14 Gründe für ein Investment in BVB.
Vergleich wurde aktualisiert wegen die Bayern Zahlen
http://borussia-shareholder.org//cgi-bin/...English-German-clash.html
Eine KGV-Bewertung steht unserer Meinung nach unter dem Vorbehalt nach-haltiger Gewinnausweise des Unternehmens. Wir haben unseren Berechnun-gen eine weiterhin disziplinierte Ausgabenpolitik zugrunde gelegt. Vor diesem Hintergrund sehen wir ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp 20 auf der Basis der für 2007/08 erwarteten Gewinne als vollkommen ausreichend für eine Turnaround-Aktie an. Um eine höhere Bewertung zu rechtfertigen, muss die Gesellschaft über einen längeren Zeitraum ihre Profitabilität nachweisen.
Da das wirtschaftliche Branchenvorbild Manchester United im letzten Herbst im Zuge eine Übernahme von der Börse genommen wurde, fehlt uns aktuell eine adäquate Benchmark für Fußballaktien. Der schuldenfreie und ertrags-starke Club wurde vor dem Aufkommen der Übernahme-Fantasie mit einem KGV von etwa 30 bewertet, in das jedoch eine erhebliche Marktführerprämie eingepreist war. Diese Bewertung kann unserer Ansicht nach kein Maßstab für die BVB-Aktie sein.
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Kein adequater Benchemark un dan such er sich satt ManU, Arsenal, Bayern München leisure aus.
Dieser Fund ist für mich der definitiven Beweis das Herrn Kränle im Februar aufgerufen worden ist um uns als Anylst zu betrügen.
Bei den Herrn Hein war das schon allemal klar.
Fairer Kurs liegt im Range 10 - 15 Euro, wie man es auch berechnet.
Weil er dan ein KZ von 10-15 setzen müsste!!!
Unfassbar was hier seit zwei Jahre abgegangen ist.
Wenn den Herrn Hein und Kränzle angezeigt werden, gibt es inzwischen genügend Material um der Vorwurf der systematische Markttäuschung zu belegen.
Kränzle report von 29.01.2011 (auf der BVB Seite sind diese alten Kränzle Reports nicht mehr abrufbar).
http://img.iex.nl/ForumUploads/6582116.pdf
http://www.zeit.de/sport/2011-08/...nsuebernahmen-fussball-hannover96
vermutlich wird diese regelung eines tages aber durch den EUGH gekippt,
da hier im grunde deutsche vereine eine wettbewerbsbenachteiligung erfahren.
dann könnten auch diese verhältnisse realität werden.
http://16-er.de/component/content/article/...eichs-kaufen-europa.html
...ist doch beruhiigend, daß nicht zu viel zockerei ist hier...
...der Druck nach oben wird jeden Tag stärker und jeder kann froh sein , zu diesen Kursen was zu bekommen...
...ich freue mich schon auf ein bischen Höhenluft...
...wir haben lange genug hier festgesteckt...
Ich bin der Meinung das es eher ein Vortiel ist weil es für ein Fußball AG ein viel besseres Umfeld garantiere als ausländische Wettbewerber vorfinden.
Letzte Analyse von Kränzle bei der GSC (vom September 2009) .. Einstufung auf KGV von 20.....
Das würde derziet 10 Euro plus bedeuten... auch Kränzle betrügt uns ano 2012 ganz klar es fragt sich von wem er und Sebastian Hein diesbezüglich beauftragt werden.
und die fliegen heute noch weg
wir können jetzt im schon ganz weit nach oben bis in die 2,80 er gucken...
der Aktionär ist auch sehr erwartungsvoll und geht ja schon mal bis 4,00 Euro mit....
es wird eine schöne Adventszeit Gruß an alle Joseppe
dem würde ich mich sofert anschliessen aber jetzt kommt erst mal der Dividendenabschlag, oder?
Morgen ist Hauptversammlung und dann ein Sieg gegen Ajax, perfekt, Nicht wahr mini?
An sich nichts Schlimmes, weil so der Kurs nicht wie vor 2 Jahren weg katapultieren kann um danach nur sehr tief zu fallen. Aber hier habe ich ein ungutes Gefühl, dass man es nicht nur aus dem Grund macht.
Langsam sollten doch Kurse über 3€, also Bewertungen um die 200 Mio. € für den BVB normal für's Auge werden (man muss sich vorstellen schon 5-6 Spieler im Kader erfüllen schon diesen Wert). Auch dann hätte man ne Menge Potenzial bei weiterem Erfolg und ständiger Europa-Präsenz. Aber die momentane Bewertung preist doch einen totalen Einbruch ein, der m.M.n. nicht kommen wird in absehbarer Zeit.
KZ 1,23 € .. und halten
Bekanntlich lief es kurz danach bis zu 3,80 €
Was ich dan zweites getan habe ist dei IST-Werte als Basis nehmen für sein damiliges System um Fair Value zu vermiiteln.
Staune... kz hätte dann über 11 Euro liegen müssen.
Also hätte Kränzle im Spetmber 2010 die BVB-Zukunft für die Jahre 11 bis 13 richtig prognostiziert, hätte er damals ein fast 10-fach höheres Kursziel abgeben müssen.
Kränzle und Hein sind keine Analysten, geben immer Müll als Input für ihre Bewertungsmodelle die selber auch nicht kosjer sind.
Aber noch viel wichtiger ist das wir jetzt wissen das dies ein Top-Mannschaft ist.
Ach der Kaderwert könnte noch mal um die 50 Mio. zugelegt haben.
Aber der Kurs wird seit langem ganz klar abgeblockt .. immer noch abgeblockt....
Am besten sieht man das an Tage wie diese .. ales nicht normal.. riesige Machenschaften geen die Aktie.. wenigsten gegen die Kleinaktionäre.
http://www.goal.com/en-india/news/2292/editorials/...rce=breakingnews
mit interessante Tabelle
1. Lionel Messi (2), 183 points.
2. Zlatan Ibrahimovic (1), 124.
3. Andres Iniesta, 119.
4. Robert Lewandowski, 83.
5. Mario Gotze, 63.
6. Philippe Mexes, 50.
7. Jordi Gomez, 35.
7. Toni Kroos, 35.
9. Willian, 28.
10. Radamel Falcao, 22.
http://www.greenfieldreporter.com/view/story/...--AP-Global-Soccer-10
Sehe auch
http://borussia-shareholder.org//cgi-bin/...nipulation-im-Handel.html
Seit langem allles Manipulation und Einschueterung pur hier.. Bafin schlaeft
2,90 - 2,65 in kaum zwei Tage .. hier wird einfach von ein großer Player die Aktie gedeckelt bzw. wenn nur möglich platt gemacht.. dies obwohl am Ask-Seite ständig fast leer ist.. gar keine Verkäufer vorhanden sind.
Auch wenn der Kurs bei 2,90 stand war der Ask-Seite fast komplett leer.
Und weil es hier immer nach gleichem Muster ablauft.. und nebenbei nach gleichem Muster ugly Charttechnik gemacht wird, muss man hier halt feststellen das hier immer der gleiche BVB-Zocker unterwegs ist.
Close Seidler ist der BVB-Henker an der Börse, aber von wem dazu beauftragt?
(Man kann imo die Vorgänge vorerst weiter nur dokumentieren aber die Faktenlage ist inzwischen so was von gravierend hier.)
Auch das bisherige Jahr verlief sportlich durchaus erfolgreich, auch wenn gegen Düsseldorf ein Rückschlag hingenommen werden musste. Dagegen läuft es in der Champions League bisher überragend. In der Bundesliga wird entscheidend sein, sich auch in dieser Saison für die kommende Champions League Saison zu qualifizieren. Vor diesem Hintergrund sollte die Aktie ausreichend Potenzial besitzen, um in den kommenden Wochen die Marke von 3 Euro hinter sich zu lassen.
GSC 29.11.2012
Eine Niederlage in München schnackt den BVB wieder auf Europaleague Plätze.
Mit der Leistung gegen Ddorf ist auch die CL schnell Vergangenheit.
Hoeness hat sich Lewandowski und Götze eh schon gesichert.
ByeBye...
mal auf du Glühwürmchen, so schlecht kann Ddorf wohl nicht sein, wenn sie gegen Frankfurt 4:0 gewinnen.
Heute ist der Tag der Wahrheit, ich freue mich schon riesig auf das Spiel.
• Chief executive says English game is losing its soul
• Germany's cheap tickets and standing areas show the way
The chief executive of Borussia Dortmund, who play Manchester City in the Champions League on Tuesday, has launched a passionate defence of German football principles and attacked English clubs' ownership by rich men from overseas.
Hans-Joachim Watzke described German football as "romantic" for retaining its "50% plus one" rule, which requires Bundesliga clubs to be owned by their members. He questioned the ethos and sustainability of Premier League clubs' ownership, including City being owned and funded by Sheikh Mansour of Abu Dhabi.
Of City, a club he visited for last month's 1-1 draw in the first match between the two, Watzke said: "I am a little bit romantic, and that is not romantic. In England people seem not to be interested in this – at Liverpool they are fine for the club to belong to an American. But the German is romantic: when there is a club, he wants to have the feeling it is my club, not the club of Qatar or Abu Dhabi."
Watzke was a prominent supporter of the 50% plus one rule when it was challenged last year by Martin Kind, the president of Hannover. Dortmund are floated on the stock market, but the members elect the president and four members of the club's supervisory board – and also vote to decide major issues of club policy.
"I was the biggest opponent of changing the rule," Watzke said in an interview with the Guardian at Dortmund's Signal Iduna stadium in the build-up to the City match. "Germans want to have that sense of belonging. When you give [the supporters] the feeling that they are your customers, you have lost. In Germany, we want everybody to feel it is their club, and that is really important."
All 36 Bundesliga clubs are owned or controlled by their members, except the historic exceptions of Wolfsburg, owned by Volkswagen, Bayer Leverkeusen, owned by the pharmacy giant Bayer, and Hoffenheim, which is now funded by a single very wealthy entrepreneur, Dietmar Hopp.
Apart from those three and Kind's Hannover, the remaining 32 voted to keep the 50% plus one rule, which was introduced in 2001 when the Bundesliga clubs broke away to run the league competition independently from the German Football Association, the DFB.
"In former times in England I think the relationship between the club and supporters was very strong," Watzke argued. "Our people come to the stadium like they are going to their family. Here, the supporters say: it's ours, it's my club."
Watzke, himself a lifelong supporter of Dortmund, who drew 1-1 with runaway Bundesliga leaders Bayern Munich on Saturday, linked the system of member-ownership and control to the maintenance of affordable tickets and standing areas at top flight German football.
At Dortmund, the 25,000 fans who form the famous "Yellow Wall" standing area in the Signal Iduna stadium's south stand pay just €190 (£154) for a season ticket for the 17 home Bundesliga matches. Season tickets that also include entry to the first three Champions League group games cost slightly more at €220, working out at exactly €11 for each match.
"Here, it is our way to have cheap tickets, so young people can come," Watzke said. "We would make €5m more a season if we had seats, but there was no question to do it, because it is our culture. In England it is a lot more expensive. Football is more than a business."
Watzke argued that Dortmund, who top the group of City, Real Madrid and Ajax while the English champions cannot qualify for the knockout stages, have been able to compete with such clubs thanks to sensible management, coaching and player recruitment, despite not having the resources of a rich individual such as Sheikh Mansour backing the club.
"Everybody told me you cannot play in the Champions League against clubs like Manchester, they have more money. But we are trying to do it ourselves, in our way.
"There are a lot of ways to Rome," he said. "Chelsea have won the Champions League. But Chelsea's question is: what happens after [Roman] Abramovich?"
http://www.guardian.co.uk/football/2012/dec/02/...mund-premier-league