WDI Forum für Verantwortungsbewusste
>>>Matthias werde bis zum Ende seiner Amtszeit im Sommer 2021 dem Aufsichtsrat als gewöhnliches Mitglied angehören, hieß es weiter. Begründet wurde das Vorgehen mit dem Wunsch des 75-jährigen Matthias, einen Generationenwechsel einzuleiten.<<<
Er ist 75!
Warum fabulierst du was von 85?
Kein Grund durch zu drehen, Korny...
Oder ist Dir 75 noch nicht alt genug um als Aufsichtsratschef zurück zu treten?
Du "musst" doch selbst auch nicht mehr arbeiten, wie du sagst - bist Du denn älter als 75?
Wie kann man aus so einer Nebensächlichkeit wieder so einen Aufriss machen...
Das sollfe dir als Psychologe doch aufgefallen sein.
Trotzdem ist es falsch und Leser werden dadurch in die Irre geführt, auch wenn es unabsichtlich gewesen sein sollte.
nicht nur würde das das interesse von us investoren, verstärken sondern auch anderswo helfen. ich glaub nämlich nicht, dass mccrum und seine kumpels ihr ding auch unter den augen der sec abziehen würden. die sec kann ziemlich schnell und streng reagieren bei versuchter manipulatin, das ist eine ganz andere hausnummer als die jungs bei uns.
Siemens als einer der letzten Konzerne hat die Wallstreet doch um 2014 rum verlassen und es verblieben dort noch drei Dax Konzerne.
Was alle beklagten waren zu hohe Anforderungen der SEC und "überschaubares" Interesse der Anleger, ergo ein sinnbefreiter Ausflug in die Börsenwelt.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...adieu/3264514.html
Ich habe da noch eine Frage.
Da Wirecard ja nun im chinesischen - asiatischen Raum sehr aktiv ist, über entsprechende Lizenzen verfügt, wäre dann nicht auch die Platzierung an weiteren
Börsen von Vorteil? Oder ist mein Gedankengang zu visionär.
Schaut euch die Antwort von Zwetschgenquetsche Beitrag 2119 dazu an.
Ist wohl einfacher, als sie erst zu suchen.
zu 1) Wirecard ist bereits jetzt mehr als ein Zahlungsdienstleister. Was die Zukunft bringen wird, weiß ich nicht. Ich denke, dass WDI seine Konvergenz aus Softwarefirma und Bankinstitut weiter ausbaut und in immer mehr Bereiche vordringt. Wie, wann und was genau, keine konkrete Ahnung.
zu 2) An der Börse gelistet zu sein, kostet Geld und produziert Aufwand. Den mehrfach zu betrieben und zu bezahlen, ergibt wenig bis gar keinen Sinn. Eher würde Wirecard dann an vielen Börsen von Shorties angegriffen, als dass zusätzliche Börsenlistings irgendwas für Wirecard bringen würde. Daimler verkauft auch Autos in alle Welt und mit Microsoft arbeiten auch Leute übern Globus verteilt, da braucht's keine weitere Börsennotiz. Man braucht auch keine Kapitalerhöhung, der Bekanntheitsgrad ist bei denen, die WDI brauchen und wollen eh hoch, etc.
Die Softbank hat sich ja nun in Form von Wandelanleihe an Wirecard beteiligt.
Wenn nun gewandelt wird. Ist dieser Wandel in Aktien oder Geld zurück?
Leider habe ich nicht alle Beiträge im Kopf, oder kann sie ständig verfolgen.
Zum jetzigen Preis der Aktie würde es ja bedeuten, das ca. 8.181.818,181 Aktien Softbank zustehen.
Ist meine Annahme richtig?
Ist die Wandlung in Aktien freiwillig oder verpflichtend?
Leider habe ich die Beiträge dazu nicht mehr gefunden.
Danke im Voraus.
Ist doch bereits dort gelistet
Ich gehe davon aus, diese Aktien werden, wenn es zur Wandlung in Aktien kommt, entsprechend z. B. in Fonds. gesteckt.
Bedeutet, eine langfristige Anlage????
2) Die Gründe sind weiterhin gültig. Short-Attacken gibt es bei chinesischen und us-amerikanischen Firmen ebenfalls - gerade was chinesischen Buden angeht durchaus zu Recht! Die Konjunktiv-Formulierungsweise ist zudem auch in den USA verbreitet. Was mir aber in den USA gefällt, dass die SEC mehr Befugnisse hat als die Bafin und die europäische Aufsicht. Und dort sind Leerverkäufe auch besser nachvollziehbar. Und ob das Investoreninteresse stiege, glaube ich kaum, da US-Firmen ja bereits rege in WDI investiert sind und das Investoreninteresse wohl weniger vom Ort der Börsennotierung, sondern von den Fundamentaldaten und dessen Wiederspiegelung im Aktienkurses abhängig ist.
Zum Thema Börsenplätze habe ich nur einen Wunsch: Das London abkackt und die FT ebenso. :-)
Nun ist mir aufgefallen, die Chinesen haben bis zu 2/3 ihrer Jahresüberschüsse zur Zeit in die USA (verschiedene Anlagearten) Staatsanleihen u.s.w investiert.
Nur 1/4 in die "EU-Länder".
Die Chinesen glauben aber nicht an die ständig aktualisierten Arbeitslosenzahlen und allen anderen Veröffentlichungen bez. der wirtschaftlichen Lage der USA.
Es gibt bezüglich der Veröffentlichungen selbst von inländischer Seite Zweifel und Bezweiflung dieser Berichte.
Dieses Ungleichgewicht bez. der Investitionen in die USA und "Euroländer" will man überdenken und wohl auch umschichten.
Was würde es für die Aktien und Fonds bedeuten.
Zieht man sich aus den USA und deren Anlagemöglichkeiten zurück, spiegelt sich auch das in den Aktien und Fonds wider.
Wirecard ist ja im asiatischen Raum mehr als aktiv, also auf gutem Weg. Womöglich sicherem Weg????
Hat jemand den vollständigen Artikel gelesen?
Ich weiß immer noch nicht was morgen die Börse aus den ganzen News macht... Der Aktionär schreibt es soll steigen... also wird es wohl fallen^^ XD was meint ihr?