Griechen legen Reformpapier vor
Wenn der deutsche Bundestag dazu nicht in der Lage ist, dann halt Lettland....
Denn das Geld ist jetzt schon weg. Das wurde zu über 70 % sofort an die damaligen Gläubiger gezahlt. Und Griechenland macht bis jetzt noch jedes Jahr Verlust, also gibt mehr aus, als sie einnehmen.
Also wenn es zum ende kommt und Griechenland erklärt die Pleite, dann ist es definitiv bewiesen, dass alles was die EU und Deutschland an Kredite gab, nun weg ist.
De facto weiss es jetzt schon jeder.
Diese Aussagen, wenn wir jetzt noch 55 mrd geben, dann können wir auch unsere früheren 88 mrd Kredite retten, ist einfach falsch.
Höchstwahrscheinlich wird Griechenland nicht mal schaffen, das geld zurück zu zahlen, was sie dann noch bekommen werden, und dann die früheren Schulden schon gar nicht. Das hat auch Griechenland selber gesagt, indem sie im Vorfeld und bei den Verhandlungen immer auch einen Schuldenschnitt wollten. Also , einen Schuldenschnitt gibt es nur dann, wenn die Schulden nicht zurück gezahlt werden können.
Frage mich wieso relativ intelligente Leute immer noch davon reden, man seie zum Helfen verdammt, weil man die bisherigen Darlehen ja retten wolle.
Jeder weitere Euro geht zusätzlich noch verloren, wie alles was man bisher gab.
Keinen Cent mehr für Griechenland kann deshalb nur die Konsequenz heissen.
Doch das wollen die EU Politiker, zudenen man auch alle Regierungschefs, der HauptEU länder zählen kann, nicht. Sie meinen, das wäre der Anfang vom Ende der EU.
Vielleicht was und ist diese gemeinsame Währung nicht gut und richtig gewesen. Besonders gelitten haben eben jetzt gerade diese Ländern die auch vorher ehr wirtschaftlich schlecht da gestanden haben.
Sie haben keine Möglichkeit mehr, ihre Waren durch eine eigene Währung eben günstiger auf dem Weltmarkt an zu bieten.
Die Verhältnisse innerhalb der EU sind eben nicht gleich. Wenn es nur um Griechenland ging, und ich glaube das meinte auch der amerikanische Präsident, sollte man doch 11 Mio Leute mit "durchfüttern" können, durch die anderen EU Mitglieder.
Aber in Griechenland ist ja nichts auch nur ansatzweise wie in anderen Ländern. Man verbraucht jedes Jahr in der Volkswirtschaft des Landes geld und kann nichts erwirtschaften. Das heisst sie brauchen ständig Gelder von aussen, von anderen Ländern.
und mit der EU hatten man das ja in der Vergangenheit gefunden.
Es kann nicht sein, dass andere arme Länder wie Slowenien, wo es den Menschne weit schlechter geht als in Griechenalnd anteilig dafür mitzahlen sollen, dass Griechenland wieder geld bekommt.
Auch kann es nicht sein, dass wir Deutschen, sparen müssen, unsere Steuern werden immer mal wieder leicht erhöht, und das geld geht dann nach Griechenland , wo die das geld raushauen, für Leute die beim Staat angestellt sind, aber fast nicht arbeiten.
Das wollten viele Deutsche auch machen.
Aber die Realität ist wohl anders, die Politik macht fast alles um Griechenland am leben zu halten. Wenn sie halbwegs dafür eine gute Begründung finden können, wie dieser Vorschlag gerade von Griechenland, wollen sie das Geld auch geben.
Und auch das geld ist wieder weg und in ca 3 jahren oder früher, geht die gleiche Diskussion wieder los. Und wetten die Griechen haben nicht mal ein Viertel der Sachen eingespart , die sie jetzt zugesagt haben!?
Die EU will jetzt einfach betrogen und belogen werden!
Wahrscheinlcih war das auch schon bei der Ausnahme von Griechenland, das hatten sich viele so schön ausgemalt, und dann wollte man das auch einfach, da mussten die eben ihre zahlen ein bisschen "anpassen".
die anstrengungen der Osteuropäer werden nich gewürdigt sondern nur als selbstverständlich angesehen
und den frechen und größtenteils unverschämten Gyros wird der Hintern auf desen Wunsch gepudert
abends am Tisch mit ein paar Cocktails intus, kann der Gyros auf die Tränendrüse der deutschen Urlauber zielen; jammern wegen der nun hohen Steuer
was glaubt ihr wie barmherzig der Deutsche dann die Geldbörse zückt und jeden Preis freudig lächeln bezahlt
clever
is auf die Dauer langweilig immer nur auf Sylt Luxus zu geniesen
die ganz kleinen Gyrosinseln hätt man dann zu Parkplätzen nutzen können;
im Winter für unsre Cabrios zum Überwintern
Ich sag mal provokativ: Ob D jetzt 2420 Mrd. "Schulden" im Bestand hat oder 2480 Mrd. - das macht den Bock nicht wesentlich fetter oder dünner. Bei Staatsschulden kommts eh drauf an, was sie laufend kosten und wie die langfristige Tendenz ist. Bei beidem siehts derzeit wenig dramatisch aus.
Es kommt ja wohl eher auf den Nutzen an, den dieses Risiko, irgendwann womöglich so einen "Ausnahmeposten" draufbuchen zu müssen, kurz-, mittel- und langfristig politisch und wirtschaftlich (natürlich auch für den Empfänger) bringt oder eben nicht bringt.
DA ist das Problem.
Das Geldgeheule ist echt zweitrangig, weil es am Ende mehr weh tut (und auch viel teurer ist), wenn laufende Wirtschaftsprozesse ins Stocken geraten, als wenn irgendwelche Finanzierungsbuchungsbestände sich ändern. So lange diese sich noch in einen nicht systembedrohenden Bereich reinbewegen. (Auf dieser recht abstrakten Ebene bewegt sich übrigens auch der Streit der Ökonomen um das derzeitige in jeden unpassenden Zusammenhang reingebutterte Schlagwort "Austeritätspolitik")
Bei Portugal, Irland, Spanien hat sich der Einsatz gelohnt. Was die Eurostabilität angeht hat sich auch die Etablierung des ESM - trotz aller Schwarzmalerei und Untergangsprophetien - auch gelohnt.
Bei Griechenland steht es auf der Kippe. Das wäre schlimm für die Griechen, wenn es wirklich kippt. Genau an dem Punkt hat die griechische Regierung ganz dramatisch beschissen auf Kosten ihrer Bevölkerung und unter dem Risiko weiterer Verelendung gepokert. SIE sind die Angeschissenen. Wir werden das überleben.
Dann wird das , das neue Mallorca! Man sollte aber gleich festlegen, dass man speziell für diese Insel auch die Steuersätze anders festlegen darf.
Also für Alk min 3 mal so hoch, dann können die auch saufen, aber müssen dafür bezahlen.
Vielleicht kommen auch welche auf die idee und wollen da Seniorenresidenzen schaffen.
Mit Sicherheit könnten Deutsche Investoren, wesentlich mehr Touristmus entwickeln, als es die Griechen in 20 Jahren nicht schafften .
Also wenn Griechenland jetzt Schulden macht und diese später selber zurück bezahlt, dann mag deine Überlegung richtig sein. Aber es gibt ja keinen Gläubiger mehr, der Griechenland geld gibt. Es geht nur, wenn die Eu länder das machen.
Kein normaler Geldverleiher wird Griechenland etwas geben. Griechenland ist jetzt völlig überschuldet und macht immer noch defizite, Verlust im Staatshaushalt aber auch Volkswirtschaftlich wird ein Minus gemacht und das, wo die EU schon min 6 Jahre dran ist, und Druck macht, dass man sich allein finanzieren muss.
Weiteres Geld ist ein Geschenk- wohl in ein Fass ohne Boden!
Genau genommen haben die gar kein "Einnahmeproblem", selbst wenn viele offenbar ihre Steuern nicht zahlen. Die schmeißen das Geld ganz offensichtlich ganz großzügig für irgendwelchen Mist raus, wenn sie bei der exorbitanten Staatsquote nichtmal dafür sorgen können, dass die Ärmsten nicht hungern und völlig abgeschnitten sind von medizinischer Versorgung!
Oder fast nichts, denn bei den vorherigen Programmen wurde ja extra die Tilgung für viele jahre ausgeschlossen und nur ganz geringe Zinsen berechnet.
Die früheren Gläubiger, die schon 2000 oder davon Geld geliehen haben, bekommen daraus die Rückzahlung und/oder Zinszahlungen.
Vom Grund her, hat ja auch Barcode nicht unrecht, nur diese einschränkung die er macht "wenn es so halbweges noch wirtschaftlich läuft...." und das ist doch schon längst in dieem Fall vorbei!
Griechenland macht keinen Plus durch gar nichts! Man verdient überhaupt nirgenwo etwas man gibt nur Geld aus!
Es scheint für diese Analysten und Gläubiger selbstverständlich klar zu sein, dass Griechenland niemals die Schulden zurück zahlen kann.
Ob die tatsächlcihe Staatsquote bei Griechenland wirklich bei 60 % ist, könnte man bezweifeln, Vielleicht ist das die Sollquote, wenn auch alle Gewinne so versteuert werden, wie es sein müssen und diese Steuern auch gezahlt werden.
Wir haben in Deutschland bei den öffentlichne Haushalten über 25 % Personalanteil, bei hier schon oft zu vielen Personal. Wenn man nun dreimal soviele Leute hätte, dann könnte man dafür auch 80 % des Haushaltsvolumen ausgeben.
Es ist also nciht schwer auch bei 60 % Staatsquote, was viel zu hoch ist, wenn man die wirtschaftliche Entwicklung nicht massiv beeinträchtigen will, alle Einnahmen bis zum Minus aus zu geben.