Impfpflicht in Frankreich, richtig oder falsch?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 28.03.15 11:46 | ||||
Eröffnet am: | 21.03.15 13:09 | von: potzzzblitz | Anzahl Beiträge: | 46 |
Neuester Beitrag: | 28.03.15 11:46 | von: ex nur ich | Leser gesamt: | 6.217 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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Das zur Pflicht erklärte Impfen stellt die Evolution infrage. Es impliziert, dass Menschen nur mithilfe der Pharmaindustrie zu gesunden/ungefährlichen Erdenbewohnern werden können. Abweichler, die einfach so "wie die Natur sie schuf" leben, werden als Gefahr gebrandmarkt, was ich für ein staatsphilosophisches Verbrechen halte. Es reduziert den Menschen zu einem Produkt des Staates oder seinem Eigentum.
Das ist ein gefährlicher Weg, auf dem Frankreich sich befindet.
Bei jeder Masernmeldung prallen sie im Kommentarbereich aufeinander: Impfbefürworter und Impfgegner. Warum ist das Diskutieren über das Impfen so konfrontativ? von Annika von Taube und Christoph Schattleitner
http://www.zeit.de/community/2015-03/impfdebatte-konflikt-argumente
Und der Weihnachtsmann wohnt am Nordpol.
Hat Bill Gates auf ner Konferenz nicht mal gesagt, es wäre ein Erfolg wenn es durch Impfungen 10-15 % weniger Menschen geben würde......hust hust
So ihr Lappen weiter machen :)
Der Staat hat sich da nicht einzumischen.
Wenn ich schon "ggf." lese.... Anscheinend ist schon Nichtimpfen bei manchen Kindesmissbrauch. Aber so läuft das im Fordismus: alles auf den Kopf stellen und den Unsinn für absolut logisch erklären. Gell? ;)
Ich habe dies getan und ändere meine Meinung mit der Haftung und Verantwortung ab.
Meine Meinung ist, dass eine Impfpflicht nicht sinnvoll ist und die freie Entscheidung der Eltern sein sollte.
Andererseits finde ich es aber auch wichtig, dass man über die Konsequenzen spricht, welche das Auslassen der Impfung mit sich bringt. Nicht selten fehlt es da allein schon an Wissen über die Krankheiten selbst.
diese vorgegebenen Schemata, ganz einfach.
M.E. kann "links" recht haben und gleichzeitig sogar "rechts" recht haben.
Da schliesst sich m.E. nichts aus.
Es sei denn man hat ein Parteibuch und ist ideologisch schon so hirngewaschen,
dass man nicht mehr weiter schauen kann.
Es ist eine absolut persönliche Entscheidung der Eltern. Man kann die Entscheidung als Außenstehende gut finden oder schlecht, aber sie ist letztlich nur in den Händen derjenigen Menschen gut aufgehoben, die für die lebenslang verantwortliche Elternbeziehung verantwortlich sind. Deshalb finde ich eine Pflicht zur Impfung ihres "Fleisch und Blutes" ohne Zustimmung der Eltern bzw. unter Strafandrohung fatal.
Und dabei ist es ja irrelevant, welcher politischen Einstellung sie angehören.
Auch der staatliche Drang zur Impfpflicht kann ich nicht politisch in links und rechts einordnen. In beiden Extremen gibt es Anhänger der Idee, solche persönlichen Entscheidungen dem Individuum für einen höheren Zweck zu versagen. Für mich ist das eine grobe Missinterpretation der staatlichen Hoheitsbefugnisse - eine maximale Kompetenzüberschreitung mit dem Geschmack der Tyrannei der Mehrheit.
Das es darum ging den Menschen in Afrika zu helfen, halte ich für ein Märchen.
a., die einen wollten eine Ausbreitung auf die westliche Welt verhindern.
b., die anderen (amerikanische Soldaten und Behörden) waren sofort anwesend um die verschiedenen (neuen) Ebola-Varianten/-Stämme durch Blutabnahmen zu sichern und in die USA zur Lagerung und Patentierung in bestimmte US-Labore zu bringen. Die tatsächliche Motivation hierfür lassen wir mal dahingestellt.