Gabriel Resources - kurzfristig sehr interessant
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:56 | ||||
Eröffnet am: | 23.09.07 10:44 | von: Calibra21 | Anzahl Beiträge: | 87 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:56 | von: Danielawiaca | Leser gesamt: | 24.790 |
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Immerhin sind 300000 arbeitslose Bergleute mit ihren wahlberechtigten Familienangehörigen (ca.2-3 Mio Rumänen) ein gewaltiges Wählerpotential: Wer hier Zeichen setzt, sammelt Pukte für die Wahl im November 2008!
Misstrauensantrag der PSD hatte Chancen durchzukommen
Mehrere Varianten für weitere Entwicklung
Bukarest (Mediafax/ADZ) – Der Misstrauensantrag, den die PSD gegen die Regierung Tãriceanu eingebracht hat, stand gestern auf der Tagesordnung der gemeinsamen Sitzung der beiden Parlamentskammern. Allerdings erst als dritter Punkt, so dass die Debatten erst nach 12 Uhr beginnen konnten.
Den einzelnen Parlamentsfraktionen waren 171 Minuten für die Darlegung ihrer Standpunkte zugeteilt worden, je nach der Anzahl der Sitze, über die sie verfügen. Die Vertreter der Regierung hatten 60 Minuten Gelegenheit, um sich zu verteidigen.
Mit einem Abstimmungsergebnis wurde am späten Nachmittag gerechnet, wobei recht gute Chancen bestanden, dass der Antrag durchkommt. Die PSD hatte bis zuletzt sowohl mit der PNL als auch mit der PD verhandelt. Die PSD hätte sich sogar bereit erklärt, den Antrag zurückzuziehen, sie sei jedoch bei Cãlin Popescu Tãriceanu auf kein Verständnis gestoßen.
Hingegen hätte in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch mit der PD eine Einigung erzielt werden können.Dienstagnachmittag hatte Präsident Traian Bãsescu noch einmal seine Varianten für den Fall unterbreitet, dass der Antrag durchkommt. Die erste Wahl sei eine Rechtsregierung PNL-PD-PLD, mit Vasile Blaga als Premier, die im Parlament eine Mehrheit von 50 Prozent plus eins erzielen soll.
Nachdem dies aber u. a. wegen der Weigerung der PNL, in seiner solchen Formation mitzumachen, wahrscheinlich nicht möglich sei, werde der Staatschef sehr rasch die zweite Variante vorschlagen, eine Regierung der nationalen Einheit (gegründet hauptsächlich auf die PD und PSD), die das Land bis zu den allgemeinen Wahlen verwalten soll. Die dritte Variante bezieht sich auf den Fall, dass die jetzige Regierung Tãriceanu weiter im Amt bleibt. Diese müsse sich dann im Parlament eine transparente Unterstützung sichern.
Für sämtliche Fälle hat PSD-Vorsitzender Mircea Geoanã kategorisch erklärt, die PSD würde keiner Regierung zustimmen, der sie nicht selber angehört
Staatshaushalt 2008 als nächstes Kräftemessen
Bukarest (Mediafax/ADZ) – Für den Misstrauensantrag, der die Regierung Tãriceanu zu Fall bringen sollte, gab es 220 Stimmen. 232 wären nötig gewesen, damit der Antrag durchkommt. Eindeutig gegen den Antrag haben 152 Parlamentarier gestimmt, und 59 haben sich der Stimme enthalten. Außer der regierenden PNL und ihres Partners, des Ungarnverbands (UDMR), hatte sich die Konservative Partei (PC) gegen den Antrag ausgesprochen, die PRM hatte erklärt, dass sie sich nicht an der Abstimmung beteiligen würde.
Die beiden Parteien, PSD und PD, die das stärkste Interesse daran hatten, dass die Regierung Tãriceanu verschwindet, haben mit allen möglichen Mitteln versucht, die Abstimmung unter Kontrolle zu halten, sogar zwei eigene Kameraleute wurden eingesetzt, damit sie den Vorgang filmen. Das hat im Falle Ion Iliescu nichts genützt, der sowohl dem Saal als auch der Kamera den Rücken zukehrte, um so abzustimmen, wie er wollte. Dafür gab es offenen Applaus. PSD-Vorsitzender Mircea Geoanã hatte am Ende das Abstimmungsergebnis so kommentiert, dass eine Gelegenheit vertan wurde, um eine bessere Regierung zu schaffen. Die „Feigheit“ einiger Parlamentarier sei daran schuld.
In seiner Ansprache im Plenum hatte Mircea Geoanã der Regierung Tãriceanu II insbesondere vorgeworfen, dass nichts oder viel zu wenig für die Absorption der EU-Fonds getan wurde. Der stellvertretende PNL-Vorsitzende Crin Antonescu hatte sich gegen den apokalyptischen Titel des Antrags gewendet, Rumänien habe sich in keinem „Chaos“ befunden. Man solle versuchen, das eine oder andere fortzusetzen, ohne zu behaupten, dass die Regierung Tãriceanu perfekt sei und „in der Sonne glänze”. PRM-Chef Corneliu Vadim Tudor formulierte überspitzt: Die Regierung Tãriceanu hänge an einem Haar. Er bevorzuge aber ein Haar am Kopf von T²riceanu, statt am Kopf von Bãsescu.
Premier Cãlin Popescu Tãriceanu, der mit technischen Daten den Misstrauensantrag z. T. widerlegt hatte, gab im Wesentlichen bekannt, dass er – wenn er an der Regierung bleibt – sofort mit sämtlichen Parteien Verhandlungen über den Staatshaushalt 2008 beginnen werde.
Das ist auch das nächste Kräftemessen, das ansteht.
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Besitzer von Zinspapieren schlafen gut; Aktienbesitzer dagegen leben gut
Nach wie vor ist die Aktie hochspekulativ; der Durchbruch harrt einer politischen Lösung.
Kann Rumänien ernsthaft auf den Aufschwung in der Region Rosia Montana, Alba Julia und auf die Einnahmen aus dem immer lukrativer werdenden Goldabbau verzichten?
TORONTO, ONTARIO, Nov 27, 2007 (MARKET WIRE via COMTEX News Network) -- Gabriel Resources Ltd. (TSX: GBU)("Gabriel") stated today that Romania's Brasov regional Court of Appeal rendered its decision to annul archeological discharge certificate no. 4/2004, relating to the Company's Rosia Montana Project.
"We are very disappointed in the decision based on the merits of this case," stated Alan R. Hill, President and CEO. "We must wait to receive the rationale behind this decision before we determine our next steps."
The decision is revocable and may be appealed before the Supreme Court.
Interpretiere ich so, dass das Berufungsgericht ein Freistellungszertifikat bezüglich des Archäologischen Bergbaus zugunsten von Gabriel annuliert hat. Dies könnte bedeuten, dass Denkmäler des über zweitausenjährigen Bergbaus z.B. als Weltkulturerbe erhalten bleiben müssen. Nun hat aber Gabriel sehr viel gerade in den römischen Galeriebergbau investiert, um ihn als Museumsbergwerk zu erhalten und ist deshalb sehr enttäuscht über diese Entscheidung. Leider sind aus dieser Meldung die Folgen für das Gesamtprojekt nicht abzuschätzen.
Eine Übernahme von Pediment wäre ein interessanter Ansatz, die haben ja in 6m auch schon 300% zugelegt. Wer weiß etwas? Oder ist das eine Fehleintippung an der Frankfurter Börse - darf doch egentlich nicht passieren oder?
politisch sehe ich das ganze etwas anders als dahinterschauer, ich glaube hier werden viele versteckte politische interessen verfolgt, die für eine region mit einer minderheitsbevölkerung für europa nichts neues sind..
doch wegen der wirtschaftskrise könnte dem sonst in den letzten jahren durch wirtschaftswachstum verwöhntem rumänien einiges daran liegen sich hier steuerkapital zu holen, also könnte sich hier momentan wirklich einiges tun
Da ist das Wort wieder... ich hoffe, dass diesmal die Genehmigung von seiten Rumänien erteilt wird und bei diesen Link wird meine Hoffnung noch weiter bestärkt.
http://www.goldalert.com/stories/...-Price-Bet-by-Launching-Gold-Fund
Kuddel
http://www.stockwatch.com/utilit/utilit_snapsh_result.aspx
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Neue Kaufwelle gestartet: Goldperle vor weiterem Kurssprung
Marion Schlegel
Die Spekulation des AKTIONÄRs geht voll und ganz auf. Seit der Empfehlung am Dienstag vergangener hat diese Goldperle bereits mehr als 15 Prozent zulegt. Insider kaufen weiter zu. Allein am gestrigen Tag ist die Aktie mehr als sieben Prozent gestiegen. Noch ist die Aktie aber ein absolutes Schnäppchen. Allein bis zum Allzeithoch ist noch mehr als 50 Prozent Luft.
"Goldexplorer: Berühmter Hedgefonds-Manager positioniert sich" - unter diesem Titel empfahl DER AKTIONÄR diese hochinteressante Goldaktie zum Kauf. Große Adressen haben sich bei diesem Explorer in der letzten Zeit bereits eingedeckt. So stieg beispielsweise ein bekannter Hedgefonds-Manager und Milliardär im großen Stil ein. Insider versuchen aber weiter, jeden Kursrücksetzer zum Ausbau ihrer Position zu nutzen. Grund: Demnächst könnte dieser Explorer eine der größten unentwickelten Goldminen der Welt zur Produktion bringen. Die Anzeichen verdichten sich immer mehr, dass es schon bald Neuigkeiten geben könnte.
Gigantische Margen
Das Unternehmen verfügt über enorm hohe Goldreserven und -ressourcen. Der immer weiter steigende Goldpreis - zuletzt erreichte das Edelmetall sogar bereits nahezu die 1.200-Dollar-Marke - lassen eine zukünftige Förderung immer lukrativer werden. Zumal die Gesellschaft mit extrem niedrigen Förderkosten von voraussichtlich nur 335 Dollar je Unze das Gold aus dem Boden holen dürfte. Damit würde dieses Unternehmen Gewinnmargen erzielen, die bisher nur die absolute Créme de la Créme im Goldsektor erwirtschaftet