German Startups Group TecDax Aufnahme bis 2018?
Seite 16 von 18 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:59 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.16 18:13 | von: firstgermany | Anzahl Beiträge: | 443 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:59 | von: Ulrikescexa | Leser gesamt: | 260.596 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 127 | |
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Da kann der nächste Aktienrückkauf logischerweise erstmal nur bei 1,50 Euro liegen - man sollte kein Geld aus dem Fenster schmeissen und wenn es trotz der Veröffentlichungen zum NAV etc. soviel dumme Aktionäre gibt, sollte man die Dummheit ausnutzen. Dann kann man sich ja in 0,10-Euro Schritten steigern.
Es gilt im Sinne der Langfristaktionäre, die weiter unter dem NAV verkaufsbereiten Aktionäre so billig wie möglich rauszudrängen. Desto mehr bleibt am Ende für die Langfristaktionäre übrig, denn mit jedem weit unter NAV getätigtem Rückkauf und Einziehung der Aktien steigert sich der NAV bezogen auf die restlichen Aktien ohne weiteres Zutun automatisch. Wenn dann Beteiligungen auch noch mehr werden und sich dieser Wertzuwachs auf weniger Aktien verteilt - nochmal umso besser.
Und das die verbliebenen Beteiligungen eher mehr wert werden als weniger, das erkennt man ja mit Blick auf AuctionTech oder remerge sofort. Die Frage ist, warum das so wenige der ja bereits Investierten erkennen und bereit sind (waren) zu 1,50 oder 1,70 Euro ihre Aktien herzugeben. "Überbewerteten Schrott" gibt es doch schon echt genug. Soviel Value für so wenig Geld wie hier - das muss man erstmal finden.
Zudem sind im großen Umfang Altaktionäre über die Börse ausgestiegen. Hinzu kam "schmutzige Wäsche" über die Management Fee. Zudem ist der Wert unbekannt und findet dann nicht viele neue Käufer. So ist ein Wiederanstieg auf den fairen Wert halt schwer.
Im Kern hat es seit dem Börsengang bisher nur ein Verlustjahr gegeben mit Auctionata. Diesen Verlust könnte man aber zwischenzeitlich mit dem sehr günstigen Kauf der Kernassets aus der Insolvenzmasse und der Neupositionierung mit den Nachrichten von REMAX aber mittlerweile auch wieder ausgeglichen haben.
Strategie ist hier der weitere Assetverkauf und mit dem Geld die Kreditrückzahlung und der Rückkauf und die Einziehung weitere Aktien, bis der Aktienkurs fair bewertet ist. Was dann folgt, das wird man sehen. Vllt. gibt es eine neue geschäftliche Ausrichtung, die die Börse besser findet?
Unter dem Strich für Langfristinvestoren ein klarer Kauf. Evtl. Rückfälle nutze ich zum weiteren Positionsaufbau und freue mich darüber.
https://www.ariva.de/adv-bitcoin_tech-ag_o-n-aktie?utp=1
Grundsätzlich soll die Gesellschaft da weitermachen wo sie angefangen hat und Know How hat. Elgeti war und ist ja auch bei Staramba mitverantwortlich für das Desaster dort. Der ist ja hier bei German Startups wohl auch mit an Bord. Vorsicht.
Ein Immobilientoken könnte ihm hier in die Hände spielen!
Die Tochtergesellschaft Börse Stuttgart Digital Ventures GmbH hat nun einen wissenschaftlichen Beirat ins Leben gerufen: Die vier Mitglieder werden auf regelmäßigen Treffen die Digitalstrategie der Börse Stuttgart begleiten und Perspektiven für Blockchain-Technologie und Tokenisierung erörtern.
Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats sind zu Beginn Prof. Dr. Christof Weinhardt vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Prof. Dr. Gilbert Fridgen von der Universität Bayreuth, Dr. Ingo Fiedler von der Universität Hamburg sowie Prof. Dr. Ralf Wandmacher von der Accadis Hochschule Bad Homburg.
Für Prof. Dr. Ralf Wandmacher von der accadis Hochschule Bad Homburg liegen die Chancen bei digitalen Assets für Privatanleger klar auf der Hand:
Private Anleger können zuvor nicht darstellbare Investitionen tätigen, etwa über direkte Beteiligungen an Immobilien, Maschinen und Projekten. Dabei lässt sich der Investitionsumfang flexibel gestalten. Privatanleger können so auch kleinere Beträge investieren und eine angemessene, noch nie dagewesene Diversifikation erreichen.
Wird über die Börse zurückgekauft, bis die 10 % eigene Aktien komplett erreicht sind?
Gibt es irgendeine handfeste Meldung jenseits von Spekulationen die ich verpasst habe?
Abwertungen sind natürlich Teil des Geschäfts. Aber trotzdem sind die Zahlen enttäuschend.
Quelle Meldung 10.1.2020
- Pro Aktie 0,30 EUR Gewinn, 2,77 EUR Eigenkapital, 1,03 EUR flüssige Mittel/Äquivalente
- Rückkauf der Hälfte der ausstehenden Wandelanleihe
- Keine wesentliche Beeinträchtigung durch die Covid19-Pandemie
Das Eigenkapital per 31.12.2019 beläuft sich auf rund 30,1 Mio. EUR bzw. 2,77 EUR pro Aktie (IFRS-Konzern).
Nach Ansicht der Geschäftsführung wird die German Startups Group nicht durch die Covid19-Pandemie beeinträchtigt, weil diese nach heutiger Kenntnis keine wesentlichen positiven oder negativen Auswirkungen auf ihre für sie wesentlichen Beteiligungen hat und die Aktivseite der Bilanz ohnehin zu einem großen Teil aus liquiden Mitteln besteht.