Meyer Burger Technology AG - AB 2022
Polysilizium aus Deutschland nach China
Wafer von China nach Deutschland
Zelle von Deutschland an die Westküste USA
Bei den Chinesen kommt oft alles aus China, wird dort zu einem fertigen Modul verarbeitet und einfach über den Pazifik an die Westküste verschifft.
Beim Iphone läuft es im übrigen genauso ;-)
Einfach mal die Weltkarte anschauen.
das MB Module in die USA verkaufen, weil die es so kommuniziert haben. Haben Sie es sich
jetzt auf einmal anders überlegt? Wie jetzt ?
MB muss nichts in die USA verkaufen, solange es sich nicht um strategische Verkäufe handelt.
Die aktuell produzierten Mengen kann problemlos in Europa verkauft werden. Es reicht, wenn
der amerikanische Markt mit MB Module versorgt wird, ab Ende 2022, wenn diese in der USA
produziert werden. Das hatte ich aber Ihnen schon damals so geschrieben.
unterwegs ist. Dabei haben Sie und die CS leider Glück, das die globale Wirtschaft sich gerade
zu Ihren Gunsten entwickelt. Wie gesagt leider. Das hat aber nichts damit zu tun mit MB, die
Kurse Ihrer so heißgeliebten chinesischen Produzenten von Solarmodulen sind ja auch Richtung
Süden unterwegs.
Aber sobald bei MB Sentis oder ein Fond neu einsteigt und 3-4% Anteile kauft ist es vorbei mit
diesen Kursen dann wird es so schnell nach Oben gehen das Sie und die anderen
Leerverkäufer nicht so schnell reagieren und dann helfen würden den Kurs noch weiter
nach Norden zu schicken.
Jetzt ist es billig sich bei MB einzukaufen und früher oder später wird das auch so kommen.
Außerdem MB ist am Freitag gar nicht mal so schlimm abgesackt, weil es genug MB Investierten
gibt die an diese Firma glauben und nachgekauft haben, was bei der Konkurrenz nicht so war.
Ihre Kommentare können, also nur die Leute abschrecken die Unruhig sind, diejenigen aber
die an MB glauben nur einfach Nerven.
Die Weltkarte ist weniger relevant, wenn man sich mal einen Schiffscontainer befüllt mit Wafern (oder auch Zellen) im Gegensatz zu einem Schiffscontainer mit Modulen befüllt anschaut. Da muss man schon einige Male mit den Böötchen hin und herfahren, um das wieder auszugleichen. Die Kosten für den Modultransport sind übrigens demensprechend viel gravierender, das wissen Sie doch auch alles. Die resultierenden chinesischen Mini-Margen scheinen hier (im Gegensatz zu den Margen von Meyer Burger) aber auch nicht so interessant zu sein.
Wenn der CO2 Fussabdruck wirklich ein Kernkriterium für Sie ist, fragen Sie bitte mal beim Fraunhofer ISE nach (info@zv.fraunhofer.de), hier wird Ihnen bestätigt werden, wie immens geringer der CO2 Fußabdruck von MBT Modulen für die Verwendung in Europa im Gegensatz zu chinesischen Modulen ist. Bei den USA bitte ich noch ein bisschen um Geduld, Produktion hat ja noch nicht angefangen. China hatte aufgrund von vielen Versäumnissen doch auch sehr viel Zeit, also geben Sie doch MBT jetzt mal auch ein bisschen davon.
Die Recyclebarkeit und der gesamte Kreislauf bei MBT Modulen sollte aber wirklich Ihrerseits erörtert werden, da Sie sich doch seriös mit dem Thema auseinandersetzen wollen. Wollen Sie nicht wenigstens hier mal MBT nicht aus vollem Hals loben? Sie sind doch Investor, aber zu diesem Punkt habe ich noch gar nichts gehört?
Aber relevanter ist der Preis der Vorprodukte. Denn selbst wenn sie nicht aus Asien kommen, aufgrund der geringeren Mengen und höheren Energiekosten dürften diese in Europa deutlich teurer sein.
Und all das wirkt sich auf die Margen aus.
Das Gleiche bitte auch anwenden für die Solarmodule aus China, bitte auch hier mal Recyclebarkeit und Fußabdruck belegen, da Ihnen das ja so wichtig ist, müsste Ihnen ja entsprechend vorliegen.
Zum Fußabdruck bei MBT empfehle ich:
https://www.meyerburger.com/de/nachhaltigkeit
da erhalten Sie viel Auskunft über Vision und Herangehensweise. Die IR Abteilung hilft Ihnen bei ernsthaften Fragen sicherlich auch gerne weiter (Mail-Adresse kennen Sie ja)
Zu dieser Thematik kann ich auch uneingeschränkt empfehlen, sich mal beim Fraunhofer zu melden, hier nochmal die mail
info@zv.fraunhofer.de
Geschäftsbericht 2020, Seite 28.
https://www.meyerburger.com/fileadmin/user_upload/...reszahlen_DE.pdf
Dort steht zwar, dass bereits im Jahr 2021 mit Umsätzen in den USA gerechnet wird, aber das bezieht sich nicht auf vor Ort produzierte Produkte. Schließlich hat MB mit BayWa und Krannich Solar zwei Kompetente Vertriebspartner in den USA sitzen, die sicherlich schon ein paar Module von der Freiberger MW-Produktion an den gemeinen US-Amerikaner verhökert haben.
jepp, genau, bin wieder da. Sie können ja an dieser Stelle auch mal erklären, warum Sie sich beschwert haben. Dann hätte auch die forenaktiven Mitleser was zu lachen. :-) Zur Erläuterung: Ich hatte doch tatsächlich angenommen, dass es identische Personen hinter verschiedenen Accounts gibt. Hierfür möchte ich mich ausdrücklich entschuldigen. Da scheint auch die Handelszeitung nicht ordentlich recherchiert zu haben, aber hier hoffe ich ja auf Untersuchung der gesamten Thematik. Irgendwo ist aber dennoch saukomisch, dass diese abstruse Figur von aktienticker überhaupt nicht mehr im Cash Forum (oder irgendwo sonst) zu finden ist (hoffentlich beschwöre ich keine Geister). Da bin ich ja sehr froh, dass Sie mit diesem Gestalten nichts am Hut haben.
Wie gesagt, verwunderlich finde ich daran allerdings, dass Sie genau dieselbe Denkweise vertreten und auch dieselbe Art der Argumentation betreiben. Witzigerweise hat dieser feige aktienticker bei Cash auch die Kommunikation über mehrere Tage gelöscht, da er Inhaber des ursprünglichen Postings war. Scheint bei dem Vogel irgendwie so zu sein, dass er sich Kritik nicht stellen will, wenn er eindeutig verloren hat.
"Die hier diskutierten Themen sind für jeden Anleger relevant. Ich von meiner Seite beziehe mich auf für jeden nachprüfbare Fakten. Du hast ja schon erklärt, dass du den Analysten der CS angezeigt hast, da dir seine Meinung nicht passt. Ist ja auch aufschlussreich so eine Denkweise. Kurstechnisch und auch operativ scheint er ja so ziemlich recht zu behalten. Wenn du ausgelacht werden willst, schreib doch mal dem CS-Vorstand und beschwer dich. ;-)"
Ich habe die FINMA um Untersuchung gebeten, weil die Handelszeitung die von mir vermuteten Zusammenhänge (und weit darüber hinaus) recherchiert und wiedergegeben hat. Ich hoffe nach wie vor, dass diese stattfindet und die entscheidenden Personen sich im Fall der Bewahrheitung dieser Darstellungen verantworten müssen. Die Punkte die Ihnen eindeutig widerlegt werden, sprechen Sie nicht mehr an oder wiederholen einfach infantil dass, was Sie vorher auch schon behauptet haben, ungeachtet der Diskussion. In der Summe halte ich Ihre Argumentation für gruselig, weil Sie in keinster Weise an einem Austausch interessiert sind. Zur CS und deren Glaubwürdigkeit gibt es ja so viele Belege, dass jeder sich selbst ein Bild machen kann. Der ganze Tech-Markt stürzt ab, das hat wirklich nichts mit der Analyse zu tun, aber das wissen Sie ja auch.
"Die meisten Deiner Aussagen sind nicht belegt, aber die Aussage vom Fraunhofer-Institut stimmt - dass eine profitable Solarmodulproduktion erst ab 10 GW möglich ist. Und das bestätigt ja auch die Bedenken der Kritiker. Denn wie soll die so hohe in Aussicht gestellte EBITDA-Marge mit der im Vergleich sehr kleinen Produktion, der problematischen Zulieferersituation etc. überhaupt möglich sein? 2023 hat man 1.4 GW und will über 25% Marge verdienen. Und wenn man die nicht verdient, fehlt das Geld für eine weitere Expansion. Und das Jahr für Jahr. Dann fehlen richtig grosse Beträge um das 7 GW Ziel zu erreichen. Und Forschung und Entwicklung kostet auch immer mehr."
Meine Aussagen zu Fakten sind samt und sonders belegt. Die Margen-Zweifel äußern und äußerten Sie und auch der Kollege aktienticker und Sasso Blablaba (oder so ähnlich) auch immer und zwar bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Ich habe nach dem 157. Mal aufgehört zu zählen. Es gab und gibt noch keine Zahlen von MBT (nach der Transformation) und immer und immer und immer kommt diese langweilige, öde und monotone Leier. Irgendwann nervt es halt. Warten wir es ab.
>Auch bzgl. CO2-Fussabdruck ist das natürlich eine Verarschung. Erst wird das Polysilizium nach China verschifft und
>dann zu Wafern verarbeitet, um dann anschliessend wieder nach Deutschlang zurückverschifft zu werden. Dass das
>nicht umweltfreundlich und kostengünstig sein kann, versteht doch jeder.
Warum sollte Meyer Burger Polysilizuim nach China verschiffen um dann auf veralteten Maschinen von Meyer Burger Wafer in China fräsen zu lassen und diese wieder nach Europa zu verschiffen?
Merke: Die Kompetenz von Meyer Burger 1.0 war die Produktion von Maschinen um Poly- oder Monosiliziumingots zu Wafern zu sägen.
Meyer Burger 2.0 wäre seltsam dämlich ihre Kernkompetenz nach China auszulagern.
>Wer sich seriös mit Meyer Burger beschäftigen will, sollte all das genau verstehen.
LOL?
Meyer Burger hält sich ja im Verschwiegenen, warum Sie ihre Panels günstiger produzieren können. Hint hint Wafer.. Die Modulproduktion kann es jedenfalls nicht sein, wenn sogar in Syrien mithilfe von Fachkräften billige Module zusammengebaut werden
>SyriaSun Solar Panel Factory
China freuts.
"Sowohl Meyer Burger als auch PSS sehen in der Transaktion einen wichtigen strategischen Meilenstein, der beide globale Technologieführer weiter stärken wird."
Man kann jetzt, wenn man das Ganze mit Laager in Verbindung bringen will, ihn verfluchen oder bei sich bedanken.
Lediglich eine Frage der Betrachtung.
der neuen Strategie als Modulhersteller.
Schaut man sich den 10 Jahres Chart von MBT an, sehen die vergangenen 12 Monate wirklich wie der "letzte Aufschrei" vor dem Untergang aus.
Ich hatte letztens eine allgemeine Frage zum Kurs im Forum gestellt und keine Antwort bekommen.
Heute stelle ich sie nochmal.
MBT AG hat 2.650.755.042 Aktien am Mark (laut Onvista) . Heute bis 10:30 7 Mio Aktien an der Hauptbörse gehandelt , was ca. 0,26% der Aktien entspricht und der Kurs fällt 6,6%.
Ich verstehe das nicht , wie das funktioniert.
Wenn das wirklich mit so wenig Aktien funktioniert den Kurs dermaßen fallen zu lassen, vermute ich auch ganz stark, dass wir unter 30 Rappen rutschen.
Das birgt dann auch die Hoffnung, dass "gewisse Leute endlich befriedigt sind" und Meyer Burger in Ruhe lassen.
Abgesehen davon sind momentan Value-Aktien gefragt.
Das war auch nicht normal die letzten 2 Jahre. Die Weltwirtschaft kommt ins straucheln und der Markt wächst und wächst.
Laut dieser Seite betrug das Handelsvolumen am Freitag 17 Mio. Schweizer Franken, was dann ungefähr 50 Mio. Aktien entspricht.
24/01/2022 5 131 132 Fr
21/01/2022 17 185 996 Fr
20/01/2022 6 001 303 Fr
19/01/2022 10 422 293 Fr
18/01/2022 1 768 264 Fr
17/01/2022 295 219 Fr
14/01/2022 4 455 301 Fr
https://de.allstockstoday.com/MBTN.SW-marktkapitalisierung.html
Also rein theoretisch kann auch mit nur einer gehandelten Aktie der Kurs ins Bodenlose sinken.
Heute kam eine weitere Shortempfehlung in den Markt. Das dürfte deine Frage beantworten.
Als die amerikanische Investmentbank Jefferies der Weltöffentlichkeit Mitte Dezember ihre 20 europäischen Aktienfavoriten für 2022 mitteilte, ging ein lauter Aufschrei durch die Handelsräume hiesiger Banken. Der Grund: Mit Roche als einzigen Vertreter war die Ausbeute aus Schweizer Sicht überraschend mager.
Nun wird mir aus London allerdings ein Strategiepapier zugespielt, das den Aufschrei von damals verstummen lassen sollte. Darin kommunizieren die Autoren um Martin Comtesse nämlich ihre diesjährigen Nebenwerte-Favoriten, darunter gleich mehrere aus der Schweiz. Als wollten sich die Amerikaner hierzulande rehabilitieren.
Die wohl grösste Überraschung ist für mich Meyer Burger. Chefanalyst Patrick Laager von der Credit Suisse warnte erst kürzlich, dass das Solarunternehmen spätestens jetzt eigentlich bei den Mittelfristzielen zurückbuchstabieren müsste. Er verlieh damit einmal mehr seiner "Underperform" lautenden Verkaufsempfehlung sowie dem Kursziel von 28 Rappen Nachdruck.
Sein Berufskollege Constantin Hesse bei Jefferies sieht das anders und preist die Papiere gar mit einem Kursziel von 80 Rappen zum Kauf an. Er glaubt weiterhin fest an die Erreichbarkeit der Mittelfristziele, die da denn lauten: Verbesserung der operativen Marge (EBITDA) auf 25 Prozent bei einem Jahresumsatz von mindestens 550 Millionen Franken bis Ende 2023.
Quelle:
www.Cash.ch
https://www.meyerburger.com/de/newsroom/artikel/...acing-solutions-ab
Sie schrieben ja sogar, dass sie damit beliefert werden, wollten aber die Lieferanten nicht benennen.
https://www.pv-magazine.de/2021/04/22/...ren-photovoltaik-hersteller/
Aber ich glaube, dass sie in Zukunft, wenn sie sich weiter von den Chinesen unabhängiger machen wollen, zumindest eine strategische Kooperation mit einem europäischen Hersteller eingehen werden. Das Wafer-Know-how, was sie ja zweifelsohne besetzten, ist ja nicht verloren gegangen.
Bei der Waferproduktion spielen Skaleneffekte eine grosse Rolle. Für ein paar GW macht das wenig Sinn. Auch spielen die Energiekosten eine grosse Rolle.
Deshalb glaube ich, dass es auf absehbare Zeit mit Ausnahme von Nexwafe (andere Technologie, gehört zu Reliance/REC) keine Waferproduktion in Europa geben wird.
https://www.pv-magazine.de/2021/07/29/...afer-und-zellen-in-russland/
https://www.pv-magazine.de/2021/04/20/...ik-von-greenland-in-spanien/