Ich hasse Menschen, die aus anderen Ländern


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Neuester Beitrag: 09.01.18 19:45
Eröffnet am:09.01.18 14:42von: TomkatAnzahl Beiträge:80
Neuester Beitrag:09.01.18 19:45von: Lucky79Leser gesamt:10.947
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9277 Postings, 3836 Tage TomkatIch hasse Menschen, die aus anderen Ländern

 
  
    #1
12
09.01.18 14:42
zu und kommen (aus welchen Gründen auch immer) und sich dann hier einfach nicht benehmen können/wollen! Denen Gesetze völlig egal sind, die gegen andere Menschen und Sachen gewalttätig werden, keinen Respekt vor deutscher Kultur und Tradition haben; denen unsere Werte meilenweit am Mors vorbei gehen und null Interesse besteht sich in diese Gesellschaft einzufügen um darin mitzuwirken!

Ja, ich hasse auch Menschen, die einen deutschen Pass besitzen und sich hier einfach nicht benehmen können/wollen! Denen Gesetze völlig egal sind, die gegen andere Menschen und Sachen gewalttätig werden, keinen Respekt vor deutscher Kultur und Tradition haben; denen unsere Werte meilenweit am Mors vorbei gehen und Null Interesse besteht sich in diese Gesellschaft einzufügen um darin mitzuwirken!

Aber diejenigen, die den deutschen Pass haben und so sind, mit denen müssen wir leidergottes leben und uns irgendwie damit auseinandersetzen.

Aber mit den anderen eben NICHT! Was ist eigentlich so schwer daran das durchzuziehen????

 
54 Postings ausgeblendet.
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66180 Postings, 5054 Tage Geldbert#54 man sollte über die Wortwahl vorher schon mal

 
  
    #56
5
09.01.18 18:29
nachdenken!  

13011 Postings, 7191 Tage Woodstore#56 Das habe ich... das Wort "Provokation"

 
  
    #57
2
09.01.18 18:31
... ist dir geläufig?

66180 Postings, 5054 Tage GeldbertIst es, kenne ich zu gut!

 
  
    #58
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09.01.18 18:32

58425 Postings, 5117 Tage boersalinoHab dafür schon gesessen

 
  
    #59
6
09.01.18 18:34

13011 Postings, 7191 Tage Woodstore#58 Vielleicht findet sich in der hier anwesenden

 
  
    #60
09.01.18 18:36
Opposition ja jemand der machbare und realistische Gedanken zur Wiederherstellung der
in Gefahr geratenen nationalen Sicherheit äußern kann und auch bereit es das zu tun.
Soz. einen offenen, sachlichen, zielgerichteten aber Ergebnisunabhängigen Diskurs führen.

58425 Postings, 5117 Tage boersalinoÜppige Entschädigung

 
  
    #61
2
09.01.18 18:55
für die Mühen der Anreise nebst langfristiger Alimentierung in der Heimat. Gern über einen Soli II finanziert.  

19682 Postings, 5186 Tage snapplineDie Eltern nannten ihr Kind "Asel"

 
  
    #62
1
09.01.18 18:56
Postetn ein Foto von den Eltern der Mutter mit Kopftuch. Und so nun begann wiedermal das schwarze Peter Suchspiel. Meinungsfreiheit, Hetze ect...

Nun vielleicht sollte man das jetzt mals als Integrationssache betrachten. Wenn ein neugeborenes Kind das hier geboren wird, als hier im Krankenhaus hilfe bekommt. Auch sofort die dortige Staatsbürgerschaft erhalten. Und sonst nichts. Warum genau das ist Integration.
Und wenn die Eltern die ich vermute mal nicht die letzten Monate erst hierherkamen um ein Kind im Stall zu gebären dann kann man doch duraus von den Eltern verlangen das man das Kind das in der nächsten Zukunft hier in die Schule gehen wird sich hier integrieren wird, einen Österreichischen Namen gibt. Asel als Name ist jetzt sicher auch nicht so integrationsfördernd oder? Und hätte die Mutter halt einfach der Freude für dieses Land einmal ihr Kopftuch fürs Foto weggelassen wie würde das ganze dann aussehen.

Da wurde dann ein Neujahrsbaby geboren mit Österreichischen Namen, die Eltern die bereits gut integriert sind stolz das es Österreichischer Staatsbürger ist, und die Mutter den Leuten zuliebe mal das kurz ihr Kopftuch fürs Foto abgenommen ?
Meint ihr das es dann irgendein Hass Posting gegeben hätte ?
Nein, und genau das ist Integration.

Man sollte von beiden Seiten Integration verlangen ! Wenn ich doch schon in ein Land gehen das mir alle meine Freiheiten bietet kann man doch auch bestimmte "Dankbarkeit"oder "Erkennlichkeit" zeigen und zumindest dem Kind zuliebe einen Namen gibt der der zur Staatsbürgerschaft gehört um das Kind später besser zu integrieren.

Die meisten Hassposter sahen das Foto, und dachten sich. Die kleine hat Eltern wo die später sicher mal wieder nur jemanden heiraten wird der möglicherweise auch solche Religion hat. Später mal Kopftuch tragen wird von den Eltern. Später mal in eine Schule geht wo sie ihre Muttersprache mit mehr Stunden lernt wie ihre Staatssprache.

Und, Genau das ist der springende Punkt, der Integration betrifft !

Und genau das ist das Spiel schwarzer Peter ist wo bei Links oder Rechts.

Dabei glaube ich kann man als Hilfeleister zumindest eine bestimme Art und Weise von Integration verlangen da es dann auch eine Hilfe für den Hilfeleister wäre. Wie sagt man dann so schön die eine Händ hilft der anderen auch.

Und mit guter Integration würden sich sicher viele Ängstliche Menschen freuen.  

23557 Postings, 6857 Tage MaickelBitte um Aufnahme

 
  
    #63
11
09.01.18 18:57
 
Angehängte Grafik:
img_2730.jpg (verkleinert auf 43%) vergrößern
img_2730.jpg

19110 Postings, 5133 Tage fliege77Maikel, dem helfe ich

 
  
    #64
5
09.01.18 19:01
er hat sogar schon ein Arbeitsgerät dabei.  

19682 Postings, 5186 Tage snapplineWas ich meine das wenn man Hilfe gibt durchaus

 
  
    #65
09.01.18 19:03
auch eine bestimmte Art von "Dankbarkeit" oder "Erkennlichkeit" verlangen darf oder ?

Und ganz ehrlich würde es Deutschland und Österreich oder der EU sicher auch besser "geholfen werden" dadurch das sich Flüchtlinge vorbildlich integrieren. Das sie zumindest ihrer Nachkommen einen Staatsangehörigen Namen geben. Das sie zumindest darüber nachdenken wenn sie Hilfe bekommen haben, das dadurch helfen können sich gut zu integrieren und dadurch ebenfalls mithelfen.  Oder wäre das den zuviel verlangt ?

Wäre es echt zu viel verlange wenn man allen denen man Hilfe und Sicherheit gibt zu überlegen das es in dem Staat vielleicht zu 80% Christen sind die geholfen haben ?  

1872 Postings, 2914 Tage SystemaIch bin Ausländer und fühle mich

 
  
    #66
8
09.01.18 19:03
von diesem Thread nicht beleidigt, ich finde es normal, das jedes Land eine Obergrenze haben sollte und kontrollieren sollte, wen man reinläßt, weil es ja die eigene Bevölkerung schützen sollte. Ein Staat hat sein Volk zu schützen, die Volksvertreter haben einen Eid abgegeben jegliches Übel abzuwenden. Sicherheit und Ordnung aufrecht zu erhalten. Globalisierung ist nichts schlechtes, aber die Souveränität des eigenen Staates samt Staatsvolk muss stets geschützt werden, damit kein Chaos entsteht oder eine Destabilsierung des (Sozial)Systems, ansonsten droht Bürgerkrieg und hohe Kriminalität. Immer wieder kommt die Rassismuskeule oder Nazikeule, dabei sind die deutschen relativ wenig patriotisch, im Vergleich zur USA oder anderen Staaten. Da liegt natürlich an der Vergangenheit. Aber alles hat seine Grenzen, apropo gesicherte Grenzen waren im Völkerrecht immer etwas normales, selbst im Mittelalter wußte man, das man sich schützen mußte vor Plünderer und Kolonisierung etc.! Alles kann raus, aber alles was rein will, muss geprüft werden, logische Sache für mich. Siehe Kanada, Einreisebestimmungen sind dort streng, weil sie nämlich Ordnung haben wollen.
Ich denke, wir werden si etwas auch brauchen, wenn man Ordnung und Sicherheit wieder stabilisieren wollen. Jeder hat sich an Recht und Gesetze zu halten und an die Werte des jeweiligen Landes. Dann funktioniert auch Globalismus und Rassismus ensteht erst gar nicht. Meine Meinung.

 

19682 Postings, 5186 Tage snapplineAlso ich sehe in dem Foto über das Neujahrsbaby

 
  
    #67
1
09.01.18 19:07
auch eine kleine Provokation gegenüber der Staatsangehörigkeit.

Natürlich war von vorhinein klar, das es Leute gibt die das nicht gutheißen. Und natürlich können zwei Seiten aufeinander zugehen und für Frieden sorgen.

Gute Integration, Anpassung, Wertschätzung für die Hilfe : All das sorgt auch für viel Frieden !  

19682 Postings, 5186 Tage snapplineAnna statt Asel

 
  
    #68
09.01.18 19:11
hätte wohl gereicht um einen reinen Blumenregen zu bekommen

Von daher gibt es immer zwei Seiten.

Und ich kenne durchaus aus Flüchtlinge die provozieren. Menschlich, gehören vielleicht auch überlegt ob das dann mit Integration so funktionieren kann  

58043 Postings, 6321 Tage heavymax._cooltrad.@Systema.. Kanada handelt nach dortiger Rechtslage

 
  
    #69
4
09.01.18 19:12
Merkel beugt diese frei nach Gutsherrinen- Art. Diese Art von Politik ist Schuld an allem derzeitigen Übel.
.. Merkel muß daher schnellstmöglich weg und gerichtlich zur Verantwortung -ihrer völlig verantwortungslosen Politik- gezogen werden!

9277 Postings, 3836 Tage Tomkatalso ich glaube wir hätten nur so eine chance in

 
  
    #70
2
09.01.18 19:12
europa:

erstens:
aussengrenzen dicht machen und überwachen. und zwar dort, wo sie aufbrechen nach europa.
mit den betreffenden staaten aushandeln, dass asylanträge in von europärern betriebenen zentren in diesen ländern gestellt werden müssen und auch dort abgearbeitet werden.
jedes europäische land muss sowohl für den grenzschutz als auch für die asylverfahren personal zur verfügung stellen.

da gibts sicher auch rechtliche probleme, aber die betreffenden länder könnte man entweder durch drihung zur einstellung von hilfsleistung oder durch „zusatzzahlungen“ sanft dazu bewegen da mit zu machen ...

zweitens:
flüchtlinge die ins land kommen müssen mit einem bestimmten schlüssel gleichmässig unter der bevölkerung verteilt werden. unterstützung gibt es in voller höhe nur wenn pflichten erfüllt werden ... z.b. sich nach spätestens 2 jahren halbwegs gut in deutsch verständigen zu können. etc etc.

woodstore du hast ja recht, dass es gesetze gibt an die deutschland sich halten muss. offensichtlich ist aber ganz europa mit dem flüchtlingsproblem so überfordert. gesetze kann man ändern ... oder zumindest anwenden.

zudem verstehe ich nicht, warum die regierung das, was du hier im thread erklärt hast selbst thematisiert und das problem überhaupt erklärt?
allein so könnte das verständnis, was notwendig wäre um das alles überhaupt stemmen zu können mal erzeugt werden ....


 

19682 Postings, 5186 Tage snapplineDie Frage ist doch wieviel Anpassung und Integrati

 
  
    #71
2
09.01.18 19:17
Integration kann man als Hilfeleister stellen.
Oder wieviel Anpassung und Integration kann mal als Bittsteller machen...?

Oder sollte man alles als selbstverständlich hernehmen ?  

1872 Postings, 2914 Tage Systema#69 Ich weiß, ich sehe es ähnlich wie

 
  
    #72
6
09.01.18 19:21
Du, denn das Grundgesetz wurde total gebrochen und was unvereinbar mit dem Grundgesetz ist, gilt als Verfassungsbruch. Das Grundgesetz erlaubt auch Asyl, aber nicht wie es gemacht wurde.  Asyl gilt nicht, wenn die Kriegsflüchtlinge aus Drittstaaten z.B. kommen. Kriegsflüchtlinge sind Flüchtlinge die aus Krisengebieten kommen, in denen Krieg aktuell herrscht und nicht, wenn man einfach nur seinen Vorteil sieht auf ein besseres Leben. Ich kann das denen nicht Übel nehmen, wenn die das wollen, aber das geht nicht, das die ganze Welt aufgenommen wird, weil wir es besser haben. Sinnvoll wäre gewesen, diesen Ländern mal wirklich zu helfen, selber souveräne Staaten zu werden. Alleine Afrika ist ein so riesiges Land, was wären da für Möglichkeiten. Das wäre überhaupt kein Problem dann gewesen, Kriegsflüchtlingen zu helfen. Auch das deutsche Volk bekam schon mal Hilfe in der Geschichte.    

19682 Postings, 5186 Tage snapplineDurch Anpassung und Integration Erkenntlich zeigen

 
  
    #73
09.01.18 19:26

1872 Postings, 2914 Tage SystemaLaßt euch niemals Aufhetzen nach dem

 
  
    #74
6
09.01.18 19:27
Teile & Herrsche Prinzip, alles was in der Politik passiert, ist meistens lange vorher geplant/Gewollt m.M.! Ganz nach dem Motto:  Zitat: "In der Politik ist bis auf Naturkatastrophen alles inszeniert.Thomas Hofer (Österr. Kommunikationswissenschafter, Politikberater, 1973)
Ist natürlich nur m.p.Meinung!  

19682 Postings, 5186 Tage snapplineEinen Staatsangehörigen Namen geben

 
  
    #75
1
09.01.18 19:27
als Dankbarkeit für die Hilfe  

19682 Postings, 5186 Tage snapplineDankbarkeit offen Leben statt Gewalt

 
  
    #76
09.01.18 19:31

19682 Postings, 5186 Tage snapplineWieviel Integration darf man verlangen ?

 
  
    #77
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09.01.18 19:36
Wenn ich in einem Staat leben der mir Geld und Sicherheit gibt und ich schwanger bin und einen Namen für mein Kind wählen darf. Da habe ich doch im Hintergedanken das will das das Kind hier aufwächst und auch hier geboren wird, also weiß ich das es mal eine Staatsbürgerschaft haben wird. Welchen Namen würde ich dann wählen oder aussuchen ?

Also das Kind hat das Leben vor sich, in einem Staat dem es angehört.

Warum dann nicht Anna statt Asel ?

Und genau das ist der Punkt. Der Punkt wo es anfängt für Frieden zu sorgen !  

19682 Postings, 5186 Tage snapplineMan darf sogar seinen Nachnamen Gesetztlich ändern

 
  
    #78
1
09.01.18 19:40
Wenn es der Integration und der Staatsangehörigkeit dient, hab ich mal wo gelesen...

Wäre das ein zu großes Opfer sowas zu verlangen ? Wäre es so fatal Deutschkurse mit mehr Unterrichteinheiten zu geben statt "nicht dem Staat angehörige Muttersprache" zu unterrichten ?

 

59475 Postings, 3819 Tage Lucky79#75 bitte sehr...

 
  
    #79
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09.01.18 19:44
wie verzweifelt war diese Mutter...?
Es hätte schönere Namen gegeben.... aber ausgerechnet "Merkel"...
Kinder sollten ein Mitspracherecht für ihre Namen bekommen.. ;)

Gottessohn und Kanzlerin als Namenspatrone: „Christ Merkel“ nennt eine Mutter in Brandenburg ihren Sohn. Ungewöhnliche Namen sind keine Seltenheit mehr in Deutschland. Was sagen die Behörden dazu?
 

59475 Postings, 3819 Tage Lucky79#78 Russlanddeutsche machten davon

 
  
    #80
2
09.01.18 19:45
gerne Gebrauch...  um sich eben zu integrieren.
 

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