Gewinner des Wirtschaftsabschwungs 2014/2015
Ein neuer Vertriebsmitarbeiter kostet ca 50 000 Euro
Bei 20 neue Vertriebsmitarbeiter verteilt in verschiedenste Länder haben wir zusätzliche Unkosten von 1 Mio euro im Jahr.
Bis Die Aufträge wirksam werden, welches Dieses Personal an land zieht, vergehen ca 2 jahre.
In Dieser zeit hat First Sensor zusätzliche unkosten von 2 Mio euro
Übernimmt First sensor z.B. API an Amerika, für 8-12 Mio euro, haben sie 30 Mio Dollar umsatz in Amerika mit 2000 Kunden?
Diesen vielleicht 2000 Kunden könnte sofort die Produkte der sensortechnics angeboten werden.
Wieviel Vertriebsmitarbeiter hat API in Amerika bei einem umsatz von 30 Mio dollar?
Diese mitarbeiter könnten dann auch für first sensor genutzt werden, wobei nur einmalige Kosten durch die Übernahme entstehen, da Ebidamäßig, API schon längst in den schwarzen Zahlen steht. First sensor hätte durch die Vertriebsmitarbeiter der API keine zusätzlichen kosten.
Da API nur Optosensoren herstellt, hätte First sensor schon vielleicht 2000 potenzielle kunden für MEMS-Sensoren in Amerika. Die Kosteneinsparungen und Synergien durch zusammengehen von beiden nicht zu vergessen.
Da First sensor nur noch 12% mit Optosensorik umsätzt müssten die 30 Mio dollar Optoumsatz der API doch hochwilkommen sein.
Was dazukommt, die Vertriebsbüros mit neuen Vertriebsmitarbeitern schmälern den Gewinn der AG.
Würde API übernommen, würden nur einmalige Kosten entstehen, was den Gewinn nicht beeinflussen würde. Durch Synergien und kosteneinsparungen mit beiden konzernen, würde der Gewinn der First sensor sogar noch angehoben, obwohl zusätzliche Vertriebsmitarbeiter und vielleicht 2000 neue Kunden dazukämen.
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http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie
Ab welchem kurs ist API für First Sensor intressant.
Wenn API unter einem bestimmten Börsenwert stürtzt, müsste es doch für First sensor unrentabel sein sie nicht zu übernehmen.
Bei Übernahme von API, kann First sensor durch synergien und Kosteneinsparungen, maßiv Kosten senken. Ab einem gewissen börsenkurs von API muss es doch unrentabel für first sensor sein, API nicht zu übernehmen.
Würde mich freuen wenn unser Vorstand, die Kosteneinsparungen und synergien ausrechnet, die durch eine Übernahme von API entstehen würden.
Dabei müssten sie ausrechnen, ab welchem Börsenkurs es unrentabel ist, API nicht zu übernehmen.
Da API weiter stürzen wird, müssten durch gemeinsame Synergeien und kosteneinsparungen irgendwann, eine Übernahme preiswerter sein als nichts zu tun.
Durch die Negativzinspolitik der EZB müsste First sensor im schlimmsten fall Negativzinsen für die liquiden Mittel zahlen.
Die 15 Miio Euro liquide Mittel sind momentan bei der Nullzinspolitik totes Kapital.
Für die Schulden der First sensor, zahlt der Konzern sicherlich 4% Zinsen.
Für die liquiden Mittel müssen im schlimmsten Fall noch Negativzinsen gezahlt werden.
Da kann ich nicht verstehen, das Vertriebsmitarbeiter eingestellt werden die sich frühestens in 2 jahren ergebnisseitig rentieren.Liquiden Mittel bringen keine Zinsen und die zukünftige Gewinne werden mit neuem Vertriebspersonal aufgezehrt.
Für Übernahmen in Amerika wäre das geld besser aufgehoben.
Bei Übernahme von API, würde sogar die Kosten für die gesamte Optosparte prozentual sinken.
Vertriebsmitarbeiter hätte man dazu obendrein.
Würde unser Vorstand 8-12 mio euro für eine Übernahme von API bezahlen, müssten nach einer Übernahme doch locker 2 Mio euro einzusparen sein.
Alter Vorstand ging von 4-5 mio euro aus.
Gehen wir von einem kaufpreis von 12 mio euro aus.
Da das ebida von API momentan knapp positiv ist, wäre ein positives Ebida von 2 Mio euro doch kein problem, plus verlustvorträge.
Dafür hätte First sensor auch genug vertriebsarbeiter von API für die eigene Geschäftsbereiche.
Die infrastruktur und Fabriken der API gibts dazu.
Dazu noch ca 2000 Kunden der API, deren man sensortechnicsprodukte verkaufen kann.
Die optosparte von First sensor könnte so wieder auf 25% Umsatzanteil im konzern kommen.
Konjunkturschwankungen in Europa wäre First sensor so auch weniger ausgeliefert, wie im anderen Fall, ein zu starker Euro, da Fabriken der API in Amerika mit 30 Mio Dollar umsatz.
Bin der Überzeugung, das API weiter fallen wird.
Ab einem bestimmten Börsenpreis, von API, müsste es doch unrentabel sein, neues Vertriebspersonal bei first Sensor einzustellen, welche Ertträge erst frühestens in 2 jahren zu erwarten sind.
In Verbindung der Nullzinsen-Negativzinsen der liquiden mittel von First sensor, was momentan totes kapital ist.
http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie
Momentan ist API 9.67 mio Dollar wert.
Also 7.92 mio Euro ist API momentan wert.
Die Optosparte von First sensor könnte gemeinsam mit API so einen gewissen Umsatz mit der optosparte erwirtschaften, das die Profitabilität beider Optoelektronikunternehmen sich stark verbessern würde.
Herr Dr Giering hat doch immer gesagt, das er eine bestimmte umsatzschwelle im optobereich braucht um langfristig gute Renditen zu erzielen.
Gemeinsam, kämen beide Optobereiche sicherlich über diese gewisse Umsatzsumme.Dazu noch die Kosteneinsparungen, sollte das Amerikageschäft in einem einzigen unternehmen gebunden werden.
In den nächsten 5 Jahren bräuchte First sensor nicht mal was in Amerika investieren, da die Infrastruktur von API und First sensor benutzt werden könnte
Für die liquiden mittel von 15 Mio euro zahlt man im schlimmsten Fall bald Negativzinsen. Der optobereich der first sensor bleibt so auf der Strecke.
Durch gemeinsame Einkäufe , teils gemeinsame produktion, gemeinsame Entwicklung, benutzung von bestehenden entwicklungen des anderen für Aufträge von Neuentwicklungen, gemeinsamer Personaleinsatz, benutzung gemeinsamer Infrastruktur, könnten beide Optobereiche viel geld einsparen.
Der Optobereich von First sensor könnte nach der Übernahme über 40 Mio Euro umsetzen.
Ab Diese Umsatzmarke würden sich die gewinnmargen beider optobereiche sicherlich sehen lassen können.
Ohne zusammengehen, erwirtschaften beide so wenig umsatz, das die Schwelle zu höheren ergebnissen nicht zu meistern sein wird.
Herr Dr Giering hat doch immer gesagt, das er eine bestimmte umsatzschwelle im optobereich braucht um langfristig gute Renditen zu erzielen.
Gemeinsam, kämen beide Optobereiche sicherlich über diese gewisse Umsatzsumme.
Das der optobereich von First Sensor nur noch 12% des umsatzes bringt gefällt mir gar nicht.
Wie soll der Bereich profitabler werden, wenn Ihm eine Erhöhung des Optoumsatzes um 150% verweigert wird.
Der Optoumsatz von API ist ca 50% größer als der der Optosparte von First Sensor.
Gemeinsam wäre die Umsatzschwelle da, um sehr profitabel zu sein, dazu noch die ganzen Kosteneinsparungen durch nutzung gemeinsamer Möglichkeiten.
http://www.klay.nl/
Unser Vorstand will Klay warscheinlich nicht verkaufen, da sie sehr profitabel sind.
Das kann der einzige Grund sein, da Klay nicht zum Kerngeschäft der First sensor passt.
Gerade wenn Klay sehr profitabel ist, könnte ein guter Verkaufspreis rausspringen.
API würde der Optosparte von First sensor, Kosteneinsparungen bringen.
Durch API gäbe es auch bessere Wachstumsmöglichkeiten in Amerika.
zusätzliche Vertriebsmitarbeieter hätte man so auch.
Verstehe nicht, weshalb Klay nicht verkauft wird, da das Geld im Kerngeschäft für Amerika besser aufgehoben wäre.
http://www.deraktionaer.de/aktie/...ensor--aktie-hebt-ab-17739969.htm
Bericht aus der Vergangenheit:
14.02.2012 - 09:37 Uhr - Jochen Kauper - Redakteur
First Sensor: Aktie hebt ab
Das Geschäft läuft. Im laufenden Geschäftsjahr will First Sensor den Umsatz nahezu verdoppeln. Große Ziele hat das Management bis 2015 formuliert. Wie viel Potenzial steckt in der Aktie?
Dr. Hans Georg Giering hat gut lachen. Das Geschäft läuft. Zudem traut der Vorstand „seinem" Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr sogar einen Umsatz zwischen 118 und 122 Millionen Euro zu. Dies würde annähernd einer Verdoppelung der Erlöse im Vergleich zum Vorjahr entsprechen. Das EBITA erwartet das Management von First Sensor zwischen 13 und 15 Millionen Euro.
Optimismus
Die hohen Zuwächse sind das Ergebnis der guten Geschäftslage. Weiterhin profitiert First Sensor auch von Unternehmenszukäufen. Damit will sich Giering allerdings noch lange nicht zufrieden geben. Bis zum Jahr 2015 soll der Umsatz die Marke von 150 Millionen Euro überschreiten. Die EBIT-Marge soll dann 15 Prozent erreicht haben.
Fusionsspekulationen
Zuletzt wurde auch immer wieder über eine Fusion zwischen Augusta Technologie und First Sensor spekuliert. An beiden Firmen ist Daniel Hopp, der Sohn des Milliardärs Dietmar Hopp mit einer bedeutenden Größenordnung beteiligt. Die Fusion wurde aus strategischen Gründen nicht weiter verfolgt. Dafür hat First Sensor 100 Prozent der Anteile an der Sensortechnics Gruppe von Augusta Technologie gekauft, was einen großen Sprung für die Berliner darstellte.
Attraktiv
Die Aktie von First Sensor ist im Bereich der Nebenwerte durchaus einen Blick wert, die formulierten Ziele bis 2015 könnten dem Papier wieder Rückenwind verleihen. Im Bereich von 8,50 Euro hat die Aktie zuletzt einen stabilen Boden ausgebildet.
Cashflow je Aktie bei first sensor von 2013 waren 1.31 bei einem Börsenkurs von 9.109 Euro.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/first-sensor-ag.htm
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/paragon-ag.htm
Obwohl Paragon kleiner ist als First sensor, steht über Paragon in viel mehr Börsenzeitschriften was drinnen. Schaut euch beide Links an, das spricht Bände
Softing ist marktkapitalisierungsmäßig genau so groß wie first sensor, wobei auch dort viel mehr in der presse zu lesen ist.
Siehe: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/softing-ag.htm
First sensor hat jahrelang Kosten eingespart.
Jetzt wäre es so weit, sollte first sensor die Ausgaben für die Pressearbeit, auf das
Nivea der anderen Unternehmen anheben, die die gleiche umsatzgröße oder Marktkapitalisierung aufweisen.
Die sehr kostengünstige Pressearbeit ist ein deutliches Handicap für potenzielle aktionäre der first Sensor AG.
Bis die Presse von sich aus zu First Sensor kommt, kann im schlimmsten fall noch Jahre dauern. Es ist schlecht, wenn man in einem Unternehmen investiert ist, welches rosige Zahlen und Zukunftsaussichten aufweisst, wenn die Pressearbeit im Verhältnis zu den anderen börsengelisteten unternehmen sehr sehr schwach betrieben ist. Ich dachte immer, das die besseren Unternehmen an der Börse stark zulegen, mitlerweile weiss ich, das ein sehr gutes Unternehmen ohne präsenz von der presse, nicht bei den potenziellen aktionären ankommt.
Wie sollen die potenziellen Aktionäre mitbekommen, wie gut First sensor ist, wenn Unternehmen mit einem Umsatz mehr für die Pressearbeit ausgeben, als first Sensor mit 120 Mio euro. Unsere vorstände gönnen sich jährlich saftige Bonuszahlungen.
Für uns Aktionäre müsste doch mindestens eine Pressepräsenz wie bei anderen unternehmen der selben Größe drinnen sein.
Plan optik hat eine Marktkapitalisierung von 5 Mio euro
First sensor von ca 90 Mio euro.
Schaut mal bitte, wieviele Börsenblätter in der letzten zeit über Plan optik geschrieben haben und wie viele über First sensor.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/plan-optik-ag.htm
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/first-sensor-ag.htm
Obwohl Plan optik nur mit 5 Mio euro an der Börse notiert ist und First sensor mit ca 90 Mio euro.
Da unsere vorstände sich jährlich hohe Bonis gönnen, können sie auch mal an Ihre Aktionäre denken.
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/sis.htm
Das Orderbuch von First Sensor zeigt doch sehr deutlich, das doch gar kein kleinanleger mehr, first sensor auf sein Radar hat.
Wie hätte es mit dieser pressearbeit auch anders sein können..
Ich erinnere mich gar nicht mehr daran, wann das Intresse an first Sensor so gering war, obwohl es Gewinnmäßig deutlich aufwärts geht.
In Diesem jahr sind großaktionäre bei der First sensor weiter eingestiegen und trotzdem ist der kurs nur bei 9 Euro.
Ohne Presse kommt First sensor nicht an kleinanleger ran.
Ein Pressesprecher bei first sensor könnte die Presse regelmäßig mit aktuellem versorgen, damit potenzielle Aktionäre die Möglichkeit haben, das Unternehmen kennenzulernen. Es geht doch nicht, das die kleinsten unternehmen im Nebenwertsektor, mehr in der Presse zu finden sind als ein unternehmen mit 90 Mio Euro marktkapitalisierung
Vita 34 ist nur 34 mio euro an der Börse wert und hat auch eine viel bessere Pressepräsenz.
Siehe:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/vita-34-ag.htm
Nanofocus ist mit 9 mio an der Börse kapitalisiert und da ist es ebenso.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/nanofocus-ag.htm
Auf Finanznachrichten sieht ihr doch, das es fast kein unternehmen im Primestandard gibt, wo so wenig von der Presse geschrieben wird wie bei First sensor, obwohl First sensor einer der großen unternehmen im Prime standard ist.
Da braucht man sich doch nicht wundern, warum die Nachfrage nach First sensor Aktien so gering ist.
Vita 34 ist nur 15.2 Mio euro wert.
http://www.ariva.de/vita_34-aktie
Trotzdem steht über Dieses kleine unternehmen viel mehr in der Presse als über first sensor.
Wenn über die kleinsten Aktien im Prime Standard mehr von der Presse berichtet als bei first sensor mit 120 mio Umsatz, wie steht es dann langfristig um den Börsenkurs?
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/vita-34-ag.htm
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/first-sensor-ag.htm
Schaut Euch doch bitte an, wieviele verschiedene Persohnen von der Presse über Paragon schreiben.
Obwohl paragon kleiner als First sensor ist
Hallo Smyl
Zum Teil sieht man die Kapitalerhöhung für unseren Vorstand, anderseits ist first Sensor alles andere als geizig bei Bonuszahlungen an Hand von Aktien bei Ihrem Management und dem Thema Mitarbeiterbeteiligung an Hand von Aktien.
Da das Management so brutal die Aktienzahl verwässert, auf Kosten von uns Aktionären, kapiere ich nicht, weshalb bei den presseausgaben jeder Cent zehn mal umgederht wird. Die Folgen tragen wir Aktionäre in dem über die kleinsten Unternehmen im prime-Standard viel mehr berichtet wird als über First sensor.
Dadurch ist die Nachfrage an den Aktien so gering, das trotz positiver Zukunftsaussichten und guter Zahlen der Kurs nicht steigt, oder sogar fällt.
Würde mir nur wünschen, das der vorstand für die Presse so viel ausgibt, wie der Durchschnitt der Unternehmen, welche den gleichen umsatz oder Marktkapitalisierung haben. Bei der Verwässerung der Aktienzahl sind Sie dafür spitze, was uns Aktionären aber schadet.
First sensor hat das größte Cashflow pro aktie.
Cashflow für 2013 von 1.31 prio Aktie bei Kurs von 9.40 Euro.
Cashflow für 2014 wird noch besser aussehen.
Zusätzlich ist der Auftragseingang und Bestand so gestiegen, das wir 2015 sicherlich 20% Umsatzwachstum haben werden.
2012 war der Auftragseingang bei 82,167 Mio euro
2013 bei 97,627 Mio Euro
2014 bei 109,6 Mio. Euro
Beim Auftragsbestand siehtso ähnlich aus.
2012 war der Auftragbestand bei 73,422 Mio euro
2013 bei 75,741 Mio Euro
2014 bei 90,5 Mio Euro
Da sieht man doch das Potenzial von First sensor.
Cashflow von 1.31 bei Aktienwert von 9.40 pro Aktie
Vergleicht bitte die Cashflows von First Sensor und Aktien, die bis 30 Euro an der Börse bewertet werden.
http://www.ariva.de/news/...orankuendigung-zum-4-Quartal-2014-5261653
Geschäftszahlen/Bilanz/Vorankündigung
19.01.2015
Unterpremstätten, Österreich (19. Januar 2015) - ams (SIX: AMS), ein
weltweit führender Anbieter von hochwertigen Sensor- und analogen
IC-Lösungen, macht eine Vorankündigung betreffend den Umsatz des 4.
Quartals 2014 in Höhe von EUR 139,0 Mio., der damit oberhalb der
Obergrenze der Umsatzerwartung von EUR 133-138 Mio. liegt, sowie den
Umsatz des 1. Quartals 2015, für den entgegen der typischen
Saisonalität ein sequentielles Wachstum gegenüber dem Vorquartal
erwartet wird. Zugleich sieht ams eine Beeinträchtigung der
operativen Profitabilität im 4. Quartal 2014 aufgrund der rascher als
erwartet umgesetzten Erweiterung um mehr als 40
Entwicklungsingenieure und ein zusätzliches Designcenter sowie von
zwei Einmaleffekten. Infolgedessen erwartet ams eine operative (EBIT)
Marge für das 4. Quartal 2014 von ungefähr 23% und damit unter der
zuvor kommunizierten Erwartung.
ams setzt den geplanten Ausbau der Entwicklungsressourcen zur
Realisierung seiner umfangreichen, mehrjährigen Projektpipeline
früher als erwartet um und konnte bereits im 4. Quartal 2014 über 40
zusätzliche Entwicklungsingenieure sowie ein Designcenter in Japan
erfolgreich hinzufügen. Der resultierende Anstieg des F&E-Aufwands in
Verbindung mit üblichen projektbezogenen Quartalsschwankungen im
F&E-Aufwand wird nach Erwartung von ams für etwa die Hälfte der
erwarteten Margenänderung verantwortlich sein. Die beiden
Einmaleffekte, die nach Erwartung von ams jeweils etwa ein Viertel
der erwarteten Margenänderung ausmachen werden, sind bestimmte
zusätzliche Lieferantenkosten im 4. Quartal 2014, um eine sehr hohe
Kundennachfrage nach Consumer-Lösungen von ams zu befriedigen, sowie
eine außergewöhnliche, einmalige kundenbezogene Abschreibung aufgrund
einer Produktverbesserung für einen asiatischen Kunden.
Für das 1. Quartal 2015 erwartet ams im starken Gegensatz zur
typischen Saisonalität des Sektors ein Wachstum des Umsatzes im
Vergleich zum Vorquartal, dabei geht ams von einem Anstieg des
Quartalsumsatzes um bis zu 5% gegenüber dem 4. Quartal 2014 aus.
Diese Erwartung basiert auf einem bestätigten Gesamtauftragsbestand
am 31. Dezember 2014 von EUR 131,3 Mio. (EUR 119,8 Mio. am 30.
September 2014, EUR 76,6 Mio. am 31. Dezember 2013).
ams wird die vollständigen Ergebnisse des 4. Quartals und
Geschäftsjahres 2014 einschließlich Erwartungen für das 1. Quartal
2015 wie angekündigt am 3. Februar 2015 um 7.15 Uhr MEZ bekanntgeben.
http://www.ariva.de/first_sensor-aktie/bilanz-guv
Der umsatz pro Mitarbeiter ist aber bei AMS fast dopelt so hoch wie bei first Sensor.
Jenoptik hatte 2013 einen Umsatz pro Mitarbeiter von 185.679 Euro
In der ganzen Halbleiterbranche finde ich momentan kein börsengelistetes Unternehmen, wo der Umsatz pro Mitarbeiter niederiger ist als bei first sensor
AMS ehemals austria Microsystems ist in der optischen Sensorik zu Hause wie First Sensor.
Beide Unternehmen lassen sich dadurch gut vergleichen.
AMS hat einen Umsatz pro Mitarbeiter von 271.019 Euro im Jahr 2013 und einen gewinn pro mitarbeiter von 43.615 Euro.
First Sensor hatte einen Umsatz pro Mitarbeiter 2013 von 143.384 Euro und einen Verlust pro Mitarbeiter von -660,50 Euro.
Selbst Süss microtec, wo es alles andere als gut läuft, hatte 2013, einen Umsatz pro Mitarbeiter von 205.356 Euro.
Paragon hatte 2013 einen Umsatz je Mitarbeiter von 196.196 Euro
Mit einem Umsatz von 147.587Euro pro Mitarbeiter ist first sensor bei Diesen Beispielen, weit abgeschlagen auf den letzten Platz.
Was bringt es, wenn die Marge pro Produkt bei first sensor etwas höher als bei der Konkurenz liegt, wenn die Konkurenz, mindestens um 30% produktiver ist.
Pro Mitarbeiter erzielt Paragon einen Gewinn von 19.898 Euro, während First Sensor 2013 pro mitarbeiter Verluste erwirtschaftet hat. 2011, 551,72 Euro Gewinn pro Mitarbeiter und 2012 661,38 Euro Gewinn pro Mitarbeiter.
Obwohl First Sensor in der Großserienfertigung über Ihre Tochter MPD Dresden drinnen ist, ist der Umsatz pro Beschäftigten so niedrig.
http://www.syn-group.com/?gclid=CNzo49npr8MCFQLJtAodTk4Akg
AMS hat einen Umsatz pro Mitarbeiter von 271.019 Euro im Jahr 2013 und einen gewinn pro mitarbeiter von 43.615 Euro.
First Sensor hatte einen Umsatz pro Mitarbeiter 2013 von 143.384 Euro und einen Verlust pro Mitarbeiter von -660,50 Euro.
Selbst Süss microtec, wo es alles andere als gut läuft, hatte 2013, einen Umsatz pro Mitarbeiter von 205.356 Euro.
Paragon hatte 2013 einen Umsatz je Mitarbeiter von 196.196 Euro
Mit einem Umsatz von 147.587Euro pro Mitarbeiter ist first sensor bei Diesen Beispielen, weit abgeschlagen auf den letzten Platz.
Platz für Produktivitätssteigerungen scheint es bei first sensor noch reichlich zu geben. Wenn schon Süss microtec auf einen umsatz pro mitarbeiter von 205.356 Euro kommt. First Sensor ist mit einem Geschäftsbereich im Großserienbereich des Automotivesektors drinnen, was nach meiner Einschätzung über 30% des Umsatzes von 120 Mio euro ausmacht. Das trotzdem der Umsatz pro Mitarbeiter so gering ist, macht mich nachdenklich. Das die Margen im Automobilsektor sehr gering sind, war mir bekannt. Dachte zumindestens, das Dieser Bereich den Umsatz pro Mitarbeiter des Gesamtunternehmens hochtreibt.
Will da gar nicht wissen, wie der Umsatz pro Mitarbeiter ohne der Automotivesparte der First Sensor aussieht. Jenoptik hat meines Wissens keine Automotivesparte und dort ist trotzdem der Umsatz pro Mitarbeiter bei 185.679 Euro.
Hoffen wir mal, das die produktivität Dieses jahr auch gesteigert wird.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ter-aus-deutschland/
Einer der wichtigsten Exportgüter aus Deutschland sind Kraftwagen, Maschinen, Datenverarbeitungsgeräte, sowie elektronische Ausrüstung. Also Exportgüter, in denen zigfach, elektronische komponenten und Sensoriklöungen eingebaut sind.
Dazu kommt, das der Euro momentan zu fast allen Währungen auf der Welt fällt. Deutsche Güter werden im Vergleich zu nichteuropäische Güter noch konkurenzfähiger.
Obwohl schon so die Produktivität in Deutschland sehr hoch ist.
Die Folge ist, das sich zwangsläufig die Exportüberschüsse Deutschlands, die nächsten Jahre enorm erhöhen werden.
Viele Verbraucher und Unternehmen nichteuropäischer Länder, welche sich deutsche Produkte nicht leisten konnten, haben bald die Chance, dies nachzuholen.
Der Euro kommt von 1.42 Euro pro Dollar, welches Nivea mehrere Jahre angehalten hat.
Auf Diesem Wechselkurs hat sich die deutsche Wirtschaft eingestellt.
Momentan sind wir bei einem Wechselkurs von 1.12 Euro pro Dollar.
Also können deutsche Konzerne alleine schon im dollarraum, die preise um 20% senken, ohne geringere Margen hinnehmen zu müssen. First sensor ist Auftragsfertiger und fertigt für mehrere tausend Unternehmen in Deutschland, Sensorikbauteile, Module und Systeme, wobei First Sensor hauptsächlich in deutschland produziert.
Oben stehen die wichtigsten exportgüter der Bundesrepublik Deutschland, wo überall viel Sensorik zu finden ist.
Da die großen industriekonzerne, Kunden der First Sensor sind, profitiert First sensor davon, das die wichtigsten Exportgüter aus Deutschland, jetzt in anderen nichteuropäischen ländern preiswerter angeboten werden können.
Andersrum rentiert es sich für amerikanische Unternehmen ab einem bestimmten Wechselkurs nicht mehr, die Sensoriksysteme für
Ihre produkte aus den USA zu beziehen, wenn Sensoriklösungen aus Deutschland wegem dem niedrigen Euro so günstig zu haben sind, weswegen der Marktanteil von First sensor außerhalb Europas zunehmen wird. First sensor hat hauptsächlich deutsche Kunden sowie Großkonzerne aus aller Welt. Deswegen wird die Konjunkturschwäche in Frankreich und Südeuropa zu verkraften sein, da dort kaum Kunden zu finden sind.
Im Interview, welches ich euch gleich zeige, sagt unser Vorstand, das die Autoproduktion in Deutschland stagnieren könnte, und First sensor, den Umsatz trotzdem steigern würde, da der Sensorikanteil im Automobil sehr stark zunimmt.
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=27889
http://www.brn-ag.de/...-vielleicht-bald-im-Google-Fahrzeug-zu-finden
Im nachvolgenden Bericht, der 2012 geschrieben worden ist ist davon ausgegangen worden, das der Umsatz 2015 auf über 150 Mio Euro steigt, wobei von einem niedrigerem euro nicht ausgegangen werden konnte. Von der Entwicklung bis zur Fertigung eines Sensorikbauteils bei First sensor vergehen oft mehrere Jahre. Im Jahr 2014 wurden nur ca 120 Mio Euro umgesetzt.
http://www.deraktionaer.de/aktie/...ensor--aktie-hebt-ab-17739969.htm
Bei einem Börsenkurs von ca 10 Euro war schon 2014 der Cashflow pro Aktie bei 1.31 Euro pro Aktie, was im vergleich zu anderen Aktien, welche ca 10 Euro wert sind, sehr hoch ist.
Schaut Euch den Cashflow für 2014 an, dann werdet Ihr erahnen können, was 2015 abgeht.
2012 war der Auftragseingang bei 82,167 Mio euro
2013 bei 97,627 Mio Euro
2014, 3.Quartal, bei 109,6 Mio. Euro
Beim Auftragsbestand siehtso ähnlich aus.
2012 war der Auftragbestand bei 73,422 Mio euro
2013 bei 75,741 Mio Euro
2014 3.Quartal. bei 90,5 Mio Euro
Gleichzeitig darf man nicht vergessen das seit ca mitte 2013 ein ehemaliger Manager von MC Kinsey, Chef von First Sensor ist,
der bis ende 2014, die Schuldenlast dramatisch runtergefahren haben wird.
Die Eigenkapitalquote ist sein 2012 deutlich angestiegen, das Unternehmen wurde komplett restrukturiert.
Durch die verhältnis sehr niedrige Verschuldung, der niedrigeren Produktionskosten, dem Preiswerteren einkauf, dem riesigen Umsatzanstieg für 2015, welcher Auftragsbestand schon im 3.Quartal 2014 in den büchern stand und dem niedrigen euro, wird 2015, die Post abgehen.
Alleine schon wenn die wichtigsten Exportgüter Deutschlands 2015 durch die euroschwäche verstärkt verkauft werden, steigt die Produktivität bei first sensor dramatisch an, da schon ca 200 Sensoren pro Automobil zu finden sind.
Auch wenn es im Maschinenbau und anderen elektronischen Geräten nicht so dramatisch ist.
Durch den niedrigen Eurokurs werden die handelsüberschüsse Deutschlands stark ansteigen.
Da First Sensor Sensoriklösungen herstellt und die wichtigsten Exportgüter Deutschlands zig Sensorsysteme verfügen, wird es bei first Sensor ein überproportionales wachstum 2015 zu den Exporterfolgen der deutschen wirtschaft geben.
Was man nicht vergessen darf, 2011 wurde die sensortechnics durch First sensor übernommen.
Bis zum 3.Quartal 2014 wurdenAbschreibungen auf Kaufpreisallokationen der sensortechnicsübernahme abgeschrieben.
Gehe davon aus das die Kaufpreisallokationen auf die sensortechnicsübernahme bis ende 2014 angehalten hat. Müsste 2015 nichts mehr wegen der 2011 erworbenen sensortechnics abgeschrieben werden, wird schon deswegen 2015 das Ebit überproportional zulegen.
Beweiss:
http://www.ariva.de/news/...Geschaeftsentwicklung-fortgesetzt-5209842
Was man nicht vergessen darf, der Euro ist erst im januar 2015 so stark zum Dollar abgestürzt, so das ein noch deutlicheres plus beim Auftragseingang erst mit dem bericht zum 1. Quartal 2015 zeigen wird.
Gabriel erwartet Exportwachstum von "etwa 4 Prozent"
Trotz anhaltender geopolitischer Konflikte insbesondere in Russland, der Ukraine und in Nahost rechnet Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel für 2015 mit einem Exportwachstum von "etwa 4 Prozent". Damit bleibe der Export weiterhin ein "stabiles Standbein" für die deutsche Wirtschaft, schrieb der SPD-Vorsitzende in einem Beitrag für die Tageszeitung "Nachrichten für Außenhandel". In der Herbstprojektion der Bundesregierung war das Ausfuhrplus mit 4,1 Prozent beziffert worden, im Frühjahr 2014 lag die Prognose noch bei 4,6 Prozent Wachstum.
Mit positiven Impulsen sei "vor allem aus den Vereinigten Staaten und aus einigen europäischen Ländern, beispielsweise Großbritannien und manchen osteuropäischen Staaten" zu rechnen, schrieb Gabriel. "Und auch in vielen Schwellenländern rechnen wir wieder mit einer steigenden Nachfrage, auch wenn die Wachstumsraten dort zum Teil niedriger ausfallen, als wir es bislang gewohnt waren."
Gabriel verteidigte die geplanten Freihandelsabkommen mit Kanada (CETA) und den USA (TTIP). Die Regierung setze sich intensiv für bi- und multilaterale Vereinbarungen ein, mit denen deutschen Unternehmen der Zugang zu wichtigen Märkten erleichtert werde, so der Minister. Dies gelte auch für die geplanten Handelsabkommen der EU mit Japan und Vietnam. Dabei gehe es aber nicht nur um Wachstum und Beschäftigung. Im Blick der Bundesregierung stünden auch der Schutz deutscher Arbeitnehmer- und Verbraucherrechte.