GAMESA Rückenwind in Zahlen und Aufträgen
http://www.evwind.es/noticias.php?id_not=16907
Hätte nie mit dieser Kursverfall Geschwindigkeit gerechnet. Bin echt gespannt ob und wann hier 2,0X stehen und man garnicht mehr anders kann als einzusteigen ;-
Moderation
Zeitpunkt: 07.03.12 13:59
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http://www.de.sharewise.com/finanznachrichten/47991
Pleite ist ja wohl der Oberbrüller bei einer profitablen Firma...
"The transaction in its entirety generates a contribution to the group EBIT of approximately US$35 million (26.5 million euro), excluding the operation and maintenance (O&M) contract result."
http://www.evwind.es/noticias.php?id_not=17097
Was aber glaube ich mehr zählt als der Buchgewnn, dass Gamesa so an massig Cash rankommt. Und das brauchen die ja, wenn sie in Indien eine neue Produktionsanlage bauen wollen und in England ein neues hafenangebundenes Offshore-Werk bauen wollen.
Glaube kaum, dass sie zu vernünftigen Konditionen (<7%) Kredite bekommen werden, und bei den derzeitigen Margen im Windgeschäft wäre das happig. Alternative wäre also nur Kapitalerhöhung.
Und die könnte nun ausfallen bzw. deutlich geringer ausfallen
Zumal die ja bei Alstom vor allem an Offshore-Anlagen interessiert sind. Da steckt Gamesa glaube ich erst in den Kinderschuhen...
Laut der französischen Zeitung Les Echos wird denen auch ein Interesse an Vestas nachgesagt. Alstom hat dazu jegliche Stellungnahme verweigert; logisch.
Habe den Link aus dem Vestas Ariva-Thread bei HagenM "entlehnt". Gibt`s leider nur auf französisch.
"Irgendwas" scheint da konkret in der Mache zu sein.
Alstom
30,877 € -4,30%
Gamesa
2,831 € +9,30%
Nordex SE
4,391 € -0,32%
Vestas
8,577 € +4,10%
REpower Systems
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Presse: Alstom interessiert sich auch für andere Windkraftanlagenbauer
15:11 15.03.12
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Industriekonzern Alstom interessiert sich einem Zeitungsbericht zufolge neben dem Hamburger Unternehmen Repower (REpower Systems Aktie) auch für andere Windkraftanlagenbauer. Wie die französische Wirtschaftsszeitung "Les Echos" am Donnerstag unter Berufung auf ungenannte Quellen schrieb, sind auch die spanische Gamesa und die dänische Vestas (Vestas Aktie) mögliche Übernahmekandidaten. Alstom wollte zu dem Bericht gegenüber dpa keinen Kommentar abgeben. Das Unternehmen hatte bereits am Vortag jegliche Stellungnahme zu einer möglichen Übernahme von Repower abgelehnt.
Gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg äußerte sich Alstom-Chef Patrick Kron bei einem Analystentreffen in Paris zumindest indirekt. Vor dem Hintergrund des aktuellen Aktienkursniveaus werde er die Aktionäre nicht dadurch schädigen, dass er sich auf riskante Geschäfte einlasse, die zu neuem Kapitalbedarf bei schlechten Konditionen führen könnten. Zu keinem der Windkraftunternehmen gebe es etwas zu sagen. Alstom arbeite derzeit eine Strategie im Windbereich aus und achte auf gute Gelegenheiten in dem Bereich, so wie auch bei den erneuerbaren Energien insgesamt.
Die "Financial Times Deutschland" hatte am Mittwoch geschrieben, die Franzosen hätten Verhandlungen mit dem indischen Repower-Mutterkonzern Suzlon aufgenommen. Dessen Chef Tulsi Tanti habe zuletzt intern Preisvorstellungen von 1,5 Milliarden Euro genannt. Suzlon äußerte sich nicht dazu./aha/nmu/enl/tw
Quelle: dpa-AFX
12:14 27.03.12
Edinburgh (ots/PRNewswire) -
Gamesa, der spanische Hersteller von Windkraftanlagen, hat den Bau seiner neuen Produktionsanlage in Grossbritannien im schottischen Hafen von Leith bei Edinburgh angekündigt. Mit einem Investitionsvolumen von 150 Millionen Euro werden rund 800 neue Arbeitsplätze geschaffen. Alex Salmond, der Erste Minister von Schottland, sprach von einem "willkommenen Anschub", der in der schottischen Hauptstadt für Hunderte hochwertiger Arbeitsplätze sorgen wird. Jorge Calvet, Vorstandsvorsitzender von Gamesa, hatte ihn zuvor persönlich am Telefon über die Entscheidung unterrichtet.
Alex Salmond erklärte:
"Ich freue mich, dass sich Gamesa für Schottland und den Hafen von Leith als bevorzugte Produktionsstandort für seine neuen Offshore-Windturbinen entschieden hat."
"Diese sehr gute Nachrichte bedeuten rund 800 neue Arbeitsplätze und eine 150 Millionen Euro Investition für Schottland. Die Entscheidung, die weniger als ein Jahr nach Eröffnung des Offshore-Windtechnologiezentrums von Gamesa bei Glasgow fiel, basiert auf vielen ausführlichen Beratungen mit der schottischen Regierung, Scottish Development International und Scottish Enterprise sowie Gamesas eigener sorgfältiger Analyse der Standorte mit optimalen Voraussetzungen für diese Produktion."
"Ich hoffe, dass die Vertragsparteien die gemeinsame Absichtserklärung schnell vollziehen können, da diese Meldung für Leith und die schottische Wirtschaft allgemein einen willkommenen Anschub darstellt und die Schaffung Hunderter Ingenieurs- und Techniker-Stellen und weiterer Arbeitsplätze für die schottische Hauptstadt bedeutet."
"Die Entscheidung von Gamesa ist die jüngste in einer Reihe von Investitions-Ankündigungen bedeutender internationaler Unternehmen und Investoren, die die führende Position Schottlands beim Ausbau der erneuerbaren Energie verdeutlichen."
"Sie bestätigt auch die Politik der schottischen Regierung, die sich mit der Unterstützung von Scottish Development International, unserer Wirtschaftsförderungen und einer dynamischen einheimischen Energiebranche engagiert für eine stärkere Präsenz im Bereich erneuerbare Energien und kohlenstoffarme Technologien einsetzt."
Anne MacColl, Chief Executive von Scottish Development International, ergänzte:
"Die führende Position von Schottland in der Offshore-Windtechnologie war ein entscheidender Faktor bei der Entscheidung von Gamesa für Leith als bevorzugter Standort für die neue Windturbinen-Produktion."
"Die geplanten Investitionen sind beachtlich, und wir begrüssen die vom Unternehmen bekanntgegebenen Pläne, etwa 800 neue Stellen schaffen und weitere 150 Millionen Euro in Schottland investieren zu wollen. Gamesa ist führend bei Offshore-Windanlagen, und dank der beachtlichen Ressourcen, dem Know-how und der erstklassigen Forschung hier in Schottland haben wir die Gelegenheit, unsere Ambitionen für kohlenstoffarme Energietechnologien Wirklichkeit werden zu lassen."
"Wir haben in den vergangenen Monaten sehr eng mit Gamesa zusammengearbeitet, um optimale Bedingungen zu schaffen. Jetzt geht es darum, die Ausbaupläne des Unternehmens, die einen erkennbaren wirtschaftlichen Nutzen für Schottland bringen werden, weiterhin zu unterstützen."
Hinweise für Redakteure:
Scottish Development International (SDI) ist eine regierungseigene Beratungsagentur die Unternehmen dabei unterstützt, von Schottlands Stärken in den Bereichen Wissen, Kompetenzen, Technologie und Innovation zu profitieren. SDI hilft zudem in Schottland ansässigen Unternehmen bei ihren Internationalisierungsstrategien und beim Aufbau ihrer Aussenhandelstätigkeiten. Darüber hinaus wirbt SDI für Schottland als attraktiven Standort zum Leben und Arbeiten. Scottish Development International ( http://www.sdi.co.uk) wird gemeinsam von der schottischen Regierung ( http://www.scotland.gov.uk) und Scottish Enterprise ( http://www.scottish-enterprise.com) betrieben. Die Tätigkeit basiert auf der Strategie für Wirtschaftförderung in Schottland der schottischen Regierung.
Originaltext: Gamesa Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/104823 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_104823.rss2
Pressekontakt: Presseanfragen: Ivo Lingnau, FTI Consulting, ivo.lingnau@fticonsulting.com, +49-(0)69-920-37-133
Quelle: OTS
Sieht nach Süden aus !
Hohes Volumen !
mfg
Kalle
weiß einer wies mit der Dividendenpolitik v. Gamesa aussieht?
wann wollen die mal wieder eine Divid. auszahlen?
The increasing PSU orders signify Gamesa`s credibility as a preferred wind turbine manufacturer among the PSU`s in the country. In addition to the mentioned OIL order, the company has also received orders from the Gas Authority of India (24.65 MW) and the New and Renewable Energy Development Corporation of Andhra Pradesh (5.95 MW).
Commenting on the development, chairman and managing director of GAMESA Wind Turbines, Ramesh Kymal, said, ``We are overwhelmed with the Oil India (Q,N,C,F)* project since it becomes the first wind park project for GAMESA in the State of Rajasthan marking the company`s aggressive expansion in the North Western Region.``
Kymal noted that with GAMESA installing over 800 MW within a short span of two years, the company is making great strides in the wind energy sector.
Shares of the company gained Rs 4.75, or 0.96%, to trade at Rs 500.15. The total volume of shares traded was 10,727 at the BSE (11.53 a.m., Tuesday).
Nichts wirklich Spektakuläres, aber immerhin eine Anlage, die auf Regionen mit eher niedrigen Windgeschwindigkeiten ausgerichtet ist. (also USA, China, Idien....) und nicht unbedingt für Nordwesteuropa