WDI Forum für Verantwortungsbewusste
> angespannt erscheinen würde.
Softbank hat so viel Geld in WeWork versenkt, die wussten wohl nicht wohin mit dem Geld. Die sind bei Wirecard auch teilweise wohl weitergezogen.
Ob und wieviel weis man nicht, ggfs. nur den Optionsteil behalten, vielleicht auch die Hälfte der Anleihe.
Nach einiger Zeit der "Seitwärtsstrategie um die 150 haben die LV gemerkt dass es sinnlos ist,noch einmal aufgestockt und den Kurs noch einmal massiv gedrückt. Jetzt stehen wir bei 115 und leerverkauften Aktien von über 20 %. Derzeit haben wir eine Art Pat Situation und der Kurs steckt fest. Klugerweise lässt es Wirecard mit dem Rückkaufprogramm auch ruhig angehen. Das schöne ist, dass die Aktie jetzt extrem unterbewertet ist und der Wert von Tag zu Tag ansteigt. Die Aktionäre werden sich nicht von kriminellen aus ihrem Investment drängen lassen und die Zeit arbeitet für sie. Also Geduld
Das ist ja genau das Problem. Wirecard hat sich weggeduckt, als ob sie was zu verbergen hätten.
Erst jetzt mit dem neuen Aufsichtsratsmitglied und weiterer negativer Berichterstattung wird eine umfangreiche Sonderprüfung gemacht. Die Kosten für die Sonderprüfung sind im Vergleich zu Finanzierungskosten und auch dem Vertrauen der Analysten zu vernachlässigen, selbst wenn es 10 Mio.+ kostet.
Das ist bei den geplanten Gewinnen ein Rundungsfehler und deshalb nicht verständlich, wieso das nicht proaktiv angegangen worden ist.
Kommunikation mit dem Kapitalmarkt und Analysten ist mit einer der Hauptaufgaben vom CEO, wenn man das nicht verstehen möchte, dann wäre man besser nicht an den Kapitalmarkt gegangen. Außerdem ist das auch wichtig für die Banken und Anleihebesitzer. Vertrauen ist eine der wichtigsten Währungen an der Börse.
Heute war noch nix dabei :-)
Ich glaube nicht, daß man die Q3-Zahlen auf dem Markt schmeißt ohne eine vorläufige Richtung zu haben, ob an den Vorwürfen was dran ist. Hier wird sicher mit Hochdruck bis Montag dran gearbeitet die Vorwürfe zu entkräften. Würde man Q3-Zahlen veröffentlichen und nachher ist was dran, dann wird es eng für den Aufsichtsrat.
> dementsprechend die Forderungen erfolgswirksam auf der Aktivseite der Bilanz......"
Siehe Heros. Das ist bei eine Firma, die Kundengelder durchleitet trivial. Heros hat die Kundengelder nur +1 Tag verbucht! Falls man hier Forderungen einfach später einbucht und das Cash vorher vereinnahmt, wäre es einfach möglich. Bei ca. 68 Mrd oder mehr an Zahlungen, gehts hier dann um wenige Tage. Die Frage ist natürlich, wo Wirecard das Cash auch bekommt und weiterleitet und wo nur die Kommission bekommt. Heros hat auch deshalb den Umsatz stark steigern müssen.
Wie sich der Zeitraum zwischen Vereinnahmung von den Kunden und der Weiterleitung an die Händler verhält ob positiv (Händler-Finanzierung) oder Wirecard als Debitor bis zur Auszahlung, konnte ich in Gesamtheit in der Bilanz auf die schnelle nicht finden, falls es drin ist. Hier gibts sicher verschiedene Händler-Modelle (Cash-advance), Zahlungsströme oder nur Kommissionsmodelle etc. Wenn man das Volumen der Umsätze stark steigert, würde hier auch viel Cash generiert, falls die Zahlungen an die Händler eine Woche später stattfinden.
Analog zu GM, FORD oder Chrsyler, die ihre Lieferanten mit +90 Tagen zahlen die Autos aber vorher verkaufen, auch deshalb konnten die den Umsatz nicht senken und profitabler werden, sondern mussten ggfs. auch mit Verlusten Autos verkaufen, da das Cash für die Lieferanten notwendig war. Vorne musste Cash rein, auf Teufel komm raus. Profitabilität war hier dann nachrangig.
Siehe Heros. Das ist bei eine Firma, die Kundengelder durchleitet trivial. Heros hat die Kundengelder nur +1 Tag verbucht! Falls man hier Forderungen einfach später einbucht und das Cash vorher vereinnahmt, wäre es einfach möglich.
Ich habe nicht behauptet, daß Wirecard das macht, sondern nur, das es möglich wäre.
@butschi
die immaterielen vg sind nicht gegenstand des eigenkapitals und beeinflussen nicht das operative geschäft
wenn ivg als aktivwert zu hoch oder fälschlich ausgewiesen sind erfolgt eine abschreibung dieser. dies hat zur folge das dieser abschreibungsbetrag in dieser höhe einmalig den gewinn mindert. hatte ich vorher 100 euro gewinn und thesaurierte diese 100 euro ( wir bezahlen der einfachhalberkeit keine dividende) dann flossen diese 100 euro mehrend dem eigenkapital zu. muss nun ein goodwill um 150 berichtet werden hat das einmalige auswirkung auf den gewinn. jetzt nicht mehr 100 euro, nun 50 euro verlust. um diese 50 euro mindert sich nun das eigenkapital.
cashmässig hast du recht. cashmässig ändert sich dadurch nichts, keine auswirkung auf den cash flow. was daran liegt das man ja die kosten hierfür hatte und die bereits abgeflossen sind. mit dieser beschriebenen buchung wird lediglich der zu hoch bezahlte betrag und aktivierte an den „ tatsächlichen wert“ angepasst. als abschreibung, nicht als cash. zweites wäre schön da dies ja bedeuten würde man bekäme den anteiligen kaufpreis zurück, lol.
somit haben auch hpg und biker mit ihren aussagen erst einmal richtige aussagen getroffen.
@butschi, es ist absolut richtig das auch und insbesondere die richtigkeit und werthalthaltigkeit der bestehenden forderungen zwingend geprüft werden müssen. hier gehe ich jedoch davon aus und hoffe das auch das dies ey bereits getan hat. diese vorwürfe standen ja bereits zu deren prüfungszeitraum im raum.
abweichungen von kpmg werden sicherlich festgestellt werden, auch wenn alles sauber ist. was daran liegt das ey bereits im april prüfte und kpmg durch die prüfung jetzt, 6 monate später auf mehr erfolgte fakten zurück greifen kann als ey vor 6 monaten. kpmg kann viele nun durch die zeit erfolgte fakten ( zb. zahlungseingänge) blicken als ey vor 6 monaten. die mussten mehr annahmen und prognosen zu grunde legen als kpmg. bsp. ey ging davon aus das der kunde noch bezahlt. kpmg muss in den fällen die mittlerweile bezahlt wurden nur auf den kto auszug schaun.
da ist der erst prüfer immer der „dumme“.
so weit bin ich bei kritischer betrachtung mit der ansicht bei butschi. nun beginne ich aber mit anderer beurteilung, insbesondere bei den „ zu hoch oder ungerechtfertigten aktivierten imm. vg, insbesondere kundenwerte.
hierzu gehe ich individuell zu wirecard. hierzu nehme ich die von wtc ausgewiesenen gewinne ( ich kann leider nur vergleichbare zahlen nehmen, da ich in flugmodus schreiben muss. ist aber im ergebnis identisch).
ich gehe auch davon aus das es nun durch erneute prüfung , nun kpmg zu abweichungen kommen wird. ich sage sogar kommen muss.
warum: ey hat im april geprüft. kpmg prüft jetzt 6 monate später. sagen wir der vereinfachung halber ey hat 100 wie du butschi sie nanntest nicht „ harte „ bilanzansätze zu prüfen. diese musste ey beurteilen, einschätzen, erfahrungswerte zu grunde legen und konnte die erlangten kenntnisse lediglich prognostizierend , mit begründbaren annahmen, annahmen!!!! bestätigen oder ändern können
nun kommt kpmg 6 monate später.... von den im bsp zugrunde gelegten 100 weichen bilanzansätzen haben sich aufgrund der 6 monate die mittlerweile ins land gegangen sind, sagen wir 40 von den 100 in harte bilanzansätze gewandelt ( forderungen wurden tatsächlich wg insolvenz des kunden nicht bezahlt, geld ist auf dem kto eingegangen, etc.pp). somit hat kpmg nun nicht 100 weiche bilanzansätze „einzuschätzen“ wie einst ey, sonder lediglich 60. die anderen 40 unterliegen nun mehr keiner abweichungsmöglichkeit. ich hoffe dies ist soweit einigermassen verständlich?
der erstprüfer ist da zeitlich begründet immer der „dumme“.
butschi, nun komm ich zu einer differnzierten betrachtung als du. hierzu muss ich unterstellen, das im schlimmsten fall bei den von dir genannten weichen bilanzansätzen wie kundenbewertung geschummelt wurde, nicht jedoch beim gewinn. warum ich davon ausgehe das die gewinne nicht gefälscht wurden ( siehe ein stück weiter oben, zum thema prüfung von forderungen und zeitpunkt prüfung durch ey) darauf hoffe ich und gehe davon aus. das nicht hunderte millionen forderungen, dann wohl im wesentlichen intern aufgebaut und nicht entdeckt und erfolgreich verschleiert wurden. zudem dies ja auch an allen stellen seit mind. 2016 sensibilisiert ist, dies wäre nur dann möglich wenn:
-mind. 50 mitarbeiter plus vorstände über jahre mafiös zusammengehalten hätten.
-gezielt danach suchende staatsanwaltschaft singapur blind wäre
- sensibilisierte staatsanwaltschaft münchen inkompetent und blind wäre
- ebenfalls die bafin, die den fall wg marktmanipulation an die staatsanwaltschaft gegegen hat. wohl nicht ohne vorprüfung
die kreditgeber die jeweils über 100 mio kredite an wtc ausgereicht haben, im einzelnen:
- kreditabteilung commerzbank
- hypo bereinsbank
-lbbw
ing bank
samt der marktfolgeabteilungen die diese seit bestehen der vorwürfe wohl seit 2016 nicht nur gegen das licht halten.
- die softbank
und zuletzt die deutsche bank die ja die letzten aktienkäufe durch hernn braun finanziert hat und wohl wirecardaktien als sicherheit haben.
bsp.
jahr aktivierte. gewinn
kund- bez. in mio
2016. 1 mrd. 300
2017. 1,3. mrd. 420
2018. 1,7 mrd. 600
gehen wir in dem bsp davon aus von den kundenbeziehungen waren im jahr im Jahr 16: 0 euro fake,
in 17 von den 1.3 mrd waren fake 0,3 mrd. in 2018 waren von den 1,7 mrd. insgesamt o,7 mrd (inkl 0,3 aus 2017) fake.
aus vorstehender tabelle stellen sich bestimmt einige die frage/ wie zum teufel kann sich der gewinn vom 2016 bis 2018 um 50 % erhöhen wenn die kunden deren gewinnpotenzial ja den aktivwert widerspiegelt ja tatsächlich niedriger ist als bilanziert. da müsste doch der gewinn in 2017 und 2018 gefallen sein.....
richtig, also selbst wenn einzelne kundenbeziehungen zu hoch ausgewiesen wurden müssen ja irgendwelche bestehende oder andere kunden für den gewinn verantwortlich sein, verzeiht mir, für den gewinn und das 50 % gewinnplus oben drauf.
sauerei. noch grössere ausmasse des betrugs. haben die doch tatsächlich die kunden die kein geschäft / gewinn bringen zu hoch altiviert. die haben doch tatsächlich auch noch die kunden die das ausgeglichen haben und für den mehrgewinn sorgten überhaupt nicht als kundenwert aktiviert.
..............allgemeine denkpause...........
die jenigen die über meine handytippfehler hinweg sehen konnten und denen ich meine erläuterungen auf verständlicher ebene vermitteln konnte, ich hoffe doch einige, möchte ich hiermit aber auch keine euphoriestimmung vermitteln.
zum einem wegen dem restrisiko: falscher gewinn ausgewiesen.... vielmehr
bei dem thema prüfungsumfang. der exakte prüfungsauftrag ist nur beteiligten bekannt und was wenn goodwill zwar kumuliert und konsolidiert im wesentlichen in richtiger höhe aktiviert wurde aber warum auch immer in der nicht richtigen tochtergesellschaft oder wahrscheinlicher landesgesellschaft. und die negative auswirkung wäre in der bilanz dubai. und eine analoge positve auswirkung in meinetwegen luxenburg! und luxenburg ist nicht im prüfubgsauftrag?!?!?
was nun? den bericht mit dem goodwill von zb - 200 mio in der dubai bilanz nach abschluss von meinetwegen 7 bis 10 wochen mit dem ergebnis veröffentlichen, mc crums und vielen würds freuen. oder den prüfubgsauftrag nach den 10 wochen erweitern, so dass dies dann als im wesentlichen irrrelevanten zuordnungsfehler deklarierbar ist und von den dann saldiert darstellbar ist. würde bedeuten nochmal 2 oder 3 monate.
das bilanztechnisch dann im wesentlichen als ok ist würde aber nicht automatisch bedeuten das der markt ( kurs ) dem folgt. hier verweise ich gerne auf den post von mod, der es treffend formulierte.
zudem haben wir ja auch noch crums und konsorten.
ich kann nur für mich feststellen:
ganz doof bin ich auch nicht, ea sei denn du
butschi!
lieferst mir nun endlich wie das bei wtc möglich ist oder gewesen sein soll.
wenn nicht ziehe bitte weiter, bitte....
> du schaust zu viel Science Fiction, hier erzählst du nur noch selbstzusammengebrauten Bockmist!
Null Fakten, keine Relevanz, dann sollte der mindest 100 grüne Sterne bekommen.
> die immaterielen vg sind nicht gegenstand des eigenkapitals und beeinflussen
> nicht das operative geschäft
Technisch gesehen, richtig. Wenn aber die Immateriellen abgeschrieben werden (die mit Krediten finanziert worden sind!), dann gibts Verluste, die reduzieren dann die einbehaltenen Gewinne vom EK.
Faktisch das gleiche, als ob es EK wäre. Buchungstechnisch allerdings ein Unterschied.
Schau mal eine Bilanz von der Deuba an, da sieht man wenig.
Wenn da Bewertungsannahmen, wie für Level3-Assets und Derivate nicht stimmen oder die Risikovorsorge wird aus einem Gewinn schnell ein Verlust.
Bei Wirecard sind es die Bewertungsannahmen der Immateriellen die durch mit 2/3 der Summe vom EK, sehr hoch sind.
Möglich ist alles. Dubai muss geklärt werden. Indien muss geklärt werden.
Dubai macht zu viele Umsätze und Card Systems ist mit >500 Mio. EK hoch bewertet UND hatte keinen eigenen Prüfer. Wenn alles OK, dann hat die FT halt nicht recht.
Nächste Woche werden wir mehr wissen.
KPMG sollte ja die wesentlichen Fakten (Cash, Transkationsflow, wichtigste Kunden, Grobberechnung Firmenwert) relativ schnell prüfen können, wenn die Unterlagen vorgelegt werden. Auch sollte es bei Wirecard weitere Unterlagen zu Al Alam geben. Welche Umsätze, welche Kunden, wer ist der CEO, welche Transaktionen werden da abgewickelt, analog auch zu Card systems.
Falls das intern bei Wirecard geblockt wird, wissen wir ja schon mehr. Falls es die Daten nicht gibt auch, falls nichts auffällt umso besser. Man muss hier ja "reinstechen" in Tiefe bei den wichtigsten Assets/Forderungen und nicht alles oberflächlich prüfen. Wenn beim "reinstechen" nichts gravierendes auffällt wird man den Rest dann runterprüfen ansonsten werden die Q3-Zahlen IMHO verschoben werden müssen.
Das es (kleinere) Abweichungen zwischen Wirecard-Annahmen, E&Y und KPMG zu Firmenwert und Kundenbeziehungen geben wird ist klar, es geht aber um die Vorwürfe der FT, die massiv sind und deshalb eigentlich schnell geklärt werden können, ob es intern zusammenpasst oder nicht, wenn man in die Subfirmen in der Tiefe reinprüft.
Den Cashflow von Wirecard unabhängig von Finanzierung, Kundengeldern und Bankanlegen zu berechnen traue ich mich aus den Jahrebericht nicht wirklich zu. Mit den hohen Krediten von Wirecard, müsste man im Detail nachvollziehen.
Nehmen wir der Einfachheit halber aber mal den Good Will und die CR in Höhe von gesamt 1,2 MRD und behaupten nun der Einfachheit halber, dass dies alles nur auf Asien und Amerika entfällt, nehmen wir dann das Ebitda per HJ 2019 von Apac Asia und Amerika in Höhe von 200 Mio, multiplizieren es mit 2 um das 2. HJ auch noch zu berücksichtigen, so stehen 1,2 MRD intangible assets 400 Mio Ebitda gegenüber.
Da kann mit Recht behauptet werden, dass GW und CR eher zu niedrig angesetzt sind. Würde WDI die Akquisitionen heute wieder verkaufen, und der neue Käufer zahlt ein Multiple von 10, dann nehmen wir einfach das Ebitda von 400, multiplizieren es mit 10 und sind bei einem sales price von 4 MRD gegenüber intangible assets von 1,2 MRD. Enorme stille Reserven.
Bezüglich der Cashflows gebe ich Butschi insofern Recht, dass die Möglichkeit, Cashflows durch Valutendifferenzen zu schönen, vom Grundsatz her besteht. Einzug vom Kunden heute, Weitergabe an Händler morgen und schon habe ich für einen Tag Zuflüsse, denen keine Abflüsse gegenüberstehen. Wenn von Jahr zu Jahr die Transaktionsvolumina steigen, hätte man demnach jährlich auch dementsprechend einen Netto-Cashflow-Zuwachs. Die Sache hat aber einen Haken. Wenn so mit allen Umsätzen verfahren würde, dann bliebe das von E&Y, KPMEG, Rajah & Tann mit Sicherheit nicht unentdeckt. Also gehe ich nach wie vor davon aus, dass alles weitgehend korrekt ist, dass es nur hier und da in der Dokumentation, Strukturierung und Nachvollziehbarkeit der Geschäftsabschlüsse einige Schwächen gibt.
zur theorie cash flow. heute vom kunden erhalten morgen weiter geben.
ich weiss nicht welche höhe an zahlungen wtc im schnitt am tag vereinahmt und weiterleitet. addiere dem cash flow ma einen durchschnittlichen tag hinzu, und ermittle dann ma den neuen cash flow in euro.
ich verstehe dich richtig das du zuflüsse von kunden und abflüsse an bsp. zahlungsempfänger meinst? und nicht von anderen beträgen sprichst?
wieviel hat in wtc damals im jahr umgeschlagen. 35 mrd? das wäre auf einen tag runtergebrochen rd. 100 mio.!!!
meinst du es so oder stehe ich auf dem schlauch. bin schliesslich heute schon im pina colada modus. aber wenn du es so meinst hätte sich wenn man es ab 2017 begonnen hat zu bereinigen hätte es niemals zu der emtwicklung verhältnis ebitda ( meinetwegen auch jahresüberschuss zum cash flow wie 2017 und 2018 entwickeln können. es sein denn man hätte das spiel 2017 u 2018 weiter geführt. ma ausgeblendet ob das hätte unendeckt hätte bleiben können. dann ja dann wären wir aktuell bei ca 500 mio ausgewiesenen aber nicht vorhandenen cash. ergäbe in der gegenwart dann nur 2 schlussfolgerungen
1. wtc verzerrt die zahlungen immer weiter über einen grösseren zeitraum.....
2. aktuelle bankbestände wären um einige hundert mio gefakt.
oder meinst du die haben das vielleicht nur auf dubai beachränkt mit dem verzerren?
wäre nett wenn du das für mich konkretisieren kannst.
ich denke, ich habs falsch oder nicht verstanden und du meinst nicht umgeschlagebe beträge, sondern?
- aktuelle bankbestände wären um einige hunder mio gefakt. (das muss mir mal wer erklären wie man so etwas zu Stande bringt. Und wozu der Aufwand? ).
Aber es ist im Moment wie es ist. Schlechte Presse über Wirecard hat Hochkonjuktur.
https://www.feingold-research.com/2019/10/...geruechtekueche-brodelt/
Feingold berichtet, dass Braun seine Teilnahme am Kongress in Singapur abgesagt hätte um dort einer Verhaftung zu entgehen....
Ein Blick auf die Aussteller dieser Messe zeigt, dass Wirecard dort überhaupt nicht vertreten ist.
https://www.fintechfestival.sg/list-of-exhibitors/...ame=&title=W
Und das dürfte der Hauptgrund sein, warum natürlich auch Braun dort nicht erscheint, wenn die Meldung überhaupt stimmt. Der Fintech-Markt boomt ungebrochen, siehe die letzten Meldungen von Paypal. Einzig Square ist skeptisch, was man definitiv nicht als Maßstab ansetzen kann.
Moderation
Zeitpunkt: 01.01.23 15:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 01.01.23 15:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Habe aber nichts anderes erwartet. Alles andere hätte niemals zu Dr. Braun gepasst!!