nicht bei 19,70 oder so ausgestiegen bin. Sollte die aktie inden nächsten Tagen nach oben ausbrechung wird es nur eine Chartechnische sein und der Rückschlag ist programmiert. Für viele ist die aktie zu gefährlich.
Oder habt ihr andere meinung hierzu ???
schönes Wochende
ugur2000
hier ein Artikel in business Week. habe mal über google übersetzen lassen mann kann es verstehen
Nokia liefert, sondern Hinweise für Jahr
Das Mobilteil Hersteller kommt, um mit der Wirtschaft ins Stocken geraten und Investoren erhalten skittish, sondern ein operatives Ergebnis für das Quartal stieg um
von Jack Ewing
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Um eine Nachauflage
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Nokia veröffentlicht das Ergebnis in April 17, weitgehend erfüllt Erwartungen der Analytiker, noch ihre Anteile stürzte fast 14% in Helsinki und New York-Handel. Der Grund: Nokia (NOK) Führungskräfte sich mehr pessimistisch, was die globale Wirtschaft, sagte der Gesamtwert der Handset-Markt, gemessen in Euro, könnte in diesem Jahr rutschen. Einige Analysten befürchten sogar, dass die steigenden Lebensmittelpreise könnte verletzt Umsatz im schnell wachsenden aufstrebenden Märkten, wo mit geringem Einkommen haben, kann der Kunde die Wahl zwischen Reis und mobile Kommunikation.
Nokia Chief Executive Officer von Olli-Pekka Kallasvuo, als Reaktion auf ein Analytiker die Frage in einer Telefonkonferenz, sagte die Möglichkeit, dass die Lebensmittelpreise schaden könnte der Umsatz ist "Pretty Fernbedienung. Das Mobiltelefon ist eine Notwendigkeit Punkt." Doch einige Analysten sind besorgt, dass Kallasvuo ist falsch. "Das Ergebnis in den aufstrebenden Märkten ist sehr begrenzt", sagt Jari Honko, stellvertretender Leiter der Forschung bei eQBank in Helsinki. "Wenn Lebensmittel die Preise steigen, es ist definitiv ein Risiko Verkauf von Handys zurückgehen könnte."
Mit Investoren bereits nervös über das Wirtschaftswachstum und die Aktienmärkte skittish auf der ganzen Welt, Nokia's leicht pessimistische Ausblick war genug verprügeln Anteile an der finnischen Riese. Dass trotz des ersten Quartals Ergebnisse, die Martin Garner, Analystin bei Ovum Markt Wächter (INF.L), als "sehr gesund." Nokias Umsatz wuchs 28,4% gegenüber dem gleichen Quartal letzten Jahres auf € 12,66 Mrd. ($ 20 Mrd.) und das operative Gewinn erhöhte sich um 20% auf $ 2,4 Mrd., betankt von Emerging Markets sind nach wie vor, dass trotz der wachsenden US-Konjunkturabschwächung.
Investoren konzentrieren sich auf schlechte Nachrichten
Nicht gezählt Sondereffekte wie die Kosten der Schließung einer Fabrik in Bochum, Deutschland (BusinessWeek.com, 3/11/08), der operative Gewinn erhöhte sich 39%, sagte Nokia. Und Analysten waren angenehm überrascht zu sehen, besser als erwarteten operativen Margen von 14,7%.
Aber Investoren konzentrierten sich auf die schlechte Nachricht. Nokia sagte in einer Erklärung, dass der Wert des globalen Handy-Markt gemessen in Euro rutschen könnte im Jahr 2008, vor allem infolge des schwachen Dollar, sondern auch, weil die europäische Wirtschaft beginnen dürfen nur schleppend voran. Das Unternehmen durchschnittliche Verkaufspreis für Handys auch weiterhin ihren Abwärtstrend fort, um nur 80,2 € ($ 127) im Quartal rund 10% unter dem Wert ein Jahr zuvor.
Darüber hinaus Nokias Ergebnisse in den USA, wo das Unternehmen schon seit langem sehr viel schwächer als im Rest der Welt, waren noch mehr als üblich trostlos. Nokia verkauft nur 2,6 Mio. Stück im ersten Quartal in Nordamerika, 46% nach unten. Marktforschung Unternehmens Strategy Analytics schätzt Nokia-Marktanteil in den USA wurden nur 7% im ersten Quartal, gegenüber 20% zwei Jahre zuvor. "Nordamerika nach wie vor ein ernstes Problem-Kind, für Nokia," sagte Neil Mawston, Direktor bei Strategy Analytics, in einer Analyse der Ergebnisse.
Hat noch den größten Anteil
Nokia's globalen Marktanteil rutschte auch, dass 39,8% einen Rekord von 40,6% im Vorquartal, nach Strategy Analytics. Aber das betrifft leichte Schwankungen Nokia Beobachter weniger, weil das Unternehmen nach wie vor eine marktbeherrschende Stellung auf den meisten der Welt und ihren Anteil ist noch größer als die seiner nächsten drei Konkurrenten-(Samsung, Motorola und LG Electronics)-kombiniert.
In der Tat, ein genauerer Blick auf die Aussichten Nokia schlägt vor, den Aktienkurs Rückgang ist übertrieben. Mit Motorola (MOT) Mobilteil Division in der Krise, Nokia endlich eine Chance hat zu gewinnen Ort in den USA und keiner seiner Konkurrenten in den Rest der Welt haben irgendwo in der Nähe der gleichen Ressourcen wie Nokia Investitionen in die Entwicklung von hoch profitablen Smartphones und neue Internet-Unternehmen.
"Viele Unternehmen in unserer Branche, und einige haben den Markt verlassen haben gekämpft, weil der Mangel an Maßstab", sagte Kallasvuo. "Wir erwarten, dass es sich hierbei um fortzufahren, und wir erwarten weiterhin in den Genuss unserer Größenordnung." Investoren sind verständlicherweise twitchy jedenfalls Anzeichen für eine Verlangsamung der Verbraucher den Einkauf, aber mehr als 1 Milliarde Endgeräte sind nach wie vor wahrscheinlich fliegen den Regalen in diesem Jahr. Wenn eine Firma sieht in den Genuss von diesem Geschäft, es ist Nokia.
Ewing ist BusinessWeek 's europäischen Regional-Editor.
Alles klar das Mobilfunkbereich schlechte perspektive hat.
Aber ich kann mir ein nicht vorstellen wie bei diesem umfeld ein motorala mit einem
kgv von 2008e von 397 und 2009e von 23 zu bewerten ist und diese aktie hat schon den turnround geschaft ist doch irre oder. Mit Nokia aktie kann mann sich nur magenschmerzen holen. sonst ist in der nächsten zeit nichts zu holen.
ugur2000
Was schlimm ist an der aktie ist das kein eigener impuls entsteht nur ebencharttechnische Art da gehen leute kurz rein und puschen kurz 10 % hoch und lassen es wieder schön runterknallen bis auf die grundlinie.
Schreibt doch auch mal.
Moderation
Zeitpunkt: 10.05.08 21:43
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: Regelverstoß - Spam
Zeitpunkt: 10.05.08 21:43
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Kommentar: Regelverstoß - Spam
Du sollst auf dein Geld von "Frick und Co." aufpassen.
Bitte mal um euro meinung
ugur2000
Die Pendel ist fast stehen geblieben.
Warten auf gute Börsentage hat sich gelohnt !!!!
Zu nordex ich habe bei 24,50 gekauft. Es sieht schlecht aus. Der eine Analyst hatte recht es fehlt der aktie an eigenem impuls. Alles ist charttechnik sonst nichts.
ugur2000
ganzen 13 drinbleiben.???
Die Frage lautet nur: wie weit knallt sie runter?
Bisher haben die 18 € gehalten und ca. 18,30 € scheint eine gewisse Barierre zu sein.
@ Urgur, ich glaube ja, bin mir aber nicht sicher.
genug gesponnen.
grüssse ugur200
genug gesponnen.
grüssse ugur200
da der trennt nicht gebrochen ist haben die amis fast im jahresvergleich noch 8 dollar zu verlieren. das heist über 5 euro im gegensatz zu europa wo es vor einem jahr nur 3 euro niedriger war also wird amerika langsam aus der aktie sich verabschieden da im jahres vergleich noch 8 dollar im spiel ist.
Wenn fundemental keine meldung kommen.
Eure meinungen hierzu.
ugur2000
Nokia überdenkt seine Strategie zur Unternehmenskommunikation. Im Interview der Financial Times sagte der Personalvorstand des finnischen Handyherstellers, sein Unternehmen sei "naiv" gewesen, das Ausmaß der Proteste nach der Schließung des Werks in Bochum nicht vorherzusehen. Die Schließung des Nokia-Werks im Januar dieses Jahres hatte einen politischen Sturm der Entrüstung in Deutschland losgetreten und dem Image der Marke Nokia hierzulande sehr geschadet. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte das Vorgehen des Handykonzerns kritisiert.
Es lag nur am Geld
"Wir haben die Gründe für die Schließung nicht klar genug dargelegt", so Personalvorstand Juha Äkräs. Das müsse künftig auf jeden Fall verbessert werden, sagte er. Mit dem Aus für das Nokia-Werk sind rund 2300 Stellen verloren gegangen. Äkräs verteidigte die Entscheidung des Handykonzerns allerdings mit Kostengründen. Während in den vergangenen Jahren die Handypreise auf internationaler Ebene um etwa 35 Prozent gefallen seien, seien die Arbeitskosten in Deutschland um 20 Prozent gestiegen. Die Arbeitskosten in Rumänien, dem neuen Produktionsstandort des Konzerns, betragen nur ein Zehntel derer in Deutschland, so der Manager.
Nokia nicht mit deutscher Unternehmenskultur vertraut
Vor der Bekanntgabe der Werksschließung am 15. Januar hatte Nokia die relevanten politischen Parteien nicht informiert, eine Strategie, die von Politikern wie Analysten kritisiert wurde. Trotz der offensichtlichen Kommunikationsfehler, sei der Gesamtansatz aber richtig gewesen, so Äkräs. Die Kommunikationsfehler führt er darauf zurück, dass Nokia mit der deutschen Unternehmenskultur nicht ausreichend vertraut sei.
Weiterhin schlechtes Beispiel
Auch Monate nach Ankündigung der Werksschließung wird Nokia als Beispiel für ein "unsoziales" Unternehmen ins Feld geführt. Ende April sagte SPD-Chef Kurt Beck vor dem Bundestag, dass Jobverlagerungen wie im Fall Nokia inakzeptabel seien.
Ehrlich und naiv?
Äkräs sagte, Nokia habe sechs Prozent seiner Handys in Bochum produziert, das Werk habe aber 23 Prozent der Arbeitskosten ausgemacht. Trotz der Erfahrungen in Deutschland werde Nokia künftig an seiner "traditionell ehrlichen, sogar naiven" Unternehmenskultur festhalten und Arbeitnehmern und anderen schwierige Entscheidungen ohne Schönfärberei mitteilen. "Man kann sagen, dass es dumm ist, so ehrlich zu sein", sagte Äkräs. Aber dieser Ansatz werde sich nicht ändern.
Fairer Partner für Betriebsrat
Silvano Guidone, der stellvertretende Betriebsratschef im Bochumer Nokia-Werk, sagte, der finnische Handykonzern sei sowohl vor Ankündigung der Schließung als auch während der Gespräche in den vergangenen Wochen ein "fairer Partner" gewesen. "Das macht den Schmerz der Ankündigung an sich und die schlechte Art und Weise, wie das Unternehmen damit umgegangen ist, umso schwieriger", sagte Guidone.
Auswirkungen auf das Markenimage
Nokia-Konzernsprecherin Arja Suominen sagte, die Unzufriedenheit über die Schließung hätte "sicherlich Auswirkungen" auf das Markenimage des Handykonzerns. Mit der Zeit werde sich dies aber wieder geben, sagte die Sprecherin. Erst im vergangenen Monat hatte Nokia sich mit den Angestellten in Bochum auf ein rund 200 Mio. Euro schweres Abfindungspaket geeinigt - eines der großzügigsten in der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Nokia werde ein Forschungszentrum und einige andere Anlagen in Deutschland behalten, sagte Suominen.
http://wirtschaft.t-online.de/c/15/04/11/78/15041178.html