Habe für die NEUE Baumot einen Thread eröffnet
Seite 37 von 48 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:00 | ||||
Eröffnet am: | 13.03.18 07:46 | von: 123euro | Anzahl Beiträge: | 2.193 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:00 | von: Christinwdoja | Leser gesamt: | 252.030 |
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Leute, die Diskussion ist zu oberflächlich.
Durch die Nachrüstung eines SCR-Systems können keine negativen Auswirkungen auf andere Schadstoffkomponenten festgestellt werden. Trotz Austausch des serienmäßigen Partikelfilters liegen die Partikelemissionen auf gleichem Niveau wie vor der Umrüstung. Es kann jedoch keine Aussage zur Dauerhaltbarkeit des ausgetauschten DPF getroffen werden. Da die Regenerationsstrategie des Fahrzeuges nicht zwingend auch für den Austauschfilter passend sein muss. Unter Umständen kann dadurch die Dauerhaltbarkeit beeinflusst werden (z.B. durch Rußeinlagerung).
Partikelmasse
PM [g/km]
0,0002
0,0002
-
Partikelanzahl
PN [1/km]
0,0027x1011
0,0014x1011
-
Partikelmasse
PM [g/km]
0,0002
0,0001
0,0001
-
Partikelanzahl
PN [1/km]
0,124x1011
0,325x1011
0,0068x1011
-
Im Bericht steht ja auch, das der Astra da eher eine Ausnahme ist und Twintec damit bewiesen hat, dass es sogar bei diesem System möglich ist.
Was hier für Lügen verbreitet werden .
Der Partikelfilter wurde ausgebaut ! er wurde ausgetauscht ... das ist die Wahrheit !
Rußpartikelfilter können an unterschiedlichen Stellen an Fahrzeugen verbaut sein. Grundsätzlich kann zwischen zwei Varianten unterschieden werden.
Variante 1: Partikelfilter im Motorraum verbaut Die Regeneration des Dieselpartikelfilters muss oftmals aktiv durch eine Kraftstoffmehreinspritzung vom Motorsteuergerät eingeleitet werden.
Der DPF ist motornah verbaut. Der Partikelfilter ist beispielsweise bei einem BMW E61 im Motorraum verbaut und kann daher schneller seine notwendige Betriebstemperatur erreichen. Dadurch kann die Regeneration des Filters zu einem frühen Zeitpunkt während der Fahrt erfolgen.
Variante 2: Partikelfilter am Unterboden verbaut
Der DPF ist am Unterboden des Fahrzeugs zwischen dem Abgaskrümmer und dem Mittelschalldämpfer verbaut. Dies ist zum Beispiel bei einem Opel Astra der Fall. Im Gegensatz zum im Motorraum verbauten Filter besteht hier der Nachteil, dass der DPF direkt dem Fahrtwind ausgesetzt ist und eine passive Regeneration in den seltensten Fällen stattfindet. Die Regeneration des Dieselpartikelfilters muss oftmals aktiv durch eine Kraftstoffmehreinspritzung vom Motorsteuergerät eingeleitet werden.
https://filtermaster-dpf.com/blog/wo-sitzt-der-partikelfilter/2223/
Ich würde diesen Teil (und nur diesen) als die Besonderheit von Twintec herausstellen.
Das Teil arbeitet schon bei niedrigen Temperaturen und ist effizient.
Hab das falsch gelesen, bin trotzdem der Meinung das die bestehenden Abgaskomponenten unverändert bleiben müssen. Will ja keine Lügen verbreiten... bin immer bemüht möglichst objektiv zu sein. Aber ihr macht das schon,
Umrüsten ist möglich, Baumot hats drauf, SCR "neu" erfunden, 3000€ für jedes Fahrzeug umrüstkosten, Einfrieren ist easy, Abnahme und Freigabe ist in Deutschland sehr leicht und unbürkratisch, es lohnt sich sehr wohl in ein 4 Jahre altes Auto bzw dann 8 Jahre altes Auto tausende von Euro zu stecken, die Politik stellt sich gegen die Fahrzeugindustrie, Die Polizei führt dann am Ortsschild mit Hundertschaften "NOx" Kontrollen durch,
Schenk einfach der Firma die du magst vertrauen und dein Geld und dann schauen wir was passiert, ich bin raus, diesmal wirklich :-D
diese Katze ist schon lange bekannt ,deswegen wird es ja nicht veröffentlicht .
20.1.2018 !!!
Abgasskandal
Regierungsgutachten fordert Hardware-Nachrüstungen bei Dieselautos
Bislang haben sich Verkehrsministerium und Konzerne geweigert, Dieselautos mit einem Katalysator umrüsten zu lassen. Ausgerechnet ein Regierungsgutachter spricht sich nach SPIEGEL-Informationen nun dafür aus.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...-bei-dieselautos-a-1188732.html
Dies ist eine Skandal und das die Bundesrepublik ein Vertragsverletzungsverfahren an der Backe hat weil sie die Autohersteller nicht verklagt also ist es ja dann laut EU möglich diese zu verklagen , auch da wird immer gesagt man hat keine rechtliche Möglichkeiten .
Jetzt muss nur noch Vella kommen und dann ist der Sack zu .
Denke die haben nur auf Zeit gespielt ...
@Milvus solche Aussagen wir es dauert 4 Jahre die Autos nachzurüsten finde ich z.B. nicht informativ , weil wer sagt das es so lange dauert ?
Die Politiker die auch sagen man kann nichts rechtlich machen oder uns das Gutachten vom Hr.Wachtmeister Dezember 2017 versprochen haben .
Die Lügen doch alle !
Scheuer und Konsorten bekommen haben auch ne E-Mail von mir mit etwas deutlicherem Kommentar und Aufforderung erhalten.
Diesel-Nachrüstung wird wohl günstiger als gedacht
https://www.welt.de/wirtschaft/article175366851/...n-Euro-kosten.html
Naja, wenn jemand es in der Hand hat, wie lange es dauert und will dass es lange dauert, dann kann dieser natürlich sowas rauslassen. Damit ist freilich kein einziges Problem gelöst, nicht wahr?
Bald kommt der Vellaschuss. Ich vermute jedoch, wir hören in sehr naher Kürze (vor dem Schuss) etwas von der RDS, die dann das uns bekannte Kaninchen aus dem Zylinder zaubert.
Ich verfolge das Thema ja auch nicht erst seit letzter Woche ;)
Guten Tag Hr.Scheuer : Wie schaut es aus mit den Diesel Hardware Nachrüstungen ? ...es geht doch Laut Regierungsgutachten laut HR.Wachtmeister . Wo ist das Problem ?achso : Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat "rechtliche, technische und finanzielle Bedenken"
rechtliche : laut EU kein Problem ,Bundesrepublik hat deswegen ein Strafverletzungsverfahren an der Backe weil sie die Autohersteller nicht bestraft .
Dabei hätte ein Bußgeld von bis zu 5.000 Euro pro Fahrzeug bezahlt werden sollen, wie das Bundesverkehrsministerium in einem anderen Dokument feststellte.
technische : Laut Regierungsgutachten von Hr.Wachtmeister kein Problem
finanzieller : Würden die Autohersteller bestraft wäre genug Geld da für Hardware Nachrüstungen also wo ist jetzt noch das Problem , man will doch kein Buddy der Autohersteller sein ! http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...-bei-dieselautos-a-1188732.html und https://www.t-online.de/auto/recht-und-verkehr/...on-ausgebremst.html
So gehen wohl potentielle Aufträge zur Dieselbusumrüstung flöten.