Gabriel Resources - kurzfristig sehr interessant
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:56 | ||||
Eröffnet am: | 23.09.07 10:44 | von: Calibra21 | Anzahl Beiträge: | 87 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:56 | von: Danielawiaca | Leser gesamt: | 24.789 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 7 | |
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WKN: 931885
Kanada-Kürzel: GBU
Handelbar in USA/Frankfurt/Stuttgart/München/Berlin
Hohes Risiko! Totalverlust möglich! Dies stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar, sondern spiegelt nur meine Meinung wieder. Jeder handelt auf eigenes Risiko. Sollte mir irgendwo ein Denk- bzw. Recherchefehler unterlaufen sein bitte sofort posten.
Gabriel Resources - eine kurzfristige Chance auf zweistellige Prozentgewinne. Gabriel Res. Ltd ist eine in Kanada ansässige Explorations- und Entwicklungsgesellschaft mit einem Portfolio an Explorationsgebieten in Europas reichster Gold-Region, dem goldenen Viereck in Rumänien. Über ein JV (Rosia Montana Gold Corporation) hält Gabriel zusammen mit der rumänischen Regierung 80% am Rosia Montana Projekt, welches 10,6 Mio. oz Gold und 52,3 mio oz Silber zu seinen Schätzen zählt.
Bereits 2008 wollte eigentlich das kanadische Explorationsunternehmen mit der Goldproduktion beginnen. Umweltschützer und Globalisierungsgegner liefen Sturm.
Doch die Region zählt zu den ärmsten in Rumänien. Das Problem - das Rosia Montana Gebiet ist besiedelt. Gabriel Resources wollte 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. Jeder Umsiedler erhalte fast einen sechsstelligen Betrag als Entschädigung. Über die Hälfte der 1800 Dorfbewohner sind bereits umgezogen, nachdem RMGC ihnen die Häuser abgekauft hat. Mit den übrigen wird noch verhandelt, heißt es. Außerdem würde in Rosia Montana moderne Bergbautechnologie mit Umweltstandards einziehen.
Und genau da fangen die Probleme an. Rund um das Gebirgsdorf Rosia Montana, mitten in den Westkarpaten, will die Rosia Montana Gold Corporation (RMGC) das Gold mit hochgiftigem, potenziell umweltschädigendem Zyanid aus dem Gestein waschen.
Die Betreiber von RMGC erklären, dass sie modernste Technologien verwenden würden, nach EU-Standards. Der Zyanid-Schlamm sollte erst in offene Deponiebecken gelangen, nachdem der Giftgehalt durch neutralisierende Zusätze so weit verringert wurde, dass er unter den EU-Grenzwerten liegt. 550 Arbeitsplätze sollen entstehen. Gemessen an seinen Reserven wäre Rosia Montana europaweit das größte Goldbergwerk, sagt Professor Rainer Slotta, Direktor des Deutschen Bergbaumuseums in Bochum. Ob das Vorhaben starten kann, hängt von einer Betriebsgenehmigung des Umweltministeriums in Bukarest ab.
Am 13. September 2007 kam dann die Enttäuschung. Gabriel Resources teilte mit, dass der rumänische Umweltminister das Anhörungsverfahren und damit das Genehmigungsverfahren ausgesetzt hat. Als Begründung wurde eine Klage von NGO's, die den Baurechtsbereich berührt, angegeben. Beide Rechtsbereiche haben eigentlich nichts miteinander zu tun und verletzen nach Meinung von GBU damit geltendes Recht in Rumänien. http://www.stockhouse.com/news/news.asp?newsid=6107643&tick=GBU
Der Aktienkurs verlor knapp 40 % seit der Aussetzung! Steve Milloy, Autor vom JunkScience, sieht durch den Negativfall die ganze Entwicklung von Rumänien bedroht. http://www.junkscience.com
IMHO sind die Regierungsvertreter nicht mehr tragbar. Der öffentliche Druck wird gerade aufgrund der massiven Armut steigen. Hier einige Impressionen:
GBU´s CEO im Interview. Auch er hält das Regierungsverhalten für rechtswidrig.
http://www.cnbc.com/id/15840232?video=521743164&play=1
Wie bereits gesagt, stellen sich die Regierungsvertreter immer mehr ins Abseits und verschrecken auch zukünftige Investoren und damit ausländisches Kapital. Die Aussetzung der Verhandlungen ist IMHO nicht mehr tragbar. Sollte die Wiederaufnahme der Verhandlungen verkündet werden, dürfte der Kurs sehr schnell zweistellig steigen. Darin liegt meine persönliche Spekulation. Entweder lenkt die Regierung ein oder die Opposition schafft es die Regierung "abzusägen", da man offensichtlich die ganze Entwicklung Rumäniens auf´s Spiel setzt.
Alles nur meine Meinung.
http://www.un.org/ecosoc/innovfair/Rosia%20Montana.pdf
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Besitzer von Zinspapieren schlafen gut; Aktienbesitzer dagegen leben gut
Meine Spekulation ist sehr kurzfristig. IMHO muss die Regierung die Anhörung sehr bald fortsetzen, da sonst auch noch andere ausl. Investoren abgeschreckt werden.
Eine Meldung bzgl. der Wiederaufnahme der Anhörung kann sehr schnell für zweistellige Gewinne sorgen. Seit der Aussetzung verlor der Kurs massiv an Boden. Vor der Aussetzung notierte der Kurs noch bei ca. 3,5 C-$. Wenn der Kurs dahin wieder zurückkommen sollte wäre das schon ein netter Gewinn.
Falls meine Spekulation aufgehen sollte würde ich sofort mein eingesetztes Kapital "rausziehen" und die Gewinne laufen lassen.
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Der Staat kann eigentlich nicht auf die Steuereinnahmen aus dem Verkauf des Goldes verzichten und hat selber uberhaupt keine Möglichkeiten das Gold zu fördern.
Ich glaube sie wollen nur eine höhere Beteiligung an der Firma bzw. an den Gewinnen.
Eine Einigung scheint möglich, und ist auch für alle Beteiligten am sinnvollsten.
Wenn beide Seiten die nötige Kompromissbereitschaft an den Tag legen, sollte dein Szenario wohl eintreffen und uns kurzzeitig einen netten Gewinn einfahren.
Bin mit einer Posi dabei!!
In Deinem ersten Hnweis steht, dass Gabriel Res zusammen mit dem Rumänischen Staat (weil 100% Eigner eines Bergbauunternehmens, die in Rosia Montana immer noch abbauen) 80% halten. Diese 80% sind aber der Anteil von Gabriel allein, die restlichen 20% hält eben der Staat.
Vielleicht noch interessant,dass an Gabriel Res Newmont Mining mit 10% beteiligt sind (über 11Mio shares)und das ist nun wirklich keine Zockerbude. Ich frage mich immer, ob dieses Unternehmen einfach so zwischen 10 und 20Mio CAD$ in ein ganz und gar riskantes Unternehmen steckt?
Eine riskante Spekulation ist das hier insoweit nur deshalb, weil das politische Risiko unkalkulierbar ist - die Qualität der Lagerstätte steht außer Frage.
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In dem Moment, zu dem die Partei der ungarischen Minderheit, die den Umweltminister stellt, durch Änderungen der parlamentarischen Landschaft nicht mehr Teil der Regierung ist, sollte sich etwas ändern. Das müssen wir beobachten. Hast Du Zugang zur rumänischen Presse?
Die derzeitige regierung ist ja eine Minderheitsregierung und kann sehr schnell durch ein Misstrauensvotum abgelöst werden - Spannungen(Justiz) gibt es seit längerem.
Neuwahlen stehen planmäßig für November 2008 an.
Vielleicht haben sie ja ihre alten Handynummern noch?
Wenn sich da was ergibt bin ich gerne bereit euch auf dem laufenden zu halten.
Der Präsident von Gabriel Res hat ja zuvor erfolgreich Barrick Gold gemanagt, und das zu Zeiten als der Goldpreis noch nicht so vielversprechend war.
Übrigens hat eben dieser Präsident, Alan R. Hill, am Mittwoch, den 19. Sept 2007, für 45000 CAD 20000 shares auf dem freien Markt für das private Portfolio gekauft. Würde er das tun, wenn er die Zeichen der Zeit nicht deuten könnte?
www.canadianinsider.com/coReport/allTransactions.php?ticker=GBU
Misstrauensantrag soll Montag hinterlegt werden
Mircea Geoanã traf sich mit Präsident Bãsescu
Bukarest (Mediafax/ADZ) – Das Nationale Exekutivkomitee der PSD hat Mittwochnachmittag beschlossen, dass der Misstrauensantrag gegen die Regierung Tãriceanu Montag, den 24. September, im Parlament hinterlegt werden soll. Gegen den Inhalt der Motion habe es keine Einwände gegeben, bloß was den Zeitpunkt der Hinterlegung betrifft, seien zwei Stimmenthaltungen (Ion Iliescu und Viorel Pupezã) verzeichnet worden.
Sowohl PSD-Vorsitzender Mircea Geoanã als auch Präsident Traian Bãsescu haben inzwischen zugegeben, dass sie Dienstagabend ein Gespräch geführt haben, sie hätten jedoch vereinbart, dass es geheim bleiben soll. Mircea Geoanã erklärte dazu, dass es bloß um eine Analyse der politischen Situation gegangen sei. Später könnte das Gespräch in offiziellem Rahmen fortgesetzt werden. In dem Fall, dass der Misstrauensantrag der PSD vom Parlament gebilligt wird, käme Präsident Bãsescu eine wichtige Rolle zu, denn er müsse den neuen Regierungschef ernennen.
Was die Abstimmung im Parlament betrifft, hat PD-Vorsitzender Emil Boc – diese Partei hatte Dienstagabend ebenfalls eine Beratung mit Präsident Bãsescu – inzwischen erklärt, dass die PSD keinen Grund mehr habe, den Misstrauensantrag nicht zu hinterlegen und dass die PD für den Antrag stimmen werde.
Ein mögliches Szenario, das sich abzeichnet, ist dies: Es müsse eine Regierung eingesetzt werden, die vorgezogene Wahlen vorbereitet, die gleichzeitig mit den Kommunalwahlen 2008 abgehalten werden könnten.
Eigene Anmerkungen:
Zur Zeit Regierung aus PNL 64; UDMR 22; PC 19 und Unterstützung durch 18 Einzelstimmen der ethnischen Minderheiten: Summe 123 Stimmen
Opposition: PSD 113; PD 48; PRM 48: Summe 209
Die PD ist im April 2007 aus einer Allianz mit der PNL wegen Zerwürfnissen über das Justizministerium als Reg. Partei ausgeschieden.
Jetzt wurde offiziell aus der Presse bestätigt, was sich bereits andeutete!
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Besitzer von Zinspapieren schlafen gut; Aktienbesitzer dagegen leben gut
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Good luck!
Gabriel CFO to address Denver Gold Show Conference - klare Worte, klare Handlungsweise und klare Ziele: ein Unternehmen geht nach vorn.
Die Cyanid-Katastrophe aus dem Jahre 2000 war eine Folge des vergangenen und heute im Prinzip noch herrschenden Zustandes. Auch dieser Zustand soll durch die begleitenden Maßnahmen des geplanten modernen Bergbaus und der Aufbereitung auf BAT-Niveau (BAT: Best Available Technology)nachhaltig geändert werden.
Es gibt Methoden das leichtlösliche Cyanid-Ion durch relativ einfache und kostenmäßig verkraftbare Behandlung in stabile Verbindungen zu überführen und fast auf Null zu drücken, zumindest auf einen Wert der nicht Umwelt relevant ist. Absolut Null geht wegen der Gleigewichtsbeziehungen theoretisch nicht, aber man kann den Gehalt an leichtlöslichem Cyanid unter die analytische Nachweisbarkeitsgrenze drücken. Insofern teile ich Deine Ansicht, eine Prozessführung in geschlossenen Anlagen für das belastete Abwasser zu entwerfen.
Die Regelungen der EU und die entsprechenden Umsetzungen in den nationalen Landeswasserbehörden sehen meines Wissens einen Grenzwert von 10 Mikrogramm leicht lösliches-(CN-)pro Liter vor; neben 50Mikrogramm/l Gesamtcyanid.
Misstrauensantrag im Parlament verlesen, PSD stellt Bedingungen
Erörterung und Abstimmung am 3. Oktober
Bukarest (Mediafax/ADZ) – Gestern Vormittag wurde auf der gemeinsamen Sitzung der Parlamentskammern der Misstrauensantrag verlesen, den die PSD gegen die Regierung Tãriceanu eingebracht hat. Die Sitzung wurde vom Senatsvorsitzenden Nicolae Vãcãroiu geleitet, im Präsidium befand sich auch der Vorsitzende der Abgeordnetenkammer, Bogdan Olteanu. Den Antrag unterbreitete der Senator und PSD-Sprecher Cristian Diaconescu. Von den 462 Parlamentariern waren 306 im Saal anwesend. Premier Cãlin Popescu Tãriceanu war mit den meisten seiner Minister erschienen. Die Erörterung des Misstrauensantrags und die Abstimmung darüber wurde für den 3. Oktober angesetzt.
Der Antrag trägt den Titel „1000 Tage des Chaos. Das Ende der Rechtsregierung“. Im Vorspann wird darauf verwiesen, dass man drei Jahre nach der Betrauung der Allianz PNL-PD mit den Regierungsgeschäften und sechs Monate nach der Einsetzung der Regierung Tãriceanu II eine Änderung herbeiführen möchte. Es sei eine Periode aufeinanderfolgender politischer Konflikte gewesen, das habe zur Ineffizienz der Regierungstätigkeit und zu sozialen Unruhen geführt. Es gehe nicht bloß um die Ersetzung der gegenwärtigen Regierung, sondern um eine andere Entwicklungsrichtung Rumäniens, „vom oligarchischen und exklusivistischen Kapitalismus zu einem europäischen Modell der Organisation der Gesellschaft.“
PSD-Vorsitzender Mircea Geoanã hatte bereits am Vortag einige Bedingungen genannt, die die PSD stellt, um selber eine künftige Regierung zu bilden oder eine andere Mehrheit zu unterstützen: Die für den 1. Januar 2008 angekündigte Rentenerhöhung soll bereits am 1. November 2007 vorgenommen werden. Wiedereinführung der Subventionen für die Landwirtschaft ab diesem Herbst – das ist die zweite Bedingung. Andere Forderungen beziehen sich auf die Zuweisung von sieben Prozent des BIP für den Unterricht, Gratismedikamente für Bürger mit geringen Einkommen, usw.
Premier Cãlin Popescu Tãriceanu hat am gleichen Tag jede Möglichkeit des gemeinsamen Regierens mit der PSD ausgeschlossen. Man würde sich auf keinen Tauschhandel einlassen. Die Minister sollen sowohl eine politische als auch eine technische Erwiderung auf den Antrag vorbereiten.
Vorstellungen des Präsidenten Bãsescu über künftige Regierung
Kundgebung und Gegenkundgebung auf dem Universitätsplatz
Bukarest (Mediafax/ADZ) – In zwei Interviews – eines im öffentlichen Fernsehen und eines im öffentlichen Hörfunk - hat Präsident Traian Bãsescu seine Vorstellungen darüber bekannt gemacht, was für eine Regierung er wünscht, falls der Misstrauensantrag, den die PSD gegen die Regierung Tãriceanu eingebracht hat, Mittwoch im Parlament durchkommt.
Er möchte eine starke Rechtsregierung schaffen, PD, PNL und PLD, mit einem PD-Mann als Premier. Man müsse allerdings überprüfen, in wie weit das Protokoll noch gültig sei, in dem die Partner sich verpflichtet hatten, dass er einen Liberalen zum Premier ernennen muss, wenn er Präsident wird. Die PNL allerdings will von einer Wiederherstellung des auseinander gefallenen Bündnisses nichts hören.
Im Hörfunkinterview hat Präsident Bãsescu sodann seine Vorstellung von einer Regierung der nationalen Einheit unterbreitet, aber nicht mit allen Parteien, denn die PSD sei noch nicht regierungsfähig, diese Partei habe interne Probleme. Einen Tag zuvor hatte Bãsescu geäußert, die PSD müsse sich von Personen wie Ion Iliescu und Viorel Hrebenciuc säubern, dann könne man reden. Dazu kommentierte Mircea Geoanã, dass sich Bãsescu lieber um die Säuberung seiner eigenen Partei, nämlich der PD, kümmern solle. Die PSD würde nicht deshalb eine Rechtsregierung stürzen, um dann einer anderen zuzustimmen.
Gegensätze auch Samstagabend auf dem Bu-karester Universitätsplatz, wo Traian Bãsescu, wie am 19. Mai versprochen, alle drei Monate einen Bericht an die Nation halten wollte: So hat es vor dem Nationaltheater zwar das Konzert mit Volksmusik gegeben, wo dann auch Präsident Bãsescu ein paar Worte sprach, auf der anderen Seite, vor dem Architekturinstitut, hatte sich jedoch ein Teil seiner Gegner eingefunden: PNTCD und die Partei des Ex-Präsidenten Emil Constantinescu, AP. Diese sprechen Bãsescu das Recht ab, überhaupt auf dem Universitätsplatz zu reden.
Gabriel Resources Ltd.
Presented on September 24, 2007 at 8:05am Mountain Time (MDT)
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Mittwoch Abstimmung über den Misstrauensantrag
Bukarest (Mediafax/ADZ) – Vor der Erörterung und Abstimmung über den Misstrauensantrag, die für Mittwoch im Parlament angesetzt sind, hat es recht intensive Kontakte zwischen den Parteien gegeben, die das Ergebnis der Abstimmung beeinflussen können. PD und PLD werden sicher für den Antrag stimmen, man sei sich aber nicht sicher, wie es im Falle der PSD ausgeht: Parlamentarier dieser Partei hätten zwar für den Antrag unterschrieben, sie seien jedoch dagegen.
Auch damit im Zusammenhang könnten die Besprechungen stehen, die von Vertretern der PD und der PSD geführt wurden hinsichtlich der Bildung einer Regierung der nationalen Einheit, falls keine andere Variante verwirklicht werden kann. Dazu äußerte der Generalsekretär der PD, Vasile Blaga, dass er nicht von vorne herein darauf bestehe, dass er mit der Regierungsbildung betraut wird, man müsse in solchen Verhandlungen nachgiebig sein. Allerdings möchte die PD die drei wichtigsten Ministerien haben – Wirtschaft, Justiz und Inneres. Es wird jedoch eingeräumt, dass der PSD die meisten Ministerien zustehen könnten, gemäß dem Gewicht dieser Partei im Parlament. Davon geht auch PSD-Vorsitzender Mircea Geoan² in seinen Überlegungen aus, es müsse sich um eine „politische“ Regierung handeln, die die Vertretung der verschiedenen Parteien im Parlament berücksichtigt. Außerdem müssten auch nicht alle Parteien zu dieser Regierung herangezogen werden.
Die PNL, die jetzt die Regierung stellt, hat kein Interesse, weder an einer wieder auferstandenen Rechtskoalition, noch an einer Regierung Rechts plus Links. In dem Fall, dass die Regierung Tãriceanu stürzt, werden die Liberalen ihre Plätze auf der Opposi-tionsbank einnehmen, erklärte Crin Antonescu, stellvertretender Vorsitzender der PNL. Der Geschäftsführer des UDMR, Kelemen Hunor, ist hingegen der Ansicht, dass eine Regierung der nationalen Einheit nicht funktionieren würde. Vorzuziehen sei ein Technokratenkabinett, das die vorgezogenen Wahlen vorbereitet.
Unfortunately the vote did not pass. The motion to censure the current government was supported by 220 votes and fell short of the 231 votes needed to cause change within the government.
Nun werde ich direkt tel. KOntakt aufnehmen, um etwas über die nächsten Schritte zu erfahren. Es wird jetzt wohl länger dauern, als mit erfolgreichem Misstrauensantrag.