14 Gründe für ein Investment in BVB.
2.)bayern gegen den bvb im endspiel.
3.)bayern wieder nur zweiter.
4.)halt MEIN wunschkonzert.
spass beiseite,egal wen unsere borussen heute zugelost bekommen,sie werden alles tuen uns als würdigen meister in europa zu präsentieren.in diesem sinne noch einen schönen tag.
So schade Gladbachs Nichtquali für die CL für den deutschen Fußball ist (hätten es eigentlich verdient), so positiv wirkt sich das für den BVB aus. Dadurch müssten doch die verbleibenden deutschen CL-Teilnehmer einen deutlich höheren Anteil vom CL-Topf bekommen, richtig? Als Deutscher Meister sogar den größten, oder nicht? Kann mir jemand sagen, welche genauen finanziellen Auswirkungen das jetzt hat für den BVB? Mich würde nicht wundern, wenn man alleine damit den Schieber-Kauf ausgleichen könnte. Danke im Voraus für ne Antwort!
Zum Martinez Deal des FCB: die Bayern haben jetzt ihre 40-Mio-teure Beruhigungspille. Mal schauen was das bringen wird. Sie haben nämlich Angst, dass Schweinsteiger nicht in Form kommt und wollten jetzt unbeding einen neuen "Führungsspieler" aus dem Hut zaubern. Der BVB muss den FCB-Verantwortlichen ganz schön Angst machen. Bleibt aber abzuwarten ob das ein 23jähriger ohne Deutschkenntnisse leisten kann. Obwohl er einen Premium-Preis hatte, hat er keine entsprechende Erfahrung in der CL oder in der Nationalmannschaft (wo er ja auch nur Ergänzungsspieler ist). Der Druck auf ihn könnte nicht größer sein. Lars Bender wäre ganz sicher die finanziell und sportlich bessere Alternative gewesen, aber jetzt haben sie Martinez. Bayern ist für mich eine ganz große Kiste Dynamit, die dazu unter enormem Druck steht. Da braucht es nicht viel (Mißerfolg) und es knallt ganz gewaltig. Alles andere als die Deutsche Meisterschaft wäre für die Bayern ja eine einzige Katastrophe - vor allem jetzt mit ihrem neuen Messias Sammer und einem 40-Mio-Spieler.
min/max hängt alleine ab von
* Punktprämien (insgeasmt max 13 Mio. Euro)
* Variabeles Teilder Marketpool für Deutschland (gesamt 30 Mio. Euro)
- min für Dortmund -> wenn Bayern und Schalke beiden im ENspiel gelangen
- max für Dortmund -> wenn Bayern und Schalke beiden der Gruppenfase nicht überstehen sollten
Auf jeden Fall wird es recht interessant ab der Gruppenfase.. dan werden es etwa 42-44 Mio. Euro.
Vllt. haben sie Glück und schaffen wenigstens die Euroleague.
3e. in der Gruppenfase würde bedeuten : CL ca 38 Mio. Euro
+ EL bis max 15 ca Mio.Euro
(4e. in der Gruppenfase würde bedeuten : CL ca 35 Mio .Euro)
Alles natürlich ohne Sponsoring Einnahmen
übrigens war mir eine kelin Feheler unterlaufen (kein Spielprämien ab der Gruppenfase).
Die richtige Charts hier:
http://borussia-shareholder.org//pic/CL-REV-2013-CH.gif
http://borussia-shareholder.org//pic/CL-REV-2013.gif
zu präsentieren.
Wenn ich schon wieder lese,der arme BVB,oder das wars dann wohl.Man o man.
Ich zumindest glaube an den BVB und sein weiterkommen.
Eins sollte allen klar sein.Bei einem weiterkommen steht die Aktie nicht mehr bei 2,60.
Schönen Abend
richtig harte Gruppe - aber ich denke, dass dieses Jahr trotzdem was geht. Und wenn sie zeigen was sie können, wirds für jeden Gegner schwer.
Schauen wir mal...
Alles im allen (worst case): minimal 40 Mio. Einnahmen (+30% ggü. Vorjahr)!
Habe mir zwar meinen Durchschnittspreis extrem verschlechtert,konnte aber nicht wiederstehen.
Wer weiss wofür es gut ist, bei diesem Kurs noch mal nachzulegen.
http://www.ftd.de/sport/fussball/championsleague/...jax/70083703.html
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...llionen-18641069.htm
..viele Zahlenvergleiche dort sind völlig Verschoben und auf den Kopf gestellt.
ween , wir bei 4 euro sind , wird bestimmt nach und nach hochgesetzt
Ich habe nun den Vergleich BVB zu AJAX und JUVE (immerhin auch zwei Landesmeister mit eine große Name und Geschichte) etwas ausarbeitet.
Dabei sind kein Englischkenntnisse gefragt.. weil alles in Bildern und völlig transparent gezeigt.
http://borussia-shareholder.org//cgi-bin/...Peergroup_comparison.html
Man kann hier nur sagen : eine extremere Unterbewertung wie beim BVB ist wahrscheinlich nur bei Aktien auf dem Mond zu finden.
hat bis jetzt dort wo Kohle zu holen ist leider nichts gerissen und mit der Hammer-Gruppe
wird das dieses mal sehr wahrscheinlich auch nichts und Deutscher Meister wird man dieses
Jahr auch nicht mehr. So siehts leider aus.
Der Anlegerbrief performaxx: Dortmund ist einfach meisterlich
Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA hat vor mehr als zehn Jahren 2,55 Millionen Aktien zu elf Euro an die Börse gebracht. Neben der Lizenzspielermannschaft ist die KGaA auch für die Amateurmannschaft sowie die A-Jugend verantwortlich. Zudem zählt der Betieb des Stadions zum Profigeschäft. Die Experten des Anlegerbriefes performaxx mahnen: Sportlicher Erfolg ist nicht planbar, das sollten Investoren wissen, nur die Grundsteine lassen sich legen. Derzeit könnten Investoren die Erfolge genießen, aber sie sollten ihr vermeintliches Investment niemals zu ernst nehmen. Fundamental betrachtet sollte der Aktienkurs dennoch auf mindestens 3,50 Euro steigen, wobei dabei schon ein Risikoabschlag berücksichtigt ist. Zudem sollte Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, Geschäftsführer der Tochterfirma BVB Stadion Holding GmbH und Vorsitzender der Geschäftsführung der Borussia Dortmund Geschäftsführungs-GmbH, mindestens sechs Millionen Euro für das Ende Juni abgelaufene Geschäftsjahr 2011/12 an die Aktionäre ausschütten, was bei einer solchen Auszahlung von wenigstens 0,10 Euro pro Anteil einer Dividendenrendite von etwa vier Prozent entspräche. In diesem abgelaufenen Fiskaljahr hat die KGaA 215 Millionen Euro umgesetzt und 34 Millionen Euro beziehungsweise 0,55 Euro je Aktie verdient. Die Schulden wurden auf 40 Millionen Euro gesenkt. Im neuen Wirtschaftsjahr 2012/13 bringt der Verkauf des japanischen Spielers Shinji Kagawa an Manchester United Einnahmen von 16 Millionen Euro. Insgesamt dürften im nun laufenden Geschäftsjahr 225 Millionen Euro erlöst und 0,60 Euro je Aktie Gewinn erzielt werden. Die Dividende dürfte auf 0,15 Euro pro Anteil erhöht werden. Der einzige finanzielle Unterschied zwischen Platz 1, 2 oder 3 in der Deutschen Fußballliga besteht mittlerweile wohl nur mehr darin, dass der Meister etwas mehr Geld von den Sponsoren bekommen dürfte. Andererseits verlangen "Meisterspieler und andere Beteiligte" für gewöhnlich auch mehr Geld. Platz 1 ist gut für die Trophäensammlung des Vereins - aber Platz 2 besser für die Finanzen. Das Management von Dortmund sollte die schlechte Lage vor knapp zehn Jahren in Erinnerung behalten haben, als eine hoch bezahlte Mannschaft, welche die Champions League gewann, sich nicht mehr für europäische Wettbewerbe qualifizierte und der Gesellschaft einen Verlust von 21 Millionen Euro im Fiskaljahr 2003/04 und einen Verlust von 70 Millionen Euro im Wirtschaftsjahr 2004/05 einbrachte. Unter den laut einer Studie finanziell am gesündesten aufgestellten europäischen Clubs finden sich nicht weniger als fünf deutsche, darunter der FC Bayern und Borussia Dortmund, und kein einziger aus Spanien.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...schau-i-18650659.htm