Goldpreis könnte bis auf 500 Dollar steigen
naja vielleicht versagt ja godmodetrader einmal ;) und ich kann morgen oder übermorgen bei 530-540 nochmal rein fleeeehhh
"We believe strong fabrication demand, falling new-mine production and fund buying are set to sustain this gold-price rally into 2007," Deutsche Bank analysts Michael Lewis and Peter Richardson wrote in the report.
The metal may average $660 in 2007, the bank said.
der bei godemoder kann nicht mehr kopiert werden
Der Goldpreis hat seine Rekordfahrt beschleunigt und in New York zwischenzeitlich den höchsten Stand seit 25 Jahren erreicht. Am Freitag kletterte der Preis für eine Feinunze im Tagesverlauf auf mehr als 558 Dollar.
HB NEW YORK. Die starke Goldnachfrage wurde mit der Sorge über das Iran-Nuklearprogramm und anhaltend hohen Ölpreisen sowie Inflationsängsten begründet. Zum Preisanstieg trugen auch Deckungskäufe von Goldspekulanten sowie eine kräftige Nachfrage von Investoren bei. Goldaktien befanden sich ebenfalls weiter auf Höhenflug.
Gold zur Februarauslieferung legte an der Comex-Sparte der New Yorker Warenterminbörse Nymex zum Wochenschluss kräftig um 7,70 Dollar auf 557 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) zu. Es war im Tagesverlauf zeitweise ein Rekordhoch von 558,80 Dollar verbucht worden. Das war das höchste Niveau seit dem 22. Januar 1981. Der Goldpreis hat in der vergangenen Woche um knapp drei Prozent zugelegt und sich damit seit 2001 fast verdoppelt. Die Goldmärkte gehen von einem weiteren Preisanstieg aus. Der Februar-Kontrakt 2007 notierte mit 585,80 Dollar.
Quelle: Handelsblatt.com
News zu: Gold, Platin, Palladium, Lean Hogs
Die Notierungen des Goldpreises am Kassamarkt erreichten heute ein neues 25 Jahres Hoch, da mit Überwinden der Schwelle von 550$ pro Feinunze eine ganze Reihe von Kaufstopps ausgelöst wurden. Des weiteren sprachen Händler davon, dass sich einige Marktteilnehmer noch vor dem verlängerten Wochenende in den U.S.A. richtig im Markt positionieren wollten. Ein Analyst von AG Edwards & Sons sprach davon, dass sich die großen Fonds von den Währungen abwenden würden und in Anbetracht einer bevorstehenden Wirtschaftskrise in den U.S.A. ihre Gelder in Gold diversifizieren wollen.
Ähnliche Argumente teilte die Deutsche Bank heute mit als sie ihre Preisprognose für dieses Jahr auf 570$ und für nächstes auf 660$ ansetzte.
Platin erreichte heute Nachmittag Kurse von 1.031$ Dollar pro Unze wobei die Experten von TheBullionDEsk.com das Ende der Fahnenstange erst bei 1.150$ sehen. Palladium konnte seinem Schwestermetall nicht folgen und notierte lediglich bei 278$ pro Unze. Die Tatsache, dass Palladium nicht dem Aufschwung von Platin folgen konnte, sehen die Analysten der Standard Bank in London als Schwäche an und verweisen auf einen möglichen Rücksetzer bis auf 260$.
An den Märkten für Lean Hogs war heute wieder die Hölle los. Der nächstlaufende Februar Future verlor erneut den vierten Tag in Folge, da die fundamentalen Aussichten sehr bärisch stehen. Bereits am Dienstag und Mittwoch hatten die Notierungen zwei Mal hintereinander ihr Tageslimit erreicht, da der extreme Aufpreis gegenüber dem CME Lean Hog Index zu einem massiven Abverkauf geführt hatte. Gestern wurde im LHG06 ein neues Tagesrekordvolumen verzeichnet, da die Funds versuchten ihre Longpositionen in den nächsten April Future zu rollen. Aufgrund der beiden Limit Down Tage konnte der berühmte Goldman Roll in dieser Woche nur sehr zögerlich vollzogen werden.
Heute sackten die Notierungen um erneut 0,77 Cents ab, nachdem bekannt wurde dass der Index für den Barausgleich um weitere 0,62 Cents auf 57,56 Cents gefallen war. Des weiteren haben die Kassamärkte in den U.S.A. den heutigen Tag größtenteils zwei Dollar tiefer als gestern beendet, weswegen am nächsten Dienstag mit weiterer Schwäche gerechnet werden sollte. Laut den Angaben einiger Marktbeobachter haben viele Schlachthöfe ihre Schweine bereits bis zur Mitte der nächsten Woche gebucht und teilweise wird sogar berichtet, dass manche Fabriken für die ganze Woche bereits ihr Käufe getätigt hätten.
greetz joker
Der Goldpreis kann am Freitag im New Yorker Handel in einem kurzen steilen Anstieg von 547 auf 556 $/oz zulegen und behauptet dieses Niveau heute morgen im Handel in Sydney und Hongkong. Aktuell notiert der Goldpreis bei 557 $/oz um etwa 11 $/oz über dem Freitagsniveau. Mit diesem Anstieg erreicht der Goldpreis ein neues 25-Jahreshoch und bestätigt die aktuelle Hausse eindrucksvoll. Trotz des schwächeren Dollars kann der Goldpreis auch auf Eurobasis kräftig zulegen und erreicht ebenfalls neue Höchststände (aktueller Preis 14.748 Euro/kg, Vortag 14.588 Euro/kg). Die Goldminenaktien haussieren weltweit und bestätigen die Hausse ebenfalls. Insgesamt bleibt das Umfeld positiv, so daß im Verlauf des 1. Halbjahres 2006 weiterhin mit einer Fortsetzung der Goldhausse in Richtung des alten historischen Höchstkurses von 871 $/oz gerechnet werden darf.
Mittelfristig wird der Goldpreis durch eine breit angelegte Aufwärtsentwicklung der Basismetallpreise und des Silberpreises unterstützt, der um die 9,00 $/oz-Marke wieder überwinden konnte (aktueller Preis 9,13 $/oz, Vortag 8,94 $/oz). Platin baut die Gewinne über der 1.000 $/oz-Marke aus (aktueller Preis 1.038 $/oz, Vortag 1.014 $/oz). Palladium kann sprunghaft zulegen (aktueller Preis 281 $/oz, Vortag 269 $/oz). Außer Nickel erreichen alle Basismetalle ebenfalls neue Höchstkurse.
Mit einem Goldpreis über der 500 $/oz-Marke und der aktuellen Stärke der Goldminenaktien bleibt die Wahrscheinlichkeit gering (aktuelle Wahrscheinlichkeit 20:80), daß der Goldpreis durch gezielte Manipulationseingriffe der Zentralbanken, insbesondere durch Goldverleihungen der Bank of England unter den langfristigen Aufwärtstrend, der mittlerweile bei etwa 460 $/oz verläuft, gedrückt werden könnte (vgl. Leitartikel in: "Goldmarkt", Ausgabe 10/05).
Der nordamerikanische xau-Index kann um 3,2 % oder 4,4 auf 142,0 Punkte zulegen. Bei den Standardwerten gewinn Newmont 3,3 %. Bei den kleineren Werten ziehen Apollo 10,4 %, Zaruma 8,3 %, Gabriel 7,7 %, Minefinders 5,9 %, Hecla 5,8 %, Miramar 5,6 %, Golden Star 5,3 %, Novagold 5,2 %, Rio Narcea 4,7 %, Claude 4,6 %, Queenstake 4,5 % und High River 4,3 % auf breiter Front an.
Die südafrikanischen Werte zeigten sich im New Yorker Handel fester. DRD Gold können 7,4 %, Harmony 6,2 % und Gold Fields 5,8 % zulegen.
Die australischen Goldminenaktien zeigen sich heute morgen bei steigenden Umsätzen ebenfalls in Hausselaune. Bei den Produzenten gewinnen Dominion 9,3 % (Vortag +7,4 %), Leviathan 8,1 % (Vortag +13,0 %), Tribune 6,7 % (Vortag +3,5 %), St Barbara und Emperor 5,3 %, Resolute 5,0 %, Perseverance und Sino Gold 4,4 %, Dragon und Lihir 3,9 % sowie Newcrest und Kingsgate jeweils 3,8 %. Gleneagle fällt gegen den Trend um 5,4 % zurück. Bei den Explorationswerten verbessern sich Bullion 18,4 %, Metex 10,0 %, Citigold 9,1 %, De Grey 7,9 %, Westgold 6,3 % und Highlands Pacific 4,8 %. Bei den Basismetallwerten ziehen Perilya 10,2 %, Cons Minerals 6,3 %, Oxiana 4,4 %, CBH 4,2 % und Herald 3,9 % an. Gegen den Trend geben Grange 4,8 % und Lionore 4,2 % nach.
Analyse
16.01.06 Perilya (AUS, Kurs 1,465 A$, MKP 273 Mio A$) meldet für das Septemberquartal einen Anstieg der Zinkproduktion auf 37.300 t, was einer Jahresrate von etwa 150.000 t entspricht und der angestrebten Jahresrate von 180.000 t deutlich näher kommt. Die Bleiproduktion erreichte 18.100 t. Die Silberproduktion wurde an Coeur d'Alene (NA) verkauft. Perilya macht keine Angaben über die aktuelle Gewinnsituation. Die Nettoproduktionskosten lagen bei 0,45 $/lb, so daß bei einem Zinkpreis von etwa 0,60 $/lb mit einer Bruttogewinnspanne von etwa 0,15 $/lb gearbeitet werden konnte. Auf der Basis einer jährlichen Produktion von 150.000 t Zink liegt die Lebensdauer der Reserven bei 5,9 Jahren und die Lebensdauer der Ressourcen bei 7,5 Jahren. Durch den auf 0,90 $/lb gestiegenen Zinkpreis, müßte Perilya derzeit unglaubliche Gewinne einfahren, falls die Produktionskosten bei 0,45 $/lb konstant gehalten werden können. Bei einer Nettoumsatzrendite von 20 %, würde das KGV derzeit einen Wert von 4,6 erreichen. Neben der Broken Hill Mine exploriert Perilya das Flinders Zinkprojekt, in dem bislang eine Ressource von 941.000 t Zink bei einem Zinkgehalt von 41 % definiert werden konnte. In der Daisy Milano Goldmine, in der eine jährliche Produktion von 50.000 oz erwartet wird, konnte die Produktion auf 9.765 oz bei Nettoproduktionskosten von 307 $/oz gesteigert werden. Im Mt Oxide Kupferprojekt konnte Perilya Kupferressourcen in Höhe von 81.000 t Kupfer nachweisen. Perilya hält Beteiligungen an anderen Gesellschaften, u.a. einen Anteil von 8,2 % an Gleneagle (AUS). Am 30.06.05 (31.12.04) stand einem Cashbestand von 12,0 Mio A$ (5,1 Mio A$) eine gesamte Kreditbelastung von 72,4 Mio A$ (87,0 Mio A$) gegenüber. Nach der Ernennung von Len Jubber zum Vorstandschef im Märzquartal 2005 konnte Perilya einen fulminanten Turnaround erzielen. Len Jubber war vorher für Oceana (AUS) tätig. Beurteilung: Perilya präsentiert sich derzeit als solider Zinkproduzent, der das Potential hat, den aktuell hohen Zinkpreis voll auszuschöpfen. Die Produktionsprobleme scheinen überwunden zu sein und das Daisy Milano Goldprojekt, das Flinders Zinkprojekt und das Mt Oxide Kupferprojekt eröffnen weiteres Wachstumspotential. Wir erhöhen unser maximales Kauflimit von 0,80 auf 1,50 A$ und unser Kursziel von 2,00 auf 3,00 A$ und stellen Perilya erneut zum Kauf. Empfehlung: Halten, unter 1,50 A$ kaufen, aktueller Kurs 1,465 A$, Kursziel 3,00 A$. Perilya wird an mehreren Börsen auch in Deutschland gehandelt (vgl. Halteempfehlung vom 28.04.05 bei 0,94 A$). 13.01.06 Mincor (AUS, Kurs 0,68 A$ Mio A$, MKP 132 Mio A$) meldet für das Septemberquartal eine Nickelproduktion von 2.092 t, was einer Jahresrate von etwa 8.400 t entspricht. Die angestrebte Produktionsrate von jährlich 10.000 t wird demnach weiterhin relativ deutlich verfehlt. Bei Nettoproduktionskosten von 10.200 A$/t und einem Verkaufspreis von 17.100 A$/t fiel die Bruttogewinnspanne von 8.600 A$/t auf 6.900 A$/t weiter zurück. Mincor macht keine Angaben über die aktuelle Gewinnsituation. Im Geschäftsjahr 2004/05 erreichte Mincor einen operativen Gewinn von 29,2 Mio A$, was einem aktuellen KGV von 4,5 entspricht. Mit dem zuletzt wieder angestiegenen Nickelpreis dürfte das aktuelle KGV im Bereich von etwa 4,0 liegen. Auf der Basis der letzten Zahlen erreicht die Lebensdauer der Reserven 3,7 Jahre und die Lebensdauer der Ressourcen 5,3 Jahre. Mincor verfügt in insgesamt 7 Projekten über ein hervorragendes Explorationspotential und konnte die Ressourcen im Geschäftsjahr 2004/05 leicht ausweiten. Die Höhe der Reserven war dagegen leicht rückläufig. Mincor bezahlte eine Schlußdividende von 0,02 A$, was addiert zur Zwischendividende von 0,01 A$ einer Gesamtrendite von 4,4 % entspricht. Die Vorwärtsverkäufe belaufen sich auf 4.872 t Nickel, was einen Produktionszeitraum von etwa 0,6 Jahren abdeckt. Die unrealisierten Verluste aus den Vorwärtsverkäufen dürften zwischen 10 bis 15 Mio A$ liegen. Am 30.05.05 (31.12.04) stand einem Cashbestand von 18,2 Mio A$ (12,0 Mio A$) eine gesamte Kreditbelastung von 58,0 Mio A$ (49,3 Mio A$) gegenüber. Beurteilung: Mincor präsentiert sich mit einem ausgewiesenen KGV von 4,5 und einer Dividendenrendite von 4,4 % als profitabler Nickelproduzent. Problematisch ist die relativ kurze Lebensdauer der Reserven und die Produktion aus 4 Minen, von denen 2 nicht profitabel sind. Positiv ist das hervorragende Explorations- und Wachstumspotential. Mincor bleibt eine Kaufempfehlung in unserem Basismetalldepot. Empfehlung: Halten, unter 1,00 A$ kaufen, aktueller Kurs 0,68 A$, Kursziel 2,50 A$. Mincor wird auch in Frankfurt und Berlin-Bremen notiert (vgl. Kaufempfehlung vom 29.04.05 bei 0,645 A$).
Mittlerweile fällt es den Zentralbanken immer schwerer, vor allem vor dem Hintergrund der widersinnigen Goldverkäufe der Bank of England, Argumente für Goldverkäufe zu finden, die der Bevölkerung vermittelbar sind. In Deutschland wurde zuletzt mit der Einrichtung eines Zukunftsfonds für Goldverkäufe geworben. Dabei ist offensichtlich, daß die Erlöse selbst bei einem kompletten Verkauf der deutschen Goldreserven nicht dazu ausreichen würden, um auch nur die Zinsbelastung des Bundeshaushalts für 6 Monate decken zu können. Von einem Fonds zu reden, der in die Zukunft gerichtet ist, kann im Anblick der heruntergewirtschafteten Haushalte nur als blanker Hohn interpretiert werden. Nach unserer Einschätzung würde der Goldpreis ohne die Verkäufe durch Zentralbanken im Bereich von etwa 700 $/oz liegen. Aktuelle Goldverkäufe sind demnach, wie im damaligen Fall der Bank of England eine gezielte Vernichtung von Volksvermögen. Einige Direktoren der Bundesbank scheinen dies erkannt zu haben und wehren sich gegen Goldverkäufe auf dem aktuellen Niveau.
Die 2. Stufe der Goldhausse wurde am 13.06.05 gezündet, als der Goldpreis mit dem Anstieg auf über 11.300 Euro/kg (350 Euro/oz) aus dem langjährigen Seitwärtstrend ausbrach. Gleichzeitig konnte der Goldpreis auch auf Schweizer Franken-Basis ein Kaufsignal generieren. Mit dem Überschreiten der 11.300 Euro/kg-Marke präsentiert sich der Goldpreis jetzt in allen Weltwährungen im Aufwärtstrend, was auf eine neue Qualität der Goldhausse hindeutet.
Der Anstieg über die 500 $/oz-Marke markiert den Übergang zur 3. Stufe der Goldhausse. Sollte diese Marke überschritten werden, würde der Goldpreis neue 25-Jahreshochs erreichen. Die 500 $/oz-Marke wurde zuletzt zum Jahreswechsel 1987/88 erreicht. Sollte diese Marke überwunden werden, wäre der Weg für einen Goldpreisanstieg auf den historischen Höchstkurs von 871 $/oz frei, der Marke, die in der Hausse im Januar 1980 erreicht wurde. Mit dem Überschreiten dieser Marke wäre der Goldpreis endgültig frei und könnte in einer 4. Stufe der Hausse neue Höchstkurse erreichen, die weit jenseits der 1.000 $/oz-Marke liegen dürfte.
Dauerte der 1. Schritt der Goldhausse noch über 3 Jahre, so vergingen von der 2. Stufe der Hausse bis zum Anstieg über die 500 $/oz-Marke nur noch knapp 6 Monate, so daß sich bereits jetzt eine fulminante Beschleunigung der Hausse bemerkbar macht. Sollte sich das Überschreiten der 500 $/oz-Marke tatsächlich sicher bestätigen, ist mit einer nochmaligen Beschleunigung der Hausse zu rechnen, so daß das historische Hoch von 871 $/oz innerhalb von wenigen Monaten überschritten werden könnte.
Vor dem Hintergrund des weltweit desolaten Finanzsystems, einer weltweiten Bestätigung inflationärer Tendenzen, einem drohenden Zusammenbruch der weltweiten Immobilienblase und unkontrollierbarer Haushaltsdefizite, wird ein Investment in physischem Gold eine zunehmend unverzichtbare Beimischung für jedes Anlagevermögen.
-- hat sich ja nun bestätigt --
ist mit einer nochmaligen Beschleunigung der Hausse zu rechnen,
---- wieso, weshalb warum ---- cahrttechnik ???
so daß das historische Hoch von 871 $/oz innerhalb von wenigen Monaten überschritten werden könnte.
--- wieso gerade 871 und nicht 1050 ---- charttechnik oder was ??
Schwacher Ausblick für den Dollar
Fonds treiben Gold- und Platinpreise auf Rekordhöhen
Spekulative Fondskäufe haben Händlern zufolge am Montag die Preise von Platin und Gold auf neue Rekordwerte steigen lassen. Am Rohstoffmarkt kursierten zudem Gerüchte über angebliche Goldkäufe einer Zentralbank im Nahen Osten.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/.../depot/0/index.html
Fonds treiben Gold- und Platinpreise auf Rekordhöhen
Spekulative Fondskäufe haben Händlern zufolge am Montag die Preise von Platin und Gold auf neue Rekordwerte steigen lassen. Am Rohstoffmarkt kursierten zudem Gerüchte über angebliche Goldkäufe einer Zentralbank im Nahen Osten.
HB FRANKFURT. Der Spotpreis für Platin stieg zeitweise um ein Prozent auf 1045 Dollar je Unze und damit auf den höchsten Stand seit 26 Jahren. „Platin und die gesamten Rohstoffe sind im Moment sehr fest und haben gutes Aufwärtspotenzial“, sagte ein Händler. Am Mittag kostete Platin noch um die 1040 Dollar.
Der Goldpreis stieg auf ein 25-Jahres-Hoch von 560 Dollar die Unze. Er hat seit Anfang Januar bereits neun Prozent zugelegt.
Gründe für den Preisanstieg sind Händlern zufolge das anhaltende Engagement spekulativ orientierter Fonds sowie die Nachfrage von Seiten japanischer Privatinvestoren, die sich wegen des schwachen Ausblicks für den Dollar andere Anlageformen suchten.
Marktgerüchte über Goldkäufe einer Zentralbank aus dem Nahen Osten wurden von Analysten und Händlern als sehr glaubwürdig eingeschätzt. „Die jüngste Preisentwicklung lässt auf einen maßgeblichen Käufer schließen“, stellten die Experten von RBC Capital Markets in einer Kurzstudie fest. Der Streit um das iranische Atomprogramm spiele dabei offensichtlich eine Rolle. Händler verwiesen darauf, dass der Goldpreis während des Iran-Irak-Krieges 1980 bis auf 850 Dollar pro Unze gestiegen war.
Quelle: HANDELSBLATT, Montag, 16. Januar 2006, 13:57 Uhr
...be invested
Der Einsame Samariter
Ich denke so falsch liegen sie bisher mit ihrer Annahme nicht,da sich der Goldkurs tatsächlich atemberaubend schnell erhöht.
871$/oz ist auch meines Wissens im Moment das ATH bei Gold.
Deswegen deren Hinweis auf diese Marke.Danach gibt es logischerweise keine Kennzahlen mehr und wir werden vielleicht Augenzeuge neuer historischer Kurse werden.
Deshalb habe ich vor ein paar Wochen umgeschichtet in Goldwerte/Aktien/Fonds sowie in Aktien und Fonds für erneuerbare Energien.
Mal schaun ob es richtig war. Im Moment läuft es ganz gut.
greetz joker
Bisher werden die meisten Devisenreserven in den USA investiert. Zukünftig sollen die Devisenquotenbeschränkungen für auslaufende Investitionen aufgehoben werden, um so Unternehmensinvestition zu fördern.
Der Goldpreis reagierte auf die Meldung äußerst positiv und konnte über Nacht von 556$ auf 562$ zulegen. Es wird nun stark davon ausgegangen, dass ein Teil der gigantischen Reserven Chinas in Gold umgeschichtet werden wird.
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/....0.1.2&newsid=1801352
Das heute hat ja wohl absolut nicht gereicht - Mist und Doppelmist! MIST!
Max.bis 520$ sehe ich noch Rückschlagpotenzial,aber das war es dann auch.
greetz joker
wieder billiger zurück - Mehr will ich doch gar nicht ;)
Oh Ihr Märkte - habt Erbarmen mit mir kleinem Kleinstanleger!!!
Bin mal wieder rein (habe Angst dass es das schon wieder war mit "Absturz")
Und wenn nicht auch gut! - Nachkauf ;)
"This is all Tokyo profit taking. It is a classic thing: as their stock market dumps, they can't sell their stocks so they have to get out of whatever they're long in, and obviously they're long gold," said a long-time COMEX gold trader.
Japanese investors had been big boosters of gold in the last few months as many viewed the precious metals as a preferred asset to hold amid currency weakness.
But the market has become increasingly volatile since Tokyo gold margins were raised, prompting occasional long liquidation by some funds and speculators.
However, analysts' sentiment on gold remained mainly upbeat and they said it could soon rebound.
auch noch durch die (zer)fallenden Kurse ihrer Aktien quälen lassen - Mei die Armen LOL
@guter Artikel wieder mal Kicky!!