Fundamental`s Depot 2006 !
Seite 5 von 19 Neuester Beitrag: 31.10.06 08:07 | ||||
Eröffnet am: | 19.12.05 22:41 | von: Fundamental | Anzahl Beiträge: | 456 |
Neuester Beitrag: | 31.10.06 08:07 | von: hobbybroker | Leser gesamt: | 122.198 |
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Kann ja aber auch nur Charttechnik oder einfach Gewinnmitnahmen sein.
Ich überlege gerade, ob ich die Hälfte meiner Aktien morgen früh auf den Markt werfe. Bis letzten Freitag war ich noch optimistisch für die Märkte. das hat sich seit gestern geändert. Man sollte zumindest irgendwie versuchen, sein Depot abzusichern. Oder aber man nutzt die Panik anderer, um langfristuig unterbewertete Aktien zu kaufen. Man weiß nur halt nie 100%ig, wann Aktien unterbewertet sind.
Deine Meinung zu arques und wanderer würde mich interessieren.
Vielleich wärst Du so nett ein paar Wort zu schreibn.
Im Voraus schon vielen Dank.
Aktienwolf
However, sicherlich wird es aus charttechnischen Gründen immer wieder sinnvoll sein, kurzfristig seine Aktien zu verkaufen. Aber weisst Du, ob nicht morgen schon wieder irgendeine neue Nachricht kommt, die die "aktuelle Situation" wieder komplett über den Haufen wirft ?! Also: Das ganze ist reine Spekulation und nach meiner Meinung mit einer Wahrscheinlichkeit von 50:50. D.h., man könnte genau so gut Roulette spielen gehen, da liegen die Wahrscheinlichkeiten ähnlich verteilt.
Fakt ist: Die aktuelle KGV Situation im DAX ist nach wie vor sehr günstig (ca. 13) im historischen Vergleich. D.h., 2006 sollte der dt. Aktienmarkt erneut outperformen, da auch der Rückfall von 8.000 Punkten von Anfang 2000 noch nicht annähernd wieder erreicht wurde. Gerade fundamental starke Werte fallen in der Regel während Baisse-Phasen wesentlich weniger als kurzfristige "Spekulations-Werte", so dass ich - bis auf wenige Ausnahmen wie momentan z.B. Q-Cells - voll investiert bleiben werde bzw. sogar noch nachkaufe !
@ Aktienwolf
Wanderer habe ich mir nur relativ kurz angesehen, die scheinen operativ in den verschiedenen Bereichen Schwierigkeiten zu haben, dadurch kein Gewinnwachstum in 2005, das ausgewiesene Umsatzwachstum wohl nur durch Vollkonsolidierung einer Tochtergesellschaft. Wenn man den Ausblick im letzten Quartalsbericht liest, könnte man sogar daran zweifeln, ob die Prognosen für 2005 überhaupt erreicht werden können. Kursverlauf sieht ja hingegen gut aus, andere Kennzahlen wie KGV und KUV habe ich jetzt nicht ausgerechnet, weil's für mich schon an den oben genannten Dingen scheitert.
Arques sieht für mich andererseits sehr, sehr vielversprechend aus, nach den heute veröffentlichten Prognosen KGV 2006 von 5.7, ein Umsatzwachstum von 410 Mio. auf 780 Mio. (+88%) und eine Steigerung des EBIT von 20,4 auf 63 Mio. (!). Hier also durchaus ähnlich tolle Kennzahlen wie bei Catalis, in meinen Augen auch ein klarer Kauf, danke für den guten Tipp! Werde ich mir, wenn ich Zeit habe, nochmal ganz genau ansehen...
Für mich ist Charttechnik genau wie für Dich nur für kurzfristige Trades und mittelfristiges Einstiegstiming wichtig. Ansonsten entscheiden natürlich die Fundamentaldaten, wobei ich auch schon fundamental sehr günstige Nebenwerte beobachten musste, die eben über viele Monate hinweg aufgrund von schlechten charttechnischen Signalen nicht steigen konnte. Das ändert sich dann aber irgendwann heftig. Die Frage ist immer, ob Anleger solange warten können. Ein Beispiel dafür ist derzeit Nemetschek in einem wunderschönen Abwärtstrendgefangen, obwohl m.E. ein klarer fundamentaler Kauf. Da muss man jetzt nicht kaufen, weil das eben noch wochenlang so weitergehen könnte, aber wenn der Ausbruch kommt, dürfte es schnelle 20% geben, mittelfristig sogar deutlich mehr. Catalis ist vielleicht ähnlich gelagert.
"... ich auch schon fundamental sehr günstige Nebenwerte beobachten musste, die eben über viele Monate hinweg aufgrund von schlechten charttechnischen Signalen nicht steigen konnte. Das ändert sich dann aber irgendwann heftig. ..."
Und genau das ist bei meinen Werten in einem Zeitraum bis zu 9 Monaten zu 85% passiert. Eine nach der anderen zündete irgendwann und hat den Markt outperformed - und das nur aufgrund der fundamentalen (Unter-)Bewertung !
Richtig ist jedoch, dass viele nicht solange warten können / wollen. Aber mir persönlich ist das Risiko, auf eine kurfristige charttechnische Reaktion zu setzen, einfach zu hoch (hängt aber auch damit zusammen, dass ich hierin zu wenig Erfahrungen habe - aber nenne mir den Charttechniker, der hier richtig gut ist ?!)
Beispiel Nemetschek! Wenn da der Trend bricht, brauch ich keine Wellentheorie um zu erkennen, dass hier ein Kursaufschwung bevorsteht. Wenn das dann noch im Einklang mit guten News passiert (was ich in Kürze erwarte) umso besser. Kannst dir den Chart ja mal im Nemetschek-Forum angucken! Habs da graphisch dargestellt.
Ich bin jedenfalls auch ein Verfechter der Chartanalyse, aber man kann es auch übertreiben, denn Charttechnik funktioniert m.E. nur dann wenn es genügend Anleger gibt, die das Gleiche sehen, ansonsten reagiert niemand auf Kaufsignale. Daher muss Charttechnik auch relativ einfach bleiben. Nur meine Meinung.
Hier nochmal ein interessanter Bericht über Arques von boerse.ard.de - ist zwar schon von April 2005, aber trotzdem lesenswert.
Arques – genial oder dubios?
von Detlev Landmesser
Drei Übernahmen in acht Tagen, das lässt doch aufhorchen. Besonders wenn es sich um eine kleine Beteiligungsgesellschaft wie Arques Industries handelt. Deren Aktie hat sich in den vergangenen Wochen fast verdoppelt.
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Arques – genial oder dubios?
Die Gesellschaft aus Starnberg kauft und restrukturiert Unternehmen in "Umbruchsituationen", nämlich ungelöste Nachfolgeregelungen, Modernisierungen und Konzernabspaltungen, die meist auch mit einer geschäftlichen Notlage einhergehen. Nach etwa drei bis acht Jahren unter dem Konzerndach sollen die Beteiligungen dann gewinnbringend wieder verkauft werden.
Arques ist nach eigenen Angaben die erste börsennotierte Gesellschaft mit diesem Geschäftsmodell, das so oder ähnlich auch von so genannten Private-Equity-Gesellschaften betrieben wird. 2002 schlüpften die Starnberger in den Börsenmantel der AG Bad Salzschlirf, und kauften im August 2003 ihr erstes Unternehmen.
Jüngste Zahlen begeistert aufgenommen
Zusammen mit den drei jüngst erworbenen Firmen hält Arques derzeit neun Beteiligungen, darunter die Nachrichtenagentur ddp. Drei Unternehmen hat Arques bisher wieder verkauft.
Offenbar mit Erfolg: Im vergangenen Jahr wies der Konzern ein Ergebnis von 38,7 Millionen Euro bei einem konsolidierten Konzernumsatz von 262,6 Millionen Euro aus. Das Eigenkapital im Konzern bezifferte Arques auf 52,3 Millionen Euro, was eine Eigenkapitalquote von 37,2 Prozent bedeutet. Diese Zahlen lagen über den eigenen Prognosen, was der Aktie Ende März einen Kurssprung von zeitweise 50 Prozent bescherte. Allerdings ist das Papier mit einem Streubesitz von 46,6 Prozent, der sich zum Teil auch in "festen Händen" befinden soll, und einer Marktkapitalisierung von derzeit rund 150 Millionen Euro relativ markteng.
"Keine Kapazitätsengpässe"
Die Sorge, dass Arques den operativen Aufgaben durch die drei Neuerwerbungen nicht gewachsen sein könnte, zerstreut das Unternehmen: "Dass sich die Übernahmen in jüngster Zeit so gehäuft haben, ist eher ein Zufall, nachdem es im ersten Quartal zu keinem Abschluss gekommen ist", erklärt Unternehmenssprecherin Anke Lüdemann. "Personell haben wir aber keine Kapazitätsengpässe."
Jede Woche seien zwischen zehn und 30 Gesellschaften zu prüfen, die Arques entweder angeboten oder selbst ausgesucht werden. Die konkrete Übernahme wird dann von dem Akquisitionsteam von vier bis sechs Personen abgewickelt, aus dem ein Beteiligungsmanager in die Geschäftsführung des übernommenen Unternehmens entsandt wird, der dauerhaft dort verbleibt.
"Task Force" greift hart durch
Zusätzlich unterhält Arques eine "Task Force" von inzwischen insgesamt 25 Spezialisten, die in Teams von bis zu acht Leuten vorübergehend in die Gesellschaften entsandt werden und diese etwa bei der Nachverhandlung von Verträgen, der Finanzierung, im Marketing oder bei der Implementierung neuer Technologien "aktiv beraten". Auch beim Personal greift dieses Team gegebenenfalls hart durch.
Intransparenz gehört zum Geschäft
Wer sich für die Aktie interessiert, sollte sich der besonderen Risiken des Beteiligungsgeschäfts bewusst sein. Gerade Beteiligungsgesellschaften lassen sich nur ungern in die Karten schauen, etwa was den Ausweis gezahlter Übernahmepreise angeht – der Vorwurf dubioser Vorgänge oder fragwürdiger Bilanzierungsmethoden lässt da nicht lange auf sich warten. Die Zahlen des Konzerns lassen sich auch schwer mit früheren Ergebnissen vergleichen, da sie stark von den gerade getätigten Akquisitionen und Verkäufen abhängen. Auch die Bewertung der Aktie wird dadurch äußerst schwierig.
Im Sinne größtmöglicher Transparenz wäre im Fall Arques nicht nur ein Konzernabschluss, sondern auch ein Einzelabschluss der AG wünschenswert, wozu mittlerweile etwa auch die Beteiligungsgesellschaft Indus aus dem SDax übergegangen ist.
Know-how ist alles
Zudem steckt ein Großteil des "Kapitals", mit dem das Unternehmen wuchern kann, in den Köpfen des Managements, das knapp 40 Prozent der Arques-Aktien hält. Dieses verfügt über ein langjähriges Know-how bei der Restrukturierung von Unternehmen: Nach Angaben des Unternehmens haben die Manager, vor allem Vorstandschef Peter Löw und Martin Vorderwülbecke, bisher 50 bis 60 Beteiligungen erworben und restrukturiert. Davon hätten nur drei Firmen nicht gerettet werden können und seien in die Insolvenz gegangen.
Für Verunsicherung – und einen kräftigen Kurseinbruch – sorgte daher Anfang März die "Abberufung" des Vorstandes Dirk Markus, bis dato die Nummer zwei bei Arques und zuvor zuständig für "Restrukturierung" und "Finanzen". Der Abhängigkeit der Performance von den internen Vorgängen im Management sollten sich Interessierte also auch stets bewusst sein.
Wäre schön, wenn wir uns abwechslungsweise Flanken zum Torschuss (WM-Sprache)zuspielen könnten.
Zu meinem Ball "Wanderer".
über 50 % von Böwe ist im Eigentum von Wanderer. Böwe hat eine KMarktkapitalisierung von ca. 360 Mio. Der Wanderer-Anteil beträgt somit 180 Mio.
Tatsächlich ist Wanderer aber nur mit 110 Mio bewertet. Die anderen Unternehmensbeteiligungen "Blechteile und beschichtete Pappe müssten zumindest einen Wert von Null haben.
Die potentielle Kursentwicklung von Böwe sieht gut aus und dürfte somit die Unterbewertung von Wanderer noch erhöhen.
Rechne mit 30 - 50 % Kursplus bei Wanderer in den nächsten 12 Monaten und dies mit sehr wenig Risiko.
Schau Dir also Wanderer noch einmal an.
Erhoffe Rückpass !
Gruß
Aktienwolf
11.01.2006 Aufsichtsrat Wolfgang Paggen Catalis N.V. (WKN 92 70 93) Kauf 5.000 / € 1,30 Kauf über Börse
11.01.2006 Aufsichtsrat Wolfgang Paggen Catalis N.V. (WKN 92 70 93) Kauf 5.000 / € 1,29 Kauf über Börse
Das halte ich doch mal für eine gute Nachricht, zudem sollte es eventuelle Zweifel vertreiben.
Wirst es nicht gleuben, bin aber nach den Zahlen heute auch (wieder) rein - trotz aller Skepsis. Wer aber die hohen eigenen Prognosen in 2005 zweimal anhebt und diese dann auch noch erreicht und obendrein für 2006 eine Verdreifachung (!) des Gewinns ankündigt und damit bei einem KGV von 6 liegt, da konnte ich einfach nicht anders ...
@roger
in der Tat ein (weiteres !) schönes Anzeichen, dass bei unserer Catalis alles absolut im Lot ist :-)))
1,36 195
1,35 6.000
1,34 2.213
1,33 2.000
1,31 1.600
1,27 2.000
1,26 1.250
1,25 4.300
1,24 300
1,23 43.000
1.000 1,21
6.900 1,20
3.200 1,19
7.216 1,18
8.000 1,17
4.000 1,16
9.663 1,15
2.400 1,12
1.400 1,11
1.500 1,09
Das musst du jetzt bitte mal erklären, würde ich eher negativ einschätzen, weil der Eisberg den Kurs erstmal eine Zeit lang nach oben deckeln könnte, denn etwa in derselben Höhe liegt ja der durchschnittliche gesamte Tagesumsatz in der Aktie.
Übrigens überlege ich mittlerweile, ob ich nicht meine Allianz-Aktien verticken und diese durch Catalis ersetzen soll. Dann würde Catalis etwa 30 % meines Depots ausmachen...
@ Fundamental
Tja, wir ham halt einen ähnlichen "Geschmack" in Sachen Aktien. :)
Bis Jahresende könnten bei Arques etwa 180 Euro drin sein - dann lägen wir zwar immer noch nur bei einem KGV von 9, aber einen kleinen Abschlag halte ich bei dem Geschäftsmodell durchaus für angebracht.
@ Aktienwolf
Das mit Böwe hatte ich vorhin auf die Schnell nicht gesehen, das ist natürlich auch ein Hammer. Und es ist sogar noch besser als du glaubst, laut letztem Geschäftsbericht hat Wanderer den Anteil an Böwe im letzten Jahr zunächst auf 60 und dann auf 70 % aufgestockt!
Somit ist allein diese Beteiligung etwa 247 Mio. Euro wert, Wanderer hat aber derzeit nur eine Marktkapitalisierung von 109 Mio. Euro! Da fallen die von mir oben genannten operativen Probleme natürlich kaum noch ins Gewicht, auch wenn der Wanderer-Konzern bei 460-480 Mio. Umsatz insgesamt nur geringe Gewinne erzielt (schätzungsweise 3-4 Mio.). Ist natürlich die Frage, inwiefern diese Bewertungsdifferenz am Markt erkannt wird, da hab ich noch nicht so die Erfahrung mit...
und Fundamental in Analytik Jena ...
... es kommt zusammen, was zusammen gehört :-))
P.S.:
Auch wenn ich Deinen "Investitions-Kondensationskern"
nicht wirklich verstehen muss
auf 12 Monate.
Welche Perlen hast Du noch gefunden?
Gruß
Aktienwolf
Du hast wahrscheinlich mit meiner Art des Timings ein "Problem". Ist normal. Und da kommen wir zu deiner Frage, @ FlamingMoe.
Die 43k deckeln vielleicht den Kurs für ein paar Tage, aber das scheint mir auch der Grund dafür zu sein, dass sie ins Ask gestellt wurden. Oder würdest du heutzutage wo jeder Kleinanleger Einblick ins Orderbuch hat, ein solches Paket ins Ask stellen?
Das macht keinen Sinn, denn so würden sich alle möglichen Kleinanleger davor stellen, weil sie Angst haben, die 43k würden den Anstieg verhindern, und ich würde die 43k nie loswerden. Das zeigt ja auch deine Frage.
Wenn ich 43k verkaufen möchte, würde ich sie in 5000er Orders stückeln und sie ins Bid verkaufen, aber mit etwas zeitlichem Abstand. Sagen wir 3*5000 am Tag, also jede 3 Stunden. Das fällt weniger auf, und verschreckt die Käufer nicht.
Daher glaube ich, dass die 43k bald weggekauft werden. Oder sie verschwinden irgendwann. Mir egal. Sowas hab ich bei unterbewerteten Aktien schon sehr oft erlebt. Für mich deshalb genau der richtige Einstiegszeipunkt, zumal ich ja erst meine erste Position aufgebaut habe. Gehts nochmal auf 1,10 kaufe ich nach, und dann warte ich halt ab.
Grüße
@ Aktienwolf
Net AG finde ich noch ganz interessant, sowohl fundamental als auch vom Chart her. Auch Balda, TUI, Depfa, Cenit und Drillisch sind meiner Meinung nach chancenreich, aber wirkliche Geheimtipps sind das ja nicht. :)
Kein normaler Großaktionär (sehe ich mal so bei 43k) würde bei seinem Ausstieg dermaßen vorgehen. Macht wirklich null Sinn, es sei denn er ist sich sicher, dass er die Stücke in Kürze abgekauft bekommt, oder aber er verschleudert sie sofort morgen früh ins Bid, falls genug drin steht. Aber einfach nur ins Ask stellen, und dann abwarten, ob 43k von irgendwelchen Anlegern gekauft werden, nee das ist unlogisch.
Ask:
1,37§ 1.000
1,36§ 195
1,35§ 6.000
1,34§ 2.213
1,33§ 2.000
1,31§ 600
1,30§ 3.400
1,27§ 2.000
1,25§ 2.300
1,23§ 40.000
Bid:
11.000 1,22
6.500 1,21
8.800 1,19
16.966 1,18
2.000 1,17
4.000 1,16
9.663 1,15
2.400 1,12
1.400 1,11
1.500 1,09
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
64.229 1:0,93 59.708
Ist eigentlich bei Catalis (ähnlich wie im letzten Jahr) mit zumindest vorläufigen Zahlen in der ersten Februarhälfte zu rechnen?