Hallo
Seite 4 von 4 Neuester Beitrag: 12.09.10 19:00 | ||||
Eröffnet am: | 19.03.08 16:51 | von: Zirbe | Anzahl Beiträge: | 98 |
Neuester Beitrag: | 12.09.10 19:00 | von: apfelrücken | Leser gesamt: | 22.385 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2 | |
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Moin!
Es scheint langsam etwas Bewegung in die Uranabbauerlaubnis-Frage zu kommen. Mehrere grönländische Verbände/Räte haben sich für eine Lockerung des Abbauverbots ausgesprochen. Erlaubt werden soll die Förderung als Nebenprodukt bis 0,1% Urangehalt des Erzes.
http://www.asx.com.au/asxpdf/20100526/pdf/31qjl4vrq20hj0.pdf
MfG
Alkanivorax
Gruß Zirbe
... eine Kapitalerhöhung, bis zu deren Verkündigung der Handel eingestellt ist.
www.asx.com.au/asxpdf/20100621/pdf/31qxnkj356kd48.pdf
www.asx.com.au/asxpdf/20100622/pdf/31qys5n6c82p0p.pdf
MfG
Alkanivorax
Übrigens ich hatte noch nie eine Aktie länger im Depot wie GGG. Mal sehen vieleicht kommt ja doch irgentwann die Erntezeit.
Beste Grüße Zirbe
... nachdem GGG Details zur Kapitalerhöhung veröffentlicht hat. 6 Mio $ wurden durch die Ausgabe von Aktien an institutionelle Anleger eingenommen und 15 Mio $ können in den nächsten 5 Jahren jederzeit per Kreditlinie von YA Global Investors erhalten werden (die hängen z.B. auch schon bei Arafura mit drin...). Ausführlicheres hier:
http://www.asx.com.au/asxpdf/20100708/pdf/31r7lrpwq22p52.pdf
Habe mal berechnet, dass z.Zt. (5.7.2010) ein Kilo Kvanefjeld-REO-Mix 16,99 $ bringen würde. Wenn ich Uran dazurechne (ist ja schließlich das Haupt-Nebenprodukt), komme ich sogar auf 25,18 $. Der viel gepriesene Mix von Arafura kommt dagegen auf 18,83 $ bzw. ca. 22,20 $.
In der Rohstoff-Woche stand übrigens ein interessanter Artikel. Viel Spaß beim Lesen!
MfG
Alkanivorax
:
Nicht nur Banken werden ganze Volkswirtschaften zu Fall bringen
Wie wir etwas früher in diesem Jahr schon angekündigt hatten, geht es bei den so genannten Seltenen Erden jetzt so langsam ans Eingemachte. Der Grund dafür liegt in der Ankündigung Chinas, seine Seltenen Erden – Exporte für das zweite Halbjahr 2010 von 28.417 Tonnen auf nur noch 7.976 Tonnen zu reduzieren. Das bedeutet eine Kappung der Exporte um 72%! Was ist daran weltbewegend? – Werden Sie fragen. Diese Nachricht ist in der Tat weltbewegend, weil sie uns alle betreffen wird.
Denn China fördert aktuell über 90% aller Seltenen Erden weltweit. Und Seltene Erden sind essentiell und bislang nicht ersetzbar für den Bau von Smartphones, Hybridautos und vielen weiteren High-Tech-Gerätschaften. Apple (iPod) und Toyota (Prius) dürften in Kürze ziemlich ins Schwitzen kommen, denn es droht ihnen ein Produktionsstillstand bei den genannten Produkten und damit verbunden erhebliche Umsatzeinbußen.
Diese beiden Unternehmen sind jedoch nur die Spitze des Eisberges, da Seltene Erden mittlerweile in so vielen Geräten Einzug finden, dass inklusive Zulieferfirmen etc. ganze Volkswirtschaften von ihnen abhängig sind. Bislang haben die westlichen Staaten – wie auch schon die Jahre zuvor – nicht auf die Ankündigung Chinas reagiert, vor allem ein Konflikt mit den USA scheint zum aktuellen Zeitpunkt jedoch unausweichlich.
Wie sieht es nun eigentlich außerhalb Chinas mit der Förderung von Seltenen Erden aus? Vorkommen sind durchaus vorhanden. Minen gibt es jedoch nur wenige. Die Mountain Pass Mine in Kalifornien könnte zwar größere Mengen an Seltenen Erden produzieren, hat aber wie fast alle Minen das Problem, dass Seltene Erden meist in Verbindung mit radioaktiven Materialien vorkommen. Bei Mountain Pass führte dies in der Vergangenheit zu mehreren Grundwasserkontaminationen, sodass die US-Regierung bis dato alle Anträge auf eine Expansion der Produktion abgelehnt hat. Ob diese Haltung jedoch angesichts der Knappheit an Seltenen Erden noch lange Bestand haben wird, darf bezweifelt werden. Die Wirtschaftskraft eines ganzen Landes dürfte in Kürze wohl doch schwerer wiegen als alle Umweltbedenken.
Aussicht auf Linderung dieses Knappheitsverhältnisses bieten aktuell nur mehrere Projekte in Australien, die sich allerdings noch in der Entwicklungsphase befinden. Die beiden Rohstoff -Unternehmen Lynas Corp. und Arafura Resources scheitern aktuell noch immer an der Finanzierung ihrer Projekte. Dies dürfte sich jedoch im Falle erster Produktionsausfälle im High-Tech-Sektor schnell ändern. Weitere Vorkommen an Seltenen Metallen liegen im Südwesten Grönlands unter der Erde, jedoch auch hier in Verbindung mit Uran. Ob und wann dort eine Produktion gestartet werden kann hängt davon ab, inwiefern Grönland seine neu gewonnene Souveränität umzusetzen bereit ist.
Kurz zusammenfassend kann man sagen, dass China gerade im, in den letzten Jahren immer wichtiger gewordenen Bereich der Seltenen Erden, seine größten Trumpfkarten in der Hand hält. Die anfällige Beschaffungsindustrie des High-Tech-Sektors, vor allem in den westlichen Staaten, dürfte sich daran die Zähne ausbeißen. Allerdings muss ebenso beachtet werden, dass China selbst eine aufstrebende High-Tech-Branche besitzt, die mit Seltenen Erden versorgt werden muss. Ein gewisses Eigeninteresse hinsichtlich der Versorgung der eigenen Volkswirtschaft darf den Chinesen nicht abgesprochen werden.
Abhilfe kann nur die Etablierung größerer Minen außerhalb Chinas bieten, die jedoch reichlich spät kommt. Jahrelang ließ die westliche High-Tech-Branche dem Treiben freien Lauf, ganz nach dem Motto: „Unsere Politik wird es schon richten“. Nun könnte zumindest zeitweilig die Quittung dafür kommen: ein einstweiliger Einbruch der Produktion bis zu dem Zeitpunkt, an dem die nächste Seltene Erden Mine ihre Produktion aufnimmt. Dies wird aller Voraussicht nach jedoch nicht mehr vor 2012 oder gar erst 2013 passieren, weshalb eine Knappheit an Seltenen Erden so sicher wie das Amen in der Kirche zu sein scheint.
Interessierte Anleger sollten bei einem Investment in potentielle Seltene Erden – Produzenten jedoch auch eine gewisse Vorsicht walten lassen. Denn es besteht natürlich immer die Möglichkeit, dass China seinen Seltene Erden – Hahn plötzlich und überraschend wieder aufdreht und neuen Produzenten damit die Luft nimmt. Möglich wäre ein derartiges Szenario durchaus. Ob ein solches auch wahrscheinlich ist steht auf einem anderen Blatt. Denn China selbst besitzt aktuell bekannte und wirtschaftlich abbaubare Vorkommen, die bei der aktuellen Abbaurate kaum länger als maximal 30 Jahre reichen würden.
China würde sich bei einer Erhöhung der Exportrate also ins eigene Fleisch schneiden und die langfristige Entwicklung seiner High-Tech-Branche gefährden. Nur zu einem höheren Marktpreis würden auch in China weitere Vorkommen wirtschaftlich abbaubar sein. So dürfte auch China eher an steigenden Preisen für Seltene Erden, denn an Dumpingpreisen zur Lahmlegung ausländischer Produzenten interessiert sein. Wie auch immer es mit den Seltenen Erden weitergehen wird, eines steht fest: Anleger können eigentlich fast nur von der aktuellen und zukünftigen Situation profitieren. Denn egal, ob ich in ein chinesisches oder in ein außer-chinesisches Seltene Erden – Unternehmen investiere, während der nächsten paar Jahre werden diese Seltenen Erden markttechnisch knapp bleiben und der Preis für sie dementsprechend hoch sein.
Das Zitat der Woche:
„Wenn ich clever gewesen wäre, hätte ich vor einem Jahr mein ganzes Geld in die Firma gesteckt, die diese 'House For Sale'-Schilder herstellt.“- David Michael Letterman (* 12. April 1947 in Indianapolis, Indiana) ist der Moderator der US-amerikanischen Fernsehsendung Late Show with David Letterman. Außerdem ist er Komiker, Produzent und Miteigentümer des Motorsportteams Rahal Letterman Racing. Lettermans ironischer, oft absurder Humor ist stark beeinflusst vom Komiker Ernie Kovacs und vom Late-Night-Moderator Johnny Carson.
Die nächste Ausgabe der Rohstoff-Woche erhalten Abonnenten spätestens am Samstag, dem 17. Juli 2010.
© Tim Roedel (Die Rohstoff-Woche)
GGG hat auf Kvanefjeld eine neue, ausgedehnte Vererzung entdeckt.
www.asx.com.au/asxpdf/20100729/pdf/31rl1vvmlsy30d.pdf
So kann´s weitergehen!
MfG
Alkanivorax
Beste Grüße
Zirbe.
Sollte das Parlament dem Abbau statt geben, so ergibt sich hier meiner Meinung nach eine der größten Investitionsmöglichkeiten!
stay tuned
Es gibt SEHR schlechte Nachrichten!
Die grönländische Regierungskoalition hat beschlossen vorerst bei der 0-Toleranzpolitik gegenüber Uran zu bleiben!!!
sermitsiaq.ag/politik/article125573.ece
Eine Änderung des Rohstoffgesetztes ist zwar weiterhin vorgesehen (immerhin!), aber erst wenn Fragen zur Gesundheit und Umwelt ausreichend beantwortet werden.
sermitsiaq.ag/erhverv/article125939.ece
sermitsiaq.ag/erhverv/article126188.ece
GGG hat daraufhin vorerst die Exploration auf Kvanefjeld gestoppt und will sich (wie angekündigt) am Wochenanfang mit diversen Politikern treffen, um einen Weg zu finden, die Arbeiten fortzusetzen.
sermitsiaq.ag/erhverv/article125850.ece
sermitsiaq.ag/erhverv/article125911.ece
Immerhin gibt es auch Stimmen (vor allem in Narsaq), die die Entscheidung der Regierungskoalition für falsch halten und sogar Neuwahlen fordern!
sermitsiaq.ag/erhverv/article125920.ece
Auf www.sermitsiaq.gl gibt es auch noch ein paar andere Artikel, die ich nicht hier rein gepackt habe... (die Artikel sind alle auf Dänisch, aber direkt mit Google-translate verlinkt. Ihr müsst dann zwar gewisse Abstriche bezügl. der Übersetzungsqualität machen, aber besser als gar nix zu verstehen).
Zusammengefasst: Für GGG sieht es gerade wieder ganz schlecht aus, aber ich denke, dass noch Hoffnung besteht... Mehr dazu erfahren wir hoffentlich nächste Woche von GGG. Schlimm genug, dass man sich alles selbst zusammensuchen muss...
Trotzdem noch ein schönes Wochenende!
Alkanivorax
Tja, wenn ich das wüsste, wäre ich wohl schon reich...
Sofern der Handel Mitte nächster Woche wieder aufgenommen wird, wird der Kurs dann wohl nicht steigen. Je nach dem, was bei dem Gespräch mit den Ministern rauskommt, könnten sich die Verluste dann in Grenzen halten oder auch nicht... Wenn es wirklich nur an den ungeklärten Gesundheits-/Umweltfragen liegt, dass die Regierung ihre Politik nicht ändern will, bestünde ja noch einige Hoffnung. Vielleicht wird die ganze Sache nur durchgezogen, um Druck auf GGG auszuüben und zu zeigen, wer der Herr im Hause ist... Wer weiß... Lassen wir uns überraschen...
Trotzdem noch ein schönes WE
Gruß Zirbe
Das fürs Uran vorläufig keine Genemigung gibt beteutet doch nicht das aus für GGG oder etwa doch.Ich werde aus den Mitteilungen von GGG nicht schlau wie gehts dir dabei?
Beste Grüße Zirbe
... ich habe keine Ahnung, wie es weitergehen wird.
Das Bohrprogramm war fast beendet (stand in irgendeinem Artikel in "Sermitsiaq": "We stopped drilling for this season, but had we done yet. We have drilled 9,600 meters 10,000 meters planned. En borerig er brudt sammen, så i stedet for at starte forfra med at bore nye huller, afslutter vi nu de huller, vi er begyndt på, siger Roderick McIllree. A drilling rig has collapsed, so instead of starting over with drilling new holes, we now complete the gaps we have begun, "says Roderick McIllree.). Ich würde das mal nicht überbewerten.
Ansonsten wäre es tatsächlich schön (Ok, "hilfreich" wäre wohl leider des bessere Wort) mal wieder Neuigkeiten zu hören...
MfG
... - der Handel wurde wieder aufgenommen. 6% Minus bisher sind deutlich weniger als ich erwartet hatte, vielleicht liegt´s an der momentanen REO-Euphorie/-Hysterie?
GGG darf weiter explorieren und die Feasibility-Studien fortsetzen. Die Ergebnisse der Studien (BFS, EIS) werden zu einer Entscheidung über eine Änderung der 0-Toleranz-Politik beitragen (welch Überraschung...).
www.asx.com.au/asxpdf/20100907/pdf/31sclhphdwz8xb.pdf
MfG
... gerade stellte sich für GGG noch die Frage, ob die Aktivitäten überhaupt weitergeführt werden können und nun das:
Die Exploration von Uran in Kvanefjeld wurdevon der grönländischen Regierung in die Standard-Explorationslizenz mit aufgenommen! GGG hat die neuen Bedingungen (die natürlich auch für andere Explorer gelten) natürlich akzeptiert.
Was das jetzt wirklich für GGG bedeutet, muss ich mir noch überlegen (hab´gerade keine Zeit), aber prinzipiell ist das positiv (sieht man ja: +77%)!
www.asx.com.au/asxpdf/20100910/pdf/31sfhvrn2c815p.pdf
www.asx.com.au/asxpdf/20100910/pdf/31sfhrnt2vmmpv.pdf
MfG
News
September 10, 2010
Greenland Minerals And Energy Looks To Be In Pole Position Now That The Government Of Greenland Is Softening Its Stance On Uranium
By Alastair Ford
Shares in Greenland Minerals and Energy were suspended at A42.5 cents back in August, for reasons that weren’t totally clear to anyone looking beyond the headlines. Sure, the press release that the company released to the market spoke of “potential political developments that could influence future work programmes”, and then cited the information leaked to the Greenland daily newspaper Sermitsiaq as one reason for the suspension. Finding out just what that really meant wasn’t so easy, though, as Sermitsiaq hadn’t updated its English-language website since July, but it turned out that “say ‘no’ to uranium” activists felt that they had got the upper hand in the battle to influence government policy in Greenland, a development which might very well have put the permanent kybosh on Greenland Minerals And Energy’s Kvanefjeld rare earths project, which contains uranium as a substantial by-product.
Now we know different. The Greenland government has instead decided on the opposite course, and will now permit the economic evaluation of radioactive elements as exploitable minerals in projects that are duly licensed. That’s come as extremely welcome news to Greenland Minerals managing director Rod McIllree, who’s been doing a sterling job of keeping the markets onside during the uncertainty. “This important development has resulted from the government’s recognition of the unique potential of...
... könnte man also sagen:
Wenn GGG eine gute BFS präsentiert und eine EIS hinlegt, in der glaubwürdig dargelegt wird, dass durch den Minenbetrieb die Umwelt nicht übermäßig beeinflusst wird und auch freigesetzte Radioaktivität kein großes Problem ist, dann steht einer Abbaugenehmigung wohl nicht mehr viel im Weg (bzw. einer Änderung der immer noch existenten 0-Toleranzpolitik).
MfG
Company Announcement
Friday, September 10, 2010
New Amendment to the Standard Terms for Exploration Licenses
Provides Pathway for the Development of Kvanefjeld
Key points:
* Greenland Government introduce an amendment to Standard Terms for Exploration Licenses in Greenland
* Amendments allow for, upon application approval, the inclusion of radioactive elements as exploitable minerals for the purpose of thorough evaluation and reporting
* GMEL’s application under these new regulations has been approved
* Company now has a clear path for the continued development of the Kvanefjeld rare earth and uranium project through definitive feasibility study in cooperation with Greenland Government and stakeholder groups
Greenland Minerals and Energy Ltd (‘GMEL’ or ‘the Company’, code ASX:GGG) is pleased to advise that an amendment has been made by the Government of Greenland to the Standard Terms for Exploration Licenses that allows for the inclusion of radioactive elements as exploitable minerals for the purpose of thorough evaluation and reporting. The change comes after an ongoing dialogue between the Greenland government and Company representatives.
This critical development now provides a clear framework for the Company’s Kvanefjeld multi-element project (rare earth elements, uranium and zinc) to proceed to development via the completion of a definitive feasibility study (bankable) conducted in close cooperation with the Greenland government and stakeholder groups.
The definitive feasibility study, inclusive of environmental and social impact assessments, along with technical and economic studies, will generate the necessary information to determine development parameters for Kvanefjeld.
The study will assess the development of a multi-element mining operation to produce REE’s, U and Zn.
Greenland Minerals and Energy Ltd Managing Director, Mr. Roderick McIllree, said this important amendment to the regulations was made in recognition of the strategic importance that the Kvanefjeld multi-element project will play in the development of the mining industry in Greenland.
“This important development has resulted from the government’s recognition of the unique potential of the Kvanefjeld project, and the opportunity it represents to Greenland,” Mr. McIllree said.
“Significantly, what we believe to be the world’s most strategically important mineral project can now move through the next phase of development. This confirms that the government of Greenland is committed to working with companies to develop a strong and well-regulated minerals industry in Greenland,” he added.
New Amendment to the Standard Terms for Exploration Licenses for Minerals
The exploration and mining of minerals in Greenland is governed by the Mineral Resources Act that was approved by Greenland’s parliament in December 2009. Under the Act, the Greenland Government has the right to issue exploration and exploitation licenses. The exploration license conditions are dictated by the Standard Terms for Exploration Licenses for Minerals in Greenland.
The new amendment to the standard terms allows the Bureau of Minerals and Petroleum (BMP) to approve that comprehensive feasibility studies can be undertaken on mineral projects that include radioactive elements as exploitable minerals. Within this framework, projects are considered on a case-by-case basis, at the government’s discretion. GMEL has lodged an application under these new regulations that has been approved by the BMP.
Path to an Exploitation License
Currently, under the Mineral Resources Act an application for an exploitation license is lodged following the completion of a definitive feasibility study. A licensee who has discovered and delimited a commercially exploitable deposit that does not contain radioactive elements above background concentrations, and who has otherwise met the terms of the license, is automatically entitled to be granted an exploitation license.
Following the introduction of the new amendment, the issuance of an exploitation license for a project that contains radioactive elements would depend primarily on the outcomes of comprehensive feasibility studies, with an emphasis on health, safety and the environment. In the case of Kvanefjeld, if the government is satisfied that all health, safety and environmental requirements can be met, then an exploitation license can be issued to develop an operation that will produce REEs, uranium and zinc.
Significantly, in addition to the new amendments that allow for project evaluation on a case-by-case basis, a comprehensive review into the exploration and exploitation of radioactive elements was announced on June 28th by the Minister for Industry and Raw Materials Mr Ove Karl Berthelsen. The review process involves the generation of comprehensive information by groups including the Geological Survey of Denmark and Greenland (GEUS), the National Environmental Institute of Denmark (NERI), the Risø National Laboratory, and the Ray Hygienic Institute.
This information will then to be distributed to the public through print, television and radio media in the coming months. In addition, a delegation from the Greenland government is scheduled to visit Ottawa to learn about the regulatory framework of uranium mining in Canada, as well as visiting a uranium mine in Saskatchewan, one of the world’s most sophisticated mining jurisdictions, to learn more about the exploration and mining of radioactive elements.
Background
Greenland Minerals and Energy Ltd is a mineral exploration and development company operating in southern Greenland. The Company is primarily focused on advancing the Kvanefjeld multi-element project (rare earth elements, zinc, and uranium) toward development.
Kvanefjeld is located within the Company’s license over the northern Ilimaussaq Intrusive Complex; a unique geological entity that is highly prospective for specialty metals. A 457 million tonne JORC-compliant resource has already been defined at Kvanefjeld (see Appendix 1), which represents just a small percentage the broader Ilimaussaq ore field.
An Interim Report on the Kvanefjeld pre-feasibility study was released in February 2010 that indicates the potential for the multi-element resources to sustain a large-scale mining operation for decades (for more information visit the Company’s website at http://www.ggg.gl ).
For further information please contact:
Dan Baxter (European Union)
Fleishman Hillard
T: +32 (2) 230-0545/ +32 (473) 873 153
E: dan.baxter@fleishmaneurope.com
§
David Tasker (Australia)
Professional Public Relations
T: +61 8 9388 0944 / +61 433 112 936
E: david.tasker@ppr.com.au
Christian Olesen (Denmark)
Rostra Communication A/S
T: +45 33 36 04 29 / M: +45 26 72 94 29
E: co@rostrapr.com
§
Laurence Read (UK)
Threadneedle Communications
T: +44 (0) 20 7653 9855 / +44 (0) 7979 955923
E: Laurence.read@threadneedlepr.co.uk
Ich denke, dass wir bis Ende 2010 durchaus Kurse bis 0,7 sehen. Steht der Minenplan bis Ende 2011, sollten wir locker an die 2,- sehen. Also einsteigen und liegen lassen, bis Weihnachten 2011 der Blick in das Depot erfreut.
Zur Erinnerung: "The Kvanefjeld deposit has enough uranium alone to pay for the cost of the mine, with all revenue from rare earths marked as profit. The company said it would be the biggest rare earths mine outside of China. Mcillree said the decision allows it to start a feasibility study in 2011 to develop a mine plan."