GFT - TecDax oder 17 Euro was kommt zuerst?
Jetzt dieser neue Thread.
GFT zeigt stärke sowohl bei Umsatz wie auch beim Gewinn.
Deshalb stellt sich die oben genannte Frage! Tatsächlich befindet sich GFT in einen harten Wettbewerb mit anderen Unternehmen um freie TecDax Plätze.
Da GFT aber starke fundamentale Kaufargumente bietet, drängt sich die oben genannte Frage auf.
Was kommt zuerst?
Der TecDax oder die 17 Euro?
Wie sang schon "Louis Jordan" - "Let The Good Times Roll"
Ich kapier auch nicht, was der Markt eigentlich erwartet. In dem sauschwierigen Marktumfeld überhaupt so gut dazustehen ist ein kleines Wunder.
10% Anteil am Umsatz in der Industrie überrascht mich sogar. Ich sehe da kaum Chancen gegen die etablierten Spieler. Vielleicht sollte GFT Ad ins. für SAP entwickeln oder sowas.
Ich vermute, dies ist ein Diskussionsforum. Nachrichten und supercoole GFT Innovationen kann man ja woanders lesen. Hier drückt sich die Stimmung aus.
Na, deshalb Glückwunsch zu Dividende. Schon ans Finanzamt abgedrückt?
Zukauf ist im Minus. Auch daraus wird Dividende entnommen. Verrechnung mit Verlust unzulässig.
Was daran gut ist kapiert man nicht. Weshalb vergleichst du Dividende mit Arbeit? Das kannst du bei ner vernünftigen Aktie tun. Aber nicht bei einem Crashwert.
Und irgendwelche Hoffnunszenarien werden hier seit Jahren gedichtet. Hoffnung ist ein ganz schlechter Ratgeber.
Aber Hauptsache happy.
Dem Unternehmen jetzt den Kursverfall vorzuwerfen weil die Aktie korrigiert/e ist nicht der richtige Ansatz, da man ja weiter wächst.
Der Ansatz sollte eher sein, warum Du bei hohen Bewertungen kaufst und nicht verkaufst und bei niedrigen nur rummoserst und nicht aufstockst. Wie gesagt, verständlich dass Du unzufrieden bist, nur der Adressat des Frustes ist falsch, der musst Du selber sein.
Dem Unternehmen vorzuwerfen, dass es bei sehr hohen Bewertungen nicht sein Geld für Aktienrückkäufe verpulvert hat, sondern bessere Alternativen gesehn hat und jetzt wo die Bewertung günstig ist die Chance nutzt solte genauso in Deinem Interesse sein. Zu jedem Preis Aktien zurückzukaufen wie zb Apple das in letzter Zeit treibt wo die Bewertung absurd hoch ist lässt zb. sogar Buffett reisaus nehmen, da das Geldvernichtung ist langfristig.
https://www.it-times.de/news/...satz-und-ergebnis-ruecklaeufig-21006/
Da das war übrigens Umsatz/Gewinn aus 2009, also da hat man doch nen besseren Job gemacht als die Inflation, wenn man das mit den derzeitigen Zahlen vergleicht. Gibt der Aktienkurs übrigens auch her seitdem, hör halt auf immer in Blasenphasen zu kaufen...
Naja wenigstens scheinst Du in den Zeiten der niedrigen Bewertungen wenigstens nicht zu verkaufen... aber gesund kann das nicht sein, was Du hier treibst, ich würd mir über solch ein Zeitraum nicht son psyschischen Stress geben und meine Investmentstrategie echt überdenken an Deiner Stelle.
Was aber dumm ist, den Aktionären auf Crashkurs auch noch Dividende hinterher zu werfen. Was soll das bitte? Besänftigt den Rentnerclub oder wie? Nur merken die nichtmal, dass sie sich die Dividende selbst zahlen. Da kann man wirklich nicht helfen.
Und solche, die mir vorwerfen zu teuer gekauft zu haben, kann ich ohnehin nicht ernst nehmen. Schaut doch mal, wo der Kurs rumläppert. Was glaubt ihr, wie viele da zu teuer gekauft haben und in den Miesen sind?
Und dann wieder hoffen. Kürzlich auf ne dämliche Übernahme, jetzt auf digitalen Euro. Ja, hofft schön.
Aus demselben Grund vergleiche ich es mit Arbeit, denn ich bin nicht im Minus und für mich ist es auch kein Crashwert und das obwohl ich scheinbar so lange in GFT dabei bin wie du, nur scheinbar habe ich anders gehandelt.
Weshalb ich für mich Dividende mit Arbeit vergleiche:
Geld ist das Ergebnis aus Arbeit. Wenn ich es arbeiten lasse, muss ich es versteuern. Da Geld der Output meiner Arbeitsleistung ist, rechne ich in Steuersätzen. Nicht versteuern oder geringer versteuern muss ich das Geld in anderen Bereichen nur, wenn ich es nicht entnehme. Dividenden stehen mir zur Verfügung, ergo besser als mein Steuersatz.
Es wurde also entnommen und dies beschließt wiederum die Mehrheit der HV. Gibt genug Papiere, welche keine Dividende ausschütten und weiter mit dem Ergebnis ihrer Arbeit aus dem vergangenen Geschäftsjahr weiter arbeiten.
Deshalb ärgert das Abführen von Dividende an das Finanzamt ja so sehr.
Und dass ich den GFT Altbestand nicht im Crashtief verkaufe, sollte doch auch klar sein. Das ist ja der dümmste Rat, den ich je gelesen habe.
Nächste Schritt ist Bargeldloses bezahlen mit Digitaleuro wo die Banken es allen EU Bürgern (Euroraum) zu Verfügung stellen müssen.
Da ich bereits seit knapp 45 Jahren an der Börse aktiv bin, ist mir klar, daß es nicht sehr wahrscheinlich ist, bei einem Neueinstieg den optimalen Kurs zu erwischen. Deshalb halte ich immer noch etwas Pulver zum Nachkauf trocken. Die anfängliche Positionsgröße ist so gewählt, daß sie völlig ausreicht, bei einem Kursanstieg auskömmliche Gewinne realisieren zu können. Kommt es also zu keinem Nachkauf sehr schön einen sehr guten Einstiegskurs gewählt, sinkt die Aktie nach dem Ersteinstieg auch sehr gut, dann wird noch etwas verbilligt. Konkret habe ich eine Order bei 22,00 € eingestellt. Sollte sie heute oder in nächster Zeit zur Ausführung kommen, bin ich darüber nicht unglücklich.
Abgesehen davon habe ich bereits meine Renditeziele für dieses Jahr weit übertroffen und das Depot ist deshalb für meine Verhältnisse recht defensiv aufgestellt (viel Cash).
Um auf Deine Frage zurückzukommen, meine Stimmung ist sehr gut und auch ein weiterer Rücklauf bei GFT wird sie kaum trüben können.
Dennoch crasht der Wert seit 4 Jahren. Dass die Aktionäre hier stets Spitzenlaune haben, ist nichts Neues.
Finde ich gut. Nur, welche Drogen nehmen GFT Aktionäre?
Aber hau rein. Kaufen. Sonst fällt der Kurs weiter. Aber halt... gerade fallende Kurse führen bei GFT Aktionären zu wahrem Dauerglücksgefühl. Also nachkaufen, weiter auf fallende Kurse hoffen und persönliches Glück verspüren. Das kann nur GFT.
aber nicht mehr, daß manche User intellektuell einfach überfordert sind.
Dennoch crasht der Wert seit 4 Jahren.
Am 21.06.21, also vor 4 Jahren, stand GFT bei 20,80 €. In diesem Zeitraum gab es Dividenden von insgesamt 1,80 €. Somit hat der Kurs unter Berücksichtigung der Dividenden ca. 16 % zugelegt. Im Vergleich dazu hat der SDAX ca. 3 % an Wert gewonnen. Toller Crash!!!!
Es ist schade, daß es User gibt, die nicht in der Lage sind, einfache Sachverhalte korrekt wieder zugeben, sondern nur irgendwas dahinrotzen und dies mit Beleidigungen garnieren, möglicherweise um zu vertuschen, wie dümmlich der Post ist.
Im Dez. 21 stand das Ding hier irgendwo bei 45 €. Das ist ungefähr 4 Jahre her. Seit dort gibt es keine Stärke mehr hier. Nur noch rosa Brille, verliebt sein in in einen toten Wert und hoffen.
Die Dividende kannst du zu 30% an das Finanzamt abführen. Auch diese Betrachtung von dir ist deshalb falsch. Zudem geht bei der Entnahme Kapital verloren, das GFT für eigene Zwecke nutzen sollte. Und der Zinseszinseffekt eines steigenden Kurses geht auch verloren.
Heute übrigens wieder fast -4%. Das toppt kaum ein anderer Wert.