Ich hasse Menschen, die aus anderen Ländern
Ja, ich hasse auch Menschen, die einen deutschen Pass besitzen und sich hier einfach nicht benehmen können/wollen! Denen Gesetze völlig egal sind, die gegen andere Menschen und Sachen gewalttätig werden, keinen Respekt vor deutscher Kultur und Tradition haben; denen unsere Werte meilenweit am Mors vorbei gehen und Null Interesse besteht sich in diese Gesellschaft einzufügen um darin mitzuwirken!
Aber diejenigen, die den deutschen Pass haben und so sind, mit denen müssen wir leidergottes leben und uns irgendwie damit auseinandersetzen.
Aber mit den anderen eben NICHT! Was ist eigentlich so schwer daran das durchzuziehen????
Nun vielleicht sollte man das jetzt mals als Integrationssache betrachten. Wenn ein neugeborenes Kind das hier geboren wird, als hier im Krankenhaus hilfe bekommt. Auch sofort die dortige Staatsbürgerschaft erhalten. Und sonst nichts. Warum genau das ist Integration.
Und wenn die Eltern die ich vermute mal nicht die letzten Monate erst hierherkamen um ein Kind im Stall zu gebären dann kann man doch duraus von den Eltern verlangen das man das Kind das in der nächsten Zukunft hier in die Schule gehen wird sich hier integrieren wird, einen Österreichischen Namen gibt. Asel als Name ist jetzt sicher auch nicht so integrationsfördernd oder? Und hätte die Mutter halt einfach der Freude für dieses Land einmal ihr Kopftuch fürs Foto weggelassen wie würde das ganze dann aussehen.
Da wurde dann ein Neujahrsbaby geboren mit Österreichischen Namen, die Eltern die bereits gut integriert sind stolz das es Österreichischer Staatsbürger ist, und die Mutter den Leuten zuliebe mal das kurz ihr Kopftuch fürs Foto abgenommen ?
Meint ihr das es dann irgendein Hass Posting gegeben hätte ?
Nein, und genau das ist Integration.
Man sollte von beiden Seiten Integration verlangen ! Wenn ich doch schon in ein Land gehen das mir alle meine Freiheiten bietet kann man doch auch bestimmte "Dankbarkeit"oder "Erkennlichkeit" zeigen und zumindest dem Kind zuliebe einen Namen gibt der der zur Staatsbürgerschaft gehört um das Kind später besser zu integrieren.
Die meisten Hassposter sahen das Foto, und dachten sich. Die kleine hat Eltern wo die später sicher mal wieder nur jemanden heiraten wird der möglicherweise auch solche Religion hat. Später mal Kopftuch tragen wird von den Eltern. Später mal in eine Schule geht wo sie ihre Muttersprache mit mehr Stunden lernt wie ihre Staatssprache.
Und, Genau das ist der springende Punkt, der Integration betrifft !
Und genau das ist das Spiel schwarzer Peter ist wo bei Links oder Rechts.
Dabei glaube ich kann man als Hilfeleister zumindest eine bestimme Art und Weise von Integration verlangen da es dann auch eine Hilfe für den Hilfeleister wäre. Wie sagt man dann so schön die eine Händ hilft der anderen auch.
Und mit guter Integration würden sich sicher viele Ängstliche Menschen freuen.
Und ganz ehrlich würde es Deutschland und Österreich oder der EU sicher auch besser "geholfen werden" dadurch das sich Flüchtlinge vorbildlich integrieren. Das sie zumindest ihrer Nachkommen einen Staatsangehörigen Namen geben. Das sie zumindest darüber nachdenken wenn sie Hilfe bekommen haben, das dadurch helfen können sich gut zu integrieren und dadurch ebenfalls mithelfen. Oder wäre das den zuviel verlangt ?
Wäre es echt zu viel verlange wenn man allen denen man Hilfe und Sicherheit gibt zu überlegen das es in dem Staat vielleicht zu 80% Christen sind die geholfen haben ?
Ich denke, wir werden si etwas auch brauchen, wenn man Ordnung und Sicherheit wieder stabilisieren wollen. Jeder hat sich an Recht und Gesetze zu halten und an die Werte des jeweiligen Landes. Dann funktioniert auch Globalismus und Rassismus ensteht erst gar nicht. Meine Meinung.
Natürlich war von vorhinein klar, das es Leute gibt die das nicht gutheißen. Und natürlich können zwei Seiten aufeinander zugehen und für Frieden sorgen.
Gute Integration, Anpassung, Wertschätzung für die Hilfe : All das sorgt auch für viel Frieden !
erstens:
aussengrenzen dicht machen und überwachen. und zwar dort, wo sie aufbrechen nach europa.
mit den betreffenden staaten aushandeln, dass asylanträge in von europärern betriebenen zentren in diesen ländern gestellt werden müssen und auch dort abgearbeitet werden.
jedes europäische land muss sowohl für den grenzschutz als auch für die asylverfahren personal zur verfügung stellen.
da gibts sicher auch rechtliche probleme, aber die betreffenden länder könnte man entweder durch drihung zur einstellung von hilfsleistung oder durch „zusatzzahlungen“ sanft dazu bewegen da mit zu machen ...
zweitens:
flüchtlinge die ins land kommen müssen mit einem bestimmten schlüssel gleichmässig unter der bevölkerung verteilt werden. unterstützung gibt es in voller höhe nur wenn pflichten erfüllt werden ... z.b. sich nach spätestens 2 jahren halbwegs gut in deutsch verständigen zu können. etc etc.
woodstore du hast ja recht, dass es gesetze gibt an die deutschland sich halten muss. offensichtlich ist aber ganz europa mit dem flüchtlingsproblem so überfordert. gesetze kann man ändern ... oder zumindest anwenden.
zudem verstehe ich nicht, warum die regierung das, was du hier im thread erklärt hast selbst thematisiert und das problem überhaupt erklärt?
allein so könnte das verständnis, was notwendig wäre um das alles überhaupt stemmen zu können mal erzeugt werden ....
Ist natürlich nur m.p.Meinung!
Also das Kind hat das Leben vor sich, in einem Staat dem es angehört.
Warum dann nicht Anna statt Asel ?
Und genau das ist der Punkt. Der Punkt wo es anfängt für Frieden zu sorgen !