Ich kann das ganze Religionsgedönsgequatsche
Für mich haben gläubige egal welcher relionstruppe mal ganz gehörig einen an der Waffel.
Verpisst euch einfach und lasst mich zufrieden!!!
Prof. Lennox ist dzt. wohl einer der profundesten "Verkäufer/Vertreter/Verteidiger" des christlichen Glaubens weltweilt. Er füllt die Hörsäle an den Eliteuniversitäten rd. um den Globus, egal wohin er kommt bis zum Bersten und hat sich auch mit allen prominenten modernen Atheisten wie Dawkins schon große Rededuelle geliefert (die er in meinen Augen alle gewonnen hat).
Zurück zum Thema - du kannst nicht glauben, weil du Naturwissenschaftler bist...
Lennox zeigt in allen seinen Vorträgen auf, daß
a) es der christliche Monotheismus war, der die moderne Naturwissenschaft erst ermöglichte / hervorgebracht / nach oben getrieben hat (Stichwort von J. C. Lewis: "Die Menschen in Europa wurden im 15. u. 16. Jhr. naturwissenschaftlich, weil sie Gesetze in der Natur/Kosmos erwarteten, und sie erwarteten Gesetzmäßigkeiten in der Natur, weil sie an einen Gesetzgeber glaubten". In China fehlte dieser Gedanke an einen Schöpfergott, weshalb sich dort die moderne Naturwissenschaft nicht entwickeln konnte!
b) alle großen Gestalten/Väter der Naturwissenschaft des 15., 16. u. 17. Jhr. waren nicht nur Naturwissenschaftler sondern auch überzeugte Theisten, die vielfach neben ihren naturw. Studien auch noch große theolog. Abhandlungen schrieben. Viele von ihnen waren Lichtjahre klüger als viele heutigen mod. Naturwissenschaftler, die glauben man müßte zwischen Gott und der Naturwissenschaft wählen, weil sie selber Gott falsch als Lückenbüßer definieren / einem grundfalschen Gottesverständnis aufgesessen sind (nur wer so trottelig ist und Gott als Lückenbüßer definiert/versteht muß wählen! Hingegen muß kein normaler Gläubiger und mußte keiner der Väter der mod. Naturwiss. wählen; Newton sagte als er das Gravitationsgesetz entdeckte nicht "jetzt habe ich ein Gesetz entdeckt und brauche Gott nicht mehr" sondern prieß Gott wie raffiniert er die Welt eingefädelt hat; um so mehr er Verstand um so mehr prieß er die Genialität Gottes; sein Gott war kein Gott der Lücke der von neuen naturw. Erkenntnissen vertrieben werden kann... ).
c) Lennox zeigt in all seinen Vorträgen auf, wieso aus seiner Sicht die Naturwissenschaft/ihre Erkenntnisse tausendmal besser zum Theismus paßt / für ihn sprechen, als für den Atheismus als Weltanschauung
d) Lennox zeigt auf, daß der Atheismus/Materialismus die Rationalität untergräbt auf deren Basis die Naturwissenschaft fußt/selber abhängt/erst möglich ist, während der christliche Theismus mit den naturwissenschatlichen Erkenntnissen bestens übereinstimmt, weil hier hinter der Logik/Rationalität des Alls, welche uns in der Sprache der Mathematik tlw. zugänglich ist, und dem menschlichen Verstand, welcher die Naturwissenschaft betreibt, der selbe göttliche Logos vermutet wird.
Und übrigens gibt es genügend Naturwissenschaftler, welche sich im Laufe ihres Lebens vom Atheismus zum Christentum bekehrt haben - hier zwei Beispiele:
a) Francis Collins, der Leiter des Human Genom Projekts - er schrieb das Buch "DNA the Language of God" - hier ein Vortrag von ihm in Caltech:
https://www.youtube.com/watch?v=EGu_VtbpWhE
b) Dr. Hugh Ross, Astrophysiker und betreiber der Internetseite "Reasons to belief"
https://www.youtube.com/watch?v=d4EaWPIlNYY
Er legt dar, daß sich jede einzelne Aussage der Bibel über den Kosmos mit den neuesten naturw. Erkenntnissen deckt und er darüber vom Atheismus zum Christentum konvertiert ist.
Gruß!
PS: Bin vorl. mal wieder weg.
In allen Bereichen des Lebens sind wir "gezwungen" zwischen richtig und falsch, gut und böse sowie wahr und unwahr zu unterscheiden.
Warum soll das nicht auch für die Religionen/Götter gelten? Unser Verstand, Herz, Vernunft ist dafür prädestiniert genau das zu tun und deshalb verlangt die Bibel auch genau das von uns im Bereich der Geister/Philosophien/Weltanschauungen = die Unterscheidung der Geister (ob sie von Gott ausgehen oder nicht!)!
Das gesamte alte Testament durchzieht wie ein roter Faden die scharfe und vernichtende Kritik an den Göttern der Antike und deren Baalskult = brutalen und umfangreichen Menschenopfern! Die Bibel bezeichnet sie als dem Hernn ein Gräul und kündigt allen Völkern die solche Dinge tun das Gottesgericht = den Untergang an!
Dieser furchtbare Götzendienst war von der Frühzeit bis in die Neuzeit rd. um den Globus bei vielen Völkern verbreitet.
Inkas und Mayas waren in Mittelamerika besonders blutrünstige Vertreter dieses Götzendienstes. Alleine bei der Einweihung des Haupttempels der Inkas sollen ihrem Götzen zwischen 50.000 - 80.000 Menschen geopfert worden sein! Die Mayas schnitten ihren Opfern das Herz lebendig aus dem Leibe und in der Antike waren Kinderopfer gang und gäbe.
Aber auch heute noch werden denn falschen Götzen/Baalen noch ständig gewaltige Menschenopfer dargebracht. Vielleicht der blutrünstigste Blutgötze aller Zeiten ist dabei Allah. Schätzungen gehen davon aus, daß in seinem Namen bis dato 270 Mio. Menschen hingeschlachtet wurden.
Kein normaler Mensch / überzeugter Christ kommt daher auf die Idee Allah als den Gott der Bibel zu betrachten. Die Bibel liefert vielmehr tausend Gründe in ihm eine Schöpfung des Gegenspieler Gottes erkennen zu können.
Ich habe das hier auch schon oft dargelegt und entsprechende Bibelstellen zitiert, so daß ich mich wundern muß, daß du immer wieder damit kommst, daß alle Götter doch gleich wären. Kopfschüttel!
Gruß!
Des Weiteren wird man meiner Meinung nach eben NICHT gezwungen, zwischen Gut und Böse oder Richtig und Falsch entscheiden zu müssen. Im Gegenteil, viele Menschen WOLLEN zwischen Richtig und Falsch, Gut und Böse entscheiden, weil es für sie die komplexe Welt einfacher macht.
D.h. der Amerikaner ist böse, der Russe ne arme Sau, Sinti und Roma schlampen und Betrüger, Islam ist auch böse, Christen sind gut, Ausländer sind Sozialschmarotzer, Arbeitslose faul, usw. Halt Schubladendenken sowie Denken im Besitz der einig wahren unumstößlichen Wahrheit zu sein.
Meiner Meinung nach ist genau solches Denken in Gut und Böse dafür verantwortlich, dass es Gut und Böse gibt und Hass und Zwietracht gesäht wird.
Es mag vielleicht einen Gott geben, doch als Logiker weiß ich, dass wenn ich krank bin, kein Gott mir hilft, sondern ich mir selbst helfen muss oder wenn ich den Glauben anderer Menschen in Frage stelle, indem ich meinen Glauben als den einzig Wahren hinstelle, ich entsprechend mit Hass und Zwietracht rechnen und mir das Leben dadurch schwerer machen werde.
Als Logiker betrachte ich die Welt nach dem Prinzip EVA in einem Regelkreis, d.h. Eingabe (Wahrnehmung, Sinne, eingehende Informationen) -> Verarbeitung (d.h. was schließe ich aus der Eingabe an Informationen) -> Ausgabe (d.h. welche Taten /Konsequenzen leite ich daraus ab)
Und an dieser Stelle hilft keine Religion, sondern schlichtweg pragmatische wissenschaftliche Erkenntnis, welche Reaktion und Auswirkungen verschiedene Verhaltensweisen langfristig haben.
Indem ich mich hinstelle im Besitz der richtigen Götter und damit Wahrheit zu sein, wird dies IMMER Zwietracht sähen, weil allein diese Herangehensweise für Andere erniedrigend und verleugnend wirkt, man mit solch einem Verhalten nix erreicht, erst recht keine Herzen und die Vernunft.
Daher bin ich der Meinung, dass diese ganze Gottesdiskussion den Menschen nicht voranbringt, sondern Kriege und Konflikte eher noch provoziert. Im Grunde gibt es diese Diskussion über die richtigen Götter schon seit Anbeginn der Menschheit, für mich eine überflüssige Diskussion.
Und was die Opfer angeht, so waren es Christen, welche sich im 1. und 2.WK die Köppe eingeschlagen haben.
Im 1.WK gab es allein 10mio. gefallene Soldaten und vermutlich mind. nochmal so viel Zivilisten, im 2.WK waren es insgesamt 80mio. Opfer.
D.h. allein in einem Jahrhundert haben Christen knapp 100mio. Opfer fabriziert.
1. Der 1. Weltkrieg, der 2. Weltkrieg und der Kalte Krieg / Kommunismus waren direkte Folgen des Sozialdarwinismus und der daraus hervorgegangenen gottlosen Ideologien vom Klassen-, Rassen- u. permanent währenden zu führenden Überlebens-/Durchsetzungkampf des stärkeren - das läßt sich belegen und das habe ich hier auch schon mehrfach getan. Es ist absurd und sogar infame diese Kriege der Lehre und dem Leben Christi bzw. dem Christentum anlasten und sie darauf zurückführen zu wollen.
2. Im Christentum / bei Jesus heißt es "Gott haßt die Sünde, aber er liebt den Sünder". Zu dieser vernünftigen und grundlegenden Unterscheidung bist du anscheinend nicht in der Lage. Wie oft noch - ich/wir lehnen die muslimische Ideologie als falsch/böse ab, nicht die Muslime als Menschen. Wer zu dieser Unterscheidung nicht fähig/willens ist, ist Teil des Problems und nicht Teil der Lösung. Der Werterelativismus ist ein hohles Konstrukt, auf dessen Basis nachhaltig weder friedliches Zusammenleben noch ein Staat zu machen ist / gewährleisten ist.
3. Ein Absolutheisanspruch ist kein Problem, wenn er auf Freiwilligkeit sowie Nächsten-, Gottes- u. Feindesliebe beruht. Er ist nur ein Problem, wenn er mit Gewalt, Macht und Unterdrückung durchgesetzt werden soll. Auch hier gilt es eben die Geister zu unterscheiden. Jesus wahr klar, daß man die Wahrheit nicht mit Gewalt durchsetzen kann, weil sie auf Einsicht des Herzens beruht...
4. Ich habe mich immer gefragt wie das Aufkommen der Naziideologie in Deutschland möglich war / geduldet werden konnte und frage mich heute, wie Menschen es fertig bringen die Naziideologie als böse entschieden abzulehnen und gleichzeitig im Hinblick auf die islamische Ideologie eine Unterscheidung der Geister radikal ablehnen (als das eigentliche Übel einstufen). Tony kapierst du nicht, das du dir damit auch jede Grundlage raubst den Nationalsozialismus kritisieren zu können!? Und es ist noch schlimmer - Tony kapierst du nicht, auf welcher Seite dich im Nationalsozialismus dein Werterelativismus getrieben hätte? Jesus sagt nicht umsonst, daß die Leute die von sich behaupten, daß in früheren Generationen nicht am "Blut der Propheten schuldig geworden wären", damit beweisen das sie die Söhne der Prophetenmörder sind (in deren Geistestradition stehen).
Bin jetzt weg. Gruß!
Wie oft noch - ich/wir lehnen die muslimische Ideologie als falsch/böse ab, nicht die Muslime als Menschen.
Nun, was würdest du empfinden, wenn ich die christliche Ideologie als falsch/böse ablehne, dich als Menschen jedoch nicht?
Dies ist Quatsch, so funktioniert das nicht, indem man die muslimische Ideologie ablehnt und als böse erklärt, beleidigt man zwangsläufig Muslime als Menschen und wo man Menschen beleidigt, säht man immer Zwietracht und fördert eher noch den Fundamentalismus, vor allem wenn man selbst den Eindruck erweckt, als Christ im Besitz des einzig wahren Gottes/Götter zu sein.
Für mich sind daher nicht die Ideologien, sondern die daraus resultierenden Taten entscheidend bzw. dass was man daraus macht und entwickelt.
U.a. sieht man an der Freiheitsbewegung bei den Kurden, dass die islamische Ideologie eben mitnichten Unmenschlichkeit hervorbringen muss, sondern reformierbar ist, es letztendlich nicht an einer Ideologie, sondern den Menschen selbst liegt, was sie daraus machen.
Zur Info Gott schuf auch den Teufel und die Kriege. Gott schuf alles. Eine Urkraft die Erde, Menschen ect geschaffen hat und diese Urkraft steckt in jedem von uns.
Der Glaube will uns nur erklären wie wir dazu kommen und diese Kraft nützen können und was sie bewirken kann. Zu Glauben Gott wäre eine Figur eine außen stehenden Person ist doch lächerlich.
Wenn mich Jemand beraubt, so tut er dies, weil er keine andere Alternative sieht.
Dies kann u.a. eine Überschuldung sein, ein Verlust von Familie und psychisches Abdriften oder Ungerechtigkeiten innerhalb der Gesellschaft sein.
Ein Mensch ist per se nicht böse, sondern handelt so wie er erzogen wurde und Erfahrungen besitzt.
Wenn ein Mensch Beispielsweise unter Gewalt und Existenznot aufwächst, so wird er Gewalt als Normalität wahrnehmen und Konflikte bevorzugt so lösen, wie er es in der Erziehung und von seinem Umfeld her gelernt hat. Deshalb ist es nicht sinnvoll, Menschen die gewaltsam sind, als böse zu bezeichnen.
Ja Tonerl, machen wir mal einen Sprung zurück. Die Steinzeitmenschen haben sich teilweise selber verzehrt. Diese wurden nicht erzogen. Woher auch ? Oder von der Natur aus erzogen Tiere brutalst zu töten um zu Essen ?
2) Werteübersteigerung führt zu ähnlichen Resultaten
3) Absolutheitsanpsruch ist immer ein Problem, weil er per se abgrenzt und nicht kontrollieren läßt
4) Gibt's auch ne vernünftige Gegenargumentation, hab aber keine Zeit
z.B, in (b)
b) alle großen Gestalten/Väter der Naturwissenschaft des 15., 16. u. 17. Jhr. waren nicht nur Naturwissenschaftler sondern auch überzeugte Theisten, die vielfach neben ihren naturw. Studien auch noch große theolog. Abhandlungen schrieben. Viele von ihnen waren Lichtjahre klüger als viele heutigen mod. Naturwissenschaftler, die glauben man müßte zwischen Gott und der Naturwissenschaft wählen, weil sie selber Gott falsch als Lückenbüßer definieren / einem grundfalschen Gottesverständnis aufgesessen sind (nur wer so trottelig ist und Gott als Lückenbüßer definiert/versteht muß wählen! Hingegen muß kein normaler Gläubiger und mußte keiner der Väter der mod. Naturwiss. wählen; Newton sagte als er das Gravitationsgesetz entdeckte nicht "jetzt habe ich ein Gesetz entdeckt und brauche Gott nicht mehr" sondern prieß Gott wie raffiniert er die Welt eingefädelt hat; um so mehr er Verstand um so mehr prieß er die Genialität Gottes; sein Gott war kein Gott der Lücke der von neuen naturw. Erkenntnissen vertrieben werden kann... ).
c) Lennox zeigt in all seinen Vorträgen auf, wieso aus seiner Sicht die Naturwissenschaft/ihre Erkenntnisse tausendmal besser zum Theismus paßt / für ihn sprechen, als für den Atheismus als Weltanschauung
Ich versuche den Unterschied gestern -heute am Beispiel Newtons mal kurz so auf den Punkt zu bringen : Er kannte die Realivitätstheorie noch nicht. und glaubte daher - wie fast alle Naurwissenschaftler damals- an die universale Gültigkeit seiner Gesetze. Deshalb war das auch kein Widerspruch zum Glauben an einen allumfassenden, allgültigen Gott - die allgültigen Gesetze waren nur die Manifestation von Gottes Werk, der Erschaffung der perfekten Welt mit universal gültgen Gesetzen.
Dass diese pnysikalischen nicht universal sondern nur in einem engen Kontext als Näherung gelten, entdeckte man erst 200 Jahre später (Relativitäts- und Quantentheorie) und damit löste sich dieser Zusammenhang auf.
Der seriöse Wissenschaftler weiß heute, dass die Gesetze und Modelle mit denen er sich beschäftigt, die er entdeckt sozusagen nur lokal und beschränkt gültig, aber eben nicht universal und allgemeingültig sind - oder plastisch gesagt
- wie kennen die Physik des schwarzen Loches nicht. Können nur darüber vermuten
und Theorien aufstellen. Aber nix nachmessen. Welcher Gott wohn dort?
(In allen Naturwissenschaften gelten Gesetzte nur als bestätigt, wenn man sie experimentell überprüfen kann).
Der moderne Wissenschaftler kann persönlich an einen universalen Gott glauben oder es nicht tun (wo bei es da ja zwei möglichkeiten gibt: Den anderen Glauben an die Nichtexistenz eines Gottes oder die Gleichgültigkeit ("ich glaube weder dass , noch dass nicht , es ist mir egal) - es hat letztich keine großen Berührungen oder Bezüge mehr mit seiner Arbeit wie noch zu Newtons Zeiten. Gottesglauben und Naturwissenschaft (Glauben an Gesetze bevor man sie nachweisen kann) schweben nebeneinander. Jeder kann sie verknüpfen auf seine Weise, muss aber nicht.
Insofern kann man auch kaum schließen, dass die Naturwissenschaftler damals viel klüger waren, ihre Sicht war beschränkt durch die Erkenntnisse der damaligen Zeit
und der Überschaubarkeit der Physik , die eine Universalität vorgaukelte - die es nie gab.
Lennox hat meiner Meinung nach bei diesen Thesen - ich kenne sie nur deiner Darstellung nach, muss also vorsichtig sein - die modernen Entwicklungen der letzten 150 Jahre in der Physik und das Denken des modernen Naturwissenschaftlers nicht wirklich verstanden.
Göttliches Wirken versuchen zu sehen.
Auch die alten Griechen (absolute Fans der rationalen Zahlen) taten das gerne - manchmal führte diese verzweifelte Suche oder Versuche , göttliche Perfektion nachzuweisen, auch zu überraschen neuen Erkenntnissen, wie etwa ihr Versuch Zahlenverhältnisse (ganzer Zahlen ) in der Natur und Geometrie nachzuweisen.
Etwa bei den harmonischen Schwingungen, der Überlegung , ob die Wurzel aus zwei eine rationale Zahl ist, der Quadratur des Kreises usw.