GPC Biotech, Fonds vor Einstieg!?
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 12.06.08 10:53 | ||||
Eröffnet am: | 28.04.08 18:26 | von: Mr.Esram | Anzahl Beiträge: | 84 |
Neuester Beitrag: | 12.06.08 10:53 | von: witchhunter6. | Leser gesamt: | 19.872 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2 | |
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der kurs tiefst...
Risikohinweis>
http://www.ariva.de/board/user.m?id=Mr.Esram
auch noch bis 2010 reichen soll (natürlich für Vorstand und Abfindungen) dann sag ich nur
Ha,Ha,Ha .Bioblech ist Pleite und nichts mehr in der Pfeiflinie - na dann viel Spaß.
Lange Rede kurzer Sinn.Ich habe einfach nur das gelesen was jeder lesen konnte und mir ein Urteil gebildet.
Und über verwässert oder unverwässert und wünsch Dir was - da werden sowieso alle verarscht.
Hugin-News: GPC Biotech AG
GPC Biotech gibt Präsentation von Daten verschiedener klinischer Studien mit
Satraplatin auf dem ASCO-Jahreskongress bekannt
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Martinsried/München und U.S.-Standort in Princeton, N.J., 28. Mai
2008 - Die GPC Biotech AG (Deutsche Börse: GPC; NASDAQ: GPCB) gab
heute bekannt, dass Daten verschiedener klinischer Studien mit
Satraplatin auf dem 44. Jahreskongress der American Society of
Clinical Oncology (ASCO) präsentiert werden. Der ASCO-Jahreskongress
findet vom 30. Mai bis 3. Juni 2008 in Chicago statt.
Details zu den Präsentationen sind wie folgt:
"Satraplatin in patients with advanced hormone-refractory prostate
cancer: Overall survival results from the phase III satraplatin and
prednisone against refractory cancer (SPARC) trial" (Abstract #5003),
Präsentator: Dr. A. Oliver Sartor, Vortrag im Rahmen des Clinical
Science Symposium: Chemotherapy for Metastatic Prostate Cancer: New
Taxane Combinations and Post-Taxane Options, W375e, Sonntag, 1. Juni,
11:30-13:00 Ortszeit
"Phase I study of satraplatin and docetaxel in solid malignancies"
(Abstract #2570),
Präsentatorin: Dr. Ticiana B. Leal, Poster #13B, General Poster
Session: Developmental Therapeutics: Cytotoxic Chemotherapy, S Hall
A1, Sonntag, 1. Juni, 14:00-18:00 Ortszeit
"Phase I study of the oral platinum agent satraplatin in sequential
combination with capecitabine in patients with advanced solid
tumours" (Abstract #2560), Präsentatorin: Dr. Cristiana Sessa,
Poster #11 H, General Poster Session: Developmental Therapeutics:
Cytotoxic Chemotherapy, S Hall A1, Sonntag, 1. Juni, 14:00-18:00
Ortszeit
"Phase I study of oral platinum with concurrent radiation therapy in
non small cell lung cancer" (Abstract #7560), Präsentator: Hak Choy,
MD., Poster #35B, General Poster Session: Lung Cancer -
Local-Regional and Adjuvant Therapy, S Hall A1, Sonntag, 1. Juni,
14:00-18:00 Ortszeit
Die Abstracts sind online unter www.asco.org abrufbar.
Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Angaben,
welche die gegenwärtigen Einschätzungen und Erwartungen des
Managements von GPC Biotech AG darstellen. Diese Angaben basieren auf
heutigen Erwartungen und sind Risken und Unsicherheiten unterworfen,
welche oft außerhalb unserer Kontrolle liegen und die dazu führen
können, dass tatsächliche, zukünftige Resultate, Entwicklungen oder
Erfolge signifikant von den Resultaten, Entwicklungen und Erfolgen
abweichen die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind
oder von ihnen impliziert werden. Tatsächliche Resultate können
erheblich abweichen, was von einer Reihe von Faktoren abhängig sein
kann und wir warnen Investoren davor sich zu sehr auf die
zukunftsgerichteten Angaben in dieser Pressemitteilung zu verlassen.
GPC Biotech übernimmt keine Verpflichtung dafür, diese in die Zukunft
gerichteten Angaben oder die Faktoren, die sich auf die zukünftigen
Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge der Gesellschaft auswirken
könnten, fortzuschreiben oder an zukünftige Ereignisse anzupassen,
selbst wenn in der Zukunft neue Informationen verfügbar werden.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Investor Relations & Corporate Communications
Tel.: +49 (0)89 8565-2693
ir@gpc-biotech.com
In den USA:
Laurie Doyle
Director, Investor Relations & Corporate Communications
Tel.: +1 609 524 5884
usinvestors@gpc-biotech.com
--- Ende der Mitteilung ---
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20 Martinsried
WKN: 585150; ISIN:
DE0005851505; Index: CDAX, MIDCAP, Prime All Share, TecDAX, HDAX,
TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Börse Berlin,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
Düsseldorf,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg,
Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
http://www.gpc-biotech.com/
Copyright © Hugin AS 2008. All rights reserved.
NNNN
[GPC BIOTECH AG,GPC,,585150,DE0005851505]
2008-05-28 09:03:34
2N|HUG COL|GER|PHA|
eines steht für mich nun fest: bei Kursen um 2,70 EURO kann man nur gewinnen.
Wie man gesehen hat, sind jederzeit schnell mal 15...30 Prozent drin.
Drei Dinge sprechen für die Aktie auf dem aktuellen Niveau:
Erstens scheint wieder Musik in die Satraplatin-Story zu kommen. Ob es die
zahlreichen Keifer und Pöbler wahr haben wollen oder nicht: diese Story ist
NICHT tot, da geht offenbar noch etwas. Wenn es sein muss, mit einer anderen
Kombinationspräparat. Gescheitert war (vorerst) ja nur die SPARC-Variante. Und
auch da bekanntermaßen nur der spezielle Zulassungsmodus in den USA.
Zweitens die Aussicht auf einen Merger mit WILEX und Heidelberg-Pharma (siehe
mein Posting #38.). Bei beiden ist Dietmar Hopp mehr oder weniger dominant en-
gagiert. Ob da also was geht, liegt an ihm.
Drittens wird Hopp sein Baby nicht verkommen lassen. Notfalls wird er es ganz
übernehmen und den Freien ein großzügiges Angebot machen. Zur Information:
Dietmar Hopp ist mehrfacher MILLIARDär. Der Anteil der Freien bei GPC würde
ihn hingegen schlappe 83 Milliönchen kosten - vergleichsweise ein Pappenstiel
für Hopp.
Vor diesem Hintergrund (und auch anbetrachts der Unsicherheit des Marktumfelds)
ist es kein Fehler, sich einige Stücke eines Unternehmens mit einer Sonder-Story
-wie GPC- zu legen.
Mein Verdikt: Klarer Kauf.
Stand in der Krebsbekämpfung informiert wurde, deutlich, dass es sich hier um
einen Milliardenmarkt handelt. Alleine bei dem von Merck (Darmstadt) lancierten
ERBITUX haben die Analysten von HSBC ihre Umsatzerwartungen von 600 Mio. auf
2 Mrd. EURO angehoben:
"Pharmakonzerne: Wie Unternehmen mit Krebs Milliarden verdienen.
Das Geschäft mit Krebsmedikameten spült jedes Jahr mehr als 50 Milliarden Euro in die Kassen der Pharmakonzerne. Der Bereich gehört zu den stärksten Wachstums-
märkten der Branche. Die Unternehmen wetteifern um die Entwicklung neuer Medi-
kamente. Auch deutsche Konzerne mischen kräftig mit.
Krebsmedikamente werden zum wichtigsten Wachstumsmarkt der Pharmabranche. Fortschritte in der Medizin, die bessere Einsichten in die Entstehung der Krankheit erlauben und damit ein milliardenschweres Geschäftsfeld eröffnen, lassen weltweit die Pharmaforscher neuen Schwung holen. Die Prognosen gehen von einem Umsatz-
anstieg um 50 Prozent bis 2013 auf dann 85 Milliarden Dollar (rund 55 Milliarden Euro) aus.
Ihre neuesten Errungenschaften präsentieren die Hersteller seit Freitag in Chicago auf der 44. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology, kurz Asco. Dieses wichtigste Treffen der Krebsforscher gibt präzise Auskunft über den Stand der Dinge und kann Aktienkurse bewegen.
Zum Beispiel den des deutschen Pharmaunternehmens Merck in Darmstadt. Vorstandschef Karl-Ludwig Kley setzt vor allem auf das Medikament Erbitux. Das Mittel zur Bekämpfung von Darmkrebs soll auch bei Lungenkrebspatienten lebens-
verlängernde Wirkung haben. Bestätigen die für Sonntag erwarteten detaillierten Ergebnisse diese Vermutung, könnte Erbitux weit größere Umsatzerlöse bringen als bisher gedacht. Die Analysten der Großbank HSBC veranschlagen die Größenordnung auf zwei Milliarden Euro – gegenüber einem für 2008 erwarteten Erbitux-Verkaufs-
erlös von 600 Millionen Euro." (M. Fischer - WELT ONLINE).
20:05 30.05.08
GPC Biotech AG / GPC Biotech AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung Veröffentlichung gem. §26a WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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-------------- GPC Biotech AG Fraunhoferstr. 20 85212 Martinsried/Planegg Deutschland ISIN: DE 0005851505 // WKN: 585 150 Hiermit teilt die GPC Biotech AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte zum 31.05.2008 insgesamt 36.836.853 Stimmrechte beträgt. Datum der Meldung ist der 31.05.2008 Kontakt: GPC Biotech AG Director, Investor Relations & Corporate Communications Tel.: +49 (0)89 8565-2693 ir@gpc-biotech.com --- Ende der Mitteilung --- GPC Biotech AG Fraunhoferstr. 20 Martinsried WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: CDAX, MIDCAP, Prime All Share, TecDAX, HDAX, TECH All Share; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
Ich finde diesen Gedanken gar nicht mal so schlecht, abwarten wie es weitergeht!
Manchmal zeigt ein niedriger Kurs wieder ein Einstiegsniveau für zukünftige Investoren, wenn die Zulassung gelingen sollte, kauft die ganze Welt!
Folgende Top-Biotechunternehmen stehen derzeit im Aufwind seit Jahresbeginn:
Axis-Shield: + 38 %
Celgene: +27%
Grifols: +22%
Transgene: +16%
Intercell: +16%
Takara Bio: +11%
Schaut euch auch mal die Keryx (US4925151015) an, die sind auch interessant!
Hold on, GPC!
lg v. witchhunter666
http://www.ariva.de/..._Studiendaten_zu_Satraplatin_n2644707?secu=719
Gruss
Zu den jüngst erneut aufgeflammten Gerüchten über einen möglichen Zusammenschluss von WILEX und GPC Biotech schwieg sich Wilhelm aus. 'Wir kommentieren in keiner Weise irgendwelche Spekulationen.' Die beiden bayerischen Biotechfirmen GPC und WILEX bereiteten unter den Fittichen ihres Großaktionärs, des SAP-Gründers Dietmar Hopp, ihren Zusammenschluss vor, hatte die Wochenzeitung 'Die Zeit' kürzlich berichtet. Gerüchte dieser Art sind nicht neu und erstmals nach dem Rückschlag für das Krebsmittel Satraplatin von GPC Biotech im vergangenen Sommer aufgetaucht. Hopp ist größter Einzelaktionär beider Unternehmen und hält an WILEX gut 28,52 und an GPC Biotech rund 18 Prozent. Neben Hopp sind die Venture Capital Gesellschaft TVM Capital und die Private-Equity-Firma Apax noch an WILEX beteiligt. GPC und WILEX konzentrieren sich auf die Entwicklung neuer Medikamente zur Behandlung von Krebs.
10:05 12.06.08
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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-------------- Martinsried/München und US-Standort in Princeton, N.J., 12. Juni 2008 - Die GPC Biotech AG (Deutsche Börse: GPC; NASDAQ: GPCB) gab heute die Erteilung eines Europäischen Patents (EP 1 720 540 B1) bezüglich Satraplatin, einem neuartigen, oral zu verabreichenden Wirkstoff auf Platinbasis, bekannt. Das Patent mit dem Titel "Satraplatin zur Behandlung von resistenten oder refraktären Tumoren" umfasst bestimmte Anwendungen von Satraplatin in Zusammenhang mit der Behandlung von Krebsarten und Tumoren, die gegenüber Taxanen resistent oder refraktär sind, darunter Docetaxel (Taxotere®) und Paclitaxel (Taxol®). Das Patent hat eine Laufzeit bis zum Jahr 2025. "Docetaxel ist der Behandlungsstandard in der Erstlinien-Behandlung von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs. Rund die Hälfte der Patienten in der Phase-3-Studie SPARC mit Satraplatin als Zweitlinien-Therapie bei hormonresistentem Prostatakrebs wurde zuvor mit Docetaxel behandelt", sagte Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstands. "Angesichts der derzeitigen Prüfung des europäischen Zulassungsantrags für Satraplatin gehen wir davon aus, dass dieses Patent von besonderer kommerzieller Bedeutung sein kann, sollte Satraplatin für Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs, bei denen eine vorangegangene Chemotherapie versagt hat, zugelassen werden." Das Unternehmen untersuchte Satraplatin in der Phase-3-Studie SPARC in Kombination mit Prednison als Zweitlinien-Therapie für Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs. Bei rund 50 Prozent der für die Studie rekrutierten Patienten war die Krankheit nach einer vorangegangenen Behandlung mit Docetaxel bereits fortgeschritten. Die Ergebnisse der SPARC-Studie zeigten eine statistisch signifikante Verbesserung des progressionsfreien Überlebens in der gesamten "Intent-to-Treat[1]"-Patientenpopulation wie auch in jener Patienten-Gruppe, deren Krankheit nach einer Behandlung mit Docetaxel fortgeschritten war. Nach Anpassung hinsichtlich dreier signifikanter Prognose-Faktoren[2], zeigte sich ein positiver Trend zu einer verlängerten Gesamtüberlebenszeit bei denjenigen Patienten, die zuvor mit Docetaxel behandelt wurden. In der gesamten "Intent-to-Treat"-Population ergab sich dagegen kein Unterschied zwischen den beiden Behandlungsgruppen. Über Satraplatin Der Medikamentenkandidat Satraplatin gehört zur Medikamentenklasse der Platin-Derivate, die einen wichtigen Bestandteil moderner Chemotherapien bei der Behandlung unterschiedlicher Krebserkrankungen bilden. Alle derzeit auf dem Markt verfügbaren Vertreter dieser Wirkstoffklasse müssen intravenös verabreicht werden. Satraplatin ist ein orales Präparat und kann von Patienten, die an klinischen Studien teilnehmen, zu Hause als Kapsel eingenommen werden. Derzeit wird in Europa ein Zulassungsantrag geprüft für die Vermarktung von Satraplatin in Kombination mit Prednison zur Behandlung von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs, bei denen eine frühere Chemotherapie fehlgeschlagen ist. Eine Entscheidung über den Antrag durch die europäischen Zulassungsbehörden wird im zweiten Halbjahr 2008 erwartet. Für die Zulassung von Satraplatin sowie für dessen Entwicklung und Vermarktung in Europa sowie in bestimmten anderen Gebieten ist Celgene Corporation verantwortlich. GPC Biotech hat einen weiteren Lizenzvertrag mit Yakult Honsha Co. Ltd., in dem Yakult die exklusiven Vermarktungsrechte von Satraplatin in Japan übertragen bekam und gleichzeitig für die Entwicklung des Medikaments in diesem Markt verantwortlich ist. GPC Biotech lizenzierte Satraplatin im Jahr 2002 von Spectrum Pharmaceuticals, Inc. ein. Über GPC Biotech Die GPC Biotech AG ist ein börsennotiertes, auf Krebsmedikamente fokussiertes biopharmazeutisches Unternehmen. Der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat des Unternehmens ist Satraplatin, ein oral verfügbares Platin-Derivat. GPC Biotech betreibt mehrere Anti-Krebs-Programme in der Medikamentenentdeckung und Medikamentenentwicklung, welche die Expertise des Unternehmens im Bereich der Kinase-Hemmer nutzt. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/München. Die US-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat ihren Sitz in Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter www.gpc-biotech.com verfügbar. Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Angaben, welche die gegenwärtigen Einschätzungen und Erwartungen des Managements von GPC Biotech AG darstellen, inklusive Darstellungen über die Wirksamkeit und Sicherheit von Satraplatin. Diese Angaben basieren auf heutigen Erwartungen und sind Risken und Unsicherheiten unterworfen, welche oft außerhalb unserer Kontrolle liegen und die dazu führen können, dass tatsächliche, zukünftige Resultate, Entwicklungen oder Erfolge signifikant von den Resultaten, Entwicklungen und Erfolgen abweichen die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind oder von ihnen impliziert werden. Tatsächliche Resultate können erheblich abweichen, was von einer Reihe von Faktoren abhängig sein kann und wir warnen Investoren sich nicht zu sehr auf die zukunftsgerichteten Angaben in dieser Pressemitteilung zu verlassen. Insbesondere können wir nicht garantieren, dass Satraplatin in absehbarer Zeit eine Marktzulassung, wenn überhaupt, erhält Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung dafür, diese in die Zukunft gerichteten Angaben oder die Faktoren, die sich auf die zukünftigen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge der Gesellschaft auswirken könnten, fortzuschreiben oder an zukünftige Ereignisse anzupassen, selbst wenn in der Zukunft neue Informationen verfügbar werden. Satraplatin wurde noch nicht von der FDA in den USA, der EMEA in Europa oder irgendeiner anderen Zulassungsbehörde zugelassen und es sollten keine Schlüsse auf seine Sicherheit und Wirksamkeit gezogen werden. Nur die zuständigen regulatorischen Behörden können beurteilen, ob Satraplatin in den untersuchten Indikationen sicher und wirksam ist. Taxotere® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Aventis Pharma S.A. Taxol® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Bristol-Myers Squibb Company. Kontakte: GPC Biotech AG Investor Relations & Corporate Communications Tel.: +49 (0)89 8565-2693 ir@gpc-biotech.com In den USA: Laurie Doyle Director, Investor Relations & Corporate Communications Tel.: +1 609 524 5884 usinvestors@gpc-biotech.com Für Presseanfragen in Europa: MC Services AG Tel.: +49 (0) 89 210 228 0 Raimund Gabriel raimund.gabriel@mc-services.eu, Hilda Juhasz hilda.juhasz@mc-services.eu Zusätzlicher IR-Kontakt für Europa: Trout International LLC Lauren Rigg, Vice President Tel.: +44 207 936 9325 lrigg@troutgroup.com [1] Alle Patienten wurden in die Studie aufgenommen; es erfolgte keine gesonderte Auswahl. [2] Die drei vordefinierten Prognose-Fakoren, die statistisch signifikante Abweichungen zwischen den beiden Behandlungsgruppen zeigten, waren Laktat-Dehydrogenase, Hämoglobin und Alkalische Phosphatase. --- Ende der Mitteilung --- GPC Biotech AG Fraunhoferstr. 20 Martinsried WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: CDAX, MIDCAP, Prime All Share, TecDAX, HDAX, TECH All Share; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
gut. Solange Hopp seine Hand drauf hat, solange er mit seinem Geld für seine
"Babies" einsteht, braucht niemand bange zu sein.
Wie ich ebenfalls sagte, war ein Einstieg bei Kursen um 2,70 kein Fehler, man
konnte nichts falsch machen.
Ich rechne über kurz oder lang mit positiven Nachrichten aus der Pipeline. Die
letzten News sahen recht vielversprechend aus.
Kommt ein Durchbruch, dürfte der Kurs sich rasch wieder in Richtung 10,-EURO
orientieren.