HOCH TIEF
Seite 74 von 78 Neuester Beitrag: 03.12.24 13:41 | ||||
Eröffnet am: | 12.12.06 15:08 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 2.94 |
Neuester Beitrag: | 03.12.24 13:41 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 768.137 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 188 | |
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Jetzt noch 2,5% dazu und dann nachlegen.
So jedebfalls ist mein Plan. Aber jeder kann das anders sehen.
gutn8
BS
Die Aktie läuft schlechter als Dax und SDax sie läzft nur dem Markt hinterher,außer es geht runter,dann läuft sie vor.
Wer wie ich in der Aktie investiert ist,hat eine schlechtere Performance als die beiden aufgefürten Indexes.
Ob nun Kapitalerhöhung oder Strafzahlungen entscheident ist was am Ende da steht.
Von den Aktien die ich besitze bzw verfolge hat sie sich am schlechtesten im letzten Jahr geschlagen und ich vergleiche sie nicht mit Tech Aktien
Das liegt ja unter anderem an der Kapitalerhöhung. Es wurden 10% neue Aktien ausgegeben, ohne, dass der Wert der Firma gestiegen ist. Da es jetzt mehr Aktien für die selbe Firma gibt, ist die einzelne Aktie weniger wert. Ist wie Kuchen aufschneiden. Wenn du ihn in mehr Stücke schneidest, wird es nicht mehr Kuchen, sondern das Stück für den einzelnen wird kleiner.
Hat also doch schon ganz schön was mit dem Kurs zu tun.
Ich bin erst 2020 eingestiegen habe deshalb erst 3 Zahlungen erlebt, aber bei allen 3 x wäre man besser gefahren die Aktie am Vorabend zu verkaufen und nach der Zahlung wieder einzusammeln.
Der Abschlag war immer höher als die gezahlte Dividende .
Also auch die,die einen Freibetrag hatten und kar keine Abzüge hatten waren im Minus.
Im vergangenen Jahr hatte Hochtief den operativen Konzerngewinn um 15 Prozent auf 522 Millionen Euro gesteigert. Vor allem in Nordamerika und in Australien liefen die Geschäfte rund. "Hochtief hat im Jahr 2022 trotz der Herausforderungen des aktuellen makroökonomischen Umfelds eine solide Leistung erbracht", bilanzierte Santamaría. Für das laufende Jahr peilt er nun einen operativen Konzerngewinn von 510 bis 550 Millionen Euro an.
hier mal ein etwas älteres video vom sdk um sich ein bild zu machen
https://www.youtube.com/watch?v=RxoC_L_wbfA
Moderation
Zeitpunkt: 23.02.23 16:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 23.02.23 16:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
da sah es schon gut aus bei den schätzungen aber die zahlen und erwartungen seitens des unternehmens sind jetzt nochmal deutlich besser
(23.02.2023 16:28 von dpa-AFX)
ESSEN (dpa-AFX) - Der Baukonzern Hochtief hat 2022 deutlich mehr verdient als im Vorjahr. DieDividende will der Vorstand um Unternehmenschef Juan Santamaría mehr als verdoppeln. "Hochtief hat im Jahr 2022 trotz der Herausforderungen des aktuellen makroökonomischen Umfelds eine solide Leistung erbracht", sagte Santamaría am Donnerstag in einer Pressekonferenz. An derBörse kam dies gut an. Die Aktie lag am Nachmittag rund 4,8 Prozent im Plus bei 60,38 Euro.
2022 stieg der um Sondereffekte bereinigte Nettogewinn um fast 156 Prozent auf knapp 522 Millionen Euro, wie das Unternehmen in Essen mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit knapp 490 Millionen Euro gerechnet. Die Dividende soll auf 4 Euro je Aktie zulegen nach 1,91 Euro vor einem Jahr.
Im laufenden Jahr rechnet Hochtief dank eines guten Auftragsbestands mit einem bereinigten Nettogewinn zwischen 510 und 550 Millionen Euro, was ebenfalls mehr ist als von Experten erwartet.
Wachstumschancen für Hochtief sieht Santamaría vor allem in den Bereichen Hightech, Energiewende und nachhaltige Infrastruktur. "Mit unserer starken Infrastrukturkompetenz und lokalen Präsenz in wichtigen entwickelten Märkten können wir diese Wachstumschancen materialisieren", sagte er. Ein erheblicher Teil des Auftragsbestands von rund 51 Milliarden Euro Ende 2022 stamme bereits aus den rasch wachsenden Bereichen.
So biete der Systemwechsel vom Verbrennungsmotor zum Elektroantrieb Hochtief enorme Chancen, sagte Santamaría. Überall auf der Welt würden neue Fabriken für die Massenproduktion von Batteriezellen entstehen. Hochtief habe bereits eine Reihe von Aufträgen in den USA und Deutschland erhalten. Branchenexperten schätzten, dass die Automobilhersteller in den nächsten fünf Jahren weltweit 330 Milliarden US-Dollar in die gesamte Lieferkette von Elektrofahrzeugen investieren werden. Etwa ein Drittel davon werde voraussichtlich in Batterien fließen.