Gesetzlosigkeit in der Hauptstadt wächst
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Eröffnet am: | 13.08.09 18:10 | von: Suche_Name. | Anzahl Beiträge: | 42 |
Neuester Beitrag: | 13.08.09 21:11 | von: Suche_Name. | Leser gesamt: | 4.883 |
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Als jüngstes Beispiel kann die versuchte Verhaftung von zwei Männern am vergangenen Sonntag gelten, die im Bezirk Friedrichshain beim illegalen Plakatieren ertappt wurden. Polizeibeamte, die einen Tatverdächtigen in Gewahrsam nahmen, wurden von einer Gruppe von rund dreißig offensichtlich linksorientierten Personen umzingelt und angegriffen. Dabei konnte der Verdächtige fliehen.
Die Staatsmacht wird zurückgedrängt
Am folgenden Tag kam es zu einer Auseinandersetzung, als Polizisten im Bezirk Neukölln eine Gruppe von fünf Randalierern festnehmen wollten. Auch hier kam es zu einem Menschenauflauf, bei dem die Beamten mit Faustschlägen traktiert wurden. Trotz Pfefferspray-Einsatzes wurden sechs von ihnen verletzt. Einem der Tatverdächtigen gelang bei der Rangelei die Flucht.
Im benachbarten Bezirk Kreuzberg kam es bereits zwei Tage zuvor zu einem Kampf zwischen Polizisten und Einwanderern. Anlaß waren hier falsch geparkte Fahrzeuge, die von zwei Polizisten notiert wurden. Als dies Besucher eines nahegelegenen, hauptsächlich von Arabern besuchten Lokals bemerkten, wurden die Polizisten von etwa 35 Personen umringt. Eine hinzueilende Verstärkung der Polizei mußte sich zurückziehen.
„Trend, sich gegen staatliche Autorität zu wenden“
Nach Überzeugung der Gewerkschaft der Polizei wird es in der Hauptstadt bald Bereiche geben, die für uniformierte Beamte nicht mehr zu betreten sind. In bestimmte Straßenzüge rücke man schon jetzt nur noch in Mannschaftsstärke ein. „Täglich müssen Kollegen erleben, wie Achtung und Respekt vor dem Staat dramatisch abnehmen“, bestätigt der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, der Bild-Zeitung. Den Hauptgrund sehen beide Gewerkschaften in einem anhaltenden Stellenabbau der Berliner Polizei.
Dem widerspricht Innensenator Erhart Körting (SPD). Nicht die Personallage sei für die Mißstände verantwortlich. „Vielmehr gibt es hier in bestimmten gesellschaftlichen Bereichen einen generellen Trend, sich gegen staatliche Autorität zu wenden.“ Damit hat auch Körting Erfahrung, der im Vorfeld der Berliner Mai-Krawalle vor einer Gruppe von Linksextremisten aus einem Lokal flüchtete.
„Interkulturelle Kompetenz“ erhöhen
Als Gegenmaßnahme arbeitet man nun daran, die „interkulturelle Kompetenz“ der Polizei auszubauen. Zu diesem Zweck umwirbt Berlin gezielt Jugendliche aus Einwandererfamilien. Auch Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) will hier die Ursache des Problems sehen.
„Von den 16.000 Mitarbeitern sind nur 300 Migranten“, sagte sie der Berliner Zeitung. „Das ist ein erhebliches Mißverhältnis.“ Man müsse daher „gezielt Migranten anwerben“, denn „eine Verwaltung mit hoher interkultureller Kompetenz“ könne „wesentlich besser Probleme oder Konflikte lösen“. (FA)
http://www.jungefreiheit.de/...e-News-Display.154+M5a97964ca2d.0.html
Der Höhepunkt war daß Sie Mich in einer Kleindstadt auf einem Trecker eine Verfolgungsjagdt lieferten oder eine Zivilstreife verfolgte mich bis auf den Hof obwohl die Bretter nur 80cm raushingen.
Insgeheim freuen mich die Krawalle und Hauereien mit den Linken oder den agressiven Mullahs.Das wird auch in unserer Kleinstadt Winsen immer mehr(schön viel Arbeit)ha ha.
http://video.google.com/videoplay?docid=-6157264967517129828
Die rechtsfreien Räume wird unser Staat nicht zulassen.
Wenn doch überlegt sich ein Normalbürger wie Ich schon einige Sachen um einen jungen Polizisten der Dich abzocken will anzuscheißen z.B.eine Anzeige,dann ist die Karriere beendet oder gleich einen in die Schnautze.
Haha, ach echt? Anstatt mal wieder regelmäßig Streife zu laufen und die Kapazitäten aufzustocken.
Ratet mal, wer das fordert? Richtig, die Piraten :-)
Aber was hat das bitte mit dem Haupttitel zu tun? Entschuldigung ich bin hier kein Insider sondern lediglich objekt tief.
Darüber besteht durchaus die Möglichkeit, daß Menschen auch von links dumm sein können und stinken.
Aber lassen wir das. Ich nehme folgendes zur Kenntnis und sehr ernst (auch wenns in der BILD stand):
Polizeigewerkschaft: Polizisten trauen sich nicht mehr in bestimmte Straßen
Wie der Chef der Polizeigewerkschaft der "BILD" mitteilte, sinkt der Respekt gegenüber Polizisten.
In manch einer Straße haben die Einsatzkräfte sogar Angst. Die Polizisten trauen sich nur zu mehreren in bestimmte Straßenzüge zu gehen. Diese Straßenzüge nennen die Experten "Brennpunkt-Viertel".
Die Zahlen unterstützen die These von dem Polizeigewerkschaftschef. Es gibt immer mehr "Widerstandshandlungen gegen Polizeibeamte.
Quelle: www.bild.de
Nicht vergessen, die sogen. Demokratie wackelt.
Und was die linken SChläger anbetrifft, heße ich das auch nicht gut, aber gesellschaftliche Ohnmacht gegen das System hat sich schon immer ein Ventil gesucht, in dem man gegen die Polizei als Ordnngsmacht des Staates vorgegangen ist. Ich find es sehr bedauerlich, dass die armen Schweine für die Frustrationen der linken Gewalttäter herhalten müssen, aber teilweise kann ich es nachvollziehen, ohne es jemals akzeptieren zu können.
Und so ganz unschuldig sind gerade manche Berliner Sondereinheiten auch nicht. Die nehmen den Fight gegen Links gerne an. Hab ich selbst schon miterlebt.
Und das ist keine rechte oder Nazi-Position. Die Bundespolizei könnte unterstützen, auch verdeckt. Können sich anpöbeln lassen, dann erfolgt der Zugriff. Und dann gehts ab in den Flieger nach Hause :-)
Aber okay, leider haben diese Abschiebungsmeinung ja wirklich viele Bürger aus der gesellschaftlichen Mitte. Na ja, machts nicht besser.