Gewinner des Wirtschaftsabschwungs 2014/2015
Gleichzeitig ist er stellvertretender Vorsitzender der AMA.
Er wäre die ideale Persohn, um Spin-Offs zu suchen, die das portfolio der First sensor ergänzen und die MEMSFabrik besser auslasten könnte.
Das produktangebot der jetzigen first sensor-Fabriken könnte durch weitere neuartige hochmargige Patente weiter ausgebaut werden.
Das Wachstum der First sensor könnte durch neuartige Patente und eines noch breiteren Angebotes noch kräftiger gesteigert werden.
Der vertrieb wurde erweitert.
Der auftragsbestand und Auftragseingang spiegeln es wieder.
Jetzt müsste der größere Vertrieb noch besser ausgespielt werden in dem die Produktpalette im MEMS und Optobereich durch hochmargige Patente ergänzt werden.
Von Spin-OFFs, die vor kurzem von Forschungseinrichtungen oder Universitäten ausgegründet wurden. Die Patente könnten die jetzigen fabriken der First sensor zu Produkte weiterverarbeiten.
Die übernommene Spin-Offs könnten als Entwicklungsabteilungen geführt werden.
Wir Ihr seht, werden jedes jahr sehr viele Unternehmen im MEMS und Mikro/Nanoelektronikbereich mit sehr viele intressante Patente gegründet, welche Patente teilweise besser sind als die von First sensor.
Die Margen von First Sensor könnten nachhaltig gesteigert wereden, sollten weitere hochmargige Patente im MEMS-Optobereich übernommen und in jetzige Fabriken der First sensor hergestellt werden. Sollte First Sensor diese Chance nicht nutzen, könnten genau Diese Unternehmen mit den neuesten und besten Patenten in paar jahren, First Sensor in manche Bereiche Konkurenz machen. Das Produktangebot bei first sensor könnte durch neuartige Patente weiter ausgebaut werden.
http://www.gpixelinc.com/
http://www.dyna-image.com/
Würden beide winzige Spin-OFFs übernommen, müsste First sensor keine Angst vor Technologieklau deutscher Patente haben.
Der Vertrieb für China des ganzen First Sensor konzerns könnte dann von dort aus erfolgen. Zu chinesischen Lohnkosten könnte in China dann ein ganzes Vertriebsteam für den ganzen First sensor Konzern aufgebaut werden.
In China Taiwan etc müssten es noch zahlreich anderer winziger Sensorikunternehmen geben, die vor kurzem von Universitäten oder Forschungseinrichtungen ausgegründet wurden und Patente mitbringen, die First sensor nicht hat. Damit First sensor-Produkte langfristig in chinesische autos, Smartphones von Samsung etc eingebaut werden, muss die Kostenbasis bei first sensor verbessert werden. Für solche Wachstumsmärkte wären selbständige sensorikunternehmen in China und Taiwan vorteilhaft. Da immer mehr Sensorikunternehmen aus Universitäten und Forschungseinrichtungen aus China und Taiwan ausgegründet werden, muss First sensor keine eigene Standorte aufbauen, wo die Gefahr da ist, das die eigene Patente und Technologien kopiert werden.
MEMSFAB hat First Sensor paar hunderttausend Euro gekostet und beschert den Konzern mitlerweile Mio Euro umsätze. Im besten Fall kann First sensor mit den patenten der chinesischen oder taiwanischen spin-Off Firmen, die eigene Produktpalette ergänzen.
Der Markt für Fahrassistenzsysteme wächst momentan jährlich um 30%
First Sensor ist einer der Auftragsfertiger für Fahrassistenzsysteme.
Siehe Produktportfolio:
http://www.first-sensor.com/de/branchen/mobility
http://www.first-sensor.com/de/branchen/industrial
Da First Sensor im Automotivebereich einen Großteil mit Fahrassistenzsysteme umsetzt, erwähne ich es Hiermit.
Da First sensor auch Kameras für Fahrassistenzsysteme herstellt, profitiert der Konzern doppelt davon
Beim Thema Automobil ist first sensor groß im Thema Fahrassistenzsysteme drinnen im Bereich Industrial beim Thema Industrie 4.0
Verstehe nicht, weshalb First sensor seit monate nicht von der Presse beachtet wird.
Siehe: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/first-sensor-ag.htm
Schaut man sich andere Halbleiterunternehmen an, ist das Potenzial von First Sensor in Sachen Umsatz pro mitarbeiter erstaunlich.
Der Umsatz pro Mitarbeiter von AMS ist ca doppelt so hoch, obwohl beide Sensorikhersteller sind.
Jenoptik hatte 2013 einen Umsatz pro Mitarbeiter von 185.679 Euro
In der ganzen Halbleiterbranche finde ich momentan kein börsengelistetes Unternehmen, wo der Umsatz pro Mitarbeiter niederiger ist als bei first sensor
AMS ehemals austria Microsystems ist in der optischen Sensorik zu Hause wie First Sensor.
Beide Unternehmen lassen sich dadurch gut vergleichen.
AMS hat einen Umsatz pro Mitarbeiter von 271.019 Euro im Jahr 2013 und einen gewinn pro mitarbeiter von 43.615 Euro.
First Sensor hatte einen Umsatz pro Mitarbeiter 2013 von 143.384 Euro und einen Verlust pro Mitarbeiter von -660,50 Euro.
Selbst Süss microtec, wo es alles andere als gut läuft, hatte 2013, einen Umsatz pro Mitarbeiter von 205.356 Euro.
Paragon hatte 2013 einen Umsatz je Mitarbeiter von 196.196 Euro
Mit einem Umsatz von 147.587Euro pro Mitarbeiter ist first sensor bei Diesen Beispielen, weit abgeschlagen auf den letzten Platz.
Was bringt es, wenn die Marge pro Produkt bei first sensor etwas höher als bei der Konkurenz liegt, wenn die Konkurenz, mindestens um 30% produktiver ist.
Pro Mitarbeiter erzielt Paragon einen Gewinn von 19.898 Euro, während First Sensor 2013 pro mitarbeiter Verluste erwirtschaftet hat. 2011, 551,72 Euro Gewinn pro Mitarbeiter und 2012 661,38 Euro Gewinn pro Mitarbeiter.
Obwohl First Sensor in der Großserienfertigung über Ihre Tochter MPD Dresden drinnen ist, ist der Umsatz pro Beschäftigten so niedrig.
Sensirion ist der größte Mitbewerber von sensortechnics.
Die Schweiz hat aber auch andere Sensorikunternehmen auf Diesem gebiet.
Da sich für Kunden aus dem Euroraum die Kosten für die schweizer Sensoren erhöhen, sollte First Sensor doch durch die Euroschwäche, davon profitieren können.
Da die schweizer Währung so stark aufgewertet hat, müssten Vertriebsmitarbeiter von first sensor, die momentan in Deutschland eingesetzt sind, verstärkt auf schweizer Unternehmen wie ABB setzen, da Diese sich möglicherweise von schweizer Sensorikzulieferer verabschieden und zukünftig im euroraum einkaufen.
First sensor müsste die Kundenliste der schweizer Sensirion kennen, welches der größte Mitbewerber von first sensor ist.
Da der schweizer franken zum euro so stark aufgewertet hat, müssen europäische Kunden viel mehr zahlen. Würde First sensor die Kunden der ganzen schweizer Druck, durchflusssensorikkunden der schweizer Sensorikbranche kennen, wären sehr große zusätzliche Umsätze möglich.
Europäische Sensorikkunden von schweizer Sensorikunternehmen werden neue Sensorikunternehmen im preiswerterem Europa suchen, wo auch first sensor ist.
Schaut man sich andere Halbleiterunternehmen an, ist das Potenzial von First Sensor in Sachen Umsatz pro mitarbeiter erstaunlich.
Der Umsatz pro Mitarbeiter von AMS ist ca doppelt so hoch, obwohl beide Sensorikhersteller sind.
Jenoptik hatte 2013 einen Umsatz pro Mitarbeiter von 185.679 Euro
In der ganzen Halbleiterbranche finde ich momentan kein börsengelistetes Unternehmen, wo der Umsatz pro Mitarbeiter niederiger ist als bei first sensor
AMS ehemals austria Microsystems ist in der optischen Sensorik zu Hause wie First Sensor.
Beide Unternehmen lassen sich dadurch gut vergleichen.
AMS hat einen Umsatz pro Mitarbeiter von 271.019 Euro im Jahr 2013 und einen gewinn pro mitarbeiter von 43.615 Euro.
First Sensor hatte einen Umsatz pro Mitarbeiter 2013 von 143.384 Euro und einen Verlust pro Mitarbeiter von -660,50 Euro.
Selbst Süss microtec, wo es alles andere als gut läuft, hatte 2013, einen Umsatz pro Mitarbeiter von 205.356 Euro.
Paragon hatte 2013 einen Umsatz je Mitarbeiter von 196.196 Euro
Mit einem Umsatz von 147.587Euro pro Mitarbeiter ist first sensor bei Diesen Beispielen, weit abgeschlagen auf den letzten Platz.
Was bringt es, wenn die Marge pro Produkt bei first sensor etwas höher als bei der Konkurenz liegt, wenn die Konkurenz, mindestens um 30% produktiver ist.
Pro Mitarbeiter erzielt Paragon einen Gewinn von 19.898 Euro, während First Sensor 2013 pro mitarbeiter Verluste erwirtschaftet hat. 2011, 551,72 Euro Gewinn pro Mitarbeiter und 2012 661,38 Euro Gewinn pro Mitarbeiter.
Obwohl First Sensor in der Großserienfertigung über Ihre Tochter MPD Dresden drinnen ist, ist der Umsatz pro Beschäftigten so niedrig.
Das AMS, welches ebenfalls auch optische Sensoren herstellt, fast doppelt so viel Umsatz pro Mitarbeiter hat, empfinde ich als erschreckend. Hoffe mal, das unser Vorstand in der Lage ist, Dieses Problem im Jahr 2015 entgegenzuwirken.
Momentan bekomme ich nur mit, das was an der Kostenschraube optimiert wird.
Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung und efektivere Auslastung der Mitarbeiter habe ich noch nicht mitbekommen.
So lange der Umsatz pro mitarbeiter nicht das Nivea anderer Halbleiterunternehmen entspricht, bringt das sparen nichts. Beim Umsatz pro mitarbeiter muss First sensor 2015 auf das Nivea anderer halbleiterunternehmen kommen, bevor der Kurs explodieren kann.
Pro Mitarbiter macht AMS 43.615 euro Gewinn.
271000 Euro setzt AMS pro mitarbeiter um,
First sensor nur 143.384 Euro.
http://www.ariva.de/ams-aktie/bilanz-guv
http://www.ariva.de/first_sensor-aktie/bilanz-guv
Mitlerweile wäre ich schon zufrieden, sollte First sensor das Nivea von süss microtec erreichen, die 205.356 Euro pro mitarbeiter umsetzen.
Durch die bessere Konjunktur sollte 2015 ein angemessener Verkaufspreis zu realisieren sein.
Kennt Ihr ein unternehmen, wo die Presseräsens so niedrig ist wie bei first sensor?
First Sensor ist 97 Mio Euro wert.
Plan optik ist nur 5,19 Mio euro wert und über die wird ein vielfaches von dem berichter im Vergleich zu first sensor.
Siehe: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/plan-optik-ag.htm
Süss Microtec ist so viel wert wie First sensor und dort sieht die Pressepräsenz auch ganz anders aus.
Siehe: http://www.finanznachrichten.de/...chten-aktien/suess-microtec-ag.htm
Bei der Bilanzpressekonferenz fürs Jahr 2014 am 26.03.2015, könnten verschiedene Persohnen von der Presse eingeladen werden.
http://www.first-sensor.com/de/investor-relations/termine
Die Pressekonferenz könnte auch über das internet für die Presse und verschiedene Aktionäre übertragen werden.
Alleine durch den aktuellen erhöhten Auftragsbestand werden 2015 mehr als 15 Mio Euro zusätzlich umgestzt. Gehe persöhnlich mit 30 Mio euro zusätzlich aus, da die neuen produkte erst anlaufen. Hoffen wir mal, das First sensor die chance nutzt, die Produktivität deutlich zu steigern. 15-30 Mio euro zusätzlicher Umsatz bringen riesige Möglichkeiten, die Produktivität richtig zu erhöhen und den umsatz pro mitarbeiter zu steigern. Wir werden noch rechtzeitig sehen, ob first sensor ihre Hausaufgaben rechtzeigig erledigt haben.
http://www.ariva.de/news/...Geschaeftsentwicklung-fortgesetzt-5209842
- Umsatzsteigerung um 12,4 % auf 92,2 Mio. EUR
- Operatives Ergebnis (EBITDA) 11,1 Mio. EUR (+ 9,9 %)
- Betriebsergebnis (EBIT) bereinigt um Abschreibungen auf
Kaufpreisallokationen 6,6 Mio. EUR (+ 19,8 %)
- Periodenüberschuss 4,5 Mio. EUR
Berlin, 10. November 2014 - Die First Sensor AG, gibt heute die vorläufigen
Zahlen für das dritte Quartal 2014 bekannt. Das Unternehmen konnte seinen
Gesamtumsatz im dritten Quartal im Jahresvergleich um 12,4 % auf rund 92,2
Mio. EUR steigern (9M 2013: 82,1 Mio. EUR). Das operative Ergebnis (EBITDA)
lag mit nahezu 11,1 Mio. EUR um rund 9,9 % über dem Vergleichswert des
Vorjahres (9M 2013: 10,1 Mio. EUR). Das um Abschreibungen auf
Kaufpreisallokationen bereinigte EBIT konnte deutlich um rund 19,8 % auf
rund 6,6 Mio. EUR (9M 2013: 5,5 Mio. EUR) gesteigert werden. Der
Konzern-Periodenüberschuss der First Sensor-Gruppe steigerte sich
demzufolge gegenüber der Vorjahresperiode auf rund 4,5 Mio. EUR.
Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahr um 12,2 % auf 109,6 Mio.
EUR (9M 2013: 97,6 Mio. EUR). Beim Auftragsbestand konnte ein Plus in Höhe
von 22,9 % durch den Zuwachs um 16,8 Mio. EUR auf 90,5 Mio. EUR verzeichnet
werden.
Wie die europäische Herstellervereinigung European Automobile Manufacturers' Association (ACEA), am Dienstag in Brüssel mitteilte, wurden im Januar mit 1,03 Mio. Autos 6,2 Prozent mehr abgesetzt. Im Dezember betrug das Wachstum noch 4,9 Prozent und im Gesamtjahr 2014 erreichte das Wachstum insgesamt 5,4 Prozent. Es war das erste Jahr mit Zuwächsen nach sechs Jahren in Folge mit Rückgängen. Günstigere Preise, ein fortgesetztes Wirtschaftswachstum und neue Modelle, etwa der Kleinwagen Clio von Renault SA und die Kombiversion des Golf von der Volkswagen AG, ließen die Verbraucher vermehrt bei Autos zugreifen.
"Die Erholung scheint sich fortzusetzen", stellte Analyst Sascha Gommel von der Commerzbank AG fest, aber der Markt befinde sich weiterhin auf sehr niedrigem Niveau. In den Rettungsschirmländern Irland, Portugal und Zypern, deren Haushalte in den Jahren 2010 bis 2013 Rettungsgelder der EU erhalten hatten, erreichte der Fahrzeugabsatz die höchsten Steigerungsraten.
Trotzdem erwarten nationale und supranationale Spitzenverbände der Hersteller wie ACEA und der deutsche VDA, oder auch der Hersteller Renault, für das laufende Jahr ein Wachstum von lediglich zwei Prozent. Im Januar ergaben sich für die fünf bedeutendsten Automärkte des Kontinents teils erhebliche Zuwächse. In Spanien wuchs der Automarkt den Angaben aus Brüssel zufolge um 28 Prozent, in Italien um elf Prozent und um 6,7 Prozent in Großbritannien. Es ergaben sich demnach 6,2 Prozent Wachstum in Frankreich und in Deutschland 2,6 Prozent.
Die ACEA-Zahlen führen die Daten aus den 28 Mitgliedsländern der Europäischen Union außer Malta zusammen mit dem Absatz aus der Schweiz, aus Norwegen und aus Island. Der Januar war der 17. Monat in Folge mit einem Absatzplus, was der längsten Erholungsphase seit der ersten Datenermittlung 1990 entsprach.
In Maschinen etwas weniger.
Sollte durch den niedrigen euro der auslandsabsatz der deutschen industrie zunehmen, währen die Hauptprofiteure, die Zulieferer, welche viele Produkte pro Fahrzeug oder Maschine herstellen .
Der Auftragsbestand ist jetzt schon bei first sensor voll.
Da die letzten jahren Schulden und Kosten abgebaut wurden, explodiert Dieses jahr warscheinlich das Fass.
Da First sensor fast nur außerhalb der Euros, Mitbewerber hat, sinken für potenzielle Kunden im Vergleich zu amerikanischen, britischen, oder schweizer Sensorikherstellern die preise um ca 20% da der euro so nachgegeben hat.
http://www.deraktionaer.de/aktie/...ensor--aktie-hebt-ab-17739969.htm
Die hohen Zuwächse sind das Ergebnis der guten Geschäftslage. Weiterhin profitiert First Sensor auch von Unternehmenszukäufen. Damit will sich Giering allerdings noch lange nicht zufrieden geben. Bis zum Jahr 2015 soll der Umsatz die Marke von 150 Millionen Euro überschreiten. Die EBIT-Marge soll dann 15 Prozent erreicht haben.
http://www.deraktionaer.de/aktie/...ensor--aktie-hebt-ab-17739969.htm
Infineon, war es.
Infineon war damals der Konjunkturgewinner, da sie damals pro Fahrzeug oder Gerät, viele produkte hergestellt haben.
Sollte die Konjunktur weiter anziehen, wird pro mehrproduziertem Fahrzeug, 200 sensoren zusätzlich benötigt.
Es ist dann auch anzunehmen, das andere Maschinen auch mehr verkauft werden, weswegen dafür auch noch zusätzlich Sensoren benötigt werden.
Der erhöhte auftragsbestand von 22% der letztes Quartal gemeldet worden ist wird noch spürbar getoppt, da der eurokurs damals noch hoch war.
Die Zuwächse außerhalb des Euros werden Dieses Jahr auch noch dank des niedrigen euros zunehmen.
Hella ist großkunde von first Sensor
Da heute paragon die vorläufigen zahlen abgegeben hat, die gut waren, ist die Frahe berechtigt, wann die vorläufige Zahlen von First sensor rauskommen.
http://www.ariva.de/news/...sjahr-2014-uebertreffen-Prognosen-5287740
Über Paragon berichten viele.
Da die prognosen fürs Gesamtjahr auch bei first sensor erhöht worden sind, geht der Kurs nach den vorläufigen Zahlen bei first sensor warscheinlich auch hoch.