In Israel sitzen Frauen im Bus wieder hinten !
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 17.09.10 11:00 | ||||
Eröffnet am: | 26.03.09 08:26 | von: geldsackfran. | Anzahl Beiträge: | 45 |
Neuester Beitrag: | 17.09.10 11:00 | von: geldsackfran. | Leser gesamt: | 5.438 |
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Frauen müssen im Bus zur Klagemauer hinten sitzen
Von Ulrike Putz, Beirut
Sängerinnen bei Stadtfesten sind verboten, unkoschere Schokoriegel auch, und "unzüchtige" Frauen werden drangsaliert: Ultra-religiöse Juden bestimmen zunehmend das öffentliche Leben in Jerusalem. Neueste Einrichtung: die Geschlechtertrennung im Bus. Säkulare Israelis sind empört.
Beirut - Frauen müssen an den hinteren Türen einsteigen, sitzen dürfen sie nur im rückwärtigen Teil des Busses: Eine am vergangenen Donnerstag in Jerusalem eingerichtete Buslinie mit strikter Geschlechtertrennung hat den Zorn des Verkehrsministeriums provoziert. Säkulare Israelis schütteln nur den Kopf.
meine Meinung:
Is ja schlimmer als bei den "schlimmen Arabern"
Wo man einsteigt kann jeder selbst entscheiden, oder?
Ist das tatsächlich nötig?
Hast du da nicht eine weit überzogene Affinität?
Wenn der Zentralrat sich geäussert hätte, dann kann man drüber reden, wenns unbedingt sein muss. Aber musst du und deinesgleichen jetzt auch noch mit dem Zentralrat ankommen, bei allen Themen zu denen er sich nicht äussert?
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Und das schäumen überlass ich sway.
Kein Land ist so hoch gerüstet wie Israel . Es heißt immer sie hätten Angst, daß man sie angreift,
aber was erwarten sie wenn sie monatelang zB den Gazastreifen in einer Manier "säubern", die man
sonst vor einigen Jahren wohl in ähnlicher Aggressivität nur in Jugoslawien sah.
Natürlich nicht mit allen Ausschreitungen wie in J. aber das peinliche ist doch, daß
sie sich überhaupt fast auf so ein Niveau runterlassen. (Trotz ihrer Vergangenheit !!)
Das Ganze dauert nun wohl 3 Monate bereits aber trotzdem ist die Presse erstaunlich ruhig.
Ein Krieg der kurz vor Weihnachten angefangen hat - was für eine Tragödie ! Das heilige Fest (!!) über
dachte man doch, es ist wenigstens bald vorbei. Doch leider weit gefehlt.
CSU-Landesgruppe
Berlin (ots) - Die Pressestelle der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag teilt mit:
Der israelische Botschafter in Berlin, Yoram Ben Zeev, hat am 26.
März auf Einladung des Vorsitzenden der CSU-Landesgruppe, Dr. Peter
Ramsauer, vor den Bundestags-Abgeordneten der CSU zur aktuellen Lage
in Israel, im Nahen Osten und über die deutsch-israelischen
Beziehungen gesprochen.
Ben Zeev erläuterte insbesondere den Stand der
Koalitionsverhandlungen in Jerusalem. Dem designierten
Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu ist es gelungen, so
unterschiedliche Partner wie die streng nationalistische Partei
Israel Beitenu von Avigdor Liebermann und die Labour Party von Ehud
Barak zur Zusammenarbeit mit seinem Likud-Block zu verpflichten.
Zusammen mit zwei streng religiösen Kleinparteien soll das neue
Bündnis über eine ausreichende Mehrheit in der Knesset verfügen. Die
Frage, wie stabil eine solche Koalition sein wird, musste freilich
auch im Gespräch mit Botschafter Ben Zeev offen bleiben.
Landesgruppenchef Dr. Peter Ramsauer kündigte seine bevorstehende
Reise nach Israel vom 6. bis 8. April an, auf der er sich ein eigenes
Bild von der Lage im Nahen Osten verschaffen möchte. Israel ist ganz
bewusst das Ziel der ersten Auslandsreise nach der Nominierung von
Dr. Peter Ramsauer zum Spitzenkandidaten seiner Partei für die
Bundestagswahl 2009.
Originaltext: CSU-Landesgruppe
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9535
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Der Mann wird nach meinem Gefühl noch extrem gefährlich werden, sollte er nach der zukünftigen Wahl gestärkter hervortreten.
Leitartikel von Gil Yaron
Essen (ots) - Israelis sind oft sehr stolz auf ihren Staat,
manchmal zu Recht. Wer die Geschichte Israels verfolgt, stößt auf
bewundernswerte Beispiele von Schläue. In 62 Jahren wurde aus dem
rückschrittlichen Land der Holocaust-Überlebenden eine technologische
Supermacht, die stärkste Militärmacht im Nahen Osten. Und das trotz
andauernden Konflikts mit der arabischen Welt.
Die blutige Übernahme der "Hilfsflottille" im Mittelmeer und die
palästinensische Reaktion mehren den Verdacht, dass Israels
Staatsführung von jeder Klugheit verlassen wurde. Die Ereignisse
waren ein vermeidbarer GAU. Vermeidbar, weil es klar war, dass es zu
Gewalt kommen würde. Vermeidbar, weil klar war, dass Israel bei
dieser Aktion die falsche Einheit einsetzte. Die Flottille 13 ist zum
Töten und Versenken feindlicher Schiffe da, nicht, gewalttätige
Zivilisten in ihre Gewalt zu bringen. Wer Soldaten ohne
Schutzschilde, Tränengas und Schlagstöcke einzeln in eine wütende
Menge schickt, darf sich nicht wundern, wenn die ihre Pistolen
zücken. Und letztlich ließ sich dieser Zwischenfall vermeiden, weil
die Blockade Gazas nicht nur unmoralisch, sondern völlig ineffektiv
ist. Die Hamas rüstet weiter, und die Armut treibt die Menschen in
ihre Arme.
Es ist eingetreten, was Israel vermeiden und die Hamas
herbeiführen wollte. Völlig einerlei, dass die Aktivisten auf den
Schiffen internationales Recht gebrochen, sich auf die Seite von
Terroristen gestellt, ihr Gefolge wissentlich in Gefahr gebracht und
selber Gewalt ausgeübt haben. Was zählt, sind die Schreckensbilder
vom Deck der Marmara. Die Hamas hat mit fremdem Blut einen wertvollen
Propagandasieg errungen, der dazu führen könnte, dass ein geächtetes
und isoliertes Israel dazu gezwungen wird, die Blockade abzubrechen
und die Islamisten einen Sieg feiern können. Jerusalem wird für seine
Torheit einen Preis zahlen müssen.
Die Wurzeln des Übels liegen tiefer als im Einsatz im Mittelmeer.
Das starke Israel hält die Palästinenser besetzt, verfällt aber
zunehmend in eine selbstgefällige Opferrolle. Dies führt zu tieferer
Isolation und weiterer Eskalation der Gewalt. Zweifellos tragen auch
die Palästinenser eine Verantwortung dafür, dass bisher noch kein
Friedensvertrag ausgehandelt werden konnte. Doch Israel muss
erkennen, dass es mit einem Ende der Besatzung nicht den
Palästinensern, sondern sich selber einen Gefallen tut, und einen
Rückzug als ureigenstes Interesse verfolgen. Wenn die israelische
Regierung nicht bald umdenkt, bringt sie ihren Staat in ernste
Gefahr. Mit einem dummen, brutalen Regime will niemand wirklich
verbündet sein. Wie die Israelis selber sagen: Torheit hat einen
Preis.
Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2
Naja, dieses ist auch interessant.
Die Hamas wurde durch die anhaltenden israelischen Angriffe auf die Zivilbevölkerung zur jetzt bekannten Selbstmord-Gruppe. Scheinbar gab es einige Israelis die ihre KZ Zeit nun mal anders ausleben wollen und drehen den Spieß einfach um. Grauenhaft !
Auf der folgenden Seite (Beitrag in einem Forum) sind viele Massaker an den Palästinensern dokumentiert. Selbst wenn auch nur ein Bruchteil davon stimmen würde, zeigt das, dass die Israelis keineswegs zimperlich mit den besetzten Palästinensern umgegangen sind.
http://211039.homepagemodules.de/...f11735976-Sabra-oua-schatila.html
Zu Hamas-Gründung
Hamas wurde Mitte 1970 gegründet und konzentrierte sich bis 1986 auf moralische und soziale Hilfe. Sie versuchte Vertrauen aufzubauen und organisierte Gemeinschaftsprojekte.
Während des Libanonkriegs wurden die Massaker an den Palästinensern (Sabra und Schatila) unter Aufsicht des ehemaligen Regierungschefs Ariel Sharon verübt. Danach geriet die Situation im Nahen Osten außer Kontrolle.
Nachdem die Israelis mit der massiven Besiedlung der besetzten Palästinensergebiete begannen, wandelte sich Hamas langsam in eine Widerstandsbewegung um. Es entstand die erste Intifada (vom Dezember 1987 bis Anfang 1991). Nach dem sich das brutalen Vorgehen der Israelis gegen die Zivilbevölkerung nicht minderte, verschärfte sich die Lage dramatisch und es begannen die Selbstmord- und Mord Attentate aller Beteiligten.
Die Bilanz nach der Intifada: Tote: 609-18 (Palästinenser-Israelis). Verletzte 12.000-3.391 (Palästinenser-Israelis). Die Mordattentate hörten jedoch nicht auf.
Dann kam das Friedensabkommen von Oslo 1994 und man schürte Hoffnung auf einen Frieden. Jedoch wurde ein Jahr danach, 1995, Rabin von radikalen jüdischen Friedensgegnern die Sharon und Netanyahu als ihre Führer sahen, ermordet. Mit Rabin starb auch der sogenannte Osloer Friedensprozess.
So eskalierte die Lage weiter. Netanyahu kam 1996 und Barak 1999 an die Macht. Sowohl Sharon als auch Netanyahu waren Feinde des Friedens und Befürworter der Siedlungspolitik und sind es auch bis heute noch.
Barak erlaubte Sharon im September 2000 in den islamischen Stätten am Tempelberg in Jerusalem mit hunderten von Soldaten einzumarschieren. So begann die zweite Intifada und dauerte bis Anfang 2005. Tausende Palästinenser und Israelis wurden getötet bzw. verletzt.
Mehr dazu in den folgenden Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ariel_Scharon
http://www.bmeia.gv.at/foreign-ministry/...pean-area/middle-east.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Zweite_Intifada#Opferzahlen
Warum sollte ich (abgesehen vom ökologischen Aspekt) israelische Südfrüchte kaufen ?
Man muß sich bewußt sein, daß man 1. damit finanziell etwas unterstützt was links und rechts davon Morde und Lügen billigt und
2. die Kiwi mit WASSER gezogen wurde daß in der Region kostbar wie Gold ist und dementsprechend besser der durstenden Bevölkerung der umgebenden Gebiete Israels zustehen sollten, denen die Israelis das Wasser abdrehen (damit sie auch weggehen? dann kann man ja einmarschieren und neue Siedlungspolitik betreiben!!)
Kiwis und andere Südfrüchte aus Israel lasse ich auch liegen. Ich will nicht für Mord etc. Mitverantwortung tragen müssen und mein Gewissen belasten.
Kiwis aus Italien schmecken auch (und das Geld bleibt in der EU !!) - Warum beim EUROvision SC Israel dabei ist wird mir übrigens wohl immer ein Rätsel bleiben !
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/...Judentum-und-Rassismus.html
Ein Bruderstaat hilft dem andern...Was für ein Wahnsinn ! Ich bin echt froh in Europa zu wohnen !
Sie würden sonst ihrer "Opferrolle" nicht mehr gerecht. Damit hätten sie auch keinen Grund mehr gegen die UN Menschenrechte und UN Resolutionen zu verstoßen. In dieser Sache sind sie weltweit Spitzenreiter, kein anderes Land nimmt sich sowas raus !
DPA News:
17.09.2010, 10:31
Israelische Soldaten töten Hamas-Führer
Israelische Soldaten haben ein hochrangiges Mitglied der radikal-islamischen Hamas getötet. Die Soldaten hätten den Hamas-Führer in der Palästinenserstadt Tulkarem festnehmen wollen. Der Palästinenser habe eine Aufforderung, sich nicht zu bewegen, ignoriert, so eine israelische Armeesprecherin. Die Soldaten hätten daraufhin das Feuer eröffnet. Der Vorfall überschattet die gerade aufgenommenen Friedensgespräche von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu.
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