Hoffenheim droht Spieler-Sperre und Punktverlust


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Neuester Beitrag: 16.03.09 17:39
Eröffnet am:21.02.09 23:41von: Happy EndAnzahl Beiträge:130
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95441 Postings, 8721 Tage Happy EndHoffenheim droht Spieler-Sperre und Punktverlust

 
  
    #1
6
21.02.09 23:41
DFB ermittelt gegen zwei Hoffenheimer

Zwei Hoffenheimer Spieler sind nach einer Partie zu spät zur Dopingkontrolle erschienen. Der DFB ermittelt nun. Im schlimmsten Fall droht den beiden Spielern eine Sperre und Hoffenheim ein Punktverlust.

Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes ermittelt auf Antrag der DFB-Anti-Doping-Kommission gegen die Andreas Ibertsberger und Christoph Janker von Bundesligist 1899 Hoffenheim. Es geht um das Verhalten der Spieler bei den unangemeldeten Doping-Kontrollen nach dem Bundesliga-Spiel am 7. Februar 2009 in Mönchengladbach (1:1). Die beiden zur Doping-Kontrolle ausgelosten Profis hatten sich entgegen der Vorschrift des Paragraf 7, Nr. 1, der DFB-Anti-Doping-Richtlinien nicht unmittelbar nach dem Abpfiff direkt vom Spielfeld in den Dopingkontroll-Raum begeben, sondern erschienen dort erst nach der Teilnahme an einer Mannschaftssitzung mit zehnminütiger Verspätung. Die Ergebnisse der Doping-Proben bei Ibertsberger und Janker seien negativ ausgefallen. Das gab der DFB am Samstag auf seiner Homepage bekannt.

Der DFB-Kontrollausschuss muss nun entscheiden, ob er deshalb ein sportgerichtliches Verfahren gegen Ibertsberger und Janker einleitet. Derzeit besteht Verdacht eines Verstoßes nach Paragraf 9, Nr. 1, der DFB-Anti-Doping-Richtlinien in Verbindung mit Paragraf 8, Nr. 3 a, der DFB-Rechts- und Verfahrensordnung sowie Artikel 2.3 des Wada-Codes.

Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick wollte den Vorgang am Samstag vor dem Bundesliga-Spiel beim VfB Stuttgart nicht kommentieren. "Das ist ein schwebendes Verfahren. Deshalb können wir dazu nichts sagen", meinte Rangnick beim Fernsehsender Premiere.

1899 Hoffenheim wurde am 20. Februar über die Ermittlungen des DFB-Kontrollausschusses schriftlich informiert. Die Doping-Kontrolle in Mönchengladbach bei Ibertsberger und Janker hatte ein negatives Ergebnis.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/sport/573/459217/text/  

3168 Postings, 6394 Tage CharlyBrownFinde ich unverschämt seitens DFB,

 
  
    #2
7
21.02.09 23:47
vor allem die Tests sind tatsächlich negativ ausgefallen. Nichts anderes als totalitäre Diktatur  

1619 Postings, 5841 Tage Stinkender Alter R.Akademisches viertel

 
  
    #3
3
21.02.09 23:48
Ich erscheine grundsätzlich 15 Minuten zu spät auf ner anberaumten Sitzung!
Ich darf das!

36496 Postings, 7108 Tage Jutoman sollte da die

 
  
    #4
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21.02.09 23:48
verhältnismässigkeit prüfen,
scheint übertrieben zu sein..

95441 Postings, 8721 Tage Happy EndIn den 10 Minuten

 
  
    #5
3
21.02.09 23:59
könnte laut ZDF zumindestens theoretisch ein neutralisierendes Pulver in den Urin gegeben werden.  

95441 Postings, 8721 Tage Happy End"viel zu hart und unverhältnismäßig"?

 
  
    #6
1
22.02.09 00:02
(...) Nun hat sich die Fifa aber dem Wada-Code unterworfen: Zu den Forderungen dieses Codes gehört es eben auch, dass die Spieler nach dem Spiel umgehend zur Dopingprobe erscheinen müssen. Sie dürfen im Sinne der Vorschriften nicht einmal zu Interviews mit den Fernsehsendern gehen und erst recht nicht kurzzeitig in der Umkleidekabine verschwinden. Das sollten die Profis wissen, vor allem aber die Verantwortlichen im Mannschaftsumfeld wie Trainer Ralf Rangnick, der seine Profis nach dem Spiel in Mönchengladbach zu einer Ansprache in der Kabine versammelte. Die Hoffenheimer hätten sicherstellen müssen, dass die zur Dopingprobe ausgelosten Spieler Ibertsberger und Janker im Dopingkontrollraum und nicht in der Kabine erscheinen.

Bemerkenswert ist die Solidarität der Fußballbranche mit den Hoffenheimern. Selbst der für Rechtsfragen zuständige DFB-Vizepräsident Dr. Rainer Koch, der auch Vorsitzender der DFB-Anti-Doping-Kommission ist, relativierte das Vergehen der Hoffenheimer, indem er eine mögliche einjährige Sperre, wie sie zwei Spieler in Italien in einem vergleichbaren Fall erhielten, umgehend „als eine viel zu harte und unverhältnismäßige Sanktion“ bezeichnete.

Man stelle sich vor, dass ein Teammanager im verruchten Radsport eine ähnliche Stellungnahme abgeben würde, nachdem einer seiner Sportler nach einer Tour-de-France-Etappe vor der Dopingprobe noch einen zehnminütigen Abstecher in den Teamwagen gemacht hatte. Dort, so ist dank einiger Aussagen aus dem Profiradsport belegt, wurde schon auf ekelerregende Weise Fremdurin in die Blase eines Sportlers eingeführt, damit dieser anschließend bei der Dopingkontrolle einen negativen Befund erreichen konnte.

Für Athleten aus anderen Sportarten, die mittlerweile den Dopingjägern minutiös ihre Aufenthaltsorte auf Wochen im voraus mitteilen müssen, dürfte die Fahrlässigkeit der Fußballspieler befremdlich wirken wie im vergangenen Frühjahr der Fall Busch im Eishockey. Für Leichtathleten wäre eine Sperre fast zwangsläufig die Folge, während sich Mannschaftssportler derzeit noch Hoffnungen auf Freisprüche machen dürfen.

Der Fußball täte gut daran, wenn er den vorliegenden Fall nutzen würde, um einmal mehr seinen Umgang mit dem Thema Doping zu überprüfen. Sicherlich ist der Fußball aufgrund seiner spielerischen und psychologischen Elemente von der Geißel der Manipulation nicht annähernd so gefährdet wie die Ausdauer- und Kraftsportarten vom Radsport über die Leichtathletik bis hin zu Biathlon, Skilanglauf oder Gewichtheben.

Aber die immer wieder vorgebrachte Äußerung „Doping bringt im Fußball nichts“ ist natürlich absoluter Unsinn. In Italien brachte 2004 der große Prozess gegen die Vereinsarzt Riccardo Agricola und Geschäftsführer Antonio Giraudo wegen mutmaßlichem systematischen Dopings bei Juventus Turin erstaunliche Erkenntnisse zutage. Schon in den 60er und 70er Jahren soll beim italienischen Rekordmeister zudem systematisch mit unerlaubten Mitteln manipuliert, einige Spieler erlitten später als Folge der eigenwilligen medizinischen Betreuung des Klubs schwere gesundheitliche Schäden.

(...)

Quelle: http://www.faz.net/s/...7ED~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed  

58 Postings, 5785 Tage oitzukiich wette

 
  
    #7
4
22.02.09 00:11
die bayern haben das ganze angeordnet.
ok scherz
was werden noch für gründe gesucht warum hoffenheim vorn liegt
ich mag sie nicht(sie blockieren meine hertha)aber ich respektiere und achte sie absolut.
lass gut sein DFB
ein schönes wochenende
lg oitzuki  

110904 Postings, 9020 Tage KatjuschaIch befürchte da ist nix mit Verhältnismäßigkeit

 
  
    #8
2
22.02.09 00:23
Bei jedem Radsportler würden sofort die übelsten Verdächtigungen vorgenommen werden, wenn der sich nach einer Etappe noch 10 Minuten in den Mannschaftsbus begeben würde. Aber weil ja die Fussballer alle lieb sind, ... ;)

Von einer Strafe für den Verein würde ich aber absehen. Maximal dürfte es ein Wiederholungsspiel geben. Die beiden Spieler haben vermutlich mit 6-12 Monaten Sperre zu rechnen. Ist natürlich echt hart. Keine Frage.

3168 Postings, 6394 Tage CharlyBrownKat, du spekulierst sicherlich auf die Möglichkeit

 
  
    #9
22.02.09 00:48
eines Schlauchsystems und einer konservierten 'sauberen' Urinprobe, die der Vereinsarzt für den Fall der Fälle für die besagten Spieler zufällig in seinem Kofferchen mithatte? - Dieses System ist schon mal im Radsport zur Anwendung gekommen

Wenn die Auslegung als ein Verdacht von DFB sein sollte, riecht das ja wirklich skandalös

[Sarkasmusmodus aus]  

110904 Postings, 9020 Tage KatjuschaIch spekulier auf gar nichts

 
  
    #10
2
22.02.09 00:58
Fakt ist aber, dass man die Gesetze für Fussballer nicht anders handhaben kann wie für Radsportler oder andere Sportarten. Klar ist Fussball nicht so anfällig für Doping, weil es nicht so entscheidend für sportlichen Erfolg ist, aber Gesetz ist Gesetz. Da wird es leider keinen großen Spielraum geben.
Man kann nunmal schlecht sich bei Radsportlern erzürnen und bei Fussballern es nicht so ersnt nehmen. Da spielt es gar keine Rolle, dass ich die beiden Spieler für unschuldig halte.

3168 Postings, 6394 Tage CharlyBrownSo ist es

 
  
    #11
1
22.02.09 01:06
Eine fette Geldstrafe für die zwei wäre meiner Meinung nach recht angemessen, denn jeder Profi ist über die Regelungen betreffend die Dopingkontrolle bestens informiert. Was allerdings den Punkteabzug für den Verein und eine Sperre für die Sportler bis zu 12 Monaten betrifft - das ist doch eine Übertreibung hoch drei  

3168 Postings, 6394 Tage CharlyBrownAußerdem

 
  
    #12
22.02.09 01:10
ich habe mir schon vor 6 Jahren vorgenommen in den Sport-Threads nicht zu posten. Darum verabschiede ich mich hier, bye-bye :-)  

51345 Postings, 8921 Tage eckiEs ist ja bekannt, dass der DFB es recht lax mit

 
  
    #13
1
22.02.09 01:34

Anti-Doping nimmt. Was nicht sein soll kann auch nicht sein. Das gibt eine Mini-Geldstrafe für die Portokasse und so genau will man es ja nicht wissen.

 

Böse Buben gibts nur in anderen Sportarten.

10234 Postings, 6057 Tage KlappmesserDer Schiri stand bei Wolfsburg-Hertha

 
  
    #14
22.02.09 06:29
unter Drogen. Der  hatte so glasige Glubscher und ist immer weggerannt , wenn ein Herthaner
mit ihm mal Tachilles reden wollte.
SSSSSkkkkkkkkkkkkkkkaaaaaaaaaaaaaaaannnnddddddddddaaaaaaaaaaaaaaa­aaaaaalllllllllllllllllllllllllllll.

1317 Postings, 8212 Tage antilope1Gesetz ist Gesetz.

 
  
    #15
22.02.09 07:33
Wenn das immer so einfach wäre.
Bei der WM der Biathleten in Südkorea hat der Ausnahmesportler Ole Einar Björndalen auch gegen
ein Sportgesetz verstossen. Daraufhin bekam er eine einminütige Zeitstrafe, die schon mal so
nicht im Regelwerk stand. So konnten sich die zweit- bis viertplazierten über eine noch bessere
Plazierung freuen. Aber nicht lange, denn kurz darauf wurde alles rückgänig gemacht und Björndalen
wurde zum Weltmeister erklärt. Wegen der "Verhältnismässigkeit" des Vergehens wurde von einer
Strafe abgesehen. Das Vergehen bestand darin, dass Björndalen, wie einige andere Biathleten auch,
bei Rennbeginn eine etwas andere Strecke befahren hatte. Laut Sportgesetz hätte Björndalen mit
einer Disqualifizierung zu rechenen gehabt!
Ob ihm seine Popularität in der Sportart geholfen hat seine Goldmedaille zu behalten?
fragt sich nicht nur Antilope1  

12850 Postings, 8353 Tage ImmobilienhaiDoping im Fussball ist eh sinnlos.....

 
  
    #16
5
22.02.09 09:08
das Zeug muss in die Spieler...

110904 Postings, 9020 Tage Katjuschaantilope, da gibts nen großen Unterschied

 
  
    #17
1
22.02.09 09:16
Bei Björndalen tagte nach dem Vergehen sofort der internationale Verband, und hat diese Strafe beschlossen, weil es eigene Fehler bei der Streckenführung gab und man 15 Läufer hätte sperren müssen.
Hier beim Fussball ist es so, dass der DFB zwar mit den beiden Spielern reden kann und nur auf eine Geldstrafe plädieren könnte, aber der internationale Verband kann sich darüber hinwegsetzen. Genau so ist es nämlich kürzlich in der italienischen Liga gekommen. Da kam die 1jährige Sperre dann nachträglich vom internationalen Verband.
Ich find es auch deutlich übertrieben, aber mir zeigt die Diskussion hier im Thread wiedermal, wie bei Fussballern mit zweierlei Maß gemessen wird. Wäre das hier Radsport, würde dieser Thread nur so von Aussagen wimmeln, wo man harte Strafen fordert und überhaupt den Radsport als dopingverseucht bezeichnen würde. Das wäre zwar sogar durchaus angebracht, aber unter unvoreingenommener Haltung versteh ich was anderes. Wenn Leute nicht rechtzeitig zum Dopingtest erscheinen, gilt leider heutzutage in allen Sportarten die Schuldvermutung. Kann man beurteilen wie mal will, aber man kann nicht bei Fussballern ne Ausnahme machen und ne kleine Geldstrafe zahlen lassen. Ich erwarte ne größere Bestrafung, weil hier der internationale Verband genau hingucken wird, wie der DFB entscheidet.

225 Postings, 5764 Tage Flankengottnaja, der Radsport

 
  
    #18
22.02.09 10:35
der hat die Geduld, um nicht zu sagen Blauäugigkeit bzgl. Doping, die man ihm lange Jahre zugestanden hat, auch deutlich überstrapaziert.
da steckt der Fußball noch in den Anfängen.  

10234 Postings, 6057 Tage KlappmesserWenn Doping im Fußball einen Sinn machen

 
  
    #19
3
22.02.09 11:10
würde, wäre die DDR 6 Mal Fußballweltmeister geworden *g*
Man sollte allerdings prüfen, ob einige Schiris besoffen antreten.
Das war gestern unerträglich.

95441 Postings, 8721 Tage Happy EndRangnick bestreitet Dopingverstöße

 
  
    #20
22.02.09 13:30
Rangnick bestreitet Dopingverstöß

Trainer Ralf Rangnick von 1899 Hoffenheim hat sich zu den möglichen Dopingverstößen zweier 1899-Akteure zu Wort gemeldet und klargestellt, dass beim Aufsteiger nicht gedopt werde.

Trainer Ralf Rangnick von Bundesligist 1899 Hoffenheim hat mögliche Dopingverstöße innerhalb seiner Mannschaft bestritten. "Dopingvorwürfe kann es keine geben, weil bei uns nicht gedopt wird", sagte Rangnick vor dem Punktspiel des Aufsteigers beim VfB Stuttgart dem TV-Sender Premiere. Darüber hinaus wollte sich der Trainer zu diesem Thema mit dem Hinweis auf auf das schwebende Verfahren nicht äußern.

(...)

Auf mögliche Risiken im Zusammenhang mit einem Einsatz von Ibertsberger in Stuttgart angesprochen, sagte Rangnick: "Natürlich setzen wir Ibertsberger ein. Wenn wir ihn nicht einsetzen würden, wäre das ein Problem."

Quelle: http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/...sse_aid_373651.html  

110904 Postings, 9020 Tage KatjuschaFlankengott, darum gehts doch gar nicht

 
  
    #21
22.02.09 13:36
Es ist egal, was bisher war oder auch ob es im Fussball Sinn macht.

Es geht nur darum, ob jemand hätte betrügen können. Das ist hier der Fall. Und dann kann man rein juristisch keinen Unterschied machen. Mit welcher Begründung soll das gehen?

782 Postings, 5816 Tage DontlookbackDas ist weder unverschämt noch unverhältnismäßig,

 
  
    #22
3
22.02.09 13:41
sondern einfach nur lächerlich.  

33960 Postings, 6044 Tage McMurphyRegeln werden nicht aufgestellt,

 
  
    #23
2
22.02.09 13:44
damit sie für Hoffenheim nicht gelten.

...

10234 Postings, 6057 Tage KlappmesserIm Fußball kann man mit Doping nichts gewinnen

 
  
    #24
1
22.02.09 13:48
Man steht wöchentlich auf dem Platz und muss Leistung abrufen.
Welcher Sportler ist so blöd und macht sich mit perma Doping kaputt ??
Ich weiss, wie es auf´m Platz aussieht.
Das mit dem Doping im Fußball ist doch ne Lachnr. , diese Scheiß Diskussion von Laiendarstellern muss endlich mal aufhören

782 Postings, 5816 Tage Dontlookback@Happy

 
  
    #25
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22.02.09 13:51
ein "neutralisierendes Pulver" muss erst noch erfunden werden, das in 10min wirkt. Ich denke die meinten eher den Urin verwässernde Stoffe - Diuretika - die mögliche Einnnahmen schlechter nachweisbar machen. Doch einerseits gibt`s hierfür Grentwerte für die Urindichte, andererseits hätten die selbst bei sofortiger Einnahme erstmal warten müssen bis sie pinkeln und dann erstmal ne halbe Stunde durchpinkeln müssen, bis sich da was tut...was zudem bei nem Sportler, der grad ohnehin schon Mengen an Flüssgkeit durchs Schwitzen ausgeschieden hat, gar nicht mehr so leicht ist.

...von daher einfach lächerlich. Regel hin oder her. Wird aber auch nix großartiges passiern.  

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