Grüne verhüllen Trümmerfrauen-Denkmal
sagt mal, geht´s eigentlich noch???
Was ist das denn für eine erbärmliche Scheiße!
Die Aufbau-Arbeit unserer Großeltern nach dem Krieg so in den Dreck zu ziehen.
Der Schulze ist scheinbar ihr steuerfinanziertes Studium zu Kopf gestiegen, denn was richtige Arbeit ist weiß die Doofmarie doch gar nicht.
Wenn sie irgendwann mal so um die 1% der Arbeit verrichtet hat, die die damaligen Frauen geleistet haben, dann darf sie langsam anfangen zu atmen.
So ein widerwärtiges Dreckspack tummelt sich in Bevormunder-Partei also!
Eine offenbar rechte "Bürgerbewegung" verhängt eine Grünen-Geschäftsstelle mit einem Transparent. Hintergrund ist Debatte über Trümmerfrauen in München.
http://www.taz.de/Gruenen-Geschaeftsstelle-verunstaltet/!128996/
Mehr als 90 Prozent der Männer und Frauen, die später zu Trümmerfrauen stilisiert wurden, waren zwangsverpflichtete Alt-Nazis, die um ihre Essensmarken bangten“.
In einer Antwort auf eine Anfrage der Landtags-Grünen hatte das Kultusministerium dies prinzipiell auch eingeräumt: „Das von der lokalen Forschung für München festgestellte Überwiegen von Akteuren bei der Trümmerbeseitigung, die dem NS-Regime zu Diensten war, stellt unstreitig einen für die Gesamtwürdigung des Denkmals sehr wichtigen Gesichtspunkt dar.“
Auch dir sollte nicht entgangen sein, dass Dtl. durch Bombenangriffe komplett zerstört war. ALLE haben mit angepackt, darum sitzt du heute in deinem warmen Sesselchen und hast ein Dach über dem Kopf.
Und so blöd kannst selbst du nicht sein, dass du glaubst, das wäre das alleinige Resultat der Aufbauarbeit von Altnazis.
keine ahnung, welche abseitigen wählergruppen sie mit solchen aktionen gewinnen wollen.
wenig inhalte, aber schlagzeilenträchtige provokationen. den grünen wird es bald so gehen wie der fdp.
mit der gleichen kommentierung: is nich schade drum.
Dass es Dir wie immer nur um das Ausleben des Grünenhasses geht, ist mir schon klar...
München 1945. Während die Altnazis die Trümmer wegschaffen tummelt sich das übrige Volk auf der Wiese. Sie singen und tanzen, verzehren gebratene Tauben, trinken Bier und feiern den ganzen Tag.
Vereinzelt gibt es aber auch positive Reaktionen: "Die Grünen kämpfen gegen ein geschichtsrevisionistisches Denkmal. Danke", twittert zum Beispiel Alexander Nabert. "Trümmerfrauen im hist Kontext! Richtige & wichtige Aktion für Erinnerungskultur", stimmt Dominik Krause zu. Beide sind in der Grünen Jugend engagiert.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/...35-47fb-a582-ff73281a2270.html
wenn ich diese kommentare irgendwelcher milchreisbubis lese, die ihre weisheiten aus dubiosen sekundärquellen beziehen, könnte ich k..........
Als Geschichtler muss ich das fragen...
Und wie es um die Erinnerungskultur steht (hier am Beispiel Mythos Trümmerfrauen), kann man schön auch hier im Thread sehen, z.B. #1 und #12.
hätte ich gern mal näher erklärt
Als zu Beginn des 21. Jahrhunderts (2003, 2007) in der Städtischen Verwaltung über die Aufstellung eines Denkmals für die Trümmerfrauen beraten wurde, hat die Mehrheit dies abgelehnt. Unter Berufung auf Archivmaterialien gab es dazu folgende Begründung: „Die im Antrag genannten Trümmerfrauen gab es in München nicht. Herangezogen wurden in der Regel arbeitsfähige Männer. Dabei ist besonders zu beachten, dass man die Trümmerbeseitigung direkt nach dem Krieg vor allem ehemaligen Nationalsozialisten als Sühneleistung auferlegt hat.“ (Anlässlich eines späteren Antrags bezifferte man die Zahl der für die Trümmerbeseitigung – unter Androhung des Entzugs der Lebensmittelmarken – herangezogenen Nationalsozialisten auf 1330 Männer und 102 Frauen.)
http://de.wikipedia.org/wiki/Tr%C3%BCmmerfrau#M.C3.BCnchen
München hat ein neues Denkmal. Der schlichte Felsbrocken am Marstallplatz soll die Leistung der Aufbaugeneration und der Trümmerfrauen würdigen. Aufgestellt hat ihn der Verein „Dank und Gedenken der Aufbaugeneration, insbesondere der Trümmerfrauen e.V.“ – auf einem Gelände des Freistaates Bayern, nachdem sich die Stadt München jahrelang gegen ein entsprechendes Denkmal gewehrt hatte. Denn die Mehrheit im Stadtrat und das Stadtarchiv München sind der Meinung: Es gab hier kaum Trümmerfrauen.
Die Leistung der Trümmerfrauen, die Deutschland nach Kriegsende 1945 unter härtesten Bedingungen wiederaufbauten, ist in anderen deutschen Städten wie Berlin vielfach gewürdigt. In München müsse genauer differenziert werden, sagt Andreas Heusler. Historiker beim Stadtarchiv. „Die Trümmer wurden hier hauptsächlich von Nationalsozialisten, die so ihre Schuld sühnen sollten, beseitigt – und nur zu einem verschwindend geringen Anteil von den sogenannten ,Trümmerfrauen‘“, betont Heusler. Nationalsozialisten und ehemalige Funktionäre der NSDAP hätten sich durch die Aufräumarbeiten ihre tägliche Essensration verdienen müssen. Unter den insgesamt rund 1500 beteiligten Personen seien nur etwa 200 Frauen gewesen, erklärt der Historiker. Und unter diesen seien wiederum viele ehemalige NSDAP-Funktionärinnen gewesen.
http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen/...erfrauen-2912110.html
Deswegen brauchst auch keine Fragen zu stellen. (Punkt)
ich habe, ehrlich gesagt, auch keine lust darüber zu diskutieren, ob es richtig oder falsch ist, die aufbauarbeit einer ganzen generation (nämlich die meiner grosseltern) in den dreck ziehen zu lassen. das ist für mich offensichtlich.
feinheiten wie "das bezieht sich doch nur auf münchen", kommen bei den adressaten mit sicherheit nicht an.
sorry, aber auf diese art von aktionen und auf die "politiker", die auf solche ideen kommen, können wir getrost verzichten.