Fusionieren Telekom und Siemens?
wieder mal an! Und zwar kräftig! Ich hätte
da einen Vorschlag an Obermann: Er sollte
alle Verlustbereiche der DTAG verkaufen und
lieber in den Solarmarkt einsteigen! Da liegen
die Steigerungsraten bei +50%!!!
Also Umbennenung in: Deutsche TeleSolarKom
und dann geht ab ;-)
Zitat:
" De facto bleiben die Einkommen der heutigen Mitarbeiter nach Darstellung der Gewerkschaft aber bis auf Weiteres auf dem alten Niveau. Zum einen leistet die Telekom dreieinhalb Jahre Ausgleichszahlungen, zum anderen soll dies über die von ver.di erwarteten Lohnerhöhungen aus den ab 2009 anstehenden Tarifrunden erreicht werden. Hinzu kommt eine Nullrunde für das Jahr 2008."
und halten uns darüber!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
www.advfn.com
WKN: CB8207 ISIN: DE000CB82074
http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=761549
Schönes Plus heute ;-)
http://de.advfn.com/
Gewinn schaffen und nächstes Jahr 20 Milliarden, dann hätten
wir ein KGV von gerade mal 3, oder? Bei einer Marktkapitalisierung
von 59 Milliarden Euro und rund 20 Milliarden Euro Gewinn, ist das
gerade mal das Dreifache... lächerlich! Andere Dax-Unternehmen haben
KGV´s von 10, 12 oder 15! Also wieso weckt den Rosa-Riese niemand?
Oder wird der Kurs künstlich unten gehalten, damit Blackstone
oder andere Fonds noch günstig einsteigen können? :-)
München/Bonn - Telekom-Vorstandschef Rene Obermann peilt weiterhin einen EBITDA-Gewinn von 19 Milliarden Euro im laufenden Geschäftsjahr an.
Dem Nachrichtenmagazin "Focus" sagte der Manager, er halte dies für "ein ehrgeiziges, aber machbares Ziel". Von einer Gewinnwarnung wollte Obermann hingegen nichts wissen: "Wir können die 19 Milliarden packen!" Der Analystenkonsens liegt bei 18,95 Milliarden Euro Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen.Rückschläge wollte Obermann aber nicht ausschließen. Bei dem "riesigen Umbauprogramm" könnten "auch mal Dinge schief gehen, deswegen wird nicht das ganze Unternehmen zerschlagen, solange die Richtung stimmt." Quelle: BoerseGo
http://www.stock-world.de/news/article.m?news_id=2327819
13:55 02.07.07
BRÜSSEL (Dow Jones)--Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Informations- und Kommunikationsindustrie (IKT) ist nach Auffassung der Europäischen Kommission weiter ausbaubar. Dazu müssten vor allem Handelsschranken in Drittstaaten abgebaut werden, heißt es in einer Mitteilung vom Montag.
Eine entsprechende Strategie will die federführende Kommissarin Viviane Reding in der ersten Jahreshälfte 2008 vorlegen. Betroffene Interessengruppen wurden aufgefordert, sich bis zum 17. September an einer Konsultation zu beteiligen. Die Kommission erbittet Antworten zu drei Themenbereichen: Regulierung und Marktzugang, Forschung und Innovation sowie Sicherheitsaspekte, Probleme der digitalen Kluft und die Verbesserungsfähigkeit bilateraler Abkommen mit Drittstaaten.
Der weltweite Markt für Telekommunikationsdienste hatte im vergangenen Jahr ein Volumen von 971 Mrd EUR, davon entfielen auf die EU rund 300 Mrd EUR, auf die USA 245 Mrd EUR und auf Japan 110 Mrd EUR. Am weltweiten Markt für Telekommunikationsgeräte, der 2006 ein Volumen von 216 Mrd EUR aufwies, hatte die EU einen Anteil von etwa 59 Mrd EUR, die USA von 52 Mrd EUR und Japan von 26 Mrd EUR. Das Konsultationspapier ist abrufbar unter der Web-Adresse: http://ec.europa.eu/information_society/newsroom/....cfm?item_id=3475 DJG/ang/apo
(END) Dow Jones Newswires
July 02, 2007 07:21 ET (11:21 GMT)
http://www.ariva.de/..._228_higkeit_ihrer_IKT_Industrie_n2327862.html
Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.
und Europa das Fusionsfieber bei
Telekommunikationsunternehmen aus?
http://www.stock-world.de/news/article.m?news_id=2327970
New York - Der Telekom-Dienstleister Consolidated Communications Holdings traf eine Übereinkunft zur Übernahme des Branchenkollegen North Pittsburgh Systems für 375 Millionen Dollar bzw 25 Dollar je Aktie.
Das Angebot je Aktie repräsentiert gegenüber dem Schlusskurs der Papiere von North Pittsburgh Systems von vergangenen Freitag einen Aufschlag von 18 Prozent. Die Aktionäre von North Pittsburgh sind mit dem Wahlrecht zur Annahme für 25 Dollar in bar oder mit dem Erhalt von 1,1061947 Consolidated-Papieren für jede ihrer Anteilsscheine ausgestattet.
Wie Consolidated am Montag weiter mitteilte, beliefert North Pittsburgh einen attraktiven Markt. Zudem verfügt das Unternehmen über ein starkes Netzwerk und weist historische Erfolge auf. Der Deal wird im ersten Jahr nach Abschluss voraussichtlich mit einer Erweiterung des freien Cash Flows verbunden sein. North Pittsburgh wird wird im Juli und Oktober die jeweils übliche Dividende zahlen. Für danach sind keine weiteren Dividendenzahlungen geplant. Quelle: BoerseGo
auswirft, um einen größeren Deal einzufädeln! Sollte
die Auskunft an einen Finanzinvestor verkauft werden,
könnte dafür ein Gegenangebot kommen, zum Beispiel eine
Akquisition im Internet- oder Mobilfunkbereich als
Gegenleistung oder aber eine Aktienbeteiligung an der
Deutschen Telekom. Auf jeden Fall verdächtig, wie die
DTAG den Verkauf seiner Auskunft propagiert, oder ;-)
DJ Telekom bietet Telefonauskunft auch Finanzinvestoren an -Kreise
15:20 02.07.07
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG bietet ihre Telefonauskunft nach Angaben aus Unternehmens- und Branchenkreisen sowohl anderen Anbietern aus dem Bereich als auch Finanzinvestoren an. Das erfuhr die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires am Montag von zwei mit der Sache vertrauten Personen. Eine von ihnen sagte, die Investmentbank Credit Suisse habe dazu Informationsbroschüren verschickt. 15 bis 20 Adressaten hätten bereits ihr Interesse bekundet.
Die Auskunft 11833 steht bei der Telekom schon länger zur Disposition. Man habe bereits im vergangenen Jahr Angebote von Investoren erhalten, verlautete aus dem Unternehmen weiter. Der Bonner Konzern erhoffe sich einen Verkaufserlös in mittlerer dreistelliger Millionenhöhe. Als Orientierung diene die Marktkapitalisierung des größten Wettbewerbers Telegate von 400 Mio bis 450 Mio EUR, hieß es aus der Quelle.
Die klassische sprachbasierte Telefonauskunft gilt zwar nicht als Wachstumsbereich, fährt aber stabile Cash-Flows ein und ist einfach einzurichten. Viel interessanter wird das Geschäft aber, wenn erweiterte Angebot wie die lokale Suche oder Werbung auf Internetbasis hinzukommen. Solche Features bietet etwa der zweitgrößte deutsche Anbieter Telegate. Eine Übernahme der Telekom-Auskunft kommt aber für ihn aus kartellrechtlichen Gründen nicht in Betracht. Beide zusammen würden mit Abstand den Markt dominieren, wie eine Unternehmenssprecherin sagte. Telegate kommt auf einen Anteil von 37% und die Telekom auf rund 60%.
International ist viel Bewegung im Auskunftsmarkt, auf dem zunehmend Finanzinvestoren aktiv sind. So ist der zu Telefonica gehörende spanische Anbieter TPI unlängst von einer Beteiligungsgesellschaft übernommen worden. Die italienische Telegate-Mutter Seat Pagine Gialle ist im Besitz mehrerer Private-Equity-Firmen, die ihrerseits jetzt einen Verkauf prüfen.
Webseite: http://www.telekom3.de
Partner! Wie lange soll der Winterschlaf
hier eigentlich noch dauern? Auf welchen
faulen Beeren ruhen sich hier einige Manager
denn aus? Das beste wäre, der Staat verkauft
seinen Restanteil Aktien an Blackstone und
die DTAG wird zerschlagen! So einen Saftladen
braucht doch keiner! Jetzt schafft es sogar
ein kleiner Laden wie United Internet, der
vor wenigen Jahren kurz vor der Insolvenz stand,
der DTAG das Genick zu brechen! Wieso machen
DIE die Preise und nicht die Marktführer? Das
stinkt gewaltig! Die DTAG ist vielleicht wirklich
tot! Der Laden schafft aber auch gar nichts! Wenn
nicht bald neue Partner gefunden werden, Akquisitionen
im Ausland geschlossen werden und diese frechen Typen
von United Internet nicht endlich übertrumpft werden,
dann sehe ich rosa-schwarz!
Einzige Möglichkeit für die Telekom ist jetzt:
Sie müssen ihre Preise auf unter 30 Euro senken!
Nur dann sehen Kunden keinen Grund, zu 1&1 zu wechseln!
Also runter mit den Preisen!!! 25 Euro wären toll!
Dann würden wohl sogar wieder Kunden ZUR Telekom wechseln
und 1&1 und United Internet könnten ihren Laden dicht machen!
Und zwar von der neuen Billigmarke, welche noch vor der Sommerpause kommen soll.
Der Zeitpunkt der neuen Preisrunde durch United Internet will dem vorweggreifen.
Das ist aus meiner Sicht der Hintergrund.
sowieso ein Billigprodukt von
29 Euro angeboten. Nun kommt
1&1 ihnen zuvor, damit es so
aussieht, als wären United
Internet der Vorreiter und
würden die DTAG zwingen, nach
zu ziehen... ganz schön schlau!
Dann bleibt aber festzuhalten, dass
die DTAG wirklich mal wieder zu langsam
war! Nun wollen wir Preise von 25 Euro
sehen! Das wäre das AUS für United Internet!!!
Und ein Sieg für die DTAG! Kursziel 45 Euro?
3.7.07
Regierung will Post und Telekom schützen
Die deutsche Bundesregierung denkt angeblich darüber nach, Deutsche Post und Deutsche Telekom vor den Begehrlichkeiten ausländischer Investoren zu bewahren.
Die Bundesregierung überdenkt offenbar im Rahmen der Diskussion über einen Schutz deutscher Unternehmen vor Auslandsinvestoren auch ihre Privatisierungspolitik bei der Deutschen Post und der Deutschen Telekom.
Die "Financial Times Deutschland" berichtete am Dienstag unter Berufung auf einen hochrangigen Regierungsbeamten, im Gespräch sei eine Untergrenze für die Staatsbeteiligungen an beiden Firmen.
Untergrenze für Staatsbeteiligungen?
Bisher hatte die Regierung im Visier, sich auf Sicht ganz aus den beiden früheren Staatskonzernen zurückzuziehen. Als direkter oder indirekter Halter für die nun angeblich diskutierte staatliche Mindestbeteiligung werde an die staatliche KfW-Förderbankgruppe gedacht. Beantwortet werden müsse die Grundsatzfrage, ob man diesen Weg gehe, spätestens, wenn die Gesamtbeteiligung des Staates an den beiden Firmen auf 25 Prozent sinke.
"Zu diesem Zeitpunkt müssen wir die Frage beantworten: Gibt es Unternehmen, die in deutscher Hand bleiben sollen, oder nicht?" zitierte die Zeitung den Regierungsexperten. Derzeit hält die KfW an der Post noch 30,6 Prozent und an der Deutschen Telekom knapp 16,9 Prozent. An der Deutschen Telekom ist darüber hinaus der Bund direkt mit 14,8 Prozent beteiligt.
Verkauf von DT-Aktien eingefroren
Die Pläne für einen weiteren Verkauf von Aktien der Deutschen Telekom im laufenden Jahr liegen nach Angaben aus Regierungskreisen wegen des relativ niedrigen Aktienkurses derzeit erst einmal auf Eis.
Hintergrund der aktuellen Diskussionen ist die Frage, ob Deutschland nicht Unternehmen und Branchen gegen den Zugriff ausländischer Staatsfonds schützen sollte. Für Überlegungen in diese Richtung hatte sich am Montag auch Bundeskanzlerin Angela Merkel ausgesprochen.
könnte zum Scheitern verurteilt sein! Zusammen
mit der spanischen Telefonica wollte 1&1 einen
Komplettpreis von 29,99 Euro den Deutschen
anbieten! Doch die Telefonica selbst gerät nun
unter Druck! Die EU könnte einen Riegel vorschieben!
EU knöpft sich Telefónica vor
Brüssel (dpa) - EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes will an diesem Mittwoch im Verfahren wegen Marktmissbrauchs gegen den spanischen Telefonkonzern Telefónica entscheiden.
Das verlautete am Montag in Brüssel. Nach Angaben der spanischen Tageszeitung «El Pais» droht eine Strafzahlung von bis zu 100 Millionen Euro. Das Unternehmen wolle gegen eine solche Entscheidung gerichtlich vorgehen, berichtete das Blatt am Montag.
Ins Visier der Wettbewerbshüter geriet die angeblich übermächtige Stellung des spanischen Konzerns bei DSL-Anschlüssen. Die Preise, die Rivalen für die Bereitstellung der Telefonica-Breitbandnetze zahlen müssten, lägen nur knapp unter den Endverbraucherpreisen. Geklagt hatten France Télécom und Wanadoo.
Laut Brüsseler Wettbewerbskreisen hat der Fall für die Öffnung von so genannten Netzwerk-Industrien - dazu gehört auch die Energiebranche - eine erhebliche Bedeutung.
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=itn&module=dpa&id=15006524
Handel steht die DTAG
bei 13,83 Euro!!!!!!!!
Vielleicht starten wir
morgen schon bei über
14 Euro!!! Vielleicht ;-)
In 14 Tagen soll das neue Billigpaket von der
DTAG starten! Juhuuuu!!!
Deutsche Telekom will Billigmarke aus der Taufe heben
Die Deutsche Telekom sucht ein Mittel, um sich im immer schärfer werdenden Wettbewerb zu behaupten. Das Rezept kupfern die Bonner von den Konkurrenten ab: eine Billigmarke soll speziell jugendliche Käufer ansprechen.
Hamburg - Wie die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Konzernangaben meldet, sollen günstige Mobilfunk- und Internet-Angebote künftig unter dem Namen "congstar" vermarktet werden. "Wir wollen Telekommunikation kinderleicht und noch günstiger machen", zitiert die Zeitung den Vorstandsvorsitzenden René Obermann.
Der Billigableger erweitert dem Bericht zufolge das bestehende DSL-Niedrigpreis-Angebot "congster" auf den Mobilfunkmarkt und soll in etwa zwei Wochen starten. Die Billigtarif-Bausteine seien vom 17. Juli an verfügbar und würden individuelle Zusammenstellungen ohne lange Vertragslaufzeiten ermöglichen.
mik/AFP
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,492253,00.html
ROUNDUP: Telekom will mit Billigmarke Marktposition stärken
Die Deutsche Telekom will mit dem Start der Billigmarke Congstar ihre Position auf dem hart umkämpften Telekommarkt stärken. Die neue Marke werde am 17. Juli starten, sagte ein Konzernsprecher am Mittwoch in Bonn und bestätigte damit einen Bericht der "Bild"-Zeitung. Das Unternehmen verlor in den vergangenen Quartalen massiv Kunden im Festnetzgeschäft und der Mobilfunkarm T-Mobile Deutschland verzeichnete zuletzt einen deutlichen Umsatzrückgang.
Mit der Zweitmarke will die Telekom vor allem junge und preisbewusste Kundenkreise ansprechen, die sich bislang bei dem Abschluss von DSL- und Handy-Verträgen für die Konkurrenz entschieden hatten. Telekom-Chef René Obermann hatte daher den Start einer Billigmarke für den Sommer angekündigt und damit einen Strategieschwenk eingeleitet. Bislang hatte die Gesellschaft den Aufbau einer Billigmarke abgelehnt. Zu den Tarifkonditionen machte der Konzernsprecher keine Angaben. Dazu werde sich die Gesellschaft beim Start äußern, sagte er.
TELEKOM SETZT AUF EXISTIERENDE MARKE
Durch Congstar könnten Billiganbieter wie Simyo (Mobilfunk) und Freenet (Internet) unter Druck geraten. Vor allem der E-Plus-Ableger Simyo baute mit dem Vertrieb von Handy-Verträgen über das Internet seine Kundenbasis rasch aus und nahm dabei auch der Telekom Kunden ab.
Mit Congstar setzt die Telekom auf eine bereits existierende Marke. So hatte die mittlerweile integrierte Konzerntochter T-Online einen Ableger mit Namen Congster gegründet, um den Billiganbietern im DSL-Geschäft Paroli bieten zu können. Der Ableger agierte eigenständig und gewann seine Kunden ausschließlich über das Internet. Zur Kundenzahl machte die Telekom bislang noch keine Angaben.
http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/221747.html
sich die Nachrichten bei der Telekom. Doch der
Kurs lief unter höchsten Volumina immer nur
kurz hoch und wurde sofort wieder runtergezogen!
Ich glaube, dass hier sehr große Aktienpakete
bewusst die Besitzer gewechselt haben! Eventuell
ein Deal zwischen einigen Fonds, die hier noch
günstig einsteigen wollten! Denn eines ist sicher:
Ab Mitte Juli kommt die DTAG mit ihrem Billigangebot.
Dass 1&1 vorgeprescht ist, war knallhart kalkuliert!
Denn sollte die DTAG mit einem günstigeren Produkt
auf den Markt kommen, stehen sofort die Wettbewerbshüter
der EU auf und rufen: HALT! STOP! Die DTAG nutzt ihre
marktbeherrschende Stellung aus und unterbietet Mitbewerber!
Das darf sie nicht! Sie muss die Preise wieder erhöhen!!!
So!
Dies ist jetzt aber nicht der Fall! 1&1 hat sein Komplettpaket
Angebot auf 30 Euro gesenkt! Ab Mitte Juli wird die DTAG mit
einem ähnlich guten Angebot nachziehen, ohne sofort von den Wettbewerbshütern
die rote Karte zu bekommen! Der Kundenschwund wird also "legal" gebremt ;-)
Ganz schön schlau, dass Obermann da eine ruhige intelligente Hand
hat walten lassen! Lasst die Konkurrenz doch selbst ins Verderben rennen!
Ab Mitte Juli kommt also das neue T-Billig-Angebot.
Bis dahin wird sich die T-Aktie extrem verbessern.
Und jetzt kommt´s! Schaut mal auf die Volumina, die
heute nach Börsenschluss reinkamen:
17:35:11 13,76 1864509 (!!!)
17:29:52 13,74 40000
17:29:50 13,74 191
17:29:34 13,73 10000
17:29:34 13,73 600
17:29:33 13,73 7
17:29:11 13,74 9836
17:29:09 13,74 33697
17:28:56 13,74 150
17:28:48 13,74 1150
17:28:46 13,74 1150
17:28:38 13,74 10000
17:28:30 13,73 731
Kurz vor Handelsende wurden Aktien im Wert
von 25,6 Millionen Euro gehandelt! Da ist
was im Busch! Sind die Transaktionen abgeschossen?
Sind jetzt alle Fonds investiert? Alle Banken drin?
Dann kanns ja losgehen ;-)
Vielleicht auch Banken!
Die Deutsche bank könnte
bei der DTAG eingestiegen
sein, oder? Zuerst positionieren
sich die Banken, danach folgen die
Analystenmeinungen! Solange die DTAG
auf "Hold" steht, sieht es ganz danach
aus, dass die Banken sich eindecken! Sobald
sie dann vollständig investiert sind, schalten
sie die Empfehlungen um auf "Buy"! Das könnte
schon Mitte Juli passieren... Eventuell früher!?
Anbieter im Telefoniebereich bald Pleite
machen. Die Preise purzeln fast viermal
pro Jahr zu neuen Tiefstständen. Irgendwann
ist der Punkt erreicht, bei dem die Gewinnmarge
so gering ist, dass die Unternehmen draufzahlen
müssen! Spätestens dann wird den kleinen Anbietern
die Luft ausgehen! Und wer wird am Ende überleben?
Natürlich die Deutsche Telekom ;-) Bei 60 Milliarden
Euro Umsatz lässt sich bestimmt noch ein bisschen
was sparen ;-) Also keine Sorge! Der RosaRiese gewinnt!
hat, kann die DTAG T-Mobile an Vodafone verkaufen!
Das wäre doch ein Deal, oder? Oder besser noch:
Vodafone und T-Mobile fusionieren! Dann hätten wir
einen echten Europagiganten... Congstar gehört die Zukunft!
Telekom macht Ernst mit Billiglabel
von Volker Müller (Hamburg)
Die Deutsche Telekom wird unter der Marke Congstar künftig um Discount-Kunden im Mobilfunk und bei Internetzugängen werben. Die bereits im März angekündigte Zweitmarke soll am 17. Juli starten - geführt von einer frisch in Köln gegründeten Unternehmenstochter.
Die Tochter geht aus der bisherigen T-Online-Marke Congster hervor, die bislang billige DSL-Anschlüsse verkaufte. Produktdetails will der Konzern erst Mitte Juli nennen.
Das Telekom-Logo inmitten von Würfeln
Das Telekom-Logo inmitten von Würfeln
Die Telekom hatte sich lange gesträubt, eine Billigmarke ins Rennen zu schicken. Erst der im November ernannte Konzernchef René Obermann hatte einen Sinneswandel bewirkt. Er betrachtet die Billigmarke als notwendigen Baustein, die Position im Heimatmarkt dauerhaft zu sichern. Er nannte vor wenigen Wochen die Summe von 1 Mrd. Euro als Umsatzziel bis 2010 für die Zweitmarke. Obermann hofft, so die erfolgreich agierenden Discounter im Mobilfunk und im Markt für schnelle Internetanschlüsse in die Schranken weisen zu können.
Stetiger Zuwachs: DSL-Anschlüsse in Deutschland
Stetiger Zuwachs: DSL-Anschlüsse in Deutschland
Congstar werde gleichberechtigt neben der Erstmarke T-Home geführt, heißt es im Konzern. Die neue Marke soll vor allem ein jüngeres, preissensibles Publikum ansprechen und den anhaltend dramatischen Kundenschwund der Telekom mildern. Allein im vergangenen Geschäftsjahr hatte der Konzern zwei Millionen Festnetzanschlüsse in Deutschland verloren, die Mobilfunksparte kämpfte zuletzt mit einem spürbaren Umsatzschwund.
Für das erste Jahr hat die Telekom bereits einen Werbeetat in zweistelliger Millionenhöhe eingeplant. Ein Hinweis auf die Familienbande zur Telekom soll dabei unterbleiben. Markenexperten sehen jedoch Gefahren. "Schon die breite Aufmerksamkeit der Medien sorgt für die gedankliche Verbindung zwischen Telekom und Congstar beim Kunden. Das führt zwangsläufig zur Kannibalisierung", fürchtet Peter Littmann, Chef der Markenagentur Brandinsider.
mehr aus dem Deal zwischen United Internet (1&1)
und der Telefonica! Die EU ist für alle gleich hart!
Telefonica: EU-Kommission verhängt Geldbuße über 151 Mio. Euro
19:16 04.07.07
Madrid (aktiencheck.de AG) - Die EU-Kommission hat gegen die spanische Telefongesellschaft Telefonica S.A. (ISIN ES0178430E18/ WKN 850775) wegen sehr schwerwiegenden Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung auf dem spanischen Breitbandmarkt eine Geldbuße verhängt.
Wie die Kommission am Mittwoch bekannt gab, beläuft sich die Geldbuße auf 151.875.000 Euro. Der von Telefonica begangene Missbrauch besteht in der Erzwingung unangemessener Preise durch Verursachung einer Kosten-Preis-Schere, bei der Telefonica von seinen Wettbewerbern höhere Preise als von seinen eigenen Endabnehmern verlangte. Dadurch habe schwächte seine Wettbewerber geschwächt, ihre Marktpräsenz verringert und ihr Wachstum erschwert: die Konkurrenz musste folglich Verluste hinnehmen, wenn sie mit den Endkundenpreisen von Telefonica mithalten wollte.
Aufgrund hoher Großhandelskosten und eines eingeschränkten Wettbewerbs auf dem Breitbandmarkt bezahlen die spanischen Endverbraucher nach Angaben der Kommission im Vergleich zum EU-15-Durchschnitt 20 Prozent mehr für ihren Breitbandanschluss. Im Vergleich zum EU-15-Durchschnitt ist die Breitbanddurchdringung in Spanien 20 Prozent und die Wachstumsrate im Breitbandgeschäft sogar 30 Prozent geringer.