Gewinner des Wirtschaftsabschwungs 2014/2015

Der neue Vorstand der von MC Kinsey gekommen ist hat mehrere Mio Euro eingespart.
Ab einem gewissen Umsatz sollte sich die Profitabilität dramatisch erhöhen.
Da Entwicklungsprojekte vor dem Serienstart bis zu  5 jahre bei first Sensor brauchen, konnte der Vorstand anhand seiner Entwicklungsprojekte, beurteilen in welche Regionen die Reise geht.
Dr. Giering meinte 200 Mio euro Umsatz 2016.
Bei 180 Mio euro würde die Aktie schon durch die Decke gehen.
Schauen wir mal.
Herzliche grüsse Dicki.  

Der neue Vorstand der von MC Kinsey gekommen ist hat mehrere Mio Euro eingespart.
Ab einem gewissen Umsatz sollte sich die Profitabilität dramatisch erhöhen.
Da Entwicklungsprojekte vor dem Serienstart bis zu  5 jahre bei first Sensor brauchen, konnte der Vorstand anhand seiner Entwicklungsprojekte, beurteilen in welche Regionen die Reise geht.
Dr. Giering meinte 200 Mio euro Umsatz 2016.
Bei 180 Mio euro würde die Aktie schon durch die Decke gehen.
Schauen wir mal.
Herzliche grüsse Dicki.
 

http://www.unternehmeredition.de/frisches-kapital-fur-akquisitionen/

Frisches Kapital für Akquisitionen
First Sensor AG: Dank Börsengang zum Hidden Champion entwickelt
Von Torsten Holler

1991 gründeten fünf Ingenieure und Physiker unter der Leitung von Dr. Bernd Kriegel aus dem ehemaligen DDR-Werk für Fernsehelektronik (WF), dem größten Hersteller von Bildröhren für Fernseher, in Berlin-Oberschöneweide das Unternehmen Silicon Sensor mit dem Ziel der Entwicklung von Hightech-Sensoren. 2010 übernahm die Silicon Sensor AG den Adlershofer Sensorproduzenten First Sensor Technology GmbH mit 50 Beschäftigen und firmierte 2011 in die First Sensor AG um.

Abrundung des Produktportfolios
„Die Übernahme rundete seinerzeit unser Produktportfolio ab. Bei First Sensor Technology entwickelt und produziert man sogenannte MEMS-Sensoren. MEMS steht für mikro-elektro-mechanische Sensoren – woraus in Zukunft viele Baugruppen bestehen werden“, erläutert First Sensor Vorstand Dr. Hans-Georg Giering das neue Geschäftsfeld. Damit konnte man erneut den Anspruch untermauern, zu den führenden Anbietern von Sensoren weltweit zu gehören.

Extrem innovationsgetrieben
Bislang hatte First Sensor vor allem in der Entwicklung von hochpräzisen Sensoren auf sich aufmerksam gemacht. Gemeinsam mit dem Werkzeughersteller Hilti entwickelte man den ersten Zollstock, der Distanzen via Lasermessung ermitteln kann und heute aus dem Werkzeugkasten von Handwerkern nicht mehr wegzudenken ist. Doch auch im Airbus und im Eurofighter, in Satelliten der NASA oder in der Automobilindustrie werden die Sensoren verwendet, mit den unterschiedlichsten Funktionen. „Unsere Sensoren messen Druck, Abstand, Temperatur, Füllstände und viele andere Umwelteinflüsse“, so Giering, der Wert darauf legt, dass sein Unternehmen nicht für den Massenmarkt produziert, sondern nur in Stückzahlen bis maximal 2 Mio. Exemplaren. „Es kann auch schon vorkommen, dass wir von einem speziellen Sensor nur fünf Stück bauen. Wir sind extrem innovationsgetrieben“, ergänzt der Unternehmer. Rund 70% aller Steuerungen im Maschinenbau sind mit Sensoren des Berliner Unternehmens ausgerüstet. Die First Sensor AG zählt zu den wenigen Hidden Champions der Hauptstadtregion.

Gang an die Börse bedeutete Sicherheit für die Kunden
Doch die anspruchsvollen Produkte verlangen auch nach einer guten Kapitalbasis. „Der Kunde schaut sehr genau darauf, wie groß das Unternehmen ist und ob es längerfristig am Markt bestehen kann. Immerhin werden unsere Sensoren durchschnittlich 18 Jahre lang genutzt. Der Kunde schaut in unsere Bilanzen, bevor er uns beauftragt“, sagt Giering und ergänzt: „ Man hat uns anfangs nicht zugetraut, dass wir am Markt bestehen können.“ Aus diesem Grund beschloss man 1999 nicht zuletzt auf Anregung des damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Edgar Most – der gleichzeitig eine ostdeutsche Bankerlegende war – , mit gerade mal 2,5 Mio. EUR Jahresumsatz den Gang an die Börse zu wagen. Trotz des Niedergangs des Neuen Marktes konnte sich die First Sensor AG behaupten und hat seit dem Börsengang mit acht Kapitalerhöhungen rund 75 Mio. EUR Wachstumskapital eingesammelt.

Kapitalerhöhungen auch für Erweiterung des Standorts genutzt
Mit dem Geld wurden vor allem zielgerichtete Akquisitionen getätigt, darunter ein Unternehmen aus Dresden, mit dem der Übergang zum Hersteller kompletter Sensormodule ermöglicht wurde. 2007 wurde dann in Oberschöneweide der Standort erweitert, um künftig Sensoren in Reinräumen der Klasse 100 produzieren zu können. „Klasse 100 bedeutet Reinraumtechnologie in Höchstform. Es sind nicht mehr als 100 Partikel mit einem Durchmesser größer 0,5 Mikrometer in einem Volumen von 1 Kubikfuß Luft zu finden. Zum Vergleich: Um das zu erreichen, dürfte man auf dem Berliner Wannsee gerade mal einen Fingerhut voll Öl finden“, so Giering. Nachdem 2010 die First Sensor Technology GmbH aus Adlershof übernommen worden war, folgten 2011 die Sensortechnics GmbH aus München mit 90 Beschäftigten und die Elbau AG aus Berlin-Pankow mit 130 Mitarbeitern. Mit diesen Übernahmen konnte die Entwicklung elektronischer Komponenten bis zu einer Stückzahl von 50.000 Baugruppen pro Jahr erheblich forciert werden.

Gute Eigenkapitalsituation im Unternehmen
Trotz des Zuflusses von frischem Kapital aus den börslichen Aktivitäten hat First Sensor immer großen Wert darauf gelegt, die Eigenkapitalquote des Unternehmens weiter zu erhöhen. Bevor die Zukäufe in München und Pankow erfolgten, hatte die First Sensor AG eine Eigenkapitalquote von 55%, nach den Übernahmen liegt diese immerhin noch bei 43%. „Wir neigen nicht dazu, Geld zu verbrennen“, so Giering.

Ausblick: Weiteres Wachstum am Standort
Vom seinem Büro aus hat Vorstandschef Giering nicht nur einen wunderschönen Blick auf das Spreeufer. Das vorausschauend etwas größer erworbene Firmengelände bietet noch reichlich Platz zur Erweiterung des Unternehmens. Giering erklärt: „Unser Ziel ist es, 2020 einen Umsatz von 250 Mio. EUR mit mehr als 1.000 Beschäftigten zu erreichen. Zudem wollen wir die Märkte in Asien und den USA weiter erschließen.“ Rund 500 Mitarbeiter sollen dann am Stammsitz in Oberschöneweide arbeiten – dem Berliner Industriestandort, an dem einst unter der Ägide von Emil Rathenau die Weltkarriere der AEG begann.

 

http://www.finance-magazin.de/...llen-den-markt-ueberraschen-1370141/

http://www.first-sensor.com/de/unternehmen/presse/.../2015-11-20.html  

Zitat alter Vorstand:
Ich glaube, dass es möglich sein sollte, in den nächsten fünf Jahren bis2016 die 200 Millionen Umsatzmarke ins Visier zu nehmen und dabei einoperatives Ergebnis EBITDA von etwa 45 Millionen zu übertreffen', verrätDr. Giering gegenüber financial.de seine ehrgeizigen Pläne.
Link:
http://www.morgenpost.de/newsticker/finanzen_nt/...rst-Sensor-AG.html

Weiterer Zitat:
Unser Ziel ist es, 2020 einen Umsatz von 250 Mio. EUR mit mehr als 1.000 Beschäftigten zu erreichen
Link:
http://www.unternehmeredition.de/frisches-kapital-fur-akquisitionen/

http://www.finance-magazin.de/...llen-den-markt-ueberraschen-1370141/

http://www.first-sensor.com/de/unternehmen/presse/.../2015-11-20.html

 

http://www.ariva.de/news/...arkem-Wachstum-im-Rekordjahr-2015-5633735

 

AMS hat Ebit Marge von 26% fuer 2015 bekantgegeben.
Sie stellen ua auch Optische Sensoren wie First Sensor her.
Alter First Sensor Vorstand hat fuer First Zensor Ebit Marge ueber 15% vorhergesagt  

 

Da die Restrukturierungsphase, sowie die Neuausrichtung der First Sensor beendet ist, sehe ich keinen Grund mehr weshalb nur Finanzprofis im AR sitzen. Der Konzern wurde auf Wachstum und Geschaeftsbereiche umgestellt.
Da sehe ich keinen Grund, weshalb sich die AR Besetzung nicht der neue Situation anpassen sollte. Ein Finanzexperte sollte im AR ausreichen. Mit Herrn Professor Alfred Gossner waere diese Position sehr gut besetzt.
Da der Konzern in die Geschaeftsbereiche Automotive Medical und Industrial gegliedert ist, wuerde ich es super finden, koennten neben dem Finanzexperten, Je ein Manager  von einemAutomobilkonzern, z.B von VW. Vom Medicalbereich. Z.B. Von Siemens kommen.
Der 3 koennte von Airbus EADS kommen da der Industrial ereich in der Luftfahrt drinnen ist. Am besten Manager der Entwicklungsbereiche der Unternehmen.
So wuesste First Sensor von erster Hand,  welche Loesungen die Unternehmen bevorzugen. Kontakte koennten so auch besser hergestellt werden. Der damalige Entwicklungschef von VW war auch in vielen AR Positionen vieler kleiner Unternehmen.
Damit liessen sich auch Kosten fuer externe Berater einsparen da der Vorstand so alles aus erster Hand erfuehre.  

Und Ausblick fuer 2016 koennten Ruhe in den Aktienkurs bringen  

Fuer mich waere der beste AR Kandidat Enis Ersue. Vorstandsvorsitzender der Isra Vision AG.
Kein Messtechnikunternehmen hatte in den letzten Jahren so ein starkes Wachstum bei einem so hohem Ebit.
Er uebernahm vor paar Jahren ein 3 D Bildsensorenunternehmen 3 D Shape als noch niemand dran dachte. Da er im Bereich Software beheimatet ist koennte er dabei helfen First Sensor Standore und Ergebnisse besser auszuwerten. Effizienzsteigerung durch Einsatz Von passender Sensorik zur Unterstuetzung und Uebereachung der Produktion. Als Chef eines Messtechnikunternehmens hat er eine ganz andere Sichtweise beim Thema Sensorik. Da Isra als Softwareunternehmen der Messgechnik Sensorik und Kameras teilweise zukaufen muss  

Da Photodioden und Auftragsproduktion nichts abwerfen, hoffe ich das der neue Vorstand ein Bildsensorikunternehmen uebernimmt das ambesten kundenspezifische Loesungen anbieter. AMS hat Ebitmarge von 26% und hat letztes oder dieses Jahr ein Bildsensorikunternehmen uebernimmen wo die Marge noch hoeher ist. In Berlin und Dresden koennten die eigenen Bildsensoren an Stelle von Auftragsproduktionen hergestellt werden. Da brauchen wir aber einen AR der fuer Wachstum steht und nicht nur Finanzprofis.  

Da Bildsensoren sehr viel staerkere Marge abwerfen als Photodioden, die wiederum fuer Bildsensoren gebraucht werden , ist es nicht verstaendlich das First Sensor nicht im Bildsensorikmarkt drinnen ist und dort lieber auf Auftragsfertiger macht. Optisensorikunternehmen mit schlechter Marge und keine Bildsensoren im Angebot. Wobei Bildsensoren viel hoehere Margen aufweisen und eigene Photodioden dort verbaut werden koenben. Statt Bildsensoren mit eigenen Photodioden verkaufen die Berliner lieber Photodioden mit schlechter Marge. Nicht verstaendlich  

Meines Wissens stellen die Niederlassungen Berlin und Dresden Bildsensoren her. Leider nur als Auftragsfertiger fuer andere Unternehmen. Abbau der Auftragsfertigung von Bildsensoren und Kauf eines oderer mehrerer Bildsensorikunternehmen oder 3D Bildsensorikunternehmen und Produktion in Dresden und Berlin waere effizienter  

Im Optobereich baut First Sensor immer noch auf die Photodioden, obwohl der Preis und die Marge sehr niedrig sind und weiter fallen. Da die Margen von Bildsensoren sehr viel heher sind und Photodioden fuer Bildsensoren noetif sind, sollte der Bereich mehr auf Bildsensoren setzen. Mit  Umsatz an Bildsensoren koennen Margenverlusten bei Photodioden ausgemerzt werden.  

AMS ist so aehnlich aufgestelltrst  wie First Sensor.
Mit Ebitmarge von 26% Mit denen muessen sie sich messen lassen  

Der Verkaufsdruck sollte jetzt vorbei sein  

Auf der Softwareseite, beim Thema, Auswertung der Sensoriksignale, Inspektion, Fehlersuche ist First Sensor nicht positioniert. Die Softwareloesungen von Softing ermoeglichen intelligente Prozesse, so wie autonomes Fahren. First Sensor ermoeglicht autonomes Fahren durch Kameras und Sensoren. Zudem koennte die Hardware die softing auswaerts produziefen laesst bei Fussion bei First Sensor hergestellt werden
Beide haben die Geschaeftsfelder Industrial und Automotive.
Beim Zusammengehen, koennten allen Kunden beider Unternehmen, ein breiteres Spektrum von Sensorik bis zur Software und zur Auswertelektronik angeboten werden.
Beide Unternehmen haettenneuenMarktzugang zu Unternehmen der Bereiche Industrial und Automotive.  

http://www.ariva.de/news/...etzt-Wachstumskurs-auch-2016-fort-5692020  

Mehr ist die Bude doch nicht wert, die seit Jahren enttäuschende Zahlen vorlegt. Man kommt seit 2010 trotz stärker Konjunktur nicht über 3-4 Mio EBIT und 0-2 Mio Überschuss hinaus. Wieso sollte man die Aktie weiter mit über 100 Mio € bewerten?  

http://www.first-sensor.com/cms/upload/...richt_First-Sensor_2015.pdf  

http://ams.com/eng

Wenn ich mir das Produktportfilio von AMS anschaue, kommt es mir jedesmal vor, das der First Sensor Vorstand, Projekte mit niedrigster Marge aussucht. Beide Unternehmen sind Profis beim Thema Optosensoren. AMS macht aber Produkte draus, die richtige Margen abwerfen. Z.B die Einheit zur Gestenerkennung. Ebitmarge AMS 2015, ca. 26%. Weshalb unterbreiter First Sensor, nicht Apple bessere Angebote als AMS. Beide stellen Optosensoren her. Ist nicht das Kerngeschaeft von First Sensor. Trotzdem kann der Konzern versuchen, in Bereiche vorzudringen,  die doppelt so ertragstark sind wie der eigene Geschaeftsbereich, bei viel groessrrem Umsatz.
Weshalb ist es nicht vorstellbar, das First Sensor neben den Geschaeftsbereichen, versucht, Auftraege zu ergattern die deutlich renditestaerker sind. AMS. Ebitmarge ca 26%. Obwohl auch nur Sensorikhersteller. Es gibt doch sicherlich genug Spin Offs aus Universitaeten bei Themen wie Gestenerkennung.  

An Spin Offs-Uebernahmemoeglichkeiten mangelt es nicht, um hoehere Margen zu erzielen.
http://m.welt.de/gesundheit/article122760404/...e-Blut-bestimmen.html  

http://mobile.fuw.ch/article/ams-steht-arger-mit-apple-ins-haus/

APPLE sucht neue Zulieferer fuer optische Sensoren  

http://ariva.de/news/...ich-ins-neue-Geschaeftsjahr-gestartet-5734988