Fusionieren Telekom und Siemens?
Dies stelle den größten Zuwachs beim Bruttoinlandsprodukt seit 12 Jahren dar. Gleichzeitig bestehe die Erwartung, dass die Inflation das von der Zentralbank gesetzte Ziel von 3 Prozent überschreitet. So dürften die Konsumpreise mit dem größten Tempo seit 2004 um 3,2 Prozent zulegen. Im Vorjahr wuchs die chinesische Wirtschaft um 10,7 Prozent, während die Konsumpreise um 1,5 Prozent zulegten. Im Jahr 1995 stellte sich ein Wirtschaftswachstum von 10,9 Prozent ein. Quelle: BoerseGo
--> Wenn ein ganzes Land schon so stark wachsen kann,
dann wird ein kleiner Laden wie die Deutsche Telekom
doch wohl auch mal ein bisschen aufs Gaspedal drücken können ;-)
--> Sollte die Neuausrichtung auf Mobilfunk und Internet bei der
DTAG endlich gelingen, rechne ich mit Wachstumsraten im zweistelligen
Bereich für die nächsten acht Jahre... Der Gewinn könnte überproportional steigen...
voilà les reponses ;-)
WKN: CB8207 ISIN: DE000CB82074
http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=761549
AT&T Marktkapitalisierung:190 Milliarden Euro Umsatz: 63Mrd Gewinn 10Mrd EBIT Schulden >100Mrd Euro
Deutsche Telekom Marktkapitalisierung:59 Milliarden Euro Umsatz:61Mrd Gewinn: 5Mrd EBIT Schulden: 31 Mrd Euro
Entweder ist AT&T vollig überbewertet oder DTE stark unterbewertet.
http://www.telekom.de/dtag/cms/content/dt/de/...rchivArticleID=416262
Als erster Mobilfunkprovider in den USA startet T-Mobile USA einen kombinierten WLAN/Mobilfunk Service.
Für die Kunden bedeutet das: nur noch ein Telefon, unbegrenzte landesweite Telefonate und eine hervorragende Verbindung zuhause.
HotSpot @Home soll vor allem 18 bis 34-Jährige erreichen
Hervorragende Verbindung zuhause? In Europa eine Selbstverständlichkeit.
Die Siedlungsdichte hier erlaubt es den Netzprovidern, eine hochverfügbare, gleichwohl rentable Netzabdeckung zu gewährleisten.
Es dürfte nur wenige Orte in Deutschland geben, an denen das Display des Handys anzeigt "Kein Netz" – und an kaum einem dieser Orte wohnt man.
In den USA – in der Fläche etwa 27mal so groß wie Deutschland – ist das anders.
Schlechter Empfang oder gar zusammenbrechende Verbindungen sind ein Thema, das alle Kunden und alle Netzprovider kennen.
Dennoch steigen immer mehr Amerikaner vom Festnetz ausschließlich auf das Handy um.
"Die Mehrzahl der Orts- und Ferngespräche in den USA wurden im letzten Jahr nicht vom Festnetz sondern vom Handy aus geführt", sagt Mike Selman, Leiter Product Marketing bei T-Mobile USA.
"Kein Wunder also, dass immer mehr Haushalte ihrem örtlichen Festnetzbetreiber kündigen."
Nahtloser Übergang zu 8.500 HotSpots
Nach dem Höhepunkt im Jahr 2000 mit 192 Millionen Kunden waren es im Jahr 2005 nur noch 175 Millionen, die einen Festnetzanschluss besitzen.
Hingegen benutzen zehn Prozent aller Mobilfunkkunden in den USA ihr Handy als einziges Telefon– bei den 19- bis 34-Jährigen sind es sogar dreimal so viele.
"Ein Service, der hervorragende Verbindungen auch daheim garantiert, ist für alle Mobilfunk-Kunden attraktiv", betont Selman. Und das sind immerhin rund 80 Prozent der US-Amerikaner.
Genau das will jetzt T-Mobile mit HotSpot@Home leisten.
Das Angebot verknüpft das Beste aus zwei Welten, dem Internet und dem Mobilfunk.
Der Service läuft über ein GSM-Handy das sich aber zusätzlich automatisch in einen WLAN HotSpot einwählt, sobald einer zur Verfügung steht – beim Kunden daheim und an 8.500 T-Mobile HotSpots in den USA.
Der Übergang vom T-Mobile USA Mobilfunknetz in das jeweilige WLAN erfolgt nahtlos.
Zum Start werden zwei Handymodelle verfügbar sein – Nokia 6086 und Samsung t409.
T-Mobile plant, in den kommenden Monaten weitere Geräte mit vergleichbarer Technologie auf dem Markt zu bringen.
Kampagne mit Bademantel
Mit diesen Endgeräten – weitere werden folgen – erlaubt HotSpot@Home unbegrenzt landesweite Gespräche bei bester Erreichbarkeit und Gesprächsqualität.
Der Kunde benötigt nur noch ein Telefon und eine Telefonnummer, um gleichermaßen unterwegs und daheim telefonieren zu können.
Die Flatrate für landesweite Gespräche kostet 19.99 US-Dollar für die Einzelleitung und 29.99 US-Dollar für das Familienpaket mit bis zu fünf Leitungen.
Hinter dem Service steckt der Unlicensed Mobile Access (UMA) Dienst, basierend auf WLAN-Technologie.
Der Service wurde im Oktober 2006 zunächst nur in Seattle und Umgebung als "lead market" eingeführt.
So konnte das Unternehmen seine Verkaufs- und Kundenbetreuungsprozesse vor dem landesweiten Start testen und optimieren.
http://www.telekom.de/dtag/cms/content/dt/de/...rchivArticleID=416644
29.06.2007
Die französischen Kartellbehörden haben die Prüfung des Verkaufs des Internetgeschäfts T-Online France S.A.S an Neuf Cegetel abgeschlossen. Die Behörden genehmigen die Übernahme der Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom AG, die in Frankreich unter der Marke Club Internet auftritt, durch Neuf Cegetel.
Das Closing der Transaktion ist erfolgt, womit der Verkauf noch im ersten Halbjahr 2007 abgeschlossen werden konnte.
Der Verkauf von T-Online France ist Teil der Strategie „Konzentrieren und gezielt wachsen“, die der Vorstand der Deutschen Telekom am 1. März 2007 der Öffentlichkeit vorgestellt hat.
ist nur eine Imagesache, die Apple perfekt nutzt.
Ob das neue iPhone ebenso erfolgreich wird wie
einst das iPod bleibt zu bezweifeln. Immerhin
kostet das neue iPhone ordentlich Geld (500 Dollar)
und ist zudem noch richtig schlecht ausgestattet!
Es ist nicht UMTS fähig!
"In den USA unterstützt das Gerät
zunächst lediglich den recht langsamen Standard EDGE, was dem iPhone im Vorfeld
bereits Kritik in der Fachpresse eingetragen hatte."
http://de.advfn.com/nachrichten/...-T-Kundenzulauf-besc_21239099.html
Experte: Apples iPhone wird AT&T Kundenzulauf bescheren
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Mit dem US-Start von Applex iPhone
wird sich Exklusivpartner AT&T nach Einschätzung von Experten auf einen
erheblichen Zulauf von Kunden der Konkurrenz freuen können.
Bis zum Ende des Jahres würden voraussichtlich eine Million Kunden
konkurrierender Anbieter zu AT&T wechseln, schätzt Jagdish
Rebello, Manager des amerikanischen Analysedienstes iSuppli, in einem Beitrag in
"Euro am Sonntag" (1. Juli). Der Computer- und iPod-Bauer Apple vertreibt sein
erstes Handy, das bereits Wochen vor dem ersten Verkaufstag am Freitag für viel
Furore gesorgt hatte, ausschließlich in Kooperation mit dem amerikanischen
Telekom-Konzern.
Branchenbeobachter warten derzeit mit sehr weit auseinander gehenden
Prognosen auf. Aber zumindest kurzfristig dürfte das iPhone "extrem erfolgreich"
sein, sagte Rebello. Dass der selbst für Smartphones recht hohe Preis von 500
bis 600 Dollar bald fallen wird, ist sich der Marktexperte sicher. Für
Preissenkungen habe Apple erheblichen Spielraum, ohne seine hohe Gewinnmarge von
rund 50 Prozent zu gefährden.
Auch zum Marktstart in Europa Ende des Jahres wird das Telefon
voraussichtlich nicht den schnellen Mobilfunkstandard UMTS unterstützen. Wenn
Apple den Markt aber ernst nehme, werde es spätestens in der ersten Jahreshälfte
2008 ein UMTS-fähiges iPhone geben, so Rebello. In den USA unterstützt das Gerät
zunächst lediglich den recht langsamen Standard EDGE, was dem iPhone im Vorfeld
bereits Kritik in der Fachpresse eingetragen hatte./rg/DP/sk
immer zwischen 13,65 und 13,75 Euro.
Irgendwie fehlt hier der richtige Schwung...
http://de.advfn.com/
wäre man besser gefahren als hier bei der DTAG!
Auch ein Call auf SAP lief viel besser die letzten Tage!
Auch ein Call auf MAN hätte etwas gebracht!
Sogar ein Call auf den Dax hätte mehr Gewinn gebracht, wie die DTAG!
Irgendwie kein besonders berauschender Wochenabschluss!
Rechne mittelfristig mit einer Seitwärtsbewegung...
während wahrscheinlich alle anderen Werte weiter steigen ;-)
Schönes Wochenende und bis Montag!
Des weiteren:
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen, die Deutsche Telekom-Aktie zu kaufen.
Den Zielkurs sehe man bei 19,00 Euro?? und eingegangene Positionen sollten bei 11,50 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 20 vom 19.05.2007) (21.05.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 21.05.2007
Wie werden sich SISTEMA und Blackstone verhalten?
Die kommende Woche geht Richtung NORDEN!
Meine Meinung
Telekom kann Personalumbau starten - Kompromiss gebilligt
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Nach monatelangem Streit kann die Deutsche Telekom AG jetzt ihren weit reichenden Personalumbau starten. Die Beschäftigten hätten den in der vorigen Woche geschlossenen Kompromiss angenommen, teilte die Gewerkschaft ver.di am Freitagabend mit. Damit geht gleichzeitig der Streik bei dem größten europäischen Telefonkonzern nach sieben Wochen formal zu Ende. Die Telekom will aus Kostengründen am 1. Juli rund 50.000 Festnetz-Mitarbeiter in Tochterunternehmen auslagern, wo sie länger arbeiten müssen und tariflich weniger verdienen.
In der zweitägigen Urabstimmung hätten sich 72,6% der betroffenen Beschäftigten für die Annahme des Kompromisses und die Beendigung des Arbeitskampfes ausgesprochen, gab ver.di bekannt. In einer ersten Befragung Anfang Mai hatte die Belegschaft zu 96% für den Streik votiert, mit dem sie das Management zu einer Nachbesserung seiner Vorschläge zwang.
Am Ende einigten sich ver.di und die Telekom vorige Woche nach siebentägigen Verhandlungen darauf, dass die Arbeitszeit in den drei neuen Servicegesellschaften um vier auf 38 Stunden pro Woche ohne Lohnausgleich angehoben wird und die Tarifgehälter um 6,5% sinken.
De facto bleiben die Einkommen der heutigen Mitarbeiter nach Darstellung der Gewerkschaft aber bis auf Weiteres auf dem alten Niveau. Zum einen leistet die Telekom dreieinhalb Jahre Ausgleichszahlungen, zum anderen soll dies über die von ver.di erwarteten Lohnerhöhungen aus den ab 2009 anstehenden Tarifrunden erreicht werden. Hinzu kommt eine Nullrunde für das Jahr 2008.
Die Einstiegsgehälter sollen jedoch drastisch sinken. Weitere Eckpunkte der Übereinkunft sind ein Kündigungsschutz bis Ende 2012, der Verzicht auf einen Verkauf der neuen Gesellschaften bis Ende 2010 und die Übernahme von über 4.000 Auszubildenden.
Die Telekom erwartet durch die Vereinbarungen nach Angaben aus verhandlungsnahen Kreisen ab 2010 Einsparungen von 650 Mio bis 750 Mio EUR pro Jahr. Die Maßnahmen sind Teil eines großen Sparpakets, das insgesamt zu 4,2 Mrd bis 4,7 Mrd EUR weniger Kosten jährlich führen soll. Die Telekom ist im Inlandsgeschäft stark unter Druck geraten. Umsatz und Ergebnis sind rückläufig, die Kunden im normalen Festnetz kündigen in Scharen.
Der Ex-Monopolist macht für die Entwicklung den anziehenden Wettbewerb in Verbindung mit regulatorischen Aufgaben verantwortlich. Hinzu kommen aber auch hausgemachte Servicemängel, die das Management jetzt in Angriff nimmt. Zur Verbesserung der Lage trägt nach Angaben des Vorstands auch der Personalumbau bei.
So soll in den von der Ausgliederung betroffenen Call-Centern und Technikbereichen auch am Samstag gearbeitet werden, womit dem Bedürfnis vieler Kunden Rechnung getragen werde. Außerdem könnten die Mitarbeiter einen Teil der längeren Arbeitszeit für die eigene Weiterbildung nutzen.
Nach Auskunft der Telekom steht mit der Billigung des Kompromisses der Ausgliederung nichts mehr im Wege. Allerdings hätten die betroffenen Beschäftigten ein Widerrufsrecht, erläuterte ein Konzernsprecher. Dazu gebe es eine Frist von vier Wochen, die mit der Zustellung der Betriebsübergangsschreiben beginne. Diese würden demnächst verschickt.
Mit Mitarbeitern, die die Versetzung ablehnten, müsse individuell über ihre Zukunft im Konzern verhandelt werden. ver.di erwartet in den kommenden Wochen Aufschluss über die genaue Zahl der Beschäftigten, die in die neuen Einheiten transferiert werden sollen.
Webseiten: http://www.telekom3.de
--> Freitag war die DTAG wieder auf den letzten Plätzen im Dax! Wir sind absolute Underperformer! Hoffentlich geht bald mal ein Ruck durch die DTAG, so wie bei Siemens, der Deutschen Bank, der deutschen Post, der Deutschen Postbank, MAN... und ALLEN anderen DAX-Unternehmen! Der rosa Riese schläft noch! Zeit zum Aufstehen!!!
Schon weiter oben hate ich geschrieben, dass nach dem Ende der Urabstimmung die DTE-Umstrukturierung fortgesetzt werden wird.
Hierzu heißt es nun in der WiWo von heute, 30.06.2007, Seite 11:
"...René Obermann lässt bei der DTE keinen Stein auf dem anderen. Der Vorstandvorsitzende bereitet einen Konzernumbau vor, der weit über bisher bekannte Pläne hinausgeht und jetzt - nach dem Tarifkompromiss mit der Gewerkschaft Verdi - umgeetzt werden soll. Obermmann, so heißt es im Konzern, will sich auch von Unternehmensbereichen trennen, die zum Kerngeschäft zählen. So soll die Telefonauskunft 11833 verkauft werden. "Wir prüfen alle strategischen Optionen", heißt es aus Vorstandskreisen Bereits in den kommenden Wochen erwart man attraktive Gebote. ...Die Telekom hofft auf einen Verkaufserlös in "mittlerer dreittelliger Millionen Höhe"...."
:)
Woche den neuen Daxpusher entdeckt ;-)
Die DTAG könnte den gesamten Index nach
oben ziehen und den Dax auf neue Allzeithochs
jagen ;-) 2001/2002 waren es vor allem die
DTAG und SAP, die den Dax auf über 8000 Punkte
katapultierten! Jetzt haben fast alle anderen
Daxwerte neue Höchststände erreicht, nur eine
Firma lässt mit dem Rebound auf sich warten: DTAG
Aber die Zeit des Wartens könnte vorbei sein!
Obermann macht einen guten Job, wie ich finde.
Bei dem RosaRiesen muss einiges neu aufgebaut
und anderes komplett umgebaut werden! Wenn Obermann
seien Job gut macht und einen Konzern schafft,
der durch schlanke Strukturen höhere Gewinnmargen
erzielt und mit neuen Auslansdgeschäften im Bereich
Mobilfunk und Internet langfristige Umsatzsteigerungen
schafft, dann könnten wir bald soviel wert sein, wie AT&T:
Nämlich 190 Milliarden Euro! Das wäre schön, oder?
Kursziel erhöht: 45 Euro!?
kommt! Zuerst die Einsaprung von
500 bis 900 Millionen Euro durch
die neuen Service-Gesellschaften,
dann die Ankündigungen von Verkäufen
und schließlich der komplette Konzernumbau...
die Deutsche Telekom ist auf einem guten Weg ;-)
Deutsche Telekom prüft Verkauf der 11.833
Die Deutsche Telekom erwägt Unternehmenskreisen zufolge den Verkauf ihrer Rufnummernauskunft 11.833. Sie erhofft sich dadurch einen Erlös in dreistelliger Millionenhöhe. Offenbar gibt es schon zahlreiche Interessenten.
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"Alle Optionen werden geprüft", sagte eine mit den Überlegungen vertraute Person am Samstag. Die Deutsche Telekom wollte dies nicht kommentieren. Auch das Magazin "WirtschaftsWoche" berichtete von den Plänen. In den kommenden Wochen würden bereits Gebote erwartet, 20 Interessenten aus dem In- und Ausland, vor allem Call-Center-Betreiber, hätten nach dem Verkaufsprospekt gefragt. Die Auskunftswünsche werden schon jetzt von externen Call-Center-Mitarbeitern beantwortet.
Die Telekom hofft laut "WirtschaftsWoche" auf einen mittleren dreistelligen Millionenerlös, als Orientierungsgröße gelte die Marktkapitalisierung von 450 Mio. Euro, die der Konkurrent Telegate (11880) aufweise. Die Telekom habe in der Auskunft mit 200 Mio. Euro Umsatz einen Marktanteil von rund 60 Prozent. Telegate kam zuletzt nach eigenen Angaben auf 37 Prozent.
Telegate hatte kürzlich in mehreren Gerichtsverfahren gegen die Telekom gewonnen, weil ihr der einstige Monopolist zwischen 1997 und 2004 nach Ansicht der Richter überhöhte Preise für die Teilnehmerdaten abverlangt hat. Insgesamt sprachen die Richter der von der italienischen Seat Pagine Gialle beherrschten Münchener Firma Telegate nach Unternehmensangaben 87 Mio. Euro zu.
http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/...Verkauf/219934.html
Denn es ist ja schon im Ansatz klar wie Klärchen:
Nieundnimmer bleibt es bei dieser Einzelaktion einen Tag nach der Verdi-Urabstimmung.
Dies ist nur der STARTSCHUSS !
Klar ist somit auch, dass mit dem Zuschneiden und Verschlanken des Konzerns noch einen Menge cash reinkommt. Damit bleibt die Dividende stabil, wahrscheinlich wird sie sogar angehoben.
Blackstone will Kursgewinne sehen. Und steigende Dividenden.
nach dem Zurechtschneiden des konzerns ist ferner völlig klar: Es wird Investoren geben, auch einen Merger mit einem ander großen TK-Anbieter.
FAZIT daher m.E. : STRONGEST BUY für DTE !
Die DTE-Hungerjahre sind vorbei.
:)
Bis heute verdient die Telekom kaum Geld im Ausland. Es mangelt an Kapital für notwendige Investitionen im Bereich von US-T-Mobile. Im Inland, wo fast der gesamte Gewinn herkommt, brechen die Margen zusammen und die Kunden laufen scharenweise weg. Würde das kontinuierlich so weiter gehen (für die Chartis), würde es die Telekom in 5 Jahren nicht mehr geben.
Viel Spaß mit DTE.
großen Dax-Unternehmen vor feindlichen Übernahmen politisch zu schützen!
Regierung plant Übernahmeschutz für sensible Branchen
Die Bundesregierung erwägt offenbar, auch Firmen außerhalb der Rüstungsbranche gesetzlich vor ausländischen Käufern zu schützen. Das Gesetz könnte auf Branchen wie Telekommunikation oder Energiewirtschaft ausgeweitet werden.
Außerdem könnten die Branchen Postdienste, Flughäfen, Häfen und Schienennetze betroffen sein, berichtete der "Spiegel". Solche Überlegungen seien schon konkreter als bekannt. Der Genehmigungsvorbehalt durch die Regierung solle aber nicht für ganze Branchen gelten, sondern Prüfungen im Einzelfall bedeuten. Hintergrund ist die Sorge, dass Schwellenländer wie China ihre Finanzmittel zum Einstieg in Firmen aus sensiblen Branchen nutzen könnten.
Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums wollte den Bericht nicht im Einzelnen bestätigen. "Es gibt Überlegungen, aber sie sind noch nicht abgeschlossen", sagte er. Regierungssprecher Ulrich Wilhelm hatte Anfang vergangener Woche bestätigt, dass es entsprechende Überlegungen in Kanzleramt und Finanzministerium gebe, die aber noch nicht in einem konkreten Stadium seien. Er verwies darauf, dass etwa die USA und Frankreich für sich Möglichkeiten geschaffen hätten, bei ausländischen Versuchen zur Übernahme heimischer Unternehmen einzugreifen.
http://ftd.de/politik/deutschland/...hmeschutz%20Branchen/220136.html
zulassen, dass deutsche Politiker
ihren Firmen Sonderstatusse einräumen.
Langfristig geshen hilft nur extremes Wachstum!
So wie bei AT&T! So schnell wie DIE wachsen, wächst
kaum ein anderes Telekommunikationsunternehmen! Da können
sich Vodafone und die DTAG mal ne Scheibe von abschneiden!
Fressen oder Gefressen werden!
Die großen DAX-Unternehmen müssen wachsen, und zwar schnell!
Und damit auch der Aktienkurs! Vor allem bei der DTAG!
Ich bin gespannt, wie schnell oder langsam es hoch gehen wird ;-)
Kursziel: 45 Euro!?
Nur dann sind wir international konkurrenzfähig!
Zum ersten mal mussten in einem Deutschen Großkonzern mit Staatsanteil die Arbeitnehmer Gehaltskürzungen hinnehmen...
Im Ürigen. Die Meinung eines 4,5 % - Anteilseigners in einem Großkonzern ist nie unerheblich.
Woche wohl leider runter gehen werden.
Die DTAG wird dich dem Sog wohl kaum
widersetzen können. Aber vielleicht
wird das Minus nicht all zu groß...
Der Verkauf von der Auskunft sorgt
natürlich für neue Fantasie und könnte
einige Analysten aufs Parkett jagen.
Doch in Amiland scheint der Börse die Puste
auszugehen, in Shanghai gab´s viermal in Folge
ein fettes Minus und der Dax wird auch irgendwie
schwächer. Hoffen wir, dass die DTAG stark bleibt!
Es ist m. E. wahrscheinlich, dass sie nächste Woche jedenfalls im Ergebnis im grünen Bereich bleibt. Es ist auch bei Konsolidierungen selten, dass alle DaxWerte abgrützen.
Für morgen würde ich bei der DTE auf + 0,6 bis + 1 % tippen.
schaun mer mal....
:)
Sonntag, 1. Juli 2007
Verkauf für Rekordsumme
BCE geht an Konsortium
Der größte kanadische Telekom-Konzern BCE Inc. (Bell Canada) wird für 51,7 Milliarden kanadische Dollar (35,8 Milliarden Euro) verkauft. Bei dem Geschäft handelt es sich um die größte Übernahme eines kanadischen Unternehmens überhaupt und um die weltgrößte Privatinvestoren-Akquisition, die es je gegeben hat.
Nur zur Veranschaulichung:
BCE
Umsatz: 17,7 Milliarden CAD
Gewinn: 3,3 Milliarden CAD
Verkaufspreis: 51,7 Milliarden CAD
DTAG
Umsatz: 60 Milliarden Euro
Gewinn: 18 Milliarden Euro (?)
Marktkapitalisierung: 59 Milliarden Euro
--> Wenn BCE für fast das Dreifache des Umsatzes
verkauft wird, dann liegt das Kursziel der DTAG
wohl doch mindestens bei 45 Euro, oder??? ;-)