14 Gründe für ein Investment in BVB.
BVB wird zu seinem eigenen Glück gezwungen.
Bitte weiter so. Jetzt bitte auch noch Reyna behalten und Adeyemi verkaufen!
Und selbstverständlich endet die Guirassy Geschichte in einem weiteren finanziellen Debakel. A la Moukoko. A la Schulz. A la Haller. A la Duranville. A la Nmecha. A la Meunier. Usw. Usw.
Daher bin ich relativ sicher, dass dieser Transfer trotz aller Warnungen vollzogen wird. Es passt perfekt in diese Reihe.
Laut RAN war der zweite Check bereits heute.
https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga/...XKs-lw390ZVy-kutRpsQ
When our team doctor does the examination, you need another specialist opinion if it's about the knee, anything else is negligent and that's why we said so, but we all discussed it with each other, that a specialist would look at it again and can then assess more seriously how serious the injury is. The current situation is that everyone involved still wants the transfer, but of course we need a sensible statement on how the injury is now.
Wie vermutet. Ja, Guirassy ist verletzt. Trotzdem wollen alle weiter den Transfer. Dann ist doch komplett egal ob Guirassy Sportinvalide ist oder nicht.
RAN hat Blödsinn geschrieben, zweite Untersuchung von Guirassy ist am Montag.
Jetzt mal ein kleiner Hopser über den Bereich 3,70 EUR und es könnte ja vielleicht tatsächlich ein paar Trader anlocken.
Aber wahrscheinlich dümpeln wir lieber weiter und schließen heute wieder punktgenau bei 3,65 EUR!
Der Dax befindet sich schon wieder knapp unter ATH und dieser elendige Rohrkrepierer dümpelt weiterhin bei 3,60 EUR rum. Und das trotz SDAX, vollen Stadien, CL-Finale, CL-Reform, CL-Quali, Sondertrikot, Rekordzahlen, Dividende, Sommerpause... (hab sicher noch einige Dinge vergessen)
Nicht mal mehr mit Hellofresh kann das Teil hier mithalten!
Die Strecke zwischen 3,67 und 3,62 hättest du schon 8 mal in der Sommerpause abfahren können!
Das wären schon mal easy cheesy 40 Cent Gewinn!
Jeden Sommer haben wir hier bei den postings eine stabile 90% Mehrheit von skeptischen postings, aber am Ende der Sommerpause dann immer wieder das gleiche? Wem bringen diese Wiederholungen irgendwas?
Die winzigen Handelsumsätze sind doch super, oder etwa nicht? Kann mir hier mal einer erklären, wie der Leerverkäufer bei diesen winzigen Umsätzen 662.400 Aktien eindecken will? Dazu braucht er mindestens 6,4 Mio gehandelte Aktien.
Je später der Leerverkäufer damit anfängt, desto besser. Als letztes Mal winzige 0,8% leerverkauft wurden, brachten nur die offiziell gemeldeten Eindeckungen direkt +30%, obwohl BVB sehr sehr viele Spiele verlor. Will der Leerverkäufer diesmal solange warten, bis BVB wieder sehr viele Spiele verliert?
Du fragst (#42614) : "Kann mir hier mal einer erklären, wie der Leerverkäufer bei diesen winzigen Umsätzen 662.400 Aktien eindecken will?"
Ich habe es dir doch schon öfters erklärt: Da in Deutschland nur gedeckte Leerverkäufe erlaubt sind, muss der Broker der die leerverkauften Aktien verliehen hat, die gleiche Anzahl an Aktien dem Leerverkäufer zum Kauf anbieten. Dies bedeutet, der Leerverkäufer muss die 662.400 Aktien nicht über die Börse einsammeln. Du suggerierst hier immer, der Leerverkäufer müsste die Aktien an der Börse einsammeln und damit müsste eine gewisse Anzahl an Aktien (Zitat vvon Dir: Dazu braucht er mindestens 6,4 Mio gehandelte Aktien.) gehandelt werden. Dies ist schlichtweg falsch. Wieviel der Leerverkäufer für die bereitgestellten Aktien dafür bezahlen muss ist daher irrelevant, da dieses Geschäft nur den Leerverkäufer und den "verleihenden" Broker betrifft, da, wie bereits erklärt, die leerverkauften Aktien auf jeden Fall vom Broker für den Rückkauf zur Verfügung stehen muss!
Siehe auch:
" Im Falle eines gedeckten Leerverkaufs leiht der Broker dem Trader die entsprechende Anzahl an Aktien für den Leerverkauf aus seinem Bestand. In diesem Fall muss der Händler die Aktien zwar auch irgendwann zurückkaufen, doch er weiß im Vorfeld genau, dass er diese zum Kauf von seinem Broker angeboten bekommt.
Quelle:
https://admiralmarkets.com/de/wissen/articles/trading-instruments/leerverkaeufe-trading#:~:text=H%C3%A4lt%2520ein%2520Unternehmen%2520oder%2520eine,des%2520n%C3%A4chsten%2520Handelstags%2520gemeldet%2520werden
Jederzeit muss der Broker dem Leerverkäufer 642.000 Aktien zum Verkauf anbieten können. Kein Problem. Hat aber dennoch sehr wesentlich mit dem an der Börse gehandelten Kursen zu tun. Wenn der Leerverkäufer einfach so aus Jux heute 662.400 Aktien eindecken würde wollen, würde der Broker einen handelsüblichen Preis verlangen, nämlich den, den man an der Börse für so etwas normalerweise bekommen würde. Vielleicht wären das 8 Euro oder was auch immer. jedenfalls wäre das viel zu teuer und genau deswegen weil so viele Stücke auf einen Schlag kaum darstellbar sind, folglich erfolgen die Eindeckungen schrittweise über viele Wochen und Monate in sehr vielen kleinen einzelnen Schritten.
Kann man alles im Bundesanzeiger bei historischen Daten nachlesen. Viele einzelne Schritte.
Genauso so wurde es bei jeder der vielen Eindeckung, außer bei den Leerverkäufen/Eindeckungen im Rahmen der Kapitalerhöhung, wo die inst Anleger vermutlich über die Leerverkäufer ihre Bezugsrechte verkauften, vermeldet. Es gab nun wirklich oft genug Eindeckungen bei der BVB Aktie, richtig viele. Die ersten waren damals beim Verpassen der CL, als im Sommer 2015 immer noch 0,8% Eindeckungen stattfinden mussten, was natürlich in vielen einzelnen Schritten erfolgte und was den zweitstärksten Anstieg in einer Sommerpause brachte.
Nie wird alles auf einen Schlag eingedeckt, das ist viel zu teuer, es geht im die Handelbarkeit an der Börse, der Broker hat sich die Aktien nicht selbst gedruckt, sondern kauft sie an der Börse oder bekommt sie über die Bezugsrechte, was die einzige Ausnahme darstellte.
Du hast rein gar nichts verstanden. Ab dem Tag, an dem der Broker die Aktien verleiht, muss er die gleiche Anzahl an Aktien die er verliehen hat, auch in seinem Bestand halten. Ansonsten wäre es ein ungedeckter Leerverkauf, und dies ist nun mal in Deutschland verboten.
Also nochmals für dich, ganz langsam zum Mitschreiben: weder der Leerverkäufer, noch der verleihende Broker müssen die leerverkauften Aktien über die Börse einsammeln.
Bis denne, vom David.
Einfach mal so den Preis aus der aktuellen ASK/BID ?
Der designated Sponsor ist für den liquiden Handel verantwortlich. Jederzeit kann jmd einige Tausend Aktien kaufen oder verkaufen, ohne daß der Aktienkurs deswegen direkt nachgibt oder steigt. Am langen Ende muss der designated Sponsor aber sich die Aktien wieder besorgen, was letztlich für steigende Kurse sorgt. es ist denkbar simpel.
Wenn Dir dieser wirklich sehr einfache Sachverhalt immer noch nicht klar wird, dann nimm einfach mal folgendes zur Kenntnis: Noch nie wurden auf einen Schlag extrem viele Aktien eingedeckt. Wird alles im Bundesanzeiger angezeigt, dies seit 2015. Einzige Ausnahme waren der Verkauf der Bezugsrechte und fertig.
Am 23.9.2022 erreichte der damalige Leerverkäufer die höchste Leerverkaufsquote von 0,8%. Nur allein an diesem Tag wurden 1,8 Mio Aktien intraday auf XETRA gehandelt, das entsprach 5,9 Mio Euro.
Danach wurde nix auf einen Schlag eingedeckt, natürlich nicht, es ist törrichter Unsinn. Sondern monatelang wurde bei sehr hohen Umsätzen 0,31% eingedeckt, Meldeschwelle wurde am 6.1.2023 mit 0,49% unterschritten. Dies brachte +30%. BVB überwinterte auf einem Nicht-CL Platz, deswegen nur +30% bei Millionen gehandelten Aktien.
hätte der Leerverkäufer aber alles auf einen Schlag eindecken wollen, hätte der Broker einen irrwitzig höheren Preis verlangt. Das Eindecken erfolgt überall, nicht nur bei der BVB Aktie, in vielen einzelnen kleinen Schritten, es ist stinknormal. Das Leerverkaufen erfolgt auch in vielen einzelnen kleinen Schritten. Leerverkäufe sorgen für sinkende Kurse, Eindecken für steigende.
Da bei der BVB Aktie die Handelsumsätze so extrem gering sind, wird niemand, wirklich niemand auf einen Schlag 662.400 Aktien einfach so eindecken können.
Gute Frage. Hier müsste man das Vertragswerk zwischen Leerverkäufer und Broker kennen. Wie hoch die Leihgebühr, den Verfallstag und die Höhe des Rückkaufswert, bzw die prozentuale Abweichung vom aktuellen Kurs sein darf. Ich fürchte hier werden wir keinen Einblick in die Vertragsunterlagen bekommen.
Nur so meine Meinung, daher kann ich hierzu auch keine Quelle nennen.
Du sagst, der Broker muss alle Aktien im Bestand haben sonst wären sie nicht gedeckt.
Gleichzeitig sagst du, der Leerverkäufer müsse sie nicht über die Börse kaufen.
Alles schön und gut.
Wenn der Broker alle gedeckten Aktien zur Verfügung haben muss, welchen Preis hat er dann dafür bezahlt und wo?
Noch mal ein Wörtchen zu den sehr wichtigen Handelsumsätzen. Habe gerade gecheckt, wie hoch die Handelsumsätze damals im Sommer 2015 waren, als Leerverkäufe erstmals meldepflichtig wurden:
Beim zweittiefsten Aktienkurs wurden 1,28 Mio Aktien intraday nur allein auf XETRA gehandelt, dies entsprach einem Volumen von 4,18 Mio Euro. 1,28 Mio gehandelte Aktien an einem einzigem Tag, eine absolute sehr extreme Ausnahme, ging nur um die Leerverkäufer.
Auch danach wurden irrsinnig viele Aktien gehandelt. Es ist sehr wesentlich für Leerverkäufe und für Eindeckungen, das ist bei jeder dieser Aktionen das hervorstechende Kennzeichen schlechthin. Ohne sehr großen Handel sind weder Leerverkäufe noch Eindeckungen möglich, das ist offensichtlich. Der Aktienkurs ging 2015 ausgehend vom Tief bei 3,115 hoch bis 4,20 Ende August. Also knapp +35%
BlackRock Investment Management (UK) hatte zu Beginn der Sommerpause am 1.6.2015 lediglich
0,88% leerkaufte Aktien, es erscheint auf den ersten Blick sehr wenig, ist aber bei der BVB Aktie immer schon bedeutsam gewesen.
bei den jüngsten Leerverkäufen waren es auch nur 0,8% leerverkaufte Aktien. Gab dennoch krass hohe Handelsumsätze und eben bei den vielen einzelnen Eindeckungen ganz normal Kurssteigerungen.
Woher kommen die geliehenen Aktien?
Ganz einfach: Die meisten Fonds(= Broker) dürfen gemäß ihren Prospekten Aktien aus ihrem Vermögen an Spekulanten (= Leerverkäufer) verleihen. Dafür erhalten sie eine Leihgebühr, die in der Regel einige Prozent des Aktienwerts beträgt. Dies bedeutet, die Fonds verleihen eine bestimmte Anzahl von einer Aktie aus deren Portfolio. Es muss aber zumindest die gleiche Anzahl der verliehenen Aktien weiterhin im Portfolio vorhanden sein, um gedeckt verleihen zu können. Ich habe nicht behauptet, dass der Leerverkäufer die geliehenen Aktien nicht an der Börse eindecken kann, ich habe nur die Aussage von halbgottt revidiert, der behauptet hat: "Kann mir hier mal einer erklären, wie der Leerverkäufer bei diesen winzigen Umsätzen 662.400 Aktien eindecken will? Dazu braucht er mindestens 6,4 Mio gehandelte Aktien." Diese Aussage halte ich schlichtweg für falsch.
Nur meine Meinung
Bis Denne, euer David