GAMESA Rückenwind in Zahlen und Aufträgen
Aber mal eben dieser Kurssprung ist schon seltsam
Gamesa hat heute endlich die 50-Tagelinie überwunden.
Somit ist nun der Weg frei bis zum nächsten Widerstand (1,40 oder sogar 1,60).
Die Erholung fängt aus meiner Sicht jetzt so langsam an. 2,50 - 3 Euro sollten hier als erstes Ziel möglich sein. Nächstes Jahr dann auch sicherlich wieder Richtung 5 Euro (Vorausgesetzt die Welt geht nicht unter).
Für mich ist hier die wichtigste Botschaft, dass die Polititk voll hinter der Windenergie steht (im Gegensatz zu Solar).
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...-tennet-a-850500.html
Hochsee-Windparks
Deutschland und Niederlande begraben Streit um Tennet
Bahn frei für die Hochsee-Windparks: Deutschland und die Niederlande haben sich auf einen Kompromiss geeinigt, der Milliardeninvestitionen für den Bau von Stromleitungen ermöglicht. Ohne das Abkommen wäre der Anschluss der Offshore-Anlagen ans deutsche Netz gefährdet.
Den Haag - Deutschland und die Niederlande haben sich im Streit um den Stromnetzbetreiber Tennet geeinigt. Die niederländische Regierung lenkt ein - und erlaubt Tennet, sich für nötige Milliardeninvestitionen Unterstützung privater Investoren zu holen.
Das teilten die Wirtschaftsminister beider Länder nach einem Treffen in Den Haag am Donnerstag mit. "Wir haben heute einen Durchbruch erzielt", sagte Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP). "Der Weg für die Offshore-Windenergie ist frei."
Der niederländische Staatskonzern Tenet ist maßgeblich für die Anbindung der Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee zuständig, nachdem er vor zwei Jahren einen Teil des deutschen Übertragungsnetzes von E.on gekauft hatte. Der E.on-Teil erstreckt sich vor allem entlang der Küsten, vor denen die Offshore-Anlagen stehen.
Den Verträgen zufolge wäre Tennet eigentlich verpflichtet, genehmigte Windparks in der Nordsee innerhalb von 30 Monaten an das deutsche Stromnetz anzuschließen. Doch die Anbindung von Hochsee-Windanlagen ans deutsche Stromnetz kostet Tennet rund 15 Milliarden Euro. Der niederländische Betreiber kann die Investitionen nicht aus eigenen Mitteln finanzieren. Damit kam der Anschluss der Offshore-Windparks ans Netz in Gefahr.
Mögliche Investoren stehen offenbar schon bereit. Nach Angaben aus Ministeriumskreisen handelt es sich um große institutionelle Anleger wie Versicherungen. Rösler äußerte Verständnis dafür, dass die niederländische Regierung Tennet nicht selbst unterstützt. Das sei angesichts der angespannten Haushaltslage schwierig, sagte er.
Noch in einem anderen Punkt geht es beim Ausbau der Offshore-Windenergie voran. Laut "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" kursiert bereits ein Entwurf zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes, in dem es um die Haftung für Störungen bei der Netzanbindung der Offshore-Windkraftanlagen geht. Entschädigungen, die etwa von einem Netzbetreiber bezahlt werden müssten, wenn ein Park nicht rechtzeitig ans Netz kann, sollen über eine Umlage weitgehend auf den Verbraucher abgewälzt werden.
Die Energiewende würde dieses Gesetz beschleunigen. Für die Verbraucher bedeutet es weitere Kosten.
derzeit noch relativ wenig mit News, beziehugnsweise fundamental Daten zutun. Er wird noch immer stark durch den IBEX beinflusst, gehts bergauf gehts hier bergauf und anderes herum.
Der Kursverfall bis auf 1€ is ja auch nicht fundamental zu rechtfertigen, dem Unternehmen geht es zwar nicht so gut aber deshalb die Anteile zu solchen Schleuderpreisen zu handeln war auch übertrieben...
Der Markt ist nicht perfekt und wird es nie sein.
rating underperform, aber der Kurs steigt
wohin? ich rechne mit 2,- bis 3,-
Mal sehen, wie es weiter geht. Ich hoffe ja immer noch auf eine Übernahme. Mit der EK-Quote von Gamesa ist ein Käufer bei denen weit besser aufgehoben als mit der überschuldeten Vestas.
Und anders als kleine Buden wie Nordex verfügt Gamesa über die gesamte Angebotskette Onshore wie Offshore, um erfolgreich am Markt zu bestehen
Dann wird man in 3-6 Monaten sehen wo wir stehen.
Ob das bei Gamesa so ist, können wir dann ja nächste Woche beobachten....
Gamesa Corporacion Tecnologica SA : Gamesa strengthens its Brazilian presence by landing a new contract to supply 258 MW
09/13/2012 | 11:11am US/Eastern
Gamesa strengthens its Brazilian presence by landing a new contract to supply 258 MW
The company will install 129 of its G97-2.0 MW turbines at 10 wind farms which Santa Vitória do Palmar Holding is set to develop in southern Brazil and will perform operation and maintenance (O&M) services on the machines for 20 years
It is the first contract signed with a subsidiary of the country's national power company (Eletrobras), which accounts for 36% of Brazil's electricity
One year after it began manufacturing turbines in Brazil, Gamesa has won contracts totalling 652 MW in three of the country's most promising wind power regions
Gamesa, a global technology leader in the wind energy business, has signed a contract to deliver turbines with combined capacity of 258 MW for 10 wind farms which Santa Vitória do Palmar Holding -made up of investment fund Río Bravo Energía I and Eletrosul (a subsidiary of national power company Eletrobras)- will develop in the state of Río Grande do Sul in southern Brazil.
The agreement calls for Gamesa to supply and install a total of 129 of its G97-2.0 MW turbines and perform operation and maintenance (O&M) services on the machines for a period of 20 years. Gamesa plans to begin installing the turbines late in the first half of 2013 and complete the process in the first quarter of 2014.
The value of the transaction is 843 million Brazilian reais (340 million euros, approximately, according to the current currency change).
The wind farms' construction will generate more than 1,500 jobs, both direct and indirect. When they are all in operation, the 10 wind farms will generate around 957,000 MWh of electricity per year, enough to meet the annual energy needs of 510,000 Brazilian households. Moreover, the sites will prevent atmospheric annual emissions equivalent to 370,000 tonnes of CO2 per year.
Supplying 652 MW in three of Brazil's most promising states for wind energy
A little over a year since it began manufacturing turbines in Brazil, Gamesa has cemented its presence in the country's wind energy market. It has obtained contracts in recent months to supply a total of 652 MW of turbine capacity to projects under development in three of the country's most wind-rich regions: Ceará, Bahía and Río Grande do Sul.
The latest contract is a significant milestone for the company for several reasons, not only due to the project's size - it is one of Brazil's largest-ever orders for wind turbines - but also because it is the first contract signed with a subsidiary of the country's national power company, which accounts for 36% of Brazil's electricity, and operating in Brazil, Uruguay, Peru, Nicaragua, Argentina and Venezuela.
"This order underscores Gamesa's commitment to the Brazilian wind market, which has priority status in our global development plans", said Edgard Corrochano, Gamesa's Mercosur Regional Director. We continue to make progress in Brazil with a business strategy combining our global leadership with local know-how; the cementing of our position as a leading and competitive manufacturer in terms of cost, flexibility and reliability; and a commitment to community development as illustrated by job and wealth creation, with purchases from and alliances with local suppliers."
Ronaldo dos Santos Custódio, Director of Engineering and Operations Eletrosul, commented "This project consolidates Eletrosul as a major player in the wind sector and establishes a strong and committed relationship with Gamesa."
The Southern Cone and LATAM, drivers of Gamesa's growth
Several months after beginning marketing activities, in July 2011 Gamesa began manufacturing wind turbines at its factory in Camaçari, in Brazil's Bahía state, the operational hub of its expansion strategy in the Mercosur region. The company has since landed several supply contracts from
leading wind farm developers in north-eastern and southern Brazil and has worked to find and cultivate a significant local supply chain.
Latin American nations, namely Southern Cone countries, have become key markets driving Gamesa's business in recent months. Indeed, these countries accounted for 40% of Gamesa's total sales as of June 2012. Gamesa currently has a presence in Brazil, Mexico, Uruguay, Nicaragua and the Dominican Republic.
Gamesa ist sehr gut aufgestellt aus vielen Gründen und die Analysten stufen sie runter und nun das.
Ich werde long gehen hier. Mal sehen ob wir morgen schon die 2EUR knacken.
mM.
Dann ist erstmal der Weg bis 2 Euro frei.