Grüne fordern Serienzulassung für Baumot


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Neuester Beitrag: 18.11.18 14:52
Eröffnet am:31.08.17 12:00von: figaccioAnzahl Beiträge:589
Neuester Beitrag:18.11.18 14:52von: bauwiLeser gesamt:163.536
Forum:Börse Leser heute:70
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2341 Postings, 4330 Tage Andrew6466Dieselgipfel am Montag:

 
  
    #51
01.09.17 18:45
Angela Merkel rechnet mt Fahrverboten wie in Stuttgart, und will vorsorglich 1 Milliarde Euro bereitstellen, die in Elektrobusse etc. investiert werden sollen, sollte es zu Fahrverboten kommen. Ich frage mich, warum man nicht gleich eine Umrüstung auf die Hardware veranlasst? Wieder mal ein dolles Ding, dass die Kanzlerin dem Dieselfahrer bei Fahrverboten öffentliche Verkehrsmittel aufzwängen will.  

10768 Postings, 4697 Tage rübiJe mehr "Gutmenschen",

 
  
    #52
1
01.09.17 18:46
wie der Kater M u.a. sich hier in diesem Forum einbringen, um so mehr steigt unsere Aktie.
Sie sind halt draußen und wir sind drin.
Passt schon!!!
 

1158 Postings, 3612 Tage daroteGutmensch und Moraldiktatur Aufbau und Funktion

 
  
    #53
1
01.09.17 19:03
Hat der Gutmensch dies einmal erfolgreich etabliert, folgt der nächste Schritt: Er argumentiert nicht nur gegen alle, die nicht seiner Meinung sind, sondern er schließt diese auch aus der Diskussion komplett aus, macht sie zu Parias[wp] (oder versucht es zumindest). Nun, da er seine Haltung als allein moralisch vertretbare etabliert hat, wird er alle davon abweichenden Haltungen als amoralisch, verbrecherisch oder unanständig brand­marken und versuchen, die Träger dieser abweichenden Haltungen zu isolieren und letztlich gesellschaftlich zu vernichten. Der Mechanismus funktioniert dabei derart, dass die moralische Empörung, das moralische Geschrei jegliche sachliche Erwägung übertönt.

 

145 Postings, 2672 Tage Markus SchindlerIch melde mich Heute nochmal zu Wort

 
  
    #54
1
01.09.17 19:18
Wie anfang August der Beschluss zur Softwarelösung beschlossen worden ist, hat es Baumot sofort in's bodenlose gedrückt. Letzendlich wr es klar, aus vielseitigen Gründen, dass genau solch eine Lösung beschlossen würde. Wie es letzendlich, auch dazu kam. Nun steht der zweite Dieselgipfel an, und wie schon beim ersten Dieselgipfel, ist der Ausgang schon seit Wochen klar. Die Frau Merkel möchte Deutschland in Sachen Mobilität modernisieren. Letzendlich wird es Deutschland zu einer Buschrepublik des 19 Jahrhunderts bewegen. Alleine schon aus dem Grund, dass sich viele Menschen einen solch teuren Umstieg nicht leisten können. Die Mehrheit hat kaum mal eben 100.000 Euro für ein Elektrofahrzeug parat. Volgekosten ungewiss.

Spätestens nach dem zweiten Dieselgipfel wird Baumot unter gehen. Danach gibt es auch keine Gründe mehr, die eine rasche Erholung rechtfertigen würden.

Dazu kommt, dass nicht wirklich klar ist, in wie weit die Baumot AG durch die mösteriösen ,,Vorzugsaktien der Großaktionäre" zu jeweils 1,50 Euro, verwässert wurde. Wenn die schmeißen, haben wir das riesen Nachsehen.

Ob es ratsam ist, meine Beiträge als ,,Uninteressant" zu verbuchen, ist fraglich.

Wie ich schon des Öfteren erwähnte, bin ich keinesfalls gegen Baumot. Dazu bin ich zu hoch und groß drinnen. Gegen Baumot wäre automatisch gegen mich.

Und das mag ich nicht.

Schönes Wochenende  

410 Postings, 3228 Tage LimitalarmUnd was ist mit Bussen, Schiffen etc????

 
  
    #55
02.09.17 08:57
Das der Kurs absackt, wenn die Entscheidung sehr negativ ist sollte klar sein. Aber das eine Firma, die NOx wirksam bekämpfen kann, keine Zukunft hat, dass sehe ich nicht! Umsatz im mittleren Osten, Umsatz in China, ich sehe schon Potential bei dieser Aktie!!

Aber klar Montag kann ein harter zock werden - positiv oder negativ!

Und manchmal spielt die Börse bei solchen Werten dann halt auch verrückt, das man trotz negativer News trotzdem nach oben geht...  

10768 Postings, 4697 Tage rübiDie Dieselaffäre

 
  
    #56
2
02.09.17 10:23
beschäftigt zu recht sehr viele Bürger unseres Landes.
-Das sind zunächst die Eigentümer eines solchen Fahrzeuges,
sie wurden von den Autobossen geneppt ,also verarscht für schwer erspartes Geld,
welches sie zahlen mussten.
-Das betrifft aber auch jeden Autobesitzer , als zig Millionen , welche dabei sind nun
das Vertrauen an das Staatssystem , welches solche Verfehlungen geduldet hat,
und nun umhereiert , was geschehen soll.
-Kein einheitliches Handeln in den Führungskräften , um eine effektive Lösung herbei zu führen.
Merkel , welche nun alles entscheiden soll , eiert konzeptlos durch die Medien.
-Da wird für hunderte von Mill Euro in Hamburg ein Weltklima Gipfel ohne Konzepte
und Ergebnisse vergeigt, wo Angela Merkel außer Ärger und Zoff 0 Ergebnisse hatte.
eine Woche danach - Dieselaffäre in dem Autovorzeigeland.
-Diese Schande für Deutschland beschäftigt alle Familien mit Kindern, weil sie
am meisten gesundheitsgefährdet sind.
-Diese Schande wird von der ganzen Welt in Augenschein genommen , weil ja die deutschen
Autos weltweit die besten sein sollen.
Also allen viel Spaß alle bei der Bundestagswahl, wenn man diesen Chaos Staat
seine Stimme geben darf.      

2027 Postings, 3090 Tage KorrektorLösung: Grenzwerte für Stickoxide hochsetzen

 
  
    #57
04.09.17 14:17
Dann muss es auch keine Fahrverbote geben.

"Genialer" Lösungsvorschlag der FDP. ;-)

http://www.deutschlandfunk.de/...efen.1939.de.html?drn:news_id=785694

Da sieht man wieder, wie wichtig das richtige Kreuz am 24.09.2017 ist, wenn man Baumot-Aktionär ist. Mit Mutti/Oma, Alice und Alex oder dem schönen Christian wird's eher nicht gut ausgehen.  

5260 Postings, 6715 Tage albinoBei dieser Aktie sind fast nur Träumer und Zocker.

 
  
    #58
2
04.09.17 15:38
....."investiert".
In absehbarer Zeit wird nichts entschieden werden und es ist die Frage, wie lange Baumot ohne Kapitalerhöhung noch liquide ist bzw. cash zum überleben hat.  

3768 Postings, 5678 Tage magmarot#57

 
  
    #59
3
04.09.17 15:45
Lindner ist ja wohl die größte Witzfigur in dem ganzen Politbetrieb.
Wie oft war der Pleite mit seinen "Firmen"? Und uns was von Wirtschaft erzählen wollen.

Blender und Fähnchen im WInd!

 

2341 Postings, 4330 Tage Andrew6466Dolles Ding!

 
  
    #60
1
05.09.17 07:25
In der täglichen Auseinandersetzung um die Dieselaffaire, ist das Thema vom eigentlichen Ursprung, durch geschicktes Manövrieren der Verantworlichen, weg vom Diesel PKW mit Schummelsoftware, hin zur ersten deutschen allgemeinen Verunsicherung, der generellen Luftverschmutzung und deren Eindämmung, abgewandert. Nun geht es nicht mehr in erster Linie um die Nachbesserung der Schummeldiesel, sondern um mögliche Alternativen zum PKW mit Verbrennungsmotor generell. Im Klartext bedeutet das: Der Bürger, der sich zum Kauf eines Diesel PKWs entschieden hat, darf aufs Fahrrad, den Zug oder den Bus umsteigen, Carsharing gibt es ja auch noch. Finanziert werden soll diese Umstellung aus dem Staatssäckel, da wurde nun auf insgesamt 1 Milliarde erhöht, um der dreckigen Luft den Kampf anzusagen. Die Kanzlerin tut im Grunde nichts anderes als die Bosse der Automobilkonzerne in abgewandelter Form, nämlich das Abwälzen der Kosten weg vom Verursacher, hin zum Leidtragenden. Eine Staatsposse ersten Ranges die wir hier miterleben, Ausgang offen.

Andrew      

606 Postings, 3563 Tage BrooklliinIm BID liegen 100 K

 
  
    #61
05.09.17 08:03

2027 Postings, 3090 Tage Korrektor#60

 
  
    #62
1
05.09.17 11:21
Das Problem ist ja nicht der NOx-Ausstoss von Dieselautos an sich. Das Problem ist die Häufung von solchen Fahrzeugen auf einen engen Raum.

Und da ist jede Maßnahme die Fahrer von solchen Autos dazu bewegt ihr Fahrzeug eben nicht in diese kritischen städtischen Bereiche zu manövrieren ein Teil der Lösung.

Also der Ausbau von Fahrradschnellfahrrouten zum Beispiel. Man könnte in Stuttgart doch eine der Fahrbahnen sperren und ausschließlich für Fahrräder freigeben. Und eine andere nur für Busse und E-Autos. Das könnte man sofort umsetzen in Stuttgart und die NOx-Schadstoffproblematik in diesem Straßenabschnitt wäre gelöst. Dtio weniger Feinstaub etc.

Interessant bei den Autoverkäufen im August in Deutschland ist, das der Absatz von spritschluckenden und unnötig umweltschädlichen SUV's weiter zugenommen hat. Dem Deutschen Autofahrer ist im Schnitt die Umwelt eben egal - er will sicher und komfortabel von A nach B kommen. Natürlich mit Luftfilter für den Innenraum des PKW's.

Wer also als politische Partei den Diesel und damit den Autofahrer zu hart angeht, der verliert. Weil er damit ja quasi den Wähler ein schlechtes Gefühl gibt, er verpeste die Umwelt. Psychologisch ganz dumm. Sieht man ja an den Umfragen und so macht Frau Merkel eben wieder alles richtig und sackt die Stimmen ein.
 

3768 Postings, 5678 Tage magmarotund was

 
  
    #63
05.09.17 11:36
ist mit der massiven Stimmengewalt der Rentner mit Ihren Golf Plus und Tourans usw?

Die vor drei Jahren das letzte Auto angeschafft haben und jetzt mit E5 dasitzen?

Diese Stimmen wiegen weitaus mehr als die FDP wählenden SUV Muddis.  

5260 Postings, 6715 Tage albinoLöschung

 
  
    #64
05.09.17 12:25

Moderation
Zeitpunkt: 05.09.17 12:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.

 

 

420 Postings, 2790 Tage Bones62@Korrektor...

 
  
    #65
05.09.17 12:37
das stelle ich mir gerade vor in Stuttgart, eine Spur sperren für Radfahrer und E-Autos, ist so schon die Hölle, da kommt es bestimmt gut an.  

2027 Postings, 3090 Tage Korrektor#65

 
  
    #66
05.09.17 14:53
Man muss dann natürlich im weiteren Umfeld bzw. am Stadtrand Parkmöglichkeiten für Autos einrichten, von wo aus man dann auf den Bus oder das Fahrrad umsteigen kann. Das sollte nicht das Problem sein. Und mit Vorfahrt für diese Bewegungsmittel ist man vllt. auch schneller unterwegs als individuell in seiner Blechkiste.

Fahrräder gibt es auch mit E-Antrieb. Es gibt auch überdachte vierrädige Fahrräder mit E-Antrieb. Man muss da halt offen sein für neue Mobilitätskonzepte. Denn diese Hotspots entstehen ja auch nur, weil zuviele durch ein Nadelöhr wollen, was man auch als verfehlte Verkehrspolitik anprangern kann. Denn es hat ja nicht jede Großstadt diese Problem, die Stuttgart hat. Warum müssen da soviele Autos fahren auf dieser Strecke?

Warum richten die keinen E-Trollybus ein? - Ein paar Strommasten und Oberleitungen an die Straße gestellt und der Bus kann fahren. Siehe die Meldung gestern von Paragon. Mit deren Batterien als Puffer kann ein E-Trollybus auch kleine Zwischenstrecken ohne Stromleitung überwinden.

Alles hundertmal billiger als der Stuttgart 21 Bahnhof. Die Stuttgarter müssen auch schon mal in sich gehen, warum sie diese Probleme haben, die andere Großstädte in dieser Dimension nicht haben.  

2027 Postings, 3090 Tage KorrektorDie Dreistigkeit des Baumot Vorstandes

 
  
    #67
4
05.09.17 19:19
erreicht mal wieder eine neue Stufe!

Jeder Baumot Aktionör kann Zeitung lesen und Fernseh oder Radio höhren/sehen und weiss daher, was bisher beschlossen. wurde. Das muss nicht nochmal wiedergekaut werden vom Vorstand.

Wie wäre es, wenn der Vorstand die Aktionäre darüber informiert, wie das Insolvenzverfahren bei der Kontec Gruppe verläuft? Gibt es Forderungen des Insolvenzverwalters an die Muttergesellschaft?

Wie wäre es, wenn der Vorstand die Aktionäre darüber informiert, wie die bilanziellen Auswirkungen dieser Insolvenz auf die verbleibende Gruppe ist? Wie wäre es, wenn endlich mal der 2016er Geschäftsabschluss vorgelegt wird, der längst überfällig ist?

Wie wäre es, wenn der Vorstand die Aktionäre über den Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2016 informiert?

Das was hier an Nichtinformation über das eigene Unternehmen und an Wiederholung von Ereignissen außerhalb des Unternehmens durch DGAP-NEWS verbreitet wird, legt nahe, das der Vorstand die Aktionäre für sehr dumm hält.
 

3768 Postings, 5678 Tage magmarotKorrektor

 
  
    #68
2
05.09.17 20:08
mimimimi, hast du mal wieder den Einstieg verpasst! ;)  

79 Postings, 4972 Tage Fliese79Sehe ich auch so

 
  
    #69
05.09.17 21:26
Und ich habe nicht den Einstieg verpasst!!

Baumot soll mal Farbe bekennen.  

1694 Postings, 3203 Tage bensabKorrektor

 
  
    #70
1
05.09.17 21:47
Du hast keinen blassen Schimmer vom Gesellschaftsrecht. Nur kurz zur Einweisung. Es handelt sich hier um juristische Personen. Also, Firma A, B, C usw. agieren völlig selbständig. Wenn A einen Insolvenzantrag stellt, ist das für B und C völlig uninteressant. Es sei denn, B und C haben eine weiche oder harte Patronatserklärung für A abgegeben. D.h. sie stehen vielleicht oder garantiert für die Schulden von A ein. Soweit kapiert Herr Korrektor? Und jetzt sag mir mal bitte, weißt du, ob Baumot für Kontec eine weiche oder harte Patronatserklärung abegegeben hat?  

2837 Postings, 3808 Tage Kater MohrleDieselfahrverbot

 
  
    #71
08.09.17 22:33
ist Blödsinn.
Nutzt der Luft null.
Die sollen die alten Euro5 Diesel in Ruhe lassen und nicht die arbeitende Bevölkerung, die pendeln muss schikanieren.
Notfalls gibts blaue Plaketten bei Ebay aus dem Polendrucker. Ich lach mich tot.
Die sollen zukünftige Neuzulassungen im realen Fahrbetrieb bezüglich niedrigster Schadstoffe optimieren und die Werte scharf überwachen.  

2837 Postings, 3808 Tage Kater MohrleEuro5 Diesel

 
  
    #72
09.09.17 10:14
sind Auslaufmodelle.
Baujahr 2009-2013 und meist schon mit 150000km und weit mehr auf der Uhr.

Da lohnt keine Nachrüstung mehr.
Anders bei Bussen, Baumaschinen, Sonderfahrzeugen der Kommunen, wo die Nutzungsdauer erheblich länger ist, bringt die Nachrüstung was.
Hier ist das Geschäftsfeld von Baumot und nicht bei PKW.  

10378 Postings, 4944 Tage uljanowKater mohrle

 
  
    #73
09.09.17 10:19
Ich habe selber eine Transporter mit 200000km auf der Uhr,Baujahr 2010 und den fahre ich weiter.
Ein Bus ist nach 8Jahren im Nahverkehr abgeschrieben,da lohnt keine Nachruestung.  

4151 Postings, 5170 Tage wonghoDie Grünen Ideologen haben wie immer keine Ahnung

 
  
    #74
1
09.09.17 10:29
Das Thema Dieselantrieb  ist doch viel zu umfassend und bedeutend, als dass man es als Wahlkampfthema missbrauchen darf.
Die Grünen wollten wohl in Richtung CDU schießen, ballern aber auch auf ihr eigenes Flaggschiff Kretschmann.  

5511 Postings, 3035 Tage xtrancerx@Kater Mohrle

 
  
    #75
09.09.17 10:29
Mein Auto Baujahr 2011 hat 27.000 km und werde es noch mindestens 10 Jahre fahren .

 

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