Goldpreis könnte bis auf 500 Dollar steigen
Ich habe bei einer Analyse den nächsten Widerstand bei 577$ gesehen.
Warten wir es ab.
Jup
(GFMS) ist die Goldnachfrage seitens der Schmuckindustrie im letzten Jahr um
fünf Prozent zurückgegangen. Während in den ersten beiden Quartalen
Nachfragesteigerungen von 30% bzw. 20% zu vermerken waren, stagnierte die
Nachfrage im dritten Quartal auf dem Vorjahresniveau wohingegen im letzten
Viertel des Jahres ein signifikanter Rückgang zu spüren war.
Aus lokaler Sicht war der stärkste Nachfrageanstieg, mit einem Jahreszuwachs
von fünf Prozent, in Indien zu verzeichnen. Die starke Rupiah während der
ersten sechs Monate des Jahres 2005 führte zu einem 50%-igen Anstieg der
Goldnachfrage. In der zweiten Jahreshälfte war dann aufgrund der hohen
Goldpreise ein Rückgang um ein Drittel zu erkennen.
Sollte der Goldpreis weiterhin auf diesen Höhen verharren, gehen die
Experten von GFMS von einer weiteren Reduktion der Goldnachfrage der
Schmuckindustrie um 25% aus. Wie gravierend der Goldpreisanstieg für die
Schmuckindustrie war, zeigt sich nicht nur an Indien sondern auch an
Italien, da hier der Konsum seitens der Juweliere auf den tiefsten Stand
seit 1989 gefallen ist.
Wie wahr!!!
Denke nah und werde reich von Napoleon Hill
aber ne andere gute Buchlektüre ist meiner Meinung nach:
Roland Baader - Geld, Gold und Gottspieler - wirklich sehr lesenswert!! -> hier die Buchbeschreibung
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=588
In der vergangen Woche konsolidierte das Gold auf hohem Niveau. Die charttechnische Einschätzung bleibt damit unverändert positiv, zumal sich auch noch keine obere Umkehr abzeichnet.
Mittelfristig winken nach wie vor Kurse um 600 $. Nur wenn die Notierung unter 540 rutscht, trüben sich die Aussichten ein.
PEH Q- Goldmines (WKN 986366)
Der PEH Q- Goldmines investiert sein Vermögen bis zu 100 % in Goldminen, wobei die Anlagen aus Gründen der Risikoreduzierung geographisch breit gestreut werden.
Größte Positionen
09,5% KINGSGATE CONSOLIDAT..
08,5% HARMONY GOLD MINING ..
06,6% CROESUS MINING N.L. R..
05,7% OCEANA GOLD LTD. REG..
05,1% GOLDCORP INC. REGIST..
04,5% YAMANA GOLD INC. REG..
04,1% NOVAGOLD RESOURCES ..
03,8% TRIBUNE RESOURCES N...
03,6% SALLY MALAY MINING LT..
03,5% NORTHERN ORION RESO..
45,2% übrige Positionen
Einfach mal auf die Watch nehmen - Ich selbst bin schon seit etwa 3 jahren investiert
Tschau for now
Jockel
Barren und Münzen sind der Renner
Bei den wenigen Edelmetallhändlern in Deutschland zieht der Umsatz an. Kunden sind vor allem Langfristanleger, die sich um ihre Altersvorsorge kümmern wollen. Eine Besonderheit beim Edelmetall: Viele Goldkäufer möchten ihre Schätze auch anfassen können.
FRANKFURT. Gleich mehrere Male fährt der Kunde vor, packt sich den Kofferraum voll mit Goldbarren und fährt davon. Selbst der Edelmetallverkäufer ist verblüfft. Das ist auch für ihn ein seltener Fall. Dennoch: Bei den wenigen Händlern in Deutschland zieht das Geschäft an. „Wir haben im vergangenen Jahr 60 Mill. Euro Umsatz gemacht, mehr als das Doppelte gegenüber dem Vorjahr“, sagt Robert Hartmann, Geschäftsführer von Pro Aurum, München.
Motor des Geschäfts sind weniger die steigenden Preise: Gold wird an den internationalen Märkten heute bei 560 Dollar je Unze (etwa 31 Gramm) gehandelt, vor fünf Jahren kostete es nur 250 Dollar. „Wer auf höhere Preise spekulieren will, der kauft eher Terminkontrakte oder andere metallbasierte Wertpapiere“, sagt Rainer Meier, Chef der großen Handelsfirma ZPMO Edelmetalle & Münzen, Zürich. Wer dagegen auf die Altersvorsorge schaue, fühle sich mit dem physischen Metall wohler. „Die Kunden sind Langfristanleger, sie haben Angst vor Inflation oder wollen eine sichere Anlage für das Rentenalter“, bestätigt Pavol Jurecko, Inhaber des Münzkabinett Frankfurt in der Mainmetropole. Ganz ähnlich spürt Hartmann bei seinen Käufern steigende Unsicherheit über die weltweite Finanzlage, die zu Investments in den sicheren Häfen der Edelmetalle verlockt.
Das Geschäft bei den wenigen professionellen Händlern kommt auch deshalb in Schwung, weil sich die Banken tendenziell immer noch aus dem Edelmetallhandel zurückziehen. Das bekannte Münzkabinett beispielsweise gehörte in früheren Jahren zur Dresdner Bank.
„Drei Viertel unseres Umsatzes machen wir mit Gold, den Rest fast ausschließlich mit Silber“, sagt Hartmann. Die Händler empfehlen große Stückelungen, die die geringsten Spannen zwischen An- und Verkaufspreisen und die geringsten Aufschläge auf den reinen Metallwert haben. „Beim Gold ist der 100-Gramm-Barren am stärksten gesucht“, sagt Jurecko. Die Varianten 250, 500 und 1 000 Gramm sind bei ihm weniger gefragt. Das ist auch eine Preisfrage, denn der Kilobarren kostet hiesige Anleger inzwischen über 15 000 Euro.
Unter den Münzen ist das Ein-Unzen-Stück der Standard. Hier gilt wie bei Barren, dass mit sinkendem Gewicht die Spannen zwischen An- und Verkaufspreisen stark steigen. „Weil man bei einer zehntel oder zwanzigstel Unze bis zu 50 Prozent Aufschlag auf den Metallpreis zahlt, taugt das nicht als Anlage“, erläutert Maier. Die Klassiker unter den Gold-Anlagemünzen wie der südafrikanische Krügerrand sind gesetzliches Zahlungsmittel. Zu dieser Gruppe gehören außerdem beispielsweise die Wiener Philharmoniker aus Österreich und der Maple Leaf aus Kanada.
Schwieriger ist der Umgang mit den Weißmetallen wie Silber. Wegen des geringen Unzenpreises von etwa 9,50 Dollar werfen bereits kleinere Investments Transport- und Lagerfragen auf. „Am meisten verkauft werden die großen Barren mit ein und fünf Kilo Gewicht“, sagt Mirko Schmidt von Pro Aurum. Der Erwerb von Silberbarren hat einen zusätzlichen Nachteil: Es fallen 16 Prozent Mehrwertsteuer an.
Viele Anlagemünzen wie den Maple Leaf oder den American Eagle gibt es auch in der Silber-Variante. Bei ihnen ist der Steueraufschlag auf sieben Prozent begrenzt. Doch die Prägekosten von etwa zwei Dollar schlagen wegen des geringen Preises im Vergleich zu den Goldmünzen weit stärker zu Buche. Es gibt also im Vergleich zu Gold-Anlagemünzen für den Kunden relativ weniger Silber für das eingesetzte Geld.
„Der geringe Preis ist aber auch ein Vorteil, weil man in Notfällen über kleinere Gegenwerte verfügen kann“, sagt Schmidt. Jurecko findet unter Anlagegesichtspunkten ein weiteres Argument für Silber: „Das Metall ist immer noch zu billig.“
Quelle: HANDELSBLATT, Montag, 13. Februar 2006, 11:06 Uhr
...be invested
Der Einsame Samariter
Allein wegen dem Wachstum in China wird der Preis weiter steigen, vor kurzem wurden die Reserven erhöht...Auch ein Goldpreis von 450,00 ist für Unternehmen die kurz vor der Produktion stehen mit geringen Produktionskosten sehr attraktiv und akzeptabel.
Es gibt 1000 Gründe warum der Preis weiter steigt.
Gruß TenBagger
Was? .....Jo klar,#
ich mach jetzt mal ein paar Tage pAUS$
Bis denn................
Interview
„Der Preis von Gold steigt auf 2.000 Dollar”